190115 Johannes Teil 46, Der Einzug Jesu in Jerusalem
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190115 Johannes Teil 46, Der Einzug Jesu in Jerusalem
Nachdem Johannes Evangelium haben die Pharisäer und Schriftgelehrten bereits beschlossen um Jesus zu töten.
Beim letzten Mal haben wir gehört, dass die Pharisäer und Schriftgelehrten beschlossen hatten um Jesus zu töten.
Nach dem Johannes Evangelium haben die Pharisäer und Schriftgelehrten bereits beschlossen um Jesus zu töten.
Dies ja Aufgrund des Wunders der Totenauferstehung von Lazarus, wollten sie den auch gleich töten.
Dies ja Aufgrund des Wunders der Totenauferstehung von Lazarus.
Dies ja Aufgrund des Wunders der Totenauferstehung von Lazarus.
Sie habe sogar beschlossen, Lazarus gleich auch zu töten.
Sie habe sogar beschlossen, Lazarus gleich auch zu töten.
Diese Bewegung durfte sich nicht ausweiten!
Die Menschen sind anfänglich wegen Lazarus zu Jesus gekommen.
Sind die Menschen anfänglich wegen Lazarus zu Jesus gekommen.
Die Menschen sind anfänglich wegen Lazarus zu Jesus gekommen.
Kommen nun die Pilger von Jerusalem Jesus entgegen um Jesus sehen zu können.
V13
V13
Unterdessen gehen nun die Pilger von Jerusalem Jesus entgegen um in sehen zu können.
V13
Unterdessen gehen nun die Pilger von Jerusalem Jesus entgegen um in sehen zu können.
Es war ein Einzug Jesus mit grossem Aufsehen,
so dass die Feinde Jesu ganz entsetzt und entmutigt waren.
Es war ein Einzug Jesus mit grossem aufsehen, so dass die Feinde Jesu ganz entsetzt und entmutigt waren.
Es war ein Einzug Jesus mit grossem aufsehen, so dass die Feinde Jesu ganz entsetzt und entmutigt waren.
19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, daß ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!
Alle Welt läuft ihm nach.
19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!
19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!
19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!
Alle Welt läuft ihm nach.
Alle Welt läuft ihm nach.
Alle Welt läuft ihm nach.
Alle Welt läuft ihm nach.
Man muss die Situation verstehen. Es war ja das Passahfest in Jerusalem.
Man muss die Situation verstehen. Es war ja das Passahfest in Jerusalem.
Man muss die Situation verstehen. Es war ja das Passahfest in Jerusalem.
Das Fest wo sie an die Errettung der Erstgeburt in Ägypten erinnerte, dem Pass Over, dem Gericht wo der Würgeengel an den mit Schafsblut bestrichenen Türrahmen vorbei ging.
Das Fest wo sie an die Errettung der Erstgeburt in Ägypten erinnerte, dem Pass Over, dem Gericht wo der Würgeengel an den mit Schafsblut bestrichenen Türrahmen vorbei ging.
Das Fest wo sie an die Errettung der Erstgeburt in Ägypten erinnerte, dem Pass Over, dem Fest wo der Würgeengel an den mit Schafsblut bestrichenen Türrahmen vorbei ging.
Die römischen Soldaten waren in erhöhte Alarmbereitschaft gestellt,
weil oft an solche Festen Angriffe gegen die Staatsordnung Roms von jüdischen Eiferern ausgeführt wurden.
Die römischen Soldaten in erhöhte Alarmbereitschaft gestellt, oft Angriffe gegen die Staatsordnung Roms von jüdischen Eiferern ausgeführt wurden.
Die römischen Soldaten waren in erhöhte Alarmbereitschaft gestellt,
weil oft an solche Festen Angriffe gegen die Staatsordnung Roms von jüdischen Eiferern ausgeführt wurden.
Nun noch diese ganze Prozession von den vielen Pilgern welche zu Jesus hinliefen.
Nun noch diese ganze Prozession von den vielen Pilgern welche zu Jesus hinliefen.
Nun noch diese ganze Prozession von den vielen Pilgern welche zu Jesus hinliefen.
Dazu noch die ganze Anhängerschaft von Betanien.
Dazu noch die ganze Anhängerschaft von Betanien.
Dazu noch die ganze Anhängerschaft von Betanien.
Eine recht grosse Aufregung.
Eine recht grosse Aufregung.
Eine recht grosse Aufregung.
Wir lesen im Johannes Evangelium, dass die Pilger Palmzeige nahmen!
Wir lesen im Johannes Evangelium, dass die Pilger Palmzeige nahmen!
Wir lesen im Johannes Evangelium, dass die Pilger Palmzeige nahmen!
Palmzweige habe die Bedeutung als Sinnbild für den siegreichen Herrscher.
Palmzweige habe die Bedeutung als Sinnbild für den siegreichen Herrscher.
Palmzweige habe die Bedeutung als Sinnbild für den siegreichen Herrscher.
Seit dem Makkabäeraufstand (Mai 142 v. Chr.) waren die Palmzeige ein festverankertes Sieges-Symbol.
Seit dem Makkabäeraufstand (Mai 142 v. Chr.) waren die Palmzeige ein festverankertes Sieges-Symbol.
Seit dem Makkabäeraufstand (Mai 142 v. Chr.) waren die Palmzeige ein festverankertes Symbol.
Hosianna bedeutet auf Hebräisch:
Hosianna bedeutet auf Hebräisch:
Auch der Hosianna-Ruf steht in enger Verbindung mit den Palmzweigen.
«Hilf doch» eine Hilfe von Gott, der zu einem Heil- und Huldigungsruf geworden ist.
«Hilf doch» eine Hilfe von Gott, der zu einem Heil- und Huldigungsruf geworden ist.
Der der Laubhüttenfeststrauss, dessen Hauptstück ein Palmzweig ist.
Auch der Hosianna-Ruf steht in enger Verbindung mit den Palmzweigen.
Mit dessen schütteln begleitet man den festlichen Hosiannaruf.
Auch der Hosianna-Ruf steht in enger Verbindung mit den Palmzweigen.
Der Straus selbst konnte auch Hosianna genannt werden.
Der der Laubhüttenfeststrauss, dessen Hauptstück ein Palmzweig ist, wurde auch Hosianna genannt.
Der der Laubhüttenfeststrauss, dessen Hauptstück ein Palmzweig ist, wurde auch Hosianna genannt.
Der Einzug ist bei Johannes als ein bewusst feierlicher Einzug bechrieben.
Mit dessen schütteln begleitet man den festlichen Hosianna-Ruf.
Mit dessen schütteln begleitet man den festlichen Hosianna-Ruf.
Der Einzug ist bei Johannes als ein bewusst feierlicher Einzug beschrieben.
Der Einzug ist bei Johannes als ein bewusst feierlicher Einzug beschrieben.
Das Volk holt den König heim.
Die Hoffnung auf Hilfe und Rettung wird in dem Gebetsruf Hosianna ausgerufen.
Das Volk holt den König heim.
Das Volk holt den König heim.
Es ist ein Zitat aus +26
Die Hoffnung auf Hilfe und Rettung wird in dem Gebetsruf Hosianna ausgerufen.
Die Hoffnung auf Hilfe und Rettung wird in dem Gebetsruf Hosianna ausgerufen.
Es ist ein Zitat aus +26
Es ist ein Zitat aus +26
(Schlachter 2000)
25 Ach, Herr, hilf! Ach, Herr, laß wohl gelingen! 26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Wir segnen euch vom Haus des Herrn aus.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
25 Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, laß wohl gelingen!
25 Ach, Herr, hilf! Ach, Herr, laß wohl gelingen! 26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn! Wir segnen euch vom Haus des Herrn aus.
25 Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, laß wohl gelingen!
25 Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, laß wohl gelingen!
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
Hosianna bedeutet auf Herbräisch:
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
26 Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Haus des HERRN aus.
Hosianna bedeutet auf Herbräisch:
V14
V14
«Hilf doch» eine Hilfe von Gott, der zu einem Heil- und Huldigungsruf geworden ist.
V14
Jesus hat einen jungen Esel gefunden und setzt sich drauf.
Jesus hat einen jungen Esel gefunden und setzt sich drauf.
V14
Gefunden bedeutet eine göttlichen Fügung.
Jesus hat einen jungen Esel gefunden und setzt sich drauf.
Gefunden bedeutet eine göttlichen Fügung.
Gefunden bedeutet eine göttlichen Fügung.
Dadurch geht die Weissagung aus Sacharia 9,9 in Erfüllung.
Dadurch geht die Weissagung aus Sacharia 9,9 in Erfüllung.
Dadurch geht die Weissagung aus Sacharia 9,9 in Erfüllung.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
(Schlachter 2000)
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Sonst kommen die Könige und Soldaten auf Pferden mit funkenstiebenden Hufen in die Stadt eingeritten.
Sonst kommen die Könige und Soldaten auf Pferden mit funkenstiebenden Hufen in die Stadt eingeritten.
9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.
Sonst kommen die Könige und Soldaten auf Pferden mit funkenstiebenden Hufen in die Stadt eingeritten.
Wie kommen sonst die Könige mit Pferden und Soldaten auf Pferden mit funken stiebenden Hufen in die Stadt.
Doch hier sitzt Jesus auf einem Esel-Füllen und umgeben von Pilgern,
einfachen Menschen die sich seiner freuen.
Wie kommen sonst die Könige mit Pferden und Soldaten auf Pferden mit funkenstiebenden Hufen in die Stadt.
Doch hier sitzt Jesus auf einem Esel-Füllen und umgeben von Pilgern,
einfachen Menschen die sich seiner freuen.
Welch ein Unterschied!
Doch hier sitzt Jesus auf einem Esel-Füllen und umgeben von Pilgern, einfachen Menschen die sich seiner freuen.
Welch ein Unterschied!
Jesus hat einen neuen Zeitabschnitt eingeläutet.
Welch ein Unterschied!
Jesus hat einen neuen Zeitabschnitt eingeläutet.
Diese ganze Szene hat eine dreifache Bedeutung:
Diese ganze Szene hat eine dreifache Bedeutung:
Jesus hat einen neuen Zeitabschnitt eingeläutet.
1) Jesus will die Schrift erfüllen (Sacharia 9,9)
Diese ganze Szene hat eine dreifache Bedeutung:
1) Jesus will die Schrift erfüllen (Sacharia 9,9)
2) Das Füllen. welches noch nie von jemanden geritten wurde ( und ) ist ein Symbol für die neue Schöpfung, die mit Jesus anbricht.
1) Jesus will die Schrift erfüllen (Sacharia 9,9)
2) Das Füllen. welches noch nie von jemanden geritten wurde ( und ) ist ein Symbol für die neue Schöpfung, die mit Jesus anbricht.
3) Der Esel ist ein Zeichen der Demut.
Ein König der dient nicht herrscht!
3) Der Esel ist ein Zeichen der Demut.
Ein König der dient nicht herrscht!
2) Das Füllen. welches nochnie von jemanden geritten wurde ( und ) ist ein Symbol für die neue Schöpfung, die mit Jesus anbricht.
3) Der Esel ist ein Zeichen der Demut.
Ein König der Dient nicht herrscht!
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Jesus ein rechter und echter Diakon seiner Gemeinde der Auserwählten!
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
(Schlachter 2000)
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen,
sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen,
sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Jesus ein rechter und echter Diakon seiner Gemeinde der Auserwählten!
28 gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.
Jesus ein rechter und echter Diakon seiner Gemeinde der Auserwählten!
Jesus ein rechter und echter Diakon seiner Gemeinde der Auserwählten!
Jesus ein rechter und echter Diakon seiner Gemeinde der Auserwählten!
Mit diesem König unterscheiden wir uns Christen von allen anderen Königreiche.
Mit diesem König unterscheiden wir uns Christen von allen anderen Königreiche.
Mit diesem König unterscheiden wir uns Christen von allen anderen Königreiche.
Unser König ist ein König der uns dient und sein Leben für uns gab.
Unser König ist ein König der uns dient und sein Leben für uns gab.
Ohne diesen König würden wir es nie schaffen um in den Himmel zu kommen.
Ohne diesen König würden wir es nie schaffen um in den Himmel zu kommen.
Unser König ist ein König der uns dient und sein Leben für uns gab.
Diese Verschiedenartigkeit unseres Königs zu all den anderen Könige,
muss sich auch in unserem Leben wiederspiegeln.
Ohne diesen König würden wir es nie schaffen um in den Himmel zu kommen.
Diese Verschiedenartigkeit unseres Königs zu all den anderen Könige,
muss sich auch in unserem Leben wiederspiegeln.
Zu oft, zu gerne, gleichen wir selbst den Königen dieser Welt.
Diese Verschiedenartigkeit unseres Königs zu all den anderen Könige, muss sich auch in unserem Leben wiederspiegeln.
Zu oft, zu gerne, gleichen wir selbst den Königen dieser Welt.
Zu oft, zu gerne, gleichen wir den Königen dieser Welt.
Das ist eine natürliche Veranlagung, welche wir fast nicht entsagen können.
Das ist eine natürliche Veranlagung, welche wir fast nicht entsagen können.
Da muss sich keiner einer Illusion hingeben, auch der der sich besonders demütig geben will, zeigt damit, dass er im Grunde den Königen dieser Welt nacheifert.
Da muss sich keiner einer Illusion hingeben, auch der der sich besonders demütig geben will, zeigt damit, dass er im Grunde den Königen dieser Welt nacheifert.
Das ist eine natürliche Veranlagung, welche wir fast nicht entsagen können.
Da muss sich keiner einer Illusion hingeben, auch der der sich besonders demütig geben will, zeigt damit, dass er im Grunde den Königen dieser Welt nacheifert.
Es dürfen im geistlichen Leben eines Christen nicht mehr die Gesetze dieser Welt gelten,
noch deren Prinzipien herrschen.
Es dürfen im geistlichen Leben eines Christen nicht mehr die Gesetze dieser Welt gelten,
noch deren Prinzipien herrschen.
Unsere natürliche Regungen und Empfindungen müssen in das Wesensbild unseres König umgestaltet werden.
Unsere natürliche Regungen und Empfindungen müssen in das Wesensbild unseres König umgestaltet werden.
Es dürfen im geistlichen Leben eines Christen nicht mehr die Gesetze dieser Welt, noch deren Prinzipien herrschen.
V16
Unsere natürliche Regungen und Empfindungen müssen in das Wesensbild unseres König umgestaltet werden.
V16
Dies verstanden aber seine Jünger oft nicht.
Dies verstanden aber seine Jünger oft nicht.
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Dies verstanden aber seine Jünger oft nicht.
Vielen Bibelstellen weisen auf dieses der menschlichen Natur eigenen «nicht verstehen von geistlichen Dingen» hin. (Seitenwechsel C-Kommentare Johannes Seitenwechsel 25/26)
Vielen Bibelstellen weisen auf dieses der menschlichen Natur eigenen «nicht verstehen von geistlichen Dingen» hin. (Seitenwechsel C-Kommentare Johannes Seitenwechsel 25/26)
Einer der grössten Not für unseren Herr ist es,
dass wir Dinge aus unserem persönlichen Leben aus Gottes Sicht beurteilen.
Vielen Bibelstellen weisen auf dieses der menschlichen Natur eigenen nicht verstehen von geistlichen Dingen hin. (Seitenwechsel C-Kommentare Johannes Seitenwechsel 25/26)
Einer der grössten Not für unseren Herr ist es,
dass wir Dinge aus unserem persönlichen Leben aus Gottes Sicht beurteilen.
Einer der grössten Not für unseren Herr ist es, dass wir Dinge welche uns in unserem persönlichen Leben begegnen aus Gottes Sicht beurteilen.
Wir können die Wahrheiten der christlichen Glaubenslehre schon erklären,
aber wenn uns was trifft,
so reagieren wir oft sehr schnell wieder nur natürlich und menschlich,
aber nicht aus geistlicher Perspektive.
Wir können die Wahrheiten der christlichen Glaubenslehre schon erklären,
aber wenn uns was trifft,
so reagieren wir oft sehr schnell wieder nur natürlich und menschlich,
aber nicht aus geistlicher Perspektive.
Z.B. Ich weiss, dass ich meinen Nächsten respektieren soll!
Z.B. Ich weiss, dass ich meinen Nächsten respektieren soll!
Wir können die Wahrheiten der christlichen Glaubenslehre schon erklären, aber wenn uns was trifft, so reagieren wir oft sehr schnell wieder nur natürlich und menschlich, aber nicht aus geistlicher Perspektive.
Aber was wenn mein Nächster mich nicht akzeptiert und vielleicht sogar gegen mich redet?
Z.B. Ich weiss, dass ich meinen Nächsten respektieren soll!
Aber was wenn mein Nächster mich nicht akzeptiert und vielleicht sogar gegen mich redet?
Was ist dann los, wie reagiere ich?
Aber was wenn mein Nächster mich nicht akzeptiert und vielleicht sogar gegen mich redet?
Was ist dann los, wie reagiere ich?
Da kommt mir unweigerlich in den Sinn.
Da kommt mir unweigerlich in den Sinn.
Da kommt mir unweigerlich in den Sinn.
38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Also menschlich würden wir sagen Auge um Auge, Zahn um Zahn oder eben
38 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« 39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«
39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;
Also menschlich würden wir sagen Auge um Auge, Zahn um Zahn oder eben
Also menschlich würden wir sagen Auge um Auge, Zahn um Zahn oder eben
Also menschlich würden wir sagen Auge um Auge, Zahn um Zahn oder eben
Also menschlich würden wir sagen Auge um Auge, Zahn um Zahn oder eben
Respekt um Respekt!
Respekt um Respekt!
Respekt um Respekt!
Doch Jesus sagt:
Doch Jesus sagt:
Doch Jesus sagt:
Ehre trotz Widerrede, Liebe trotz Verfolgung
Ehre trotz Widerrede, Liebe trotz Verfolgung
Ehre trotz Widerrede, Liebe trotz Verfolgung
Respekt trotz Verleumdung!
Respekt trotz Verleumdung!
Respekt trotz Verleumdung!
Es ist ein neues Leben!
Es ist ein neues Leben!
Es ist ein neues Leben!
2. Korinther 5,17 (Schlachter 2000)
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
2. Korinther 5,17 (Schlachter 2000)
2. Korinther 5,17 (Schlachter 2000)
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
oder wie es viele anderen Übersetzung schreiben «Neues ist geworden».
oder wie es viele anderen Übersetzung schreiben «Neues ist geworden».
oder wie es viele anderen Übersetzung schreiben «Neues ist geworden».
oder wie es viele anderen Übersetzung schreiben «Neues ist geworden».
oder wie es viele anderen Übersetzung schreiben «Neues ist geworden».
Es ist keine kosmetische Veränderung, es ist ein neues Leben in dem Heiligen Geist, der Kraft des Auferstehungsleben!
Es ist keine kosmetische Veränderung, es ist ein neues Leben in dem Heiligen Geist,
der Kraft des Auferstehungsleben!
Es ist keine kosmetische Veränderung, es ist ein neues Leben in dem Heiligen Geist,
der Kraft des Auferstehungsleben!
Ein solches Leben wird Auswirkungen haben, wenn wir Raum dafür geben.
Ein solches Leben wird Auswirkungen haben.
Ein solches Leben wird Auswirkungen haben, wenn wir Raum dafür geben.
Die Volksmenge ging Jesus schauen, weil sie von den Auswirkungen des Lebens von Jesu gehört hatten.
Die Volksmenge ging Jesus schauen,
weil sie von den Auswirkungen des Lebens von Jesu gehört hatten.
Die Volksmenge ging Jesus schauen,
weil sie von den Auswirkungen des Lebens von Jesu gehört hatten.
So wird es auch bei uns sein.
So wird es auch bei uns sein.
So wird es auch bei uns sein.
Wenn unser Leben mit Jesus bekannt wird,
werden die Menschen davon hören und sehen kommen.
Wenn unser Leben mit Jesus bekannt wird,
werden die Menschen davon hören und sehen kommen.
Wenn unser Leben mit Jesus bekannt wird, werden die Menschen davon hören und sehen kommen.
V19
V19
V19
V19
Ein Grund warum die Schriftgelehrten und Phärisäer gegen Jesu und seine Lehre gingen,
war die Tatsache, dass sie selbst ihre Lehre der ganzen Welt aufdrücken wollten!
Ein Grund warum die Schriftgelehrten und Phärisäer gegen Jesu und seine Lehre gingen,
war die Tatsache, dass sie selbst ihre Lehre der ganzen Welt aufdrücken wollten!
Ein Grund warum die Schriftgelehrten und Phärisäer gegen Jesu und seine Lehre gingen,
war die Tatsache, dass sie selbst ihre Lehre der ganzen Welt aufdrücken wollten!
(Schlachter 2000)
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
So wird der Ausruf in V19 verständlich «siehe alle Welt läuft ihm nach!»
So wird der Ausruf in V19 verständlich «siehe alle Welt läuft ihm nach!»
So wird der Ausruf in V19 verständlich «siehe alle Welt läuft ihm nach!»
So wird der Ausruf in V19 verständlich «siehe alle Welt läuft ihm nach!»
So wird der Ausruf in V19 verständlich «siehe alle Welt läuft ihm nach!»
«Was können wir den tun?»
«Was können wir den tun?»
«Was können wir den tun?»
«Es nützt doch nichts!»
«Es nützt doch nichts!»
«Es nützt doch nichts!»
Natürlich war es nicht die ganze Welt!
Natürlich war es nicht die ganze Welt!
Natürlich war es nicht die ganze Welt!
Aber für die Juden dort, dass nun sogar Griechen,
also nicht jüdische Menschen nach Jesus fragten, war eine verzweifelnde Situation.
Aber für die Juden dort, dass nun sogar Griechen, also nicht jüdische Menschen nach Jesus fragten, war eine verzweifelnde Situation.
Aber für die Juden dort, dass nun sogar Griechen,
also nicht jüdische Menschen nach Jesus fragten, war eine verzweifelnde Situation.
Sie konnten somit den Fall Jesus nicht regional regeln,
nein das schrie nach einer umfassenden Lösung.
Sie konnten somit den Fall Jesus nicht regional regeln,
nein das schrie nach einer umfassenden Lösung.
Sie konnten somit den Fall Jesus nicht regional regeln, nein das schrie nach einer weltweiten umfassenden Lösung.
Jesu Leben ist über das jüdische Erleben hinaus gewachsen.
Jesu Leben ist über das jüdische Erleben hinaus gewachsen.
Jesu Leben ist über das jüdische Erleben hinaus gewachsen.
Es war ein in damaligen Verständnis zu einem weltweiten Ereignis geworden.
Es war ein in damaligen Verständnis zu einem weltweiten Ereignis geworden.
Es war ein in damaligen Verständnis zu einem weltweiten Ereignis geworden.
20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.
20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.
20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.
20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.
Der Auftritt der Griechen war jedenfalls für Jesus ein Zeichen,
dass seine Leidenszeit anbrechen wird.
Der Auftritt der Griechen war jedenfalls für Jesus ein Zeichen, dass seine Leidenszeit anbrechen wird.
Der Auftritt der Griechen war jedenfalls für Jesus ein Zeichen, dass seine Leidenszeit anbrechen wird.
Der Auftritt der Griechen war jedenfalls für Jesus ein Zeichen,
dass seine Leidenszeit anbrechen wird.
Der Auftritt der Griechen war jedenfalls für Jesus ein Zeichen,
dass seine Leidenszeit anbrechen wird.
Wie erinnern wir uns an die Verse
Wie erinnern wir uns an die Verse
Wie erinnern wir uns an die Verse
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, 15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, 15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
Der Auftakt der Heidenmission welche bei Jesus Kreuzestod den Ursprung hat.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
Der Auftakt der Heidenmission welche bei Jesus Kreuzestod den Ursprung hat.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.
Der Auftakt der Heidenmission welche bei Jesus den Ursprung hat.
Der Auftakt der Heidenmission welche bei Jesus Kreuzestod den Ursprung hat.
Der Auftakt der Heidenmission welche bei Jesus Kreuzestod den Ursprung hat.
V21-22
V21-22
V21-22
Ich frage mich, warum Johannes diese beiden Verse in die Bibel hat schreiben lassen?
Ich frage mich, warum Johannes diese beiden Verse in die Bibel hat schreiben lassen?
Ich frage mich, warum Johannes diese beiden Verse in die Bibel hat schreiben lassen?
Es zeigt uns aber die Herzensstellung der Griechen.
Es zeigt uns aber die Herzensstellung der Griechen.
Es zeigt uns aber die Herzensstellung der Griechen.
Respekt, Anstand, Demut
Respekt, Anstand, Demut
Respekt, Anstand, Demut
„Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!“
„Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!“
„Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!“
Die Ansprache Herr an Philippus lässt erkennen,
dass die Griechen Jesus als König und himmlischen Botschafter respektieren.
Die Ansprache Herr an Philippus lässt erkennen, dass die Griechen Jesus als König und himmlischen Botschafter respektieren.
Die Ansprache Herr an Philippus lässt erkennen,
dass die Griechen Jesus als König und himmlischen Botschafter respektieren.
Man geht nicht einfach zum König.
Man geht nicht einfach zum König.
Man geht nicht einfach zum König.
Man frägt beim Königsdiener um eine Audienz beim König.
Man frägt beim Vorsteher des Königs um eine Audienz beim König.
Man frägt beim Vorsteher des Königs um eine Audienz beim König.
Darum „Herr“ zu Philippus.
Darum „Herr“ zu Philippus.
Darum “Herr” zu Philippus.
Darum Herr zu Philippus.
Dass Philippus nun zu Andreas geht, können wir darin erklären,
dass Philippus wie Andreas gemeinsam eine enge Beziehung mit Jesus pflegten.
Dass Philippus nun zu Andreas geht, können wir darin erklären,
dass Philippus wie Andreas gemeinsam eine enge Beziehung mit Jesus pflegten.
Darum diese zwei Verse, woraus wir die Stellung Jesus bei den suchenden Heiden ersehen können.
Dass Philippus nun zu Andreas geht,
können wir darin erklären, dass Philippus wie Andreas gemeinsam eine enge Beziehung mit Jesus pflegten.
Da war viel los, man kann nicht mit allem zum König gehen.
Da war viel los, man kann nicht mit allen zum König gehen.
Die Heiden haben schon verstanden, da kommt ein König vom Himmel.
Da war viel los, man kann nicht mit allen zum König gehen.
Erst als sich beide eins waren, haben sie es Jesus gesagt.
Doch die Juden lassen in ans Kreuz hängen.
Erst als sich beide eins waren, haben sie es Jesus gesagt.
Erst als sich beide eins waren, haben sie es Jesus gesagt.
Darum diese zwei Verse,
daraus können wir die Stellung Jesus bei den suchenden Heiden ersehen können.
Darum diese zwei Verse,
daraus können wir die Stellung Jesus bei den suchenden Heiden ersehen können.
Darum diese zwei Verse,
daraus können wir die Stellung Jesus bei den suchenden Heiden ersehen können.
So kommt mir der Vers in den Sinn:
Die Heiden haben schon verstanden, da kommt ein König vom Himmel.
Die Heiden haben schon verstanden, da kommt ein König vom Himmel.
Die Heiden haben schon verstanden, da kommt ein König vom Himmel.
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
(Schlachter 2000)
Doch die Juden lassen in ans Kreuz nageln.
Doch die Juden lassen in ans Kreuz nageln.
Doch die Juden lassen in ans Kreuz nageln.
So kommt mir der Vers in den Sinn:
So kommt mir der Vers in den Sinn:
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
So kommt mir der Vers in den Sinn:
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
(Schlachter 2000)
Nun den Griechen wurde ihren Wunsch nicht persönlich erfüllt.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
4 Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seiner Vaterstadt und bei seinen Verwandten und in seinem Haus!
Jesus spricht zu den Umstehenden.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Die Griechen werden erst den erhöhten Jesus kennen lernen können.
Geben wir acht, dass Jesus uns mehr ist, als alles andere.
Nun den Griechen wurde ihren Wunsch nicht persönlich erfüllt.
Nun den Griechen wurde ihren Wunsch nicht persönlich erfüllt.
Nun den Griechen wurde ihren Wunsch nicht persönlich erfüllt.
Jesus spricht zu den Umstehenden.
Jesus spricht zu den Umstehenden.
Jesus spricht zu den Umstehenden.
Die Griechen werden erst den erhöhten Jesus kennen lernen können.
Die Griechen werden erst den erhöhten Jesus kennen lernen können.
Die Griechen werden erst den erhöhten Jesus kennen lernen können.