Regen (Erntedank)

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Endlich regnet es! Wie der Regen himmlischer Lieferant vom Lebenselement Wasser ist, so schenkt uns Gott auch "Regen" für unser eigenes Leben und unsere Gemeinde. Lass dich inspirieren, dich nach dem Regen Gottes in deinem Leben auszustrecken.

Notes
Transcript

Endlich Regen

Herr, wir sind bereit Bewährtes und Nicht-Bewährtes zurückzulassen, nicht weiterzuführen. Wir wollen Neuland roden. Urbar machen. Kultivieren. Den Herrn suchen. Gerechtigkeit säen. Regen der Gerechtigkeit. Nach Mass der Liebe ernten. ()

Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!

12 Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!

13 Ihr aber habt Frevel gepflügt, Übel geerntet und Lügenfrüchte gegessen. Weil du dich auf deine Wagen verlässt und auf die Menge deiner Helden,

Elia der Beter / Regen > Dürre > Regen (Rahmengeschichte erzählt)

16 Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. 17 Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate. 18 Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.

Wachstum durch den Herrn
Welche Art von Regen brauchen wir?
Gerechtigkeit regnen lassen > das tut Gott (Hosea)
Frühregen / Spätregen (Segen)

Jeremia 5,24

24 und sprechen niemals in ihrem Herzen: »Lasst uns doch den HERRN, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt.«

Psalter 84,7

7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, /

wird es ihnen zum Quellgrund,

und Frühregen hüllt es in Segen.

Jakobus 5,7

MAHNUNG ZUR GEDULD

7 So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen.

Männer - aktuell Heftli Artikel von Raymond
Trockenhzeit im Sommer 2018
Virtuelles Wasser Fussabdruck (auf www.geo.de > WAsserkonsum beeinflusst andere Länder) (auf www.youtube.com Stichwort: “Wassermangel Schlaumal”
> probleme mit ERnteausfall (Winterfutter für Tiere)
Elja als Bsp.
> aber auch extrem gute Traubenernte…
> immer noch Wasser zum Leben
DAss wir heute sehr wenig “wirklich im Griff” haben. “Zum Beispiel einen guten Weg in der Beziehung mit der EU zu finden, menschliche Lösungen für Migrationsfragen, die demographische Entwicklung usw.
Weisheit, Klugheit und Vorausssicht gefordert. Dinge, die Gott schenkt. Dafür zu beten macht Sinn.
https://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=d5afe12f-1768-4938-bd45-b4348eda5238&startTime=00.00
5.Mose
Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände.
Glück = jatar - Überfluss geben. (Perf)
Psalter 65,10 LU
Du tränkst seine Furchen und feuchtest seine Schollen; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.
Jeremia 14,22 LU
Ist denn unter den Götzen der Heiden einer, der Regen geben könnte, oder gibt der Himmel den Regen? Bist du es nicht, Herr, unser Gott, auf den wir hoffen? Denn du hast das alles gemacht.

Gegenstand: Regen
Einzelaspekt: Regen als himmlischer Lieferant vom Lebenselement Wasser
Redeabsicht: Wir anerkennen unsere sehnsüchtige Abhängigkeit vom Lebenselement Wasser und von der Gnade, dass Gott Regen gibt. Warum?
Argumentation:
Regen ist der himmlische Zulieferer vom Lebenselement Wasser. (Es braucht unseren Fleiss, es braucht Saatgut und bearbeitete Erde, Wasser kann auch gespeichert werden, aber wenn der Regen über lange Zeit versiegt, fallen die Ernten aus. Das führt zu Hunger und Tod.)
Gott ist der Regenspender - was uns abhängig von seiner Gunst macht. (Wir denken, das Klima macht den Regen. Im antiken Weltbild dachte man, Gott oder die Götter schütten Regen aus himmlischen Quellen aus. Beides stimmt nicht. Wir kennen den Kreislauf des Wassers übers Verdunsten aus den Meeren, der Wolkenbildung, dem Regen und dem Abfliessen durch Grundwasser und Bäche zurück ins Meer. Aber doch: das Klima beeinflusst den Regen, aber es macht ihn nicht. Wenn man so will, kann man das in der Luft gespeicherte Wasser als himmlische Quellen bezeichnen. Entscheidend ist es, dass wir anerkennen: da ist Gott, der diesen Kreislauf des Wassers bewahrt und auch lenken kann. > Stories von Warnung wegen Regenausfall: Josef, Elia, Agabus)
Wir vermissen den Regen erst, wenn er ausbleibt. Unsere Wasservorräte sind in der Schweiz ausserdem vergleichsweise sehr gross! Für die Kultur im Vorderen Orient ist man viel direkter abhängig vom Regen. Frühregen - Spätregen. Jeder Frühregen (Sept) ist ein Ende der Trockenheit! Jeder Spätregen ist entscheidend für die Reifung der Körner vom Wintergetreide.
Darstellungsmittel (Interaktiv, Visuell, Stories)
Evaluation - 10 Minuten

Endlich Regen

Endlich regnet es. Nicht alle haben sehnsüchtig darauf gewartet. Aber die einen warteten darauf, weil sie nun endlich bei einer Tasse Tee in der warmen Stube bleiben können. Die anderen, weil das Land Regen braucht, die Pflanzen, die Erde, das Grundwasser, die zum Teil ausgetrockneten Bäche, die Seen…
Siehe Clip: https://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=d5afe12f-1768-4938-bd45-b4348eda5238&startTime=00.00
Alle 10 bis 20 Jahre gibt es solche trockene Zeiten in der Schweiz. Wirklich einschneidend für uns alle war das noch lange nicht. Und auch nicht die ganze Landwirtschaft ist betroffen. Obsternten fallen in diesem Jahr sagenhaft gut aus. Und doch haben einige Landwirte bereits das Winterfutter für ihr Vieh anbrauchen müssen, weil das Gras im Sommer zu wenig gewachsen ist.
Endlich regnet es. Wir anerkennen einmal mehr: wir sind abhängig vom Regen. Regen ist der himmlische Zulieferer vom Lebenselement Wasser. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: wir sind abhängig vom Regen. Und darum auch abhängig von der Gnade, dass Gott Regen gibt:
10 Du sorgst für die Erde und bewässerst sie, machst sie üppig und fruchtbar. Gottes Fluss führt Wasser im Überfluss. Du schenkst ihnen Getreide in Hülle und Fülle, denn so hast du es angeordnet. 11 Du tränkst die Ackerfurchen mit Regen und weichst den Erdboden auf. Du schenkst der Erde fruchtbringenden Regen und segnest, was auf ihr wächst. 12 Du krönst das Jahr mit reicher Ernte, die steinigen Wege fließen über vor Fülle. 13 Die Wüste wird zur blühenden Wiese, und von den Bergen hört man Jubel. 14 Die Täler sind voller Schafherden, und die Felder sind üppig mit Korn bedeckt. Deshalb freuen sich alle und singen vor Glück! ()
11 Du tränkst die Ackerfurchen mit Regen und weichst den Erdboden auf. Du schenkst der Erde fruchtbringenden Regen und segnest, was auf ihr wächst.
12 Du krönst das Jahr mit reicher Ernte, die steinigen Wege fließen über vor Fülle.
13 Die Wüste wird zur blühenden Wiese, und von den Bergen hört man Jubel.
14 Die Täler sind voller Schafherden, und die Felder sind üppig mit Korn bedeckt. Deshalb freuen sich alle und singen vor Glück!
Hast du einen Garten?
Wir anerkennen unsere sehnsüchtige Abhängigkeit vom Lebenselement Wasser und von der Gnade, dass Gott Regen gibt.

Regen von Gott

sdf
Regen ist der himmlische Zulieferer vom Lebenselement Wasser.

Regen von Gott

Kommt Regen wirklich von Gott? Wir kennen ja den Kreislauf vom Wasser: übers Verdunsten aus den Meeren, der Wolkenbildung, dem Regen und dem Abfliessen durch Grundwasser und Bäche zurück ins Meer. Wir könnten meinen: nicht Gott macht den Regen, sondern das Klima macht den Regen. Und wir machen das Klima mit unserem CO2-Ausstoss. Also machen wir Menschen indirekt den Regen - oder eben, dass es nicht mehr so richtig regnet. Das stimmt.
Aber es stimmt doch nicht: wir machen den Regen nicht. Das Klima macht den Regen auch nicht. “Machen” - das ist das falsche Wort. “Beeinflussen” - ja, das ist klar. Aber hinter all der Schöpfung steht der lebendige Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. Ja, “gemacht”, “geschaffen”. Und er hat sich nicht zurückgezogen. Da ist Gott, der diesen Kreislauf des Wassers bewahrt und auch lenken kann.
Da war der mächtigste Mann in Ägypten, der Pharao. Er träumt von sieben gut genährten Kühen, die dann von sieben mageren, ausgehungerten Kühen gefressen werden. Der Pharao ist irritiert: was soll dieser Traum? Man ruft Josef, der von Gott die Gabe hat, Träume zu deuten. Und dieser Josef erklärt: “Das ist eine Warnung von Gott, Pharao! Es gibt jetzt sieben fruchtbare Jahre mit viel Regen und reichen Ernten. Danach fällt sieben Jahre kein Regen mehr, es wird Ernteausfälle geben und die Erträge der guten Jahre werden schnell aufgebraucht sein.” - Was tun? - Speichern! Josef bekommt den Auftrag, nicht Wasser, sondern die Überschüsse der Ernten zu speichern. Auf diese Weise werden Hundertausende von Menschen in der langen Trockenzeit vor dem Verhungern bewahrt. Was wollte Gott mit dieser Geschichte? Es gibt keinen Hinweis, dass die Trockenzeit eine Strafe von Gott gewesen wäre. Es ging aber darum, dass Gott, der Regen gibt, auch die Weisheit gibt, in guten Zeiten für die schlechten Zeiten zu sparen. Und schliesslich hatte er mit dieser Hungersnot noch andere Pläne, dass er die Familie von Josef wieder zusammenbringen wollte. Notzeiten können uns wieder näher zueinander bringen!
Anders war es beim mächtigsten Mann von Israel, dem Könige Ahab. Ihm begegnete ein sonderbarer Mann mit einem Mantel aus Fell und einem Ledergürtel: “Ahab, es wird drei Jahre weder Tau noch Regen geben, ausser Gott, der HERR ordnet es wieder an.” Der Mann mit dem Mantel war Elija - und er zog sich dann drei Jahre zurück. Ahab und die Israeliten mussten, je länger es dauerte, verzweifelt Wasserstellen suchen, wo noch etwas wachsen konnte. Man bekam wirklich Hunger, weil da keine Vorräte waren. Keiner, der weise genug war. Was wollte Gott diesmal bezwecken? Er wollte dem Ahab und den Israeliten vor Augen führen, dass sie nach wie vor von ihm abhängig sind - auch wenn sie sich andere Götter ausgesucht hatten. Im Jakobusbrief wird die Geschichte so zusammengefasst:
Elia war ein Mensch wie wir, doch als er darum betete, dass kein regen fallen sollte, regnete es dreieinhalb Jahr lang nicht auf der Erde! Dann betete er um Regen, und es regnete vom Himmel. Das Gras wurde grün und die Erde brachte wieder Früchte hervor.” ()
Ich bin nicht jemand, der jede Trockenzeit gleich als eine Strafe Gottes bezeichnet. Aber ich glaube fest, dass Gott uns auch 2018 zeigen will, dass wir abhängig von seiner Gunst sind. Es braucht unseren Fleiss, es braucht Saatgut und bearbeitete Erde. Wasser oder Ernteüberschüsse können auch gespeichert werden, aber wenn der Regen über lange Zeit versiegt, fallen die Ernten aus. Das führt zu Hunger und Tod. Aber da ist ein Gott, der Leben schenkt. Der Wasser gibt.
Gott ist der Regenspender - was uns abhängig von seiner Gunst macht. (Wir denken, das Klima macht den Regen. Im antiken Weltbild dachte man, Gott oder die Götter schütten Regen aus himmlischen Quellen aus. Beides stimmt nicht. Wir kennen den Kreislauf des Wassers übers Verdunsten aus den Meeren, der Wolkenbildung, dem Regen und dem Abfliessen durch Grundwasser und Bäche zurück ins Meer. Aber doch: das Klima beeinflusst den Regen, aber es macht ihn nicht. Wenn man so will, kann man das in der Luft gespeicherte Wasser als himmlische Quellen bezeichnen. Entscheidend ist es, dass wir anerkennen: da ist Gott, der diesen Kreislauf des Wassers bewahrt und auch lenken kann. > Stories von Warnung wegen Regenausfall: Josef, Elia, Agabus)
> Stories von Warnung wegen Regenausfall: Josef, Elia, Agabus)
Jeremia 14,22 LU
Ist denn unter den Götzen der Heiden einer, der Regen geben könnte, oder gibt der Himmel den Regen? Bist du es nicht, Herr, unser Gott, auf den wir hoffen? Denn du hast das alles gemacht.
Jeremia 14,22
Deuteronomium 11,14 LU
so will ich eurem Lande Regen geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du einsammelst dein Getreide, deinen Wein und dein Öl,
5.Mose 11,
Jeremia 5,23–24 LU
Aber dies Volk hat ein abtrünniges, ungehorsames Herz. Sie bleiben abtrünnig und gehen ihrer Wege und sprechen niemals in ihrem Herzen: »Lasst uns doch den Herrn, unsern Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen gibt zur rechten Zeit und uns die Ernte treulich und jährlich gewährt.«
(Es braucht unseren Fleiss, es braucht Saatgut und bearbeitete Erde, Wasser kann auch gespeichert werden, aber wenn der Regen über lange Zeit versiegt, fallen die Ernten aus. Das führt zu Hunger und Tod.)

Gottes Regen über dir

Für die Kultur im Vorderen Orient ist man viel direkter abhängig vom Regen als bei uns. Sie sprechen von Frühregen und Spätregen. Das ist nicht der Frühlingsregen und der Herbstregen wie bei uns, sondern gerade umgekehrt. Der Frühregen ist der erste Regen, der nach der Trockenzeit im Sommer fällt. Also im Vorderen Orient etwa im September. Jeder Frühregen ist ein Ende der Trockenheit! Die Hauptregenzeit beginnt dann etwa im Oktober. Jetzt wird die Erde bebaut, gesät und gepflegt. Das Wintergetreide beginnt zu wachsen. Und im Frühling beginnt es zu reifen. Jetzt, etwa im März oder April, braucht es wieder Regen. Spätregen. Jeder Spätregen ist entscheidend für die Reifung der Körner vom Wintergetreide.
übers Verdunsten aus den Meeren, der Wolkenbildung, dem Regen und dem Abfliessen durch Grundwasser und Bäche zurück ins Meer.
Wir anerkennen unsere sehnsüchtige Abhängigkeit vom Lebenselement Wasser und von der Gnade, dass Gott Regen gibt.
Einige von uns erleben eine Trockenzeit in ihrem Leben. Es gibt schwierige Umstände. Die Lebendigkeit fehlt. Die Gesundheit oder Ängste machen einem zu schaffen. Es kann sein, dass die Trockenzeit sich gerade in belasteten Beziehungen zeigt. Du sehnst dich nach Regen.
Euch spreche ich 8 zu:
Glücklich sind die Menschen, die in dir ihre Stärke finden und von Herzen dir nachfolgen. Wenn sie das Tal der Tränen durchqueren, wird es ihnen zu einem Ort erfrischender Quellen und der Frühregen bedeckt es mit Segen. So bekommen sie immer wieder neue Kraft...
Wir vermissen den Regen erst, wenn er ausbleibt. Unsere Wasservorräte sind in der Schweiz ausserdem vergleichsweise sehr gross! Für die Kultur im Vorderen Orient ist man viel direkter abhängig vom Regen. Frühregen - Spätregen. Jeder Frühregen (Sept) ist ein Ende der Trockenheit! Jeder Spätregen (Mrz/Apr) ist entscheidend für die Reifung der Körner vom Wintergetreide.
Als Gemeinde haben wir eine Zeit erlebt, die ich auch als Trockenzeit sehe. Der Frühregen setzte vor einem Jahr ein, nachdem wir bereits vor zwei Jahren etwas Neues zu säen begannen mit dem Motto “zusammenwachsen und zusammen wachsen” - und seither als “Kirche zum Begegnen” unterwegs sind. Wir sagten damals - vor zwei Jahren - dass wir zu neuen Ufern aufbrechen. Dass uns Offenheit, Freiheit, Wertschätzung und Vertrautheit neu wichtig werden. Wir sehnten uns nach Regen von Gott, damit wir wachsen können.
Einige von uns erleben keine Trockenzeit, sondern eine wohltuende Zeit der Kraft. Vieles gelingt, was sie anpacken. Sie pflegen ihr Leben. Aber auch ihr braucht Regen von Gott. Spätregen, damit die Ernte auch reif werden kann. Euch spreche ich heute zu:
Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!
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