Friedensbringer (Florian)
Notes
Transcript
Friedensbringer
Friedensbringer
Gegenstand: Frieden
Thema: Den Frieden vermitteln
Vorschlag: Jeder Christ kann diesen Frieden vermitteln.
objektiver Satz:
Frage: Wie kann ich diesen Frieden vermitteln?
Schlüsselwort: Räume (schaffen für Zeugnisse)
Übergangssatz: Durch die Anweisung in
Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
Und man wird euch vor Statthalter und Könige führen um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.
Einleitung:
Auf seine Furcht vor anderen
was sie tun könnten
was sie denken könnten
auf die Sorgen des Alltags
Finanzen, Prüfungen, Job, Familie
Prüfungen
Job
Familie
Fokus auf Christus
Jesus lebt
Jesus ist mit in meiner Situation
ist auferstanden und lebt
hat den tot besiegt
ich bin ein Kind Gottes
Jesus kennt meine Kultur
kennt die Probleme
Fokus auf den Frieden
Fokus auf die Mitmenschen
Fokus von sich auf Jesus
Auf sich
Furch vor anderen
deren denken
deren Handeln
Alltagssorgen
Auf Jesus
Jesus lebt
er hat den Tot besiegt
er hat mich zu Himmelsbürger erkoren (Kind Gottes)
Fokus auf den Frieden
Jesus gibt uns den Frieden
Welcher Friede
Shalom
wird im griech. εἰρήνη
εἰρήνη
Bedeutung - Friede als das “Heilsein” des ganzen Menschen - die Grundlage, neben: Friede als Gefühl; Friede als Versöhnt sein mit Gott.
Bedeutung - Friede als das “Heilsein” des ganzen Menschen - die Grundlage, neben: Friede als Gefühl; Friede als Versöhnt sein mit Gott.
Jesus sendet uns wie der Vater ihn sandte
Wie wurde er gesandt
Als Lamm unter die Wölfe.
Als Lamm unter die Wölfe.
in die Kultur hinein
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
-in die Kultur hinein
als Mittler zwischen Mensch und Gott mit dem Auftrag den Menschen Gott nahe zu bringen ihnen die Kindschaft Gottes zu geben.
-als Mittler zwischen mensch und Gott mit dem Auftrag den Menschen Gott nahe zu bringen ihnen die Kindschaft Gottes zu geben.
Wie sendet er uns
ausgerüstet mit dem Heiligen geist und der Gewalt Sünden zu vergeben
d.h. das wir Freiheit zusprechen können und sie in das Shalom führen können durch den Zuspruch der Versöhnung mit Gott
Fokus auf die Mitmenschen
An uns liegt es durch den Sendungsauftrag den Frieden den Menschen zu bringen
wie bringe ich den Frieden?
Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden,
-Jünger hatten angst=wieder im alten leben/gerichtet auf sich selbst/nocht mehr auf Jesus Fokusiert/von den Wellen übermannt
kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!
-Jesus tritt zu ihnen mitten in ihre Situation in ihr leben und Begrüßt sie wie es in ihrer Kultur üblich ist.
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.
-Er gibt Zeugnis davon was der HERR an ihm getan hat, was mit ihm geschehen ist und reißt somit die Jünger aus ihrer Furcht aus der selbstfokusierung
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
-Dan sagt er noch einmal die Begrüßung mit nachdruck und gibt ihnen den befehl diesen frieden weiter zu geben durch die sendung wie er gesendet worden ist, wie ein Lamm zu den Wölfen und mit dem Auftrag zeugnis zugeben über das Reich gottes und dem Shalom was Gott gibt.
Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
-Er handelt hier Prophetisch und rüstet sie aus mit dem HG und sagt ihnen mit dem Nachfolgenden satz der sündenvergebung das sie selbst entscheiden wen sie das Shalom geben und wem sie es verwähren.
Die Jünger hatte sich selbst eingesperrt
Die Jünger hatte sich selbst eingesperrt
Die Jünger hatte Angst
Jesu erste Worte sind FRIEDE SEI MIT EUCH!
Jünger sehen wieder auf Jesus und nicht auf sich und ihre Furcht und auf das was passieren könnte.
Durch den Blick auf Jesus werden sie wieder froh
Jesus sagt erneut Friede sei mit euch.
(Friede Griech.=Hebr.)
-Ja ist so
-griechisches Wort wird konstant zur Bezeichnung von dem von Gott kommenden Wohlergehen gebraucht.
-Im NT bildet die Bedeutung - Friede als das “Heilsein” des ganzen Menschen - die Grundlage, neben: Friede als Gefühl; Friede als Versöhnt sein mit Gott.
-Das nochmalige erwähnen dieses ist das bestärken dieser im Judentum gebräuchliche Begrüßung.
Wie der Vater mich gesandt hat so sende ich euch.
-wie wurde Jesus in die Welt gesandt?
-Als Lamm unter die Wölfe.
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
-in die Kultur hinein
-als Mittler zwischen mensch und Gott mit dem Auftrag den Menschen Gott nahe zu bringen ihnen die Kindschaft Gottes zu geben.
Er blies sie an und sagte: nehmt hin den Heiligen Geist.
Da machte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.
-
ist ein verglich zu Gottes lebens einhauchen in den Menschen---->neues Leben in die Jünger/Schüler die die an Jesus Glauben und ihm Nachfolgen.
-Prophetische Handlung
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.
Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern: Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen: Sie sind voll von süßem Wein.
Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist’s, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:
»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen. Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf; die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe der große Tag der Offenbarung des Herrn kommt. Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.«
Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat Gott auferweckt und hat aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, dass er vom Tode festgehalten werden konnte. Denn David spricht von ihm: »Ich habe den Herrn allezeit vor Augen, denn er steht mir zur Rechten, damit ich nicht wanke. Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung. Denn du wirst mich nicht dem Tod überlassen und nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe. Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freude vor deinem Angesicht.«
Ihr Männer, liebe Brüder, lasst mich freimütig zu euch reden von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag. Da er nun ein Prophet war und wusste, dass ihm Gott verheißen hatte mit einem Eid, dass ein Nachkomme von ihm auf seinem Thron sitzen sollte, hat er’s vorausgesehen und von der Auferstehung des Christus gesagt: Er ist nicht dem Tod überlassen, und sein Leib hat die Verwesung nicht gesehen. Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen. Da er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr hier seht und hört. Denn David ist nicht gen Himmel gefahren; sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.« So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.
Als sie aber das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun? Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes. Denn euch und euren Kindern gilt diese Verheißung und allen, die fern sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach: Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht! Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht über alle Seelen und es geschahen auch viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Apostelgeschichte 2