190114 Dem Bösen nicht wiederstehen

Dem Bösen nicht wiederstehen

Als ich in diesen Tagen in einem Buch gelesen haben, wurde der Text als Bibelvers zitiert „Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen“.

Ich war so erstaunt darüber, dass es diesen Bibeltext geben solle, dass ich zuerst an einen Irttum glaubte.

So suchte ich diesen Vers und fand in :

(Schlachter 2000)

Matthäus 5,38–39 Schlachter 2000

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Matthäus 5,38–39 Schlachter 2000

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Und mit erstaunen musste ich feststellen, dass diese Aussage sogar von Herrn Jesus persönlich kommt.

Als ich dann den Bibelvers im Zusammenhang las realisierte ich die Wichtigkeit dieses Verses!

Wir haben gelesen, dass wir dem Bösen nicht widerstehen sollen, doch wie ist das gemeint?

Lasst mich noch einen Vers mehr dazu lesen:

(Schlachter 2000)

Matthäus 5,40 Schlachter 2000

40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem laß auch den Mantel;

Matthäus 5,40 Schlachter 2000

40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem laß auch den Mantel;

Wenn uns jemand auf die rechte Backe schlägt so sollen wir auch die andere hinhalten.

Wenn uns jemand das Hemd streitig macht, so sollen wir ihm auch noch den Mantel geben.

Das ist nicht ganz einfach, diese Dinge in unserem Leben zu beherzigen!

Lasst uns mal vorstellen, jemand nimmt dir in böser Absicht dein Butterbrot in der Pause.

Sagt mir mal, was kann da an unserer Schule oder auch zu Hause beim Spielen böses passieren?

Lasst uns mal vorstellen, jemand nimmt dir in böser Absicht dein Butterbrot in der Pause.

Was passiert denn, wenn du es nicht geben wirst?

Streiten! Warum streiten? Weil sie mein ??? haben wollte.

Was passiert denn, wenn du es nicht geben wirst?

è Streit, Kampf, Tränen, Brot auf dem Boden…

Radiergummi genommen!

è Streit, Kampf, Tränen, Brot auf dem Boden…

Lasst uns fragen, ist das was Jesus gefällt, dass wir streiten, dass wir kämpfen, dass wir einander Weh tun?

Mein Bleistift zerbrochen!

Den Schultheke ausgeleert!

Nein!

…

So Jesus will uns lehren, dass es besser ist, auf unser Butterbrot zu verzichten, Jesu zu liebe, denn mit dem Nächsten zu zanken.

Jesus ist gekommen dass wir Menschen mit Gott wieder Frieden machen können.

Was passiert nun, wenn wir uns da bis zum Äusseren wehren?

Jesus ist gekommen dass wir Menschen mit Gott wieder Frieden machen können.

Er ist gekommen, dass wir Frieden haben sollen mit Gott um in den Himmel zu kommen und nicht in die Hölle.

è Streit, Kampf, Tränen…

Er ist gekommen, dass wir Frieden haben sollen mit Gott um in den Himmel zu kommen und nicht in die Hölle.

So ist es auch wichtig, dass wir Frieden haben mit den Mitmenschen.

So müssen wir uns fragen, ist das nun das was Jesus gefällt?

Es betrübt dein Herz, wenn du zank hast mit dem Nächsten.

Freut sich Jesus, wenn wir streiten, wenn wir kämpfen, wenn wir einander weh tun?

Eine Zeit mag es vielleicht in deinen Augen taugen, dass du dich entschuldigst und sagst, «ja aber der hat mir mein Butterbrot genommen!»

Nein!

Eine Zeit mag es vielleicht in deinen Augen taugen, dass du dich entschuldigst und sagst, «ja aber der hat mir mein Butterbrot genommen!»

So Jesus will uns lehren, dass es besser ist, auf meinen Bleistift zu verzichten, Jesu zu liebe, denn mit dem Nächsten zu zanken.

Aber weisst du nach einer gewissen Zeit wird dich nicht mehr das Butterbrot beschäftigen, sondern dein Gezänke mit dem Nächsten.

Jesus ist gekommen dass wir Menschen mit Gott wieder Frieden machen können.

Jesus lehrt uns, so wie er es auch getan hat, dass es besser ist sich benachteiligen lassen und dabei im Frieden mit Gott zu bleiben, denn auf seinem Recht zu beharren und dafür Unfrieden mit Gott zu haben.

Er ist gekommen, dass wir Frieden haben sollen mit Gott um in den Himmel zu kommen.

Nun hier in der Schule wollen wir nicht, dass wir einander das Butterbrot wegnehmen, darum dürfen wir dies dem Lehrer sagen, sollte sowas passieren.

Aber schlage nicht drein, zanke dich nicht mit dem Nächsten, der dir mit Gewalt das Brot nehmen will.

Wenn wir nicht in den Himmel kommen, so kommen wir in die Hölle.

Komm sag es dem Lehrer, der kann dann dies regeln.

In die Hölle möchte ich nicht kommen, denn dort ist es noch viel schlimmer denn wenn wir uns benachteiligt fühlen.

Aber nicht sich selbst zum Recht verhelfen.

So es ist wichtig, dass wir Frieden haben mit den Mitmenschen.

Aber nicht sich selbst zum Recht verhelfen.

Dieser Bibelvers bezieht sich also auf die Situation wenn uns Böses angetan wird und wie wir uns helfen sollen.

Es betrübt dein Herz, wenn du zank hast mit dem Nächsten.

Du kannst es dem Herrn sagen, dem Lehrer sagen, den Eltern sagen aber nicht selbst dreinschlagen.

Eine Zeit mag es vielleicht in deinen Augen taugen, dass du dich entschuldigst und sagst, «ja aber der hat mir mein Bleistift zerbrochen!»

Du kannst es dem Herrn sagen, dem Lehrer sagen, den Eltern sagen aber nicht selbst dreinschlagen.

Aber weisst du nach einer gewissen Zeit wird dich nicht mehr den Bleistift beschäftigen, sondern dein Gezänke mit dem Nächsten.

Damit machst du dich auch schuldig und davor möchte der Herr uns bewahren.

Lasst uns dies zu Herzen nehmen.

Jesus lehrt uns, so wie er es auch getan hat, dass es besser ist sich benachteiligen lassen und dabei im Frieden mit Gott zu bleiben, denn auf seinem Recht zu beharren und dafür Unfrieden mit Gott zu haben.

Lasst uns dies zu Herzen nehmen.

Besser etwas unverständliches annehmen, als sich mit den Fäusten oder mit harten Worte zu wehren.

Nun hier in der Schule wollen wir nicht, dass wir einander den Bleistift wegnehmen, darum dürfen wir dies dem Lehrer sagen, sollte sowas passieren.

Besser etwas unverständliches annehmen, als sich mit den Fäusten oder mit harten Worte zu wehren.

Aber schlage nicht drein, zanke dich nicht mit dem Nächsten, der dir weh gemacht hat.

Matthäus 5,38–39 Schlachter 2000

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Im Herzen klagen wir es dem Herrn!

(Schlachter 2000)

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

In der Schule sagen wir es dem Lehrer, der kann dann dies regeln.

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;190114 Dem Bösen nicht wiederstehen

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Aber nicht sich selbst zum Recht verhelfen.

Als ich in diesen Tagen in einem Buch gelesen haben, wurde der Text als Bibelvers zitiert „Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen“.

Du kannst es dem Herrn sagen, dem Lehrer sagen, den Eltern sagen aber nicht selbst dreinschlagen.

Ich war so erstaunt darüber, dass es diesen Bibeltext geben solle, dass ich zuerst an einen Irttum glaubte.

Damit machst du dich auch schuldig und davor möchte der Herr dich bewahren.

So suchte ich diesen Vers und fand in :

Lasst uns dies zu Herzen nehmen.

Besser etwas unverständliches annehmen, als sich mit den Fäusten oder mit harten Worte zu wehren.

Matthäus 5,38–39 (Schlachter 2000)

(Schlachter 2000)

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

Matthäus 5,38–39 Schlachter 2000

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

Und mit erstaunen musste ich feststellen, dass diese Aussage sogar von Herrn Jesus persönlich kommt.

Seht ihr, das was wir hier gelernt haben, ist etwas was oft an anderen Schule verkehrt läuft.

Als ich dann den Bibelvers im Zusammenhang las realisierte ich die Wichtigkeit dieses Verses!

Seht ihr, das was wir hier gelernt haben, ist etwas was oft an anderen Schule verkehrt läuft.

Wir wollen das hier nicht, hier soll jeder Schüler wohl sein und sich nicht fürchten vor seinen Schulkameraden, die einem übel tun wollen.

Wir haben gelesen, dass wir dem Bösen nicht widerstehen sollen, doch wie ist das gemeint?

Lasst mich noch einen Vers mehr dazu lesen:

Matthäus 5,40 (Schlachter 2000)

40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem laß auch den Mantel;

Wenn uns jemand auf die rechte Backe schlägt so sollen wir auch die andere hinhalten.

Wenn uns jemand das Hemd streitig macht, so sollen wir ihm auch noch den Mantel geben.

Das ist nicht ganz einfach, diese Dinge in unserem Leben zu beherzigen!

Lasst uns mal vorstellen, jemand nimmt dir in böser Absicht dein Butterbrot in der Pause.

Was passiert denn, wenn du es nicht geben wirst?

è Streit, Kampf, Tränen, Brot auf dem Boden…

Lasst uns fragen, ist das was Jesus gefällt, dass wir streiten, dass wir kämpfen, dass wir einander Weh tun?

Nein!

So Jesus will uns lehren, dass es besser ist, auf unser Butterbrot zu verzichten, Jesu zu liebe, denn mit dem Nächsten zu zanken.

Jesus ist gekommen dass wir Menschen mit Gott wieder Frieden machen können.

Er ist gekommen, dass wir Frieden haben sollen mit Gott um in den Himmel zu kommen und nicht in die Hölle.

So ist es auch wichtig, dass wir Frieden haben mit den Mitmenschen.

Es betrübt dein Herz, wenn du zank hast mit dem Nächsten.

Eine Zeit mag es vielleicht in deinen Augen taugen, dass du dich entschuldigst und sagst, «ja aber der hat mir mein Butterbrot genommen!»

Aber weisst du nach einer gewissen Zeit wird dich nicht mehr das Butterbrot beschäftigen, sondern dein Gezänke mit dem Nächsten.

Jesus lehrt uns, so wie er es auch getan hat, dass es besser ist sich benachteiligen lassen und dabei im Frieden mit Gott zu bleiben, denn auf seinem Recht zu beharren und dafür Unfrieden mit Gott zu haben.

Nun hier in der Schule wollen wir nicht, dass wir einander das Butterbrot wegnehmen, darum dürfen wir dies dem Lehrer sagen, sollte sowas passieren.

Aber schlage nicht drein, zanke dich nicht mit dem Nächsten, der dir mit Gewalt das Brot nehmen will.

Komm sag es dem Lehrer, der kann dann dies regeln.

Aber nicht sich selbst zum Recht verhelfen.

Dieser Bibelvers bezieht sich also auf die Situation wenn uns Böses angetan wird und wie wir uns helfen sollen.

Du kannst es dem Herrn sagen, dem Lehrer sagen, den Eltern sagen aber nicht selbst dreinschlagen.

Damit machst du dich auch schuldig und davor möchte der Herr uns bewahren.

Lasst uns dies zu Herzen nehmen.

Besser etwas unverständliches annehmen, als sich mit den Fäusten oder mit harten Worte zu wehren.

Matthäus 5,38–39 (Schlachter 2000)

38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;