Gott anrufen und Gottes Heil entdecken.

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Gott anrufen mit dem Ziel ihn zu Preisen!

Notes
Transcript
Handout

Notruf 15

Psalter 50,15 REB
und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!«
Psalter 50,15 LUT84
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.«
Gott sei Dank, dass wir von einem Notruf im Alltag nicht all zu oft gebrauch machen müssen.
Manchmal aber auch Schade: Notruf lehrt uns Abhängig zu sein. Denn ein Notruf ist damit verbunden zuzugeben ich habe es nicht mehr unter meiner Kontrolle. Ich komm an meine Grenzen. Ich brauche Hilfe. Es übersteigt meine Fähigkeiten.
Was erwartet man, wenn man einen Notruf absetzt?
Jemand nimmt ab.
Ich treffe auf jemand hilfsbereites. (Schichtwechsel nicht Tagesform abhängig: keine Lust, enttäuscht, zweifelnd: kann eh nix tun, bringt nix)
(Schichtwechsel
nicht Tagesform abhängig: keine Lust, enttäuscht, zweifelnd: kann eh nix tun, bringt nix)
Gegenüber hat mittel und Wege zu helfen, weis was er tut.
Warum Gott anrufen?
Dies wird deutlich wenn man V15 in dem ganzen Zusammenhang von anschaut.
Gott schweigt nicht
Gott selbst ist Richter (Sein Urteil zählt)
Gott der Allmächtige, der keinen Mangel hat
Gott will uns sein Heil zeigen!
Psalm 91,
Psalter 91,14–16 LUT84
14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. 16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Psalter 50,14–15 LUT84
14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, 15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.«
Psalter 50,15 LUT84
15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.«
Psalm 50
Gott will gepriesen sein.
Psalter 50,14–15 LUT84
14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, 15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.«
Psalm 91
will ich....erretten= ersparen, herausziehen aus Ruine, Zerstörung oder Schaden retten.
du sollst preisen= verherrlichen, ehren -> jemandes Charakter , Wesen positive anerkennen und wertschätzen.
Dank= Dankesangebot, Danksagung indem Dankbarkeit entgegengebracht wird.
=> Akt der Anbetung der aus Dankbarkeit heraus.
Ziel des Gott anrufen ist nicht primär die Errettung sondern der Lobpreis Gottes. Gottes heilsamen Charakter erfahren.
Ziel des Gott anrufen ist nicht primär die Errettung sondern der Lobpreis Gottes. Gottes heilsamen Charakter erfahren.
Psalter 50,23 LUT84
23 Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
geht in zwei Richtungen:
Gottes Heil erfahren = Dankbarkeit -> ist Lobpreis
Psalter 50,23 LUT84
23 Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
Psal
Psalm
Pslam 50,23
Dankbarkeit: der Weg Gottes Heil zu erfahren.
geht in zwei Richtungen:
Gottes Heil erfahren = Dankbarkeit ist Lobpreis
Psalter 50,23 NGÜ NT+PS
23 Wer mir seinen Dank zeigt, der bringt mir ein Opfer dar, das mich ehrt. So ebnet er den Weg, auf dem ich ihm Gottes Rettung zeige.«
Psalm
Weg Gottes Heil zu entdecken: Dankbarkeit.
Herz und Mund werden in Zusammenhang gebracht.
Matthäus 12,34 LUT84
34 Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Lukas 6,45 LUT84
45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
Denn was das Herz voll ist, geht der Mund Über.
Lukas 6,45 REB
45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
Mat 12,34
Erfahrung: Gottes Heil Entdecken = Herz: Dankbar -> Mund voll Lobpreis.
Herz = Dankbar -> Mund voll lob Gottes.
“überschrieben mit “Der rechte Gottesdienst”
Herzenssache-
Römer 12,1–2 REB
1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist.2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, daß ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Psalter 91,14–16 LUT84
14 »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. 15 Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. 16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.«
Jona 2,10 REB
11 Und der HERR befahl dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene <Land> aus.
Jona 2,10
Kernaussage: Gott will gepriesen sein.
Gott anrufen = Gottes Heil entdecken.
ist überschrieben mit “Der rechte Gottesdienst”
Psalter 50 REB
1 Ein Psalm. Von Asaf. Gott, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt. 3 Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig. 4 Er ruft dem Himmel droben und der Erde zu, um sein Volk zu richten: 5 »Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!« 6 Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, daß Gott Richter ist, er selbst. // 7 »Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will dich verwarnen! Ich bin Gott, dein Gott. 8 Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, auch deine Brandopfer sind beständig vor mir. 9 Ich nehme keinen Stier aus deinem Haus, noch Böcke aus deinen Hürden. 10 Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen. 11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und was sich tummelt im Feld, ist mir bekannt. 12 Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle. 13 Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken? 14 Opfere Gott Dank, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was hast du meine Ordnungen herzusagen und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 17 Du hast ja die Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen. 18 Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft. 19 Deinen Mund schicktest du los zum Bösen, und deine Zunge spannte Betrug davor. 20 Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus. 21 Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen. 22 Merket doch dies, die ihr Gott vergeßt, damit ich nicht zerreiße, und keiner kann retten! 23 Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.«
Psalter 50 REB
1 Ein Psalm. Von Asaf. Gott, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt. 3 Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig. 4 Er ruft dem Himmel droben und der Erde zu, um sein Volk zu richten: 5 »Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!« 6 Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, daß Gott Richter ist, er selbst. // 7 »Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will dich verwarnen! Ich bin Gott, dein Gott. 8 Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, auch deine Brandopfer sind beständig vor mir. 9 Ich nehme keinen Stier aus deinem Haus, noch Böcke aus deinen Hürden. 10 Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen. 11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und was sich tummelt im Feld, ist mir bekannt. 12 Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle. 13 Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken? 14 Opfere Gott Dank, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was hast du meine Ordnungen herzusagen und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 17 Du hast ja die Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen. 18 Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft. 19 Deinen Mund schicktest du los zum Bösen, und deine Zunge spannte Betrug davor. 20 Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus. 21 Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen. 22 Merket doch dies, die ihr Gott vergeßt, damit ich nicht zerreiße, und keiner kann retten! 23 Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.«
Psalter 50 REB
1 Ein Psalm. Von Asaf. Gott, Gott, der HERR, hat geredet und die Erde gerufen, vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus Zion, der Schönheit Vollendung, ist Gott hervorgestrahlt. 3 Unser Gott kommt, und er wird nicht schweigen; Feuer frißt vor ihm her, und rings um ihn stürmt es gewaltig. 4 Er ruft dem Himmel droben und der Erde zu, um sein Volk zu richten: 5 »Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer!« 6 Und die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit, daß Gott Richter ist, er selbst. // 7 »Höre, mein Volk, und ich will reden, Israel, und ich will dich verwarnen! Ich bin Gott, dein Gott. 8 Nicht wegen deiner Schlachtopfer tadle ich dich, auch deine Brandopfer sind beständig vor mir. 9 Ich nehme keinen Stier aus deinem Haus, noch Böcke aus deinen Hürden. 10 Denn mein ist alles Getier des Waldes, das Vieh auf tausend Bergen. 11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und was sich tummelt im Feld, ist mir bekannt. 12 Wenn mich hungerte, ich würde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Fülle. 13 Sollte ich das Fleisch von Stieren essen und das Blut von Böcken trinken? 14 Opfere Gott Dank, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not; ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was hast du meine Ordnungen herzusagen und nimmst meinen Bund in deinen Mund? 17 Du hast ja die Zucht gehaßt und meine Worte hinter dich geworfen. 18 Sahst du einen Dieb, so befreundetest du dich mit ihm, und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft. 19 Deinen Mund schicktest du los zum Bösen, und deine Zunge spannte Betrug davor. 20 Du saßest da, redetest gegen deinen Bruder, gegen den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus. 21 Das hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen. 22 Merket doch dies, die ihr Gott vergeßt, damit ich nicht zerreiße, und keiner kann retten! 23 Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.«
Psalter 50 LUT84
1 Ein Psalm Asafs. Gott, der Herr, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. 2 Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes. 3 Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein mächtiges Wetter. 4 Er ruft Himmel und Erde zu, dass er sein Volk richten wolle: 5 »Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.« 6 Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. Sela. 7 »Höre, mein Volk, lass mich reden; / Israel, ich will wider dich zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott. 8 Nicht deiner Opfer wegen klage ich dich an – sind doch deine Brandopfer täglich vor mir. 9 Ich will von deinem Hause Stiere nicht nehmen noch Böcke aus deinen Ställen. 10 Denn alles Wild im Walde ist mein und die Tiere auf den Bergen zu Tausenden. 11 Ich kenne alle Vögel auf den Bergen; und was sich regt auf dem Felde, ist mein. 12 Wenn mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdkreis ist mein und alles, was darauf ist. 13 Meinst du, dass ich Fleisch von Stieren essen wolle oder Blut von Böcken trinken? 14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde, 15 und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.« 16 Aber zum Gottlosen spricht Gott: / »Was hast du von meinen Geboten zu reden und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich? 18 Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern. 19 Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit. 20 Du sitzest und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du. 21 Das tust du und ich schweige; da meinst du, ich sei so wie du. Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen. 22 Begreift es doch, die ihr Gott vergesset, damit ich nicht hinraffe, und kein Retter ist da! 23 Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
Herzenssache: Dankbarkeit Gottes Heil entdeckt zu haben.
Fordert heraus in der Not, Dankbar zu sein und dadurch Gottes Heil (Rettung zu erfahren). Fur was in der Not Dankbar sein?
“ Ich bin bei ihm in der Not” & “Ich will ihm zeigen mein Heil”
Jona
Jona 2,9 REB
10 Ich aber will dir Opfer bringen mit der Stimme des Lobes; was ich gelobt habe, werde ich erfüllen. Bei dem HERRN ist Rettung.
Jona 2,10 LUT84
11 Und der Herr sprach zu dem Fisch und der spie Jona aus ans Land.
Jona
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