Mit Jesus ihm Sturm

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Mit Jesus im Sturm!

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Mit JESUS im Sturm
Möchte uns einladen unsere Bibeln im Markusevangelium im Kapitel 4 aufzuschlagen – und eine uns allen sehr bekannte Stelle anschauen, wo Jesus mit seinen Jüngern im Sturm ist. Einige mögen vielleicht sagen, diese Geschichte kenne ich so gut, warum wird sie wieder uns vorgebracht. Als Spurgeon auch über einen sehr bekannten Vers predigen wollte, hat er folgendermaßen sein Predigt begonnen. Es gibt vier Dinge an denen sich der Mensch nicht satt sehen kann. Zum einem ist es das Meer, es sieht immer gleich aus, aber trotzdem wird es uns nie langweilig es sich anzuschauen. Dann ist es die Sonne, auch über sie werden wir nie sagen, dass das Licht der Sonne uns langweilig ist. Es hat noch nie jemand darüber beklagt, dass die Sonne wieder aufgegangen ist. Das dritte ist das Brot, wer von uns hat sich jemals vom Brot satt gegessen oder darüber geklagt, dass er jeden Tag Brot essen muss?
Und das vierte ist Christus, eine wiedergeborene Seele wird niemals sagen, sie kenne die Geschichte von Jesus zu gut, dass sie ihn schon ermüdet. Und so fasst Spurgeon zusammen und sagt Zitat „Und weil ich gewiss weiß, dass Christus die Nahrung und das Geistesbrot eurer Seelen ist, eure Sonne und himmlische Leuchte, das Meer der Liebe, in welchen eure Sehnsucht schwimmt und die Schätze eurer Freunden verborgen liegen, so ist es unmöglich, dass ihr euch als Christen über die Unveränderlichkeit seines Wesen beklagen solltet.“
Und das vierte ist Christus, eine wiedergeborene Seele wird niemals sagen, sie kenne die Geschichte von Jesus zu gut, dass sie ihn schon ermüdet. Und so fasst Spurgeon zusammen und sagt Zitat „Und weil ich gewiss weiß, dass Christus die Nahrung und das Geistesbrot eurer Seelen ist, eure Sonne und himmlische Leuchte, das Meer der Liebe, in welchen eure Sehnsucht schwimmt und die Schätze eurer Freunden verborgen liegen, so ist es unmöglich, dass ihr euch als Christen über die Unveränderlichkeit seines Wesen beklagen solltet.“
Mit JESUS im Sturm
Und so lasst uns heute Christus, sein herrliches Wesen anschauen und erkenne, wie herrlich unser Heiland ist - und dazu möchte ich uns einladen den Abschnitt aus .
Und so lasst uns heute Christus, sein herrliches Wesen anschauen und erkenne, wie herrlich unser Heiland ist - und dazu möchte ich uns einladen den Abschnitt aus .
Und das vierte ist Christus, eine wiedergeborene Seele wird niemals sagen, sie kenne die Geschichte von Jesus zu gut, dass sie ihn schon ermüdet. Und so fasst Spurgeon zusammen und sagte - Zitat „Und weil ich gewiss weiß, dass Christus die Nahrung und das Geistesbrot eurer Seelen ist, eure Sonne und himmlische Leuchte, das Meer der Liebe, in welchen eure Sehnsucht schwimmt und die Schätze eurer Freunden verborgen liegen, so ist es unmöglich, dass ihr euch als Christen über die Unveränderlichkeit seines Wesen beklagen solltet.“
Möchte uns einladen unsere Bibeln im Markusevangelium im Kapitel 4 aufzuschlagen – und eine uns allen sehr bekannte Stelle anschauen, wo Jesus mit seinen Jüngern im Sturm ist. Einige mögen vielleicht sagen, diese Geschichte kenne ich so gut, warum wird sie wieder uns vorgebracht. Aber ich möchte die Worte von Spurgeon benutzen, wo er auch über einen sehr bekannten Vers predigen wollte. Da sagte er es gibt vier Dinge an denen sich der Mensch nicht satt sehen kann. Zum einem ist es das Meer, es sieht immer gleich aus, aber trotzdem wird es uns nie langweilig es anzuschauen. Dann ist es die Sonne, auch über sie werden wir nie sagen, dass das uns das Licht der Sonne langweiligen wird. Es hat noch nie jemand geklagt, dass die Sonne wieder aufgegangen ist. Das dritte ist das Brot, wer von uns hat sich jemals vom Brot satt gegessen oder darüber geklagt, dass er jeden Tag Brot essen muss?
Und so lasst uns heute Christus, sein herrliches Wesen anschauen und erkenne, wie herrlich unser Heiland ist - und dazu lesen wird den Abschnitt aus .
Elbefelder Übersetzung
Elbefelder Übersetzung
Und das vierte ist Christus, eine wiedergeborene Seele wird niemals sagen, sie kenne die Geschichte von Jesus zu gut, dass sie ihn schon ermüdet. Und so fasst Spurgeon zusammen und sagt Zitat „Und weil ich gewiss weiß, dass Christus die Nahrung und das Geistesbrot eurer Seelen ist, eure Sonne und himmlische Leuchte, das Meer der Liebe, in welchen eure Sehnsucht schwimmt und die Schätze eurer Freunden verborgen liegen, so ist es unmöglich, dass ihr euch als Christen über die Unveränderlichkeit seines Wesen beklagen solltet.“
Elbefelder Übersetzung
„35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
„35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
„35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.
Und so lasst uns heute Christus, sein herrliches Wesen anschauen und erkenne, wie herrlich unser Heiland ist - und dazu möchte ich uns einladen den Abschnitt aus .
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.
37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
Elbefelder Übersetzung
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.
„35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
Diese Ereignis finden wir in drei von vier Evangelien. Dem Heiligen Geist war es wichtig, dass alle Empfänger von diesem Ereignis wussten. Matthäus schrieb an Juden, Markus schrieb an die Gemeinde in Rom und Lukas an Theophilus und alle sollten von diesem Ereignis erfahren. Und in jedem Evangelium gibt es noch zusätzliche Details zu sehen und wir werden bei einige Stelle die Parallelstellen mit ansehen.
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Diese Ereignis finden wir in drei von vier Evangelien. Dem Heiligen Geist war es wichtig, dass alle Empfänger von diesem Ereignis wussten. Matthäus schrieb an Juden, Markus schrieb an die Gemeinde in Rom und Lukas an Theophilus und alle sollten von diesem Ereignis erfahren. Und in jedem Evangelium gibt es noch zusätzliche Details zu sehen und wir werden bei einige Stelle die Parallelstellen mit ansehen.
GLIEDERUNG
Diese Ereignis finden wir in drei von vier Evangelien. Dem Heiligen Geist war es wichtig, dass alle Empfänger von diesem Ereignis wussten. Matthäus schrieb an Juden, Markus schrieb an die Gemeinde in Rom und Lukas an Theophilus und alle sollten von diesem Ereignis erfahren. Wir werden auch häufiger in die Parallelstellen hineinschauen, deshalb könnt ihr vielleicht einen Finger schon in reinlegen.
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
GLIEDERUNG
GLIEDERUNG
I. Die Stille vor dem Sturm – Verse 35+36
I. Die Stille vor dem Sturm – Verse 35+36
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
II. Die Stille im Sturm – Verse 37+38a
II. Die Stille im Sturm – Verse 37+38a
I. Die Stille vor dem Sturm – Verse 35+36
Diese Ereignis finden wir in drei von vier Evangelien. Dem Heiligen Geist war es wichtig, dass alle Empfänger von diesem Ereignis wussten. Matthäus schrieb an Juden, Markus schrieb an die Gemeinde in Rom und Lukas an Theophilus und alle sollten von diesem Ereignis erfahren. Und in jedem Evangelium gibt es noch zusätzliche Details zu sehen und wir werden bei einige Stelle die Parallelstellen mit ansehen.
III. Die Stillung des Sturms – Vers 38b+39
GLIEDERUNG
II. Die Stille im Sturm – Verse 37+38a
III. Die Stillung des Sturms – Vers 38b+39
I. Die Stille vor dem Sturm – Verse 35+36
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40-41
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40-41
III. Die Stillung des Sturms – Vers 38b+39
I. DIE STILLE VOR DEM STURM – Verse 35+36
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40-41
II. Die Stille im Sturm – Verse 37+38a
I. DIE STILLE VOR DEM STURM – Verse 35+36
I. DIE STILLE VOR DEM STURM – Verse 35+36
35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
III. Die Stillung des Sturms – Vers 38b+39
35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40-41
„Und an jenem Tag sagt er zu ihnen“ – welcher Tag war das? Es ist der Tag der in Kapitel 4 Vers 1 begonnen hatte, da heißt es „Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.“
I. DIE STILLE VOR DEM STURM – Verse 35+36
„Und an jenem Tag sagt er zu ihnen“ – welcher Tag war das? Es ist der Tag der in Kapitel 4 Vers 1 begonnen hatte, da heißt es „Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.“
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
Dort vom Boot aus hatte er die Volksmenge in Gleichnissen gelehrt und dann im Anschluss auch seine Jünger. In dem Kapitel 4 haben wir uns die vier Gleichnisse bereits angeschaut. Wir hatten gesehen, wie er ihnen die Gleichnisse erklärte und sie auch belehrte wie sie das Reich Gottes gebaut werden soll. Und jetzt wird uns der Abend von diesem Tag beschrieben, wo Jesus den ganzen Tag über gepredigt hatte – Vers 35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!“
„Und an jenem Tag sagt er zu ihnen“ – welcher Tag war das? Es ist der Tag der in Kapitel 4 Vers 1 begonnen hatte, da heißt es „Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.“
Dort vom Boot aus hatte er die Volksmenge in Gleichnissen gelehrt und dann im Anschluss auch seine Jünger. In dem Kapitel 4 haben wir uns die vier Gleichnisse bereits angeschaut. Wir hatten gesehen, wie er ihnen die Gleichnisse erklärte und sie auch belehrte wie sie das Reich Gottes gebaut werden soll. Und jetzt wird uns der Abend von diesem Tag beschrieben, wo Jesus den ganzen Tag über gepredigt hatte – Vers 35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!“
Dort vom Boot aus hatte er die Volksmenge in Gleichnissen gelehrt und dann im Anschluss auch seine Jünger. In dem Kapitel 4 haben wir uns die vier Gleichnisse bereits angeschaut. Und jetzt wird uns der Abend von diesem Tag beschrieben, wo Jesus den ganzen Tag über am See Genezareth vom Boot aus gepredigt hatte – Vers 35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!“
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Als es Abend wird möchte Jesus mit seinen Jüngern von Kapernaum (westliche Seite von See) auf die andere Uferseite, östliche Seite von See zu schiffen. Das Ziel ist das Land der Gerasener (5,1), denn dort war eine gewaltige Not, wo Jesu göttliche Macht notwendig war. So gibt Jesus den Befehl, dass die Jünger in auf die andere Seite des Sees Genezareth bringen sollen.
Als es Abend wird möchte Jesus mit seinen Jüngern von Kapernaum (westliche Seite von See) auf die andere Uferseite, östliche Seite von See zu schiffen. Das Ziel ist das Land der Gerasener (5,1), denn dort war eine gewaltige Not, wo Jesu göttliche Macht notwendig war. So gibt Jesus den Befehl, dass die Jünger in auf die andere Seite des Sees Genezareth bringen sollen.
„Und an jenem Tag sagt er zu ihnen“ – welcher Tag war das? Es ist der Tag der in Kapitel 4 Vers 1 begonnen hatte, da heißt es „Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.“
Im Vers 36 heißt es „Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Als es Abend geworden war möchte Jesus mit seinen Jüngern von Kapernaum (westliche Seite von See) auf die andere Uferseite, östliche Seite von See zu schiffen. Das Ziel ist das Land der Gerasener (5,1), denn dort war eine gewaltige Not, wo Jesu göttliche Macht notwendig war. So gibt Jesus den Befehl, dass die Jünger mit ihm zusammen auf die andere Seite des Sees Genezareth segeln sollen.
Im Vers 36 heißt es „Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Dort vom Boot aus hatte er die Volksmenge in Gleichnissen gelehrt und dann im Anschluss auch seine Jünger. In dem Kapitel 4 haben wir uns die vier Gleichnisse bereits angeschaut. Wir hatten gesehen, wie er ihnen die Gleichnisse erklärte und sie auch belehrte wie sie das Reich Gottes gebaut werden soll. Und jetzt wird uns der Abend von diesem Tag beschrieben, wo Jesus den ganzen Tag über gepredigt hatte – Vers 35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!“
Die Aussage „wie er war“ deutet wohl darauf hin, dass Jesus und seine Jünger den ganzen Tag in diesem Boot verbracht haben. Sie habe das Boot nicht verlassen, waren nicht noch kurz Abendessen oder noch irgendwelche Besorgungen zu erledigen. Nachdem sie die Volksmenge nach Hause geschickt haben, sind sie direkt losgerudert. Auch wird werden hier andere Boote erwähnt, die Jesus begleitet haben.
Im Vers 36 heißt es „Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Die Aussage „wie er war“ deutet wohl darauf hin, dass Jesus und seine Jünger den ganzen Tag in diesem Boot verbracht haben. Sie habe das Boot nicht verlassen, waren nicht noch kurz Abendessen oder noch irgendwelche Besorgungen zu erledigen. Nachdem sie die Volksmenge nach Hause geschickt haben, sind sie direkt losgerudert. Auch wird werden hier andere Boote erwähnt, die Jesus begleitet haben.
Als es Abend wird möchte Jesus mit seinen Jüngern von Kapernaum (westliche Seite von See) auf die andere Uferseite, östliche Seite von See zu schiffen. Das Ziel ist das Land der Gerasener (5,1), denn dort war eine gewaltige Not, wo Jesu göttliche Macht notwendig war. So gibt Jesus den Befehl, dass die Jünger in auf die andere Seite des Sees Genezareth bringen sollen.
Die Aussage „wie er war“ deutet wohl darauf hin, dass Jesus und seine Jünger den ganzen Tag in diesem Boot verbracht haben. Sie habe das Boot nicht verlassen, waren nicht noch kurz Abendessen oder noch irgendwelche andere Besorgungen zu erledigen. Nachdem sie die Volksmenge nach Hause geschickt haben, sind sie direkt losgesegelt.
Es sieht alles nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Leben von Herrn Jesus und den Jüngern aus. Ein ganzer Tag wo der Herr Jesus der Volksmenge gepredigt hatte. War wahrscheinlich an Tag wie jeder andere. Und Jesus ist immer wieder an verschiedenen Orten in Galiläa gewesen und so möchte Jesus nun zum nächsten Ort sich begeben.
Es sieht alles nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Leben von Herrn Jesus und den Jüngern aus. Ein ganzer Tag wo der Herr Jesus der Volksmenge gepredigt hatte. War wahrscheinlich an Tag wie jeder andere. Und Jesus ist immer wieder an verschiedenen Orten in Galiläa gewesen und so möchte Jesus nun zum nächsten Ort sich begeben.
Und in heißt es „Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.“
Es sieht alles nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Leben von Herrn Jesus und den Jüngern aus. Ein ganzer Tag wo der Herr Jesus der Volksmenge gepredigt hatte. Es war wahrscheinlich ein Tag wie jeder andere. Und Jesus ist immer wieder an verschiedenen Orten in Galiläa gewesen und so möchte Jesus nun zum nächsten Ort sich begeben.
Im Vers 36 heißt es „Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Und in heißt es „Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.“
Sie setzen die Segel und fuhren wahrscheinlich mit einer leichten Brise, leichtem Wind von Kapernaum los.
Die Aussage „wie er war“ deutet wohl darauf hin, dass Jesus und seine Jünger den ganzen Tag in diesem Boot verbracht haben. Sie habe das Boot nicht verlassen, waren nicht noch kurz Abendessen oder noch irgendwelche Besorgungen zu erledigen. Nachdem sie die Volksmenge nach Hause geschickt haben, sind sie direkt losgerudert. Auch wird werden hier andere Boote erwähnt, die Jesus begleitet haben.
Sie setzen die Segel und fuhren wahrscheinlich mit einer leichten Brise, leichtem Wind von Kapernaum los.
Und in heißt es „Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.“
Und wir sehen bisher nichts außergewöhnliches, die erfahrene Fischer wiedersprechen Jesus nicht, sie setzen die Segel und fahren ab. Nichts deutet auf einen Sturm hin, ein Tag, ein Abend wie jeder andere. Ein stiller Abend der scheinbar gut zum Segeln geeignet war. Hier sehen wir die Stille vor dem Sturm.
Und wir sehen bisher nichts außergewöhnliches, die erfahrene Fischer wiedersprechen Jesus nicht, sie setzen die Segel und fahren ab. Nichts deutet auf einen Sturm hin, ein Tag, ein Abend wie jeder andere. Ein stiller Abend der scheinbar gut zum Segeln geeignet war. Hier sehen wir die Stille vor dem Sturm.
Es sieht alles nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Leben von Herrn Jesus und den Jüngern aus. Ein ganzer Tag wo der Herr Jesus der Volksmenge gepredigt hatte. War wahrscheinlich an Tag wie jeder andere. Und Jesus ist immer wieder an verschiedenen Orten in Galiläa gewesen und so möchte Jesus nun zum nächsten Ort sich begeben.
Sie setzen die Segel und fuhren wahrscheinlich mit einer leichten Brise, leichtem Wind von Kapernaum los.
Und in heißt es „Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.“
Und wie wir sehen, es ist nichts außergewöhnliches, die erfahrene Fischer wiedersprechen Jesus nicht, sie setzen die Segel und fahren ab. Nichts deutet auf einen Sturm hin, ein Tag, ein Abend wie jeder andere auch. Ein stiller Abend der scheinbar gut zum Segeln geeignet war. Hier sehen wir die Stille vor dem Sturm.
II. DIE STILLE IM STURM – Verse 37+38a
II. DIE STILLE IM STURM – Verse 37+38a
Sie setzen die Segel und fuhren wahrscheinlich mit einer leichten Brise, leichtem Wind von Kapernaum los.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
II. DIE STILLE IM STURM – Verse 37+38a
Und wir sehen bisher nichts außergewöhnliches, die erfahrene Fischer wiedersprechen Jesus nicht, sie setzen die Segel und fahren ab. Nichts deutet auf einen Sturm hin, ein Tag, ein Abend wie jeder andere. Ein stiller Abend der scheinbar gut zum Segeln geeignet war. Hier sehen wir die Stille vor dem Sturm.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;“
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;“
II. DIE STILLE IM STURM – Verse 37+38a
Lukas beschreibt es etwas anders 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.“
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;“
Lukas beschreibt es etwas anders 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.“
Während sie in der Stille segeln schläft Jesus ein. Hier sehen wir so deutlich das unser Heiland ein Mensch war und das Predigen durchaus anstrengend ist. Hier sehen wir, dass Jesus die etwa 7km lange Überfahrt, die vielleicht einige Stunden dauerte, zum Ausruhen nutzt. Das einzige was Jesus zum Schlafen hatte, war ein Kopfkissen und er legte sich im hinteren Teil des Bootes hin und schlief ein. Hier sehen wir, das was Jesus an andere Stelle sagte „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“
Lukas beschreibt es etwas anders 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.“
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
Während sie in der Stille segeln schläft Jesus ein. Hier sehen wir so deutlich das unser Heiland ein Mensch war und das Predigen durchaus anstrengend ist. Hier sehen wir, dass Jesus die etwa 7km lange Überfahrt, die vielleicht einige Stunden dauerte, zum Ausruhen nutzt. Das einzige was Jesus zum Schlafen hatte, war ein Kopfkissen und er legte sich im hinteren Teil des Bootes hin und schlief ein. Hier sehen wir, das was Jesus an andere Stelle sagte „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“
Während sie in der Stille segeln schläft Jesus ein. Hier sehen wir so deutlich das unser Heiland ein Mensch war und das Predigen durchaus anstrengend ist. Hier sehen wir, dass Jesus die etwa 7km lange Überfahrt, die vielleicht einige Stunden dauerte, zum Ausruhen nutzt wollte. Das einzige was Jesus zum Schlafen hatte, war ein Kopfkissen und er legte sich im hinteren Teil des Bootes hin und schlief ein. Hier sehen wir, das was Jesus an andere Stelle auch sagte „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“
Während Jesus schlief, erhebt sich plötzlich ein heftiger Sturm - im Vers 37 lesen wir „Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Während Jesus schlief, erhebt sich plötzlich ein heftiger Sturm - im Vers 37 lesen wir „Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;“
Während Jesus schlief, erhebt sich plötzlich ein heftiger Sturm - im Vers 37 lesen wir „Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Lukas beschreibt es etwas anders 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.“
Das starke Winde sich auf dem See Genezareth bilden ist nichts ungewöhnliches. Der See Genezareth liegt 212m unter dem Meeresspiegel, es ist der tiefste Süßwassersee auf der ganze Erde. Und dieser See ist von Bergen umschlossen, die zwischen 400-900m hoch sind. Und die Besonderheit an diesem See ist, dass er sehr häufig von diesen starken Winden ausgesetzt ist. Das hat schon viele Wissenschaftler beschäftigt. Und in Palästina ist es ja bekanntlich tagsüber ziemlich heiß und zum Abend kann die Luft ziemlich stark abkühlen. Wenn nun die kalte Luft die Berge hinunterrollt dann entstehen durch die unterschiedliche Luftdrücke entstehen ganz plötzlich starke Winde und Stürme auf dem See. Täglich wird dieser See von starken Winden aufgefüllt und wenn man zur falschen Zeit in einem Boot auf diesem See unterwegs ist, so kann es sehr gefährlich werden. Je nach Windstärke können die Welle von 1,5-3 Meter hoch sein. So wird dieser 13x21km große See, zu einem kochenden Kessel.
Das starke Winde sich auf dem See Genezareth bilden ist nichts ungewöhnliches. Der See Genezareth liegt 212m unter dem Meeresspiegel, es ist der tiefste Süßwassersee auf der ganze Erde. Und dieser See ist von Bergen umschlossen, die zwischen 400-900m hoch sind. Und die Besonderheit an diesem See ist, dass er sehr häufig von diesen starken Winden ausgesetzt ist. Das hat schon viele Wissenschaftler beschäftigt. Und in Palästina ist es ja bekanntlich tagsüber ziemlich heiß und zum Abend kann die Luft ziemlich stark abkühlen. Wenn nun die kalte Luft die Berge hinunterrollt dann entstehen durch die unterschiedliche Luftdrücke entstehen ganz plötzlich starke Winde und Stürme auf dem See. Täglich wird dieser See von starken Winden aufgefüllt und wenn man zur falschen Zeit in einem Boot auf diesem See unterwegs ist, so kann es sehr gefährlich werden. Je nach Windstärke können die Welle von 1,5-3 Meter hoch sein. So wird dieser 13x21km große See, zu einem kochenden Kessel.
Das starke Winde sich auf dem See Genezareth bilden ist nichts ungewöhnliches. Der See Genezareth liegt 212m unter dem Meeresspiegel, es ist der tiefste Süßwassersee auf der ganze Erde. Und dieser See ist von Bergen umschlossen, die zwischen 400-900m hoch sind. Und die Besonderheit an diesem See ist, dass er sehr häufig von diesen starken Winden ausgesetzt ist. Das hat schon viele Wissenschaftler beschäftigt. Und in Palästina ist es ja bekanntlich tagsüber ziemlich heiß und zum Abend kann die Luft ziemlich stark abkühlen. Wenn nun die kalte Luft die Berge hinunterrollt dann entstehen durch die unterschiedliche Luftdrücke entstehen ganz plötzlich starke Winde und Stürme auf dem See. Täglich wird dieser See von solchen starken Winden aufgefüllt und wenn man zur falschen Zeit in einem Boot auf diesem See unterwegs ist, so kann es sehr gefährlich werden. Je nach Windstärke können die Welle von 1,5-3 Meter hoch werden. So kann dieser 13x21km große See, zu einem kochenden Kessel werden.
Während sie in der Stille segeln schläft Jesus ein. Hier sehen wir so deutlich das unser Heiland ein Mensch war und das Predigen durchaus anstrengend ist. Hier sehen wir, dass Jesus die etwa 7km lange Überfahrt, die vielleicht einige Stunden dauerte, zum Ausruhen nutzt. Das einzige was Jesus zum Schlafen hatte, war ein Kopfkissen und er legte sich im hinteren Teil des Bootes hin und schlief ein. Hier sehen wir, das was Jesus an andere Stelle sagte „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“
In der Parallelstelle in wird für den Sturm das griechischen Wort „seismos“ verwendet, was eigentlich Erdbeben oder Seebeben bedeutet. Und so können wir davon ausgehen, dass dort ein gewaltiger Sturm war, wo der ganze See bebte. Und wir haben gelesen, sowohl sie befanden sich in Lebensgefahr.
In der Parallelstelle in wird für den Sturm das griechischen Wort „seismos“ verwendet, was eigentlich Erdbeben oder Seebeben bedeutet. Und so können wir davon ausgehen, dass dort ein gewaltiger Sturm war, wo der ganze See bebte. Und wir haben gelesen, sowohl sie befanden sich in Lebensgefahr.
Und das Boot war wahrscheinlich nicht sonderlich groß, man hatte vor einigen Jahren auf dem Grund vom See Genezareth ein Boot gefunden und man sagt dass es aus dem 1. Jahrhundert wäre und es ist gerade mal 8x2 Meter groß. Wo etwa 10 Männer Platz finden können.
Und das Boot war wahrscheinlich nicht sonderlich groß, man hatte vor einigen Jahren auf dem Grund vom See Genezareth ein Boot gefunden und man sagt dass es aus dem 1. Jahrhundert wäre und es ist gerade mal 8x2 Meter groß. Wo etwa 10 Männer Platz finden können.
In der Parallelstelle in wird für den Sturm das griechischen Wort „seismos“ verwendet, was eigentlich Erdbeben oder Seebeben bedeutet. Und so können wir davon ausgehen, dass dort ein gewaltiger Sturm entstanden war, wo der ganze See bebte. Und wir haben gelesen, dass der Sturm so stark, war das ihr Leben in Gefahr war.
Während Jesus schlief, erhebt sich plötzlich ein heftiger Sturm - im Vers 37 lesen wir „Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Und ja in diesem kleinem Boot in einem gewaltigen Sturm mit hohen Wellen zu bewältigen ist sicherlich nicht einfach.
Das starke Winde sich auf dem See Genezareth bilden ist nichts ungewöhnliches. Der See Genezareth liegt 212m unter dem Meeresspiegel, es ist der tiefste Süßwassersee auf der ganze Erde. Und dieser See ist von Bergen umschlossen, die zwischen 400-900m hoch sind. Und die Besonderheit an diesem See ist, dass er sehr häufig von diesen starken Winden ausgesetzt ist. Das hat schon viele Wissenschaftler beschäftigt. Und in Palästina ist es ja bekanntlich tagsüber ziemlich heiß und zum Abend kann die Luft ziemlich stark abkühlen. Wenn nun die kalte Luft die Berge hinunterrollt dann entstehen durch die unterschiedliche Luftdrücke entstehen ganz plötzlich starke Winde und Stürme auf dem See. Täglich wird dieser See von starken Winden aufgefüllt und wenn man zur falschen Zeit in einem Boot auf diesem See unterwegs ist, so kann es sehr gefährlich werden. Je nach Windstärke können die Welle von 1,5-3 Meter hoch sein. So wird dieser 13x21km große See, zu einem kochenden Kessel.
Und das Boot war wahrscheinlich nicht sonderlich groß, man hatte vor einigen Jahren auf dem Grund vom See Genezareth ein Boot geborgen und man sagt dass es aus dem 1. Jahrhundert wäre und es ist gerade mal 8x2 Meter groß. Wo etwa 10 Männer Platz finden können.
Und ja in diesem kleinem Boot in einem gewaltigen Sturm mit hohen Wellen zu bewältigen ist sicherlich nicht einfach.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
In der Parallelstelle in wird für den Sturm das griechischen Wort „seismos“ verwendet, was eigentlich Erdbeben oder Seebeben bedeutet. Und so können wir davon ausgehen, dass dort ein gewaltiger Sturm war, wo der ganze See bebte. Und wir haben gelesen, sowohl sie befanden sich in Lebensgefahr.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Und ja in diesem kleinem Boot in einem gewaltigen Sturm mit hohen Wellen zu bewältigen ist unmöglich.
Die Wellen waren so hoch, dass sie das Boot bereits mit Wasser gefüllt wurde und somit in der Gefahr zu sinken.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Die Wellen waren so hoch, dass sie das Boot bereits mit Wasser gefüllt wurde und somit in der Gefahr zu sinken.
Und das Boot war wahrscheinlich nicht sonderlich groß, man hatte vor einigen Jahren auf dem Grund vom See Genezareth ein Boot gefunden und man sagt dass es aus dem 1. Jahrhundert wäre und es ist gerade mal 8x2 Meter groß. Wo etwa 10 Männer Platz finden können.
Aber schauen wir auf Jesus, es tobt ein gewaltiger Sturm, aber Jesus hat den tiefen Frieden und kann schlafen. Der See bebt, aber Jesus schläft. Der Wind heult die Wellen schlagen ins Boot, Jesus hat sicherlich auch einiges an Wasser abgekommen, aber er schläft. Er müde war Jesus, dass ihn noch nicht mal solch ein gewaltiger Sturm wecken konnte. Das ist die Stille im Sturm die wir hier sehen dürfen. Christus hat solch einen tiefen Frieden im Herzen, dass er einfach ruhig schlafen kann. Jesus schläft aber was ist mit den Jüngern?
Die Wellen waren so hoch, dass sie das Boot bereits mit Wasser gefüllt wurde und somit in der Gefahr war zu sinken.
Aber schauen wir auf Jesus, es tobt ein gewaltiger Sturm, aber Jesus hat den tiefen Frieden und kann schlafen. Der See bebt, aber Jesus schläft. Der Wind heult die Wellen schlagen ins Boot, Jesus hat sicherlich auch einiges an Wasser abgekommen, aber er schläft. Er müde war Jesus, dass ihn noch nicht mal solch ein gewaltiger Sturm wecken konnte. Das ist die Stille im Sturm die wir hier sehen dürfen. Christus hat solch einen tiefen Frieden im Herzen, dass er einfach ruhig schlafen kann. Jesus schläft aber was ist mit den Jüngern?
Und ja in diesem kleinem Boot in einem gewaltigen Sturm mit hohen Wellen zu bewältigen ist sicherlich nicht einfach.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
III. DIE STILLUNG DES STURMS – Vers 38b+39
III. DIE STILLUNG DES STURMS – Vers 38b+39
Aber schauen wir auf Jesus, es tobt ein gewaltiger Sturm, aber Jesus hat den tiefen Frieden und kann schlafen. Der See bebt, aber Jesus schläft. Der Wind heult die Wellen schlagen ins Boot, Jesus hat sicherlich auch einiges an Wasser abgekommen, aber er schläft. Er war so müde, so erschöpft, dass ihn noch nicht mal solch ein gewaltiger Sturm wecken konnte. Das ist die Stille im Sturm die wir hier sehen dürfen. Christus hat solch einen tiefen Frieden im Herzen, dass er einfach ruhig schlafen kann. Jesus schläft aber was ist mit den Jüngern?
III. DIE STILLUNG DES STURMS – Vers 38b+39
Die Jünger sie kämpfen ums Überleben! Sie sind in voller Panik! Wir wissen nicht wie lange sie gegen den Sturm angekämpft haben.
Die Jünger sie kämpfen ums Überleben! Sie sind in voller Panik! Wir wissen nicht wie lange sie gegen den Sturm angekämpft haben.
Die Wellen waren so hoch, dass sie das Boot bereits mit Wasser gefüllt wurde und somit in der Gefahr zu sinken.
Im Vers 38 heißt es „und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Im Vers 38 heißt es „und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Aber schauen wir auf Jesus, es tobt ein gewaltiger Sturm, aber Jesus hat den tiefen Frieden und kann schlafen. Der See bebt, aber Jesus schläft. Der Wind heult die Wellen schlagen ins Boot, Jesus hat sicherlich auch einiges an Wasser abgekommen, aber er schläft. Er müde war Jesus, dass ihn noch nicht mal solch ein gewaltiger Sturm wecken konnte. Das ist die Stille im Sturm die wir hier sehen dürfen. Christus hat solch einen tiefen Frieden im Herzen, dass er einfach ruhig schlafen kann. Jesus schläft aber was ist mit den Jüngern?
Die Jünger sie kämpfen ums Überleben! Sie sind in voller Panik! Wir wissen nicht wie lange sie gegen den Sturm angekämpft haben, bis sie Jesus aufweckten.
Im Vers 38 heißt es „und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
In heißt es „Meister, Meister, wir kommen um!“
In heißt es „Meister, Meister, wir kommen um!“
III. DIE STILLUNG DES STURMS – Vers 38b+39
In heißt es „Meister, Meister, wir kommen um!“
Die Jünger sie kämpfen ums Überleben! Sie sind in voller Panik! Wir wissen nicht wie lange sie gegen den Sturm angekämpft haben.
In heißt es „Herr, rette uns, wir kommen um!“
In heißt es „Herr, rette uns, wir kommen um!“
In heißt es „Herr, rette uns, wir kommen um!“
Jesus wird in den drei Evangelien mit verschieden Arten angesprochen, als Lehrer, Meister und Herr. Aber nicht weil es ein Fehler der Bibel ist, sondern es sind 12 Männer auf den Boot und alle sind in Panik und haben Todesangst und jeder spricht Jesus anders an. Der eine schreit Lehrer, der andere schreit Meister, andere schreit Herr, wir kommen um!
Jesus wird in den drei Evangelien mit verschieden Arten angesprochen, als Lehrer, Meister und Herr. Aber nicht weil es ein Fehler der Bibel ist, sondern es sind 12 Männer auf den Boot und alle sind in Panik und haben Todesangst und jeder spricht Jesus anders an. Der eine schreit Lehrer, der andere schreit Meister, andere schreit Herr, wir kommen um!
Im Vers 38 heißt es „und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Und schaut mal, im Sturm und bei Wellen konnte Jesus ruhig schlafen aber als seine Jünger nach ihm rufen, ist Christus sofort wach – Vers 39 „Und er wachte auf,“. Und das ist genauso wie bei Müttern in der Nacht, die kleine Kindern haben. Letztes Wochenende war ja gerade Marina bei uns und von Samstag auf Sonntag hat unser Nachbar bis in die Morgenstunden ordentlich sein Geburtstag gefeiert und laute Musik darf da natürlich nicht fehlen.
Jesus wird in den drei Evangelien mit verschieden Arten angesprochen, als Lehrer, Meister und Herr. Aber nicht weil es ein Fehler der Bibel ist, sondern es sind 12 Männer auf den Boot und alle sind in Panik und haben Todesangst und jeder spricht Jesus einfach anders an. Der eine schreit Lehrer, der andere schreit Meister, andere schreit Herr, wir kommen um!
In heißt es „Meister, Meister, wir kommen um!“
Und schaut mal, im Sturm und bei Wellen konnte Jesus ruhig schlafen aber als seine Jünger nach ihm rufen, ist Christus sofort wach – Vers 39 „Und er wachte auf,“. Und das ist genauso wie bei Müttern in der Nacht, die kleine Kindern haben. Letztes Wochenende war ja gerade Marina bei uns und von Samstag auf Sonntag hat unser Nachbar bis in die Morgenstunden ordentlich sein Geburtstag gefeiert und laute Musik darf da natürlich nicht fehlen.
Und schaut mal, im Sturm und bei Wellen konnte Jesus ruhig schlafen, der Lärm hat ihn nicht gestört aber als seine Jünger nach ihm rufen, ist Christus sofort wach – Vers 39 Und er wachte auf,“. Und das ist genauso wie bei Müttern in der Nacht, die kleine Kindern haben. Letztes Wochenende war ja gerade Marina bei uns und von Samstag auf Sonntag hat unser Nachbar bis in die Morgenstunden ordentlich sein Geburtstag gefeiert und laute Musik darf da natürlich nicht fehlen.
Ich konnte bis 2 Uhr nicht einschlafen aber als ich Marina, am nächsten Tag fragte wie sie denn so geschlafen hätte, sagte sie hat sich hingelegt und ist direkt eingeschlafen. Kein Problem bei diese Akustik zu schlafen. Aber dann wenn ihre kleine Tochter bisschen unruhig in der Nacht wird, kurzes Weinen, ist sie hört sie es und ist direkt wach und kümmert sich um das Anliegen des Kindes.
Ich konnte bis 2 Uhr nicht einschlafen aber als ich Marina, am nächsten Tag fragte wie sie denn so geschlafen hätte, sagte sie hat sich hingelegt und ist direkt eingeschlafen. Kein Problem bei diese Akustik zu schlafen. Aber dann wenn ihre kleine Tochter bisschen unruhig in der Nacht wird, kurzes Weinen, ist sie hört sie es und ist direkt wach und kümmert sich um das Anliegen des Kindes.
In heißt es „Herr, rette uns, wir kommen um!“
Und so ähnlich ist es auch hier, der Sturm tobt heftig, Wellen bedecken das Boot und machen Jesus nass, aber er schläft. Aber sobald seine Jünger nach ihm rufen, ist er direkt wach! Und kümmert sich um das Anliegen seiner Jünger.
Und so ähnlich ist es auch hier, der Sturm tobt heftig, Wellen bedecken das Boot und machen Jesus nass, aber er schläft. Aber sobald seine Jünger nach ihm rufen, ist er direkt wach! Und kümmert sich um das Anliegen seiner Jünger.
Ich konnte bis 2 Uhr nicht einschlafen aber als ich Marina, am nächsten Tag fragte wie sie denn so geschlafen hätte, sagte sie hat sich hingelegt und ist direkt eingeschlafen. Kein Problem bei diese Akustik zu schlafen. Aber dann wenn ihre kleine Tochter bisschen unruhig in der Nacht wird, kurzes Weinen, ist sie hört sie es und ist direkt wach und kümmert sich um das Anliegen des Kindes.
Jesus wird in den drei Evangelien mit verschieden Arten angesprochen, als Lehrer, Meister und Herr. Aber nicht weil es ein Fehler der Bibel ist, sondern es sind 12 Männer auf den Boot und alle sind in Panik und haben Todesangst und jeder spricht Jesus anders an. Der eine schreit Lehrer, der andere schreit Meister, andere schreit Herr, wir kommen um!
Im Vers 39 lesen wird dann „39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.“
Und so ähnlich ist es auch hier, der Sturm tobt heftig, Wellen bedecken das Boot und machen Jesus nass, aber er schläft. Aber sobald seine Jünger nach ihm rufen, ist er direkt wach! Und kümmert sich um das Anliegen seiner Jünger.
Im Vers 39 lesen wird dann „39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.“
Und schaut mal, im Sturm und bei Wellen konnte Jesus ruhig schlafen aber als seine Jünger nach ihm rufen, ist Christus sofort wach – Vers 39 „Und er wachte auf,“. Und das ist genauso wie bei Müttern in der Nacht, die kleine Kindern haben. Letztes Wochenende war ja gerade Marina bei uns und von Samstag auf Sonntag hat unser Nachbar bis in die Morgenstunden ordentlich sein Geburtstag gefeiert und laute Musik darf da natürlich nicht fehlen.
Jesus wacht auf und auf der Stelle stillt er den Sturm. Hier sehen wir erneut den Schöpfer, er bedroht den Wind und sprich zum See, dass sie schweigen und verstummen sollen. Und es geschieht sofort, der Wind ist sofort wird und der See wird still, das heißt dass die Wellen sogar sofort weg waren. Wenn nur der Wind weg ist, dann ist aber immer noch das Wasser unruhig. Aber hier geschieht beides, sowohl der Wind ist weg und die Wellen sind verschwunden – augenblicklich ist es still. Unglaubliches Bild! Der Wind und das Wasser sie sind Jesus untertan, auch sie gehorchen ihm.
Jesus wacht auf und auf der Stelle stillt er den Sturm. Hier sehen wir erneut den Schöpfer, er bedroht den Wind und sprich zum See, dass sie schweigen und verstummen sollen. Und es geschieht sofort, der Wind ist sofort wird und der See wird still, das heißt dass die Wellen sogar sofort weg waren. Wenn nur der Wind weg ist, dann ist aber immer noch das Wasser unruhig. Aber hier geschieht beides, sowohl der Wind ist weg und die Wellen sind verschwunden – augenblicklich ist es still. Unglaubliches Bild! Der Wind und das Wasser sie sind Jesus untertan, auch sie gehorchen ihm.
Ich konnte bis 2 Uhr nicht einschlafen aber als ich Marina, am nächsten Tag fragte wie sie denn so geschlafen hätte, sagte sie hat sich hingelegt und ist direkt eingeschlafen. Kein Problem bei diese Akustik zu schlafen. Aber dann wenn ihre kleine Tochter bisschen unruhig in der Nacht wird, kurzes Weinen, ist sie hört sie es und ist direkt wach und kümmert sich um das Anliegen des Kindes.
Im Vers 39 lesen wird dann „39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.“
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40+41
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40+41
Jesus wacht auf und auf der Stelle stillt er den Sturm. Hier sehen den Schöpfer, er bedroht den Wind und sprich zum See, dass sie schweigen und verstummen sollen. Und es geschieht sofort, der Wind ist sofort weg und der See wird sofort still, das heißt dass die Wellen sofort weg waren. Wenn nur der Wind weg ist, dann ist aber immer noch das Wasser unruhig. Aber hier geschieht beides, sowohl der Wind ist weg und die Wellen sind verschwunden – augenblicklich ist es still. Unglaubliches Bild! Der Wind und das Wasser sie sind Jesus untertan, auch sie gehorchen ihm. Christus hat die Macht den Sturm zu stillen.
Und so ähnlich ist es auch hier, der Sturm tobt heftig, Wellen bedecken das Boot und machen Jesus nass, aber er schläft. Aber sobald seine Jünger nach ihm rufen, ist er direkt wach! Und kümmert sich um das Anliegen seiner Jünger.
Im Vers 39 lesen wird dann „39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.“
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40+41
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Jesus wacht auf und auf der Stelle stillt er den Sturm. Hier sehen wir erneut den Schöpfer, er bedroht den Wind und sprich zum See, dass sie schweigen und verstummen sollen. Und es geschieht sofort, der Wind ist sofort wird und der See wird still, das heißt dass die Wellen sogar sofort weg waren. Wenn nur der Wind weg ist, dann ist aber immer noch das Wasser unruhig. Aber hier geschieht beides, sowohl der Wind ist weg und die Wellen sind verschwunden – augenblicklich ist es still. Unglaubliches Bild! Der Wind und das Wasser sie sind Jesus untertan, auch sie gehorchen ihm.
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Diese zwei Verse geben uns denn Aufschluss darüber, warum die Jünger in solch eine schwere Situation, wo sie ja, Todesängste hatten, gekommen sind. Und das sind hier zwei Dinge, den ersten Grund sehen wir im Vers 40 fragt Jesus sie „Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ diese Situation diente dazu, ihren Glauben zu prüfen. Das war die ersten Glaubensprüfung diese erleben mussten.
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40+41
Diese zwei Verse geben uns denn Aufschluss darüber, warum die Jünger in solch eine schwere Situation, wo sie ja, Todesängste hatten, gekommen sind. Und das sind hier zwei Dinge, den ersten Grund sehen wir im Vers 40 fragt Jesus sie „Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ diese Situation diente dazu, ihren Glauben zu prüfen. Das war die ersten Glaubensprüfung diese erleben mussten.
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Die Jünger waren schon einige Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und haben schon einiges an Wundern erlebt. Sie haben gesehen, wie Jesus Macht über die Dämonen hat, sie hatten gesehen, wie Jesus die Menschen von jeglicher Krankheit heilen konnte. Sogar vom Aussatz, was bis dahin in Israel überhaupt nicht gegeben hatte. Sie hatte wirklich viel von der Macht Jesu sehen und erleben können.
Die Jünger waren schon einige Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und haben schon einiges an Wundern erlebt. Sie haben gesehen, wie Jesus Macht über die Dämonen hat, sie hatten gesehen, wie Jesus die Menschen von jeglicher Krankheit heilen konnte. Sogar vom Aussatz, was bis dahin in Israel überhaupt nicht gegeben hatte. Sie hatte wirklich viel von der Macht Jesu sehen und erleben können.
Diese zwei Verse geben uns denn Aufschluss darüber, warum die Jünger in solch eine schwere Situation, wo sie ja, Todesängste hatten, gekommen sind. Und das sind hier zwei Dinge, den ersten Grund sehen wir im Vers 40 fragt Jesus sie „Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ diese Situation diente dazu, ihren Glauben zu prüfen. Das war die ersten Glaubensprüfung die sie erleben mussten.
Aber jetzt kommen sie in eine Situation, wo sie um ihr Leben kämpfen mussten und in dieser Situation haben sie wahrscheinlich alles vergessen ihr Herr getan hatte und welche Macht er besaß. In der Not riefen sie nicht im Glauben zu ihm, sondern mit einem Vorwurf „Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Aber jetzt kommen sie in eine Situation, wo sie um ihr Leben kämpfen mussten und in dieser Situation haben sie wahrscheinlich alles vergessen ihr Herr getan hatte und welche Macht er besaß. In der Not riefen sie nicht im Glauben zu ihm, sondern mit einem Vorwurf „Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Die Jünger waren schon einige Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und haben schon einiges an Wundern erlebt. Sie haben gesehen, wie Jesus Macht über die Dämonen hat, sie hatten gesehen, wie Jesus die Menschen von jeglicher Krankheit heilen konnte. Sogar vom Aussatz, was bis dahin in Israel überhaupt nicht gegeben hatte. Sie hatte wirklich viel von der Macht Jesu sehen und erleben können.
Diese zwei Verse geben uns denn Aufschluss darüber, warum die Jünger in solch eine schwere Situation, wo sie ja, Todesängste hatten, gekommen sind. Und das sind hier zwei Dinge, den ersten Grund sehen wir im Vers 40 fragt Jesus sie „Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ diese Situation diente dazu, ihren Glauben zu prüfen. Das war die ersten Glaubensprüfung diese erleben mussten.
Aber jetzt kommen sie in eine Situation, wo sie um ihr Leben kämpfen mussten und in dieser Situation haben sie wahrscheinlich alles vergessen, welche Macht ihr Herr hat. In der Not riefen sie nicht im Glauben zu ihm, sondern mit einem Vorwurf „Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Und um den Jüngern aufzuzeigen, dass sie immer noch nicht völligen Glauben an Christus haben – musste Christus sie in eine Situation führen, wo sie wirklich wahrnehmen und verstehen. Durch diesen heftigen Sturm hat Christus ihnen gezeigt, was wirklich in ihren Herzen noch vorhanden ist. So wie das Boot in den Wellen hin und her geworfen worden ist, so auch ihr Glauben aus, er war nicht fest an Christus gebunden. Deshalb sagt Christus zu ihnen hier – „Habt ihr noch keinen Glauben?“
Und um den Jüngern aufzuzeigen, dass sie immer noch nicht völligen Glauben an Christus haben – musste Christus sie in eine Situation führen, wo sie wirklich wahrnehmen und verstehen. Durch diesen heftigen Sturm hat Christus ihnen gezeigt, was wirklich in ihren Herzen noch vorhanden ist. So wie das Boot in den Wellen hin und her geworfen worden ist, so auch ihr Glauben aus, er war nicht fest an Christus gebunden. Deshalb sagt Christus zu ihnen hier – „Habt ihr noch keinen Glauben?“
Der erste Grund war, sie kannte noch nicht ihr Herz und sie wusste noch, wo sie ihm Glauben standen.
Das ist kein Hilferuf im Glauben, sondern ein Vorwurf, wie Jesus in dieser Situation einfach schlafen kann.
Der erste Grund war, sie kannte noch nicht ihr Herz und sie wusste noch, wo sie ihm Glauben standen.
Die Jünger waren schon einige Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und haben schon einiges an Wundern erlebt. Sie haben gesehen, wie Jesus Macht über die Dämonen hat, sie hatten gesehen, wie Jesus die Menschen von jeglicher Krankheit heilen konnte. Sogar vom Aussatz, was bis dahin in Israel überhaupt nicht gegeben hatte. Sie hatte wirklich viel von der Macht Jesu sehen und erleben können.
Der zweite Grund warum sie in diesem Sturm waren – sehen wir im Vers 41Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Aber jetzt kommen sie in eine Situation, wo sie um ihr Leben kämpfen mussten und in dieser Situation haben sie wahrscheinlich alles vergessen ihr Herr getan hatte und welche Macht er besaß. In der Not riefen sie nicht im Glauben zu ihm, sondern mit einem Vorwurf „Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Um den Jüngern aufzuzeigen, dass sie immer noch nicht völligen Glauben an Christus haben – musste Christus sie in eine Situation führen, wo sie wirklich wahrnehmen und verstehen, dass da noch kein Glaube ist.
Der zweite Grund warum sie in diesem Sturm waren – sehen wir im Vers 41Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Der zweite Grund ist der, sie kannten Christus noch nicht von allen Seiten. Und das Ziel womit das Markus sein Evangelium aufgeschrieben hatte, heißt ja im Kapitel 1,1 „Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes“. Das was wir im Markusevangelium erkennen sollen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und dasselbe Ziel hatte auch Jesus mit seinen Jüngern, dass sie ihn als den Sohn Gottes erkennen sollen.
Und um den Jüngern aufzuzeigen, dass sie immer noch nicht völligen Glauben an Christus haben – musste Christus sie in eine Situation führen, wo sie wirklich wahrnehmen und verstehen. Durch diesen heftigen Sturm hat Christus ihnen gezeigt, was wirklich in ihren Herzen noch vorhanden ist. So wie das Boot in den Wellen hin und her geworfen worden ist, so auch ihr Glauben aus, er war nicht fest an Christus gebunden. Deshalb sagt Christus zu ihnen hier – „Habt ihr noch keinen Glauben?“
Durch diesen heftigen Sturm hat Christus ihnen gezeigt, was wirklich in ihren Herzen vorhanden ist und was fehlte. So wie das Boot in den Wellen hin und her geworfen worden ist, so auch ihr Glauben aus, er war nicht fest an Christus gebunden. Deshalb sagt Christus zu ihnen hier – „Habt ihr noch keinen Glauben?“
Der zweite Grund ist der, sie kannten Christus noch nicht von allen Seiten. Und das Ziel womit das Markus sein Evangelium aufgeschrieben hatte, heißt ja im Kapitel 1,1 „Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes“. Das was wir im Markusevangelium erkennen sollen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und dasselbe Ziel hatte auch Jesus mit seinen Jüngern, dass sie ihn als den Sohn Gottes erkennen sollen.
Sie haben bisher Jesu Macht über die Dämonen gesehen, sie haben Jesus Macht über alle Krankheiten die Menschen haben konnten gesehen, aber seine Macht über die Natur, dass ihm auch gehorcht, dass hatten sie noch nicht gesehen. Und wo, außer in diesem gewaltigen Sturm konnten Jesus ihn diese Macht zeigen. Der bebende See Genezareth war der beste Ort um seinen Jüngern zu zeigen, das er die Macht auch über die Natur, den Wind und dem See, hat.
Der erste Grund war, sie kannte noch nicht ihr Herz und sie wusste noch, wo sie ihm Glauben standen.
Sie haben bisher Jesu Macht über die Dämonen gesehen, sie haben Jesus Macht über alle Krankheiten die Menschen haben konnten gesehen, aber seine Macht über die Natur, dass ihm auch gehorcht, dass hatten sie noch nicht gesehen. Und wo, außer in diesem gewaltigen Sturm konnten Jesus ihn diese Macht zeigen. Der bebende See Genezareth war der beste Ort um seinen Jüngern zu zeigen, das er die Macht auch über die Natur, den Wind und dem See, hat.
Der erste Grund war, sie kannte noch nicht ihr Herz und sie wusste noch nicht, wo sie ihm Glauben standen.
Aber das ist Jesus, er ist der Schöpfer. Alles ist durch ihn, und zu ihm hin geschaffen, er ist vor allem und alles besteht durch ihn! Und somit gehorcht ihm auch alles! Es ist in der Lage, er hat die Macht sofort den Wind und die Wellen zu beseitigen. Und schaut mal, Jesu benutzt fast dieselben Worte wie er auch die zu den Dämonen sprach.
Der zweite Grund warum sie in diesem Sturm waren – sehen wir im Vers 41Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Der zweite Grund warum sie in diesem Sturm waren – sehen wir im Vers 41Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Aber das ist Jesus, er ist der Schöpfer. Alles ist durch ihn, und zu ihm hin geschaffen, er ist vor allem und alles besteht durch ihn! Und somit gehorcht ihm auch alles! Es ist in der Lage, er hat die Macht sofort den Wind und die Wellen zu beseitigen. Und schaut mal, Jesu benutzt fast dieselben Worte wie er auch die zu den Dämonen sprach.
Kapitel 1,25
Der zweite Grund ist der, sie kannten Christus noch nicht von allen Seiten. Und das Ziel womit das Markus sein Evangelium aufgeschrieben hatte, heißt ja im Kapitel 1,1 „Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes“. Das was wir im Markusevangelium erkennen sollen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und dasselbe Ziel hatte auch Jesus mit seinen Jüngern, dass sie ihn als den Sohn Gottes erkennen sollen.
Kapitel 1,25
Der zweite Grund ist der, sie kannten Christus noch nicht von allen Seiten. Und das Ziel womit das Markus sein Evangelium aufgeschrieben hatte, heißt ja im Kapitel 1,1 „Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes“. Das was wir im Markusevangelium erkennen sollen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und dasselbe Ziel hatte auch Jesus mit seinen Jüngern, dass sie ihn als den Sohn Gottes erkennen sollen.
„Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!“
Sie haben bisher Jesu Macht über die Dämonen gesehen, sie haben Jesus Macht über alle Krankheiten die Menschen haben konnten gesehen, aber seine Macht über die Natur, dass ihm auch gehorcht, dass hatten sie noch nicht gesehen. Und wo, außer in diesem gewaltigen Sturm konnten Jesus ihn diese Macht zeigen. Der bebende See Genezareth war der beste Ort um seinen Jüngern zu zeigen, das er die Macht auch über die Natur, den Wind und dem See, hat.
„Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!“
Sie haben bisher Jesu Macht über die Dämonen gesehen, sie haben Jesus Macht über alle Krankheiten die Menschen haben konnten gesehen, aber seine Macht über die Natur, dass auch sie ihm gehorcht, dass hatten sie noch nicht gesehen. Und wo, außer in diesem gewaltigen Sturm konnten Jesus ihnen diese Macht zeigen. Der bebende See Genezareth war der beste Ort um seinen Jüngern zu zeigen, das er die Macht auch über die Natur, den Wind und dem See, hat.
Aber das ist Jesus, er ist der Schöpfer. Alles ist durch ihn, und zu ihm hin geschaffen, er ist vor allem und alles besteht durch ihn! Und somit gehorcht ihm auch alles! Es ist in der Lage, er hat die Macht sofort den Wind und die Wellen zu beseitigen. Und schaut mal, Jesu benutzt fast dieselben Worte wie er auch die zu den Dämonen sprach.
Hier beweist Christus erneut, das er Gott ist und zwar auch über die Natur. Auf einen Bereich wo der Mensch überhaupt keinen Einfluss hat. Aber Christus spricht nur und der Wind und das Wasser gehorchen ihm sofort. Und so kannten sie Christus überhaupt nicht, dass sehen wir an ihrer Reaktion „Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Hier beweist Christus erneut, das er Gott ist und zwar auch über die Natur. Auf einen Bereich wo der Mensch überhaupt keinen Einfluss hat. Aber Christus spricht nur und der Wind und das Wasser gehorchen ihm sofort. Und so kannten sie Christus überhaupt nicht, dass sehen wir an ihrer Reaktion „Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Jesus, er ist der Schöpfer. Alles ist durch ihn, und zu ihm hin geschaffen, er ist vor allem und alles besteht durch ihn! Und somit gehorcht ihm auch alles! Er ist in der Lage, er hat die Macht sofort den Wind und die Wellen zu beseitigen. Und schaut mal, Jesu benutzt fast dieselben Worte wie er auch die zu den Dämonen sprach.
Kapitel 1,25
Kapitel 1,25
Christus ist nicht nur Mensch, der vor Erschöpfung bei einem heftigen Sturm und Wellen schlafen konnten. Nein, er ist nicht nur ein Mensch, sondern er ist auch der Schöpfer, er ist der Sohn Gottes, er hat nicht nur die Macht über die Dämonen, nicht nur die Macht alle Krankheiten der Menschen zu heilen, er hat auch die Macht der Natur, dem Wind und Wasser, zu befehlen und sie gehorcht ihm!
Christus ist nicht nur Mensch, der vor Erschöpfung bei einem heftigen Sturm und Wellen schlafen konnten. Nein, er ist nicht nur ein Mensch, sondern er ist auch der Schöpfer, er ist der Sohn Gottes, er hat nicht nur die Macht über die Dämonen, nicht nur die Macht alle Krankheiten der Menschen zu heilen, er hat auch die Macht der Natur, dem Wind und Wasser, zu befehlen und sie gehorcht ihm!
„Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!“
So sehen wir hier, wozu dieser heftige Sturm im Leben der Jünger notwendig war:
So sehen wir hier, wozu dieser heftige Sturm im Leben der Jünger notwendig war:
„Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!“
· Ersten, zu erkennen, was in ihrem Herzen war Furcht und kein Glaube
Hier beweist Christus erneut, das er Gott ist und zwar auch über die Natur. Auf einen Bereich wo der Mensch überhaupt keinen Einfluss hat. Aber Christus spricht nur und der Wind und das Wasser gehorchen ihm sofort. Und so kannten sie Christus überhaupt nicht, dass sehen wir an ihrer Reaktion „Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
· Ersten, zu erkennen, was in ihrem Herzen war Furcht und kein Glaube
Hier beweist Christus erneut, das er Gott ist und zwar auch über die Natur. Auf einen Bereich wo der Mensch überhaupt keinen Einfluss hat. Aber Christus spricht nur und der Wind und das Wasser gehorchen ihm sofort. Und so kannten sie Christus überhaupt nicht, dass sehen wir an ihrer Reaktion „Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
· Zweitens, zu erkennen, wer Christus wirklich ist. Er ist der Schöpfer, der alle Macht hat.
· Zweitens, zu erkennen, wer Christus wirklich ist. Er ist der Schöpfer, der alle Macht hat.
Das ist der Schöpfer, das ist der Sohn Gottes, er hat nicht nur die Macht über die Dämonen, nicht nur die Macht alle Krankheiten zu heilen, er hat auch die Macht der Natur zu befehlen und sie gehorcht ihm.
Christus ist nicht nur Mensch, der vor Erschöpfung bei einem heftigen Sturm und Wellen schlafen konnten. Nein, er ist nicht nur ein Mensch, sondern er ist auch der Schöpfer, er ist der Sohn Gottes, er hat nicht nur die Macht über die Dämonen, nicht nur die Macht alle Krankheiten der Menschen zu heilen, er hat auch die Macht der Natur, dem Wind und Wasser, zu befehlen und sie gehorcht ihm!
Möchte uns einladen unsere Bibeln im Markusevangelium im Kapitel 4 aufzuschlagen – und eine uns allen sehr bekannte Stelle anschauen, wo Jesus mit seinen Jüngern im Sturm ist. Einige mögen vielleicht sagen, diese Geschichte kenne ich so gut, warum wird sie wieder uns vorgebracht. Aber ich möchte die Worte von Spurgeon benutzen, wo er auch über einen sehr bekannten Vers predigen wollte. Da sagte er es gibt vier Dinge an denen sich der Mensch nicht satt sehen kann. Zum einem ist es das Meer, es sieht immer gleich aus, aber trotzdem wird es uns nie langweilig es anzuschauen. Dann ist es die Sonne, auch über sie werden wir nie sagen, dass das uns das Licht der Sonne langweiligen wird. Es hat noch nie jemand geklagt, dass die Sonne wieder aufgegangen ist. Das dritte ist das Brot, wer von uns hat sich jemals vom Brot satt gegessen oder darüber geklagt, dass er jeden Tag Brot essen muss?
ANWENDUNG
ANWENDUNG
So sehen wir hier, wozu dieser heftige Sturm im Leben der Jünger notwendig war:
In diesem Abschnitt konnten wir nun sehen, wer Christus ist, der vor Erschöpfung geschlafen hat. Er ist der HERR, der auf das Rufen der Seinen sofort hört. Er ist der auch der Schöpfer, der Sohn Gottes, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden. Alles horcht auf ihn!
Und das vierte ist Christus, eine wiedergeborene Seele wird niemals sagen, sie kenne die Geschichte von Jesus zu gut, dass sie ihn schon ermüdet. Und so fasst Spurgeon zusammen und sagt Zitat „Und weil ich gewiss weiß, dass Christus die Nahrung und das Geistesbrot eurer Seelen ist, eure Sonne und himmlische Leuchte, das Meer der Liebe, in welchen eure Sehnsucht schwimmt und die Schätze eurer Freunden verborgen liegen, so ist es unmöglich, dass ihr euch als Christen über die Unveränderlichkeit seines Wesen beklagen solltet.“
· Ersten, zu erkennen, was in ihrem Herzen war und was fehlte, Furcht und kein Glaube
In diesem Abschnitt konnten wir nun sehen, wer Christus ist, der vor Erschöpfung geschlafen hat. Er ist der HERR, der auf das Rufen der Seinen sofort hört. Er ist der auch der Schöpfer, der Sohn Gottes, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden. Alles horcht auf ihn!
Und so lasst uns heute Christus, sein herrliches Wesen anschauen und erkenne, wie herrlich unser Heiland ist - und dazu möchte ich uns einladen den Abschnitt aus Markus 4,35-41.
· Zweitens, zu erkennen, wer Christus wirklich ist. Er ist der Schöpfer, der alle Macht hat.
Nun, was sollen wir für unser Leben aus diesem Abschnitt lernen. Ist dieser Abschnitt nur für die geeignet, die häufig auf dem Meer oder See unterwegs sind und wenn sie da in einen heftigen Sturm gelangen, dass sie ein Beispiel haben, wie man zu Christus ruft und Hilfe zu erlangen?
Nun, was sollen wir für unser Leben aus diesem Abschnitt lernen. Ist dieser Abschnitt nur für die geeignet, die häufig auf dem Meer oder See unterwegs sind und wenn sie da in einen heftigen Sturm gelangen, dass sie ein Beispiel haben, wie man zu Christus ruft und Hilfe zu erlangen?
Nein, dieser Abschnitt er kann in dem Leben von jedem einzelnen von uns angewandt werden.
Nein, dieser Abschnitt er kann in dem Leben von jedem einzelnen von uns angewandt werden.
Elbefelder Übersetzung
ANWENDUNG
In diesem Abschnitt konnten wir nun sehen, wer Christus ist, der vor Erschöpfung geschlafen hat. Er ist der HERR, der auf das Rufen der Seinen sofort hört. Er ist der auch der Schöpfer, der Sohn Gottes, der alle Macht hat im Himmel und auf Erden. Alles horcht auf ihn!
Die Stürme in dem Wort Gottes, sind ein Bild für die Schwierigkeiten in unserem Leben. Und ich denke wir haben so einige von denen. Und diese Bild finden wir auch häufig in Psalmen – möchte nur zwei Beispiel aufführen:
„35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
Die Stürme in dem Wort Gottes, sind ein Bild für die Schwierigkeiten in unserem Leben. Und ich denke wir haben so einige von denen. Und diese Bild finden wir auch häufig in Psalmen – möchte nur zwei Beispiel aufführen:
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.
„Ich wollte eilen, dass ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.“
„Ich wollte eilen, dass ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.“
Nun, was sollen wir für unser Leben aus diesem Abschnitt lernen. Ist dieser Abschnitt nur für die geeignet, die häufig auf dem Meer oder See unterwegs sind und wenn sie da in einen heftigen Sturm gelangen, dass sie ein Beispiel haben, wie man zu Christus ruft und Hilfe im Sturm zu erlangen?
37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
Nein, dieser Abschnitt er kann in dem Leben von jedem einzelnen von uns angewandt werden.
2 Rette mich, Gott, denn Wasser ist bis an die Seele gekommen.
2 Rette mich, Gott, denn Wasser ist bis an die Seele gekommen.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen; und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?
3 Ich bin versunken in tiefen Schlamm, und kein fester Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut schwemmt mich fort.“
Ihr Lieben, die Stürme in dem Wort Gottes, sind ein Bild für die Schwierigkeiten in unserem Leben. Und ich denke wir haben so einige von denen in unserem Leben. Und diese Bild finden wir auch häufig in Psalmen – möchte nur zwei Beispiel aufführen:
3 Ich bin versunken in tiefen Schlamm, und kein fester Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut schwemmt mich fort.“
39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.
So wie wir hier in dem Abschnitt gesehen haben, gibt es eine Zeit wo es ruhig ist, wo es Still in unserem Leben ist. Doch plötzlich aus dem nichts kann ein Sturm kommen, kommen Schwierigkeiten und wie gehen wir dann mit ihnen um? Haben Glauben an Christus und vertrauen ihm? Oder machen wir ihm Vorwürfen? Christus schläfst du? Interessiert dich mein Leben nicht? Kümmert es dich nicht, dass ich umkommen in dieser Schwierigkeit? Es ist nicht fair, dass du mich jetzt so in Stich lässt.
„Ich wollte eilen, dass ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.“
So wie wir hier in dem Abschnitt gesehen haben, gibt es eine Zeit wo es ruhig ist, wo es Still in unserem Leben ist. Doch plötzlich aus dem nichts kann ein Sturm kommen, kommen Schwierigkeiten und wie gehen wir dann mit ihnen um? Haben Glauben an Christus und vertrauen ihm? Oder machen wir ihm Vorwürfen? Christus schläfst du? Interessiert dich mein Leben nicht? Kümmert es dich nicht, dass ich umkommen in dieser Schwierigkeit? Es ist nicht fair, dass du mich jetzt so in Stich lässt.
2 Rette mich, Gott, denn Wasser ist bis an die Seele gekommen.
Wie reagierst du in deinem Herzen auf Schwierigkeiten? Mit Glauben oder mit Frucht und Unglauben?
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
Wie reagierst du in deinem Herzen auf Schwierigkeiten? Mit Glauben oder mit Frucht und Unglauben?
Wir haben gesehen, Christus hatte eine Absicht gehabt mit diesem Sturm, so auch mit jeder Schwierigkeit in unserem Leben. Er möchte uns aufzeigen, wer wir wirklich sind.
Wir haben gesehen, Christus hatte eine Absicht gehabt mit diesem Sturm, so auch mit jeder Schwierigkeit in unserem Leben. Er möchte uns aufzeigen, wer wir wirklich sind – 5. Mose 8,2 „Und du sollst an den ganzen Weg denken, den der HERR, dein Gott, dich diese vierzig Jahre in der Wüste hat wandern lassen, um dich zu demütigen, um dich zu prüfen und um zu erkennen, was in deinem Herzen ist, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.“
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
3 Ich bin versunken in tiefen Schlamm, und kein fester Grund ist da; in Wassertiefen bin ich gekommen, und die Flut schwemmt mich fort.“
Diese Ereignis finden wir in drei von vier Evangelien. Dem Heiligen Geist war es wichtig, dass alle Empfänger von diesem Ereignis wussten. Matthäus schrieb an Juden, Markus schrieb an die Gemeinde in Rom und Lukas an Theophilus und alle sollten von diesem Ereignis erfahren. Und in jedem Evangelium gibt es noch zusätzliche Details zu sehen und wir werden bei einige Stelle die Parallelstellen mit ansehen.
So wie wir hier in dem Abschnitt gesehen haben, gibt es eine Zeit wo es ruhig ist, wo es Still in unserem Leben ist. Doch plötzlich aus dem nichts kann ein Sturm kommen, kommen Schwierigkeiten und wie gehen wir dann mit ihnen um? Haben wir Glauben an Christus und vertrauen ihm? Oder machen wir ihm Vorwürfen? Christus schläfst du? Interessiert dich mein Leben nicht? Kümmert es dich nicht, dass ich umkommen in dieser Schwierigkeit? Es ist nicht fair, dass du mich jetzt so in Stich lässt.
Die Jünger dachten sicherlich nach der Zeit die sie mit Jesus zusammen waren, sie hatten schon einen guten Glauben. Aber dann kam die Prüfung und zeigte ihnen auf, dass ihr Glaube doch nicht vorhanden war. Wenn wir nur dann an Christus glauben, wo alles schön und einfach ist, ist es in Wahrheit kein Glaube. Das sehen wir hier deutlich. Christus möchte dann Glauben sehen, wenn wir in ausweglosen Situation befinden dann möchte Christus sehen, dass wir ihm immer noch vertrauen. Nicht nur dann wenn die Sonne scheint, sondern auch dann wo alles bebt und wir untergehen.
Wie reagierst du in deinem Herzen auf Schwierigkeiten? Mit Glauben oder mit Frucht und Unglauben?
Die Schwierigkeiten benutzt Gott um uns aufzuzeigen was in unserem Herzen alles drin ist. Wie reagieren wir? Was kommt in unseren Gedanken hoch, was sagen wir dann sind es Dinge die vom Glauben und Vertrauen Gott gegenüber geprägt sind. Oder kommen da nur vorwürfen an Gott?
GLIEDERUNG
Möchte euch zum Abschluss noch ein positives Beispiel aufzeigen, wie man sich in schweren Stürmen sich gottwohlgefällig handeln kann.
I. Die Stille vor dem Sturm – Verse 35+36
Wir haben gesehen, Christus hatte eine Absicht gehabt mit diesem Sturm in dem Leben seiner Jünger, so auch mit jeder Schwierigkeit in unserem Leben. Er möchte uns aufzeigen, wer wir wirklich sind und wo wir noch Veränderung brauchen.
Die Jünger dachten sicherlich nach der Zeit die sie mit Jesus zusammen waren, sie hatten schon einen guten Glauben. Aber dann kam die Prüfung und zeigte ihnen auf, dass ihr Glaube doch nicht vorhanden war. Wenn wir nur dann an Christus glauben, wo alles schön und einfach ist, ist es in Wahrheit kein Glaube. Das sehen wir hier deutlich. Christus möchte dann Glauben sehen, wenn wir in ausweglosen Situation befinden dann möchte Christus sehen, dass wir ihm immer noch vertrauen. Nicht nur dann wenn die Sonne scheint, sondern auch dann wo alles bebt und wir untergehen.
II. Die Stille im Sturm – Verse 37+38a
III. Die Stillung des Sturms – Vers 38b+39
Die Schwierigkeiten benutzt der HERR um uns aufzuzeigen was in unserem Herzen alles drin ist. Wie reagieren wir? Was kommt in unseren Gedanken hoch, was sagen wir dann? Sind es Dinge die vom Glauben und Vertrauen Gott gegenüber geprägt sind? Oder kommen da nur Vorwürfen an Gott? Wie könnte Gott es nur zulassen, dass mir so etwas passiert? Gott behandelt mich nicht so gut, wie ich behandelt werden sollte. Das habe ich nicht verdient. Ich habe mich bemüht ihm zu dienen, ich habe treu mein Bibel gelesen und gebetet, ich bin regelmäßig in die Gemeinde gegangen, ich habe gespendet und Zeugnis gegeben. Gott sollte mich besser behandeln!
„3 David und seine Männer kamen zur Stadt. Und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen, Söhne und Töchter waren gefangen weggeführt.
Möchte uns zum Abschluss noch ein positives Beispiel aufzeigen, wie man sich in schweren Stürmen sich gottwohlgefällig handeln kann – eine Situation aus dem Leben von David. Wo die Amalekiter in Ziklag eingefallen sind und alles geraubt haben.
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40-41
4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
I. DIE STILLE VOR DEM STURM – Verse 35+36
5 Und die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden, Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil, die Frau Nabals, des Karmeliters.
6 Und David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen. Denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, jeder war erbittert wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. Aber David stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.“
35 Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!
„3 David und seine Männer kamen zur Stadt. Und siehe, sie war mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen, Söhne und Töchter waren gefangen weggeführt.
4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten.
Und wir sehen hier viel Gnade Christus zeigt ihnen ihren Unglauben auf, aber entlässt sie nicht als Versager. Er sagt ihnen nicht, da ihr keinen Glauben habt, brauche ich euch nicht. Nein, Christus arbeitet weiter an ihnen
36 Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
„Und an jenem Tag sagt er zu ihnen“ – welcher Tag war das? Es ist der Tag der in Kapitel 4 Vers 1 begonnen hatte, da heißt es „Und wieder fing er an, am See zu lehren. Und es versammelt sich eine sehr große Volksmenge zu ihm, so dass er in ein Boot stieg und auf dem See saß; und die ganze Volksmenge war am See auf dem Land.“
5 Und die beiden Frauen Davids waren gefangen weggeführt worden, Ahinoam, die Jesreeliterin, und Abigajil, die Frau Nabals, des Karmeliters.
6 Und David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen. Denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, jeder war erbittert wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. Aber David stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.“
Dort vom Boot aus hatte er die Volksmenge in Gleichnissen gelehrt und dann im Anschluss auch seine Jünger. In dem Kapitel 4 haben wir uns die vier Gleichnisse bereits angeschaut. Wir hatten gesehen, wie er ihnen die Gleichnisse erklärte und sie auch belehrte wie sie das Reich Gottes gebaut werden soll. Und jetzt wird uns der Abend von diesem Tag beschrieben, wo Jesus den ganzen Tag über gepredigt hatte – Vers 35Und an jenem Tag sagt er zu ihnen, als es Abend geworden war: Lasst uns zum jenseitigen Ufer übersetzen!“
Ein gewaltiger Sturm im Leben von David. Und wie reagiert David, mit Vorwurf an Gott? Nein er stärkte sich in dem HERRN! Weil er seinen Gott kannte, konnte er sich in ihm stärken! Kennen wir unseren Gott?
Als es Abend wird möchte Jesus mit seinen Jüngern von Kapernaum (westliche Seite von See) auf die andere Uferseite, östliche Seite von See zu schiffen. Das Ziel ist das Land der Gerasener (5,1), denn dort war eine gewaltige Not, wo Jesu göttliche Macht notwendig war. So gibt Jesus den Befehl, dass die Jünger in auf die andere Seite des Sees Genezareth bringen sollen.
Im Vers 36 heißt es „Und sie entließen die Volksmenge und nehmen ihn im Boot mit, wie er war. Und andere Boote waren bei ihm.“
Die Jünger im Sturm kannte Jesus noch nicht gut genug, deshalb war auch der Glaube nicht da. Wie steht es um deinen Glauben? Wie gut kennst du Christus, kannst du dich in ihm stärken, wenn dich harte Stürme treffen? Warum konnte Christus friedlich in diesem Sturm schlafen, weil er wusste in wessen Hand sein Leben war, er kannte seine himmlischen Vater. Und so können auch, wenn wir unseren Herrn kennen, Frieden auch in Stürmen haben. So wie wir es bei David gesehen haben.
Die Aussage „wie er war“ deutet wohl darauf hin, dass Jesus und seine Jünger den ganzen Tag in diesem Boot verbracht haben. Sie habe das Boot nicht verlassen, waren nicht noch kurz Abendessen oder noch irgendwelche Besorgungen zu erledigen. Nachdem sie die Volksmenge nach Hause geschickt haben, sind sie direkt losgerudert. Auch wird werden hier andere Boote erwähnt, die Jesus begleitet haben.
In diesem Abschnitt sehen wir auch, wie gnädig Christus ist! Er zeigte seinen Jüngern ihren Unglauben auf, aber entlässt sie nicht als Versager. Er sagt ihnen nicht, da ihr keinen Glauben habt, brauche ich euch nicht. Ich kann mit solchen Jüngern nichts anfangen. Nein, Christus arbeitet weiter an ihnen. Und so möchte auch Christus an jeden von uns arbeiten, bis wir mehr und mehr in sein Bild wachsen.
Es sieht alles nach einem ganz gewöhnlichen Tag im Leben von Herrn Jesus und den Jüngern aus. Ein ganzer Tag wo der Herr Jesus der Volksmenge gepredigt hatte. War wahrscheinlich an Tag wie jeder andere. Und Jesus ist immer wieder an verschiedenen Orten in Galiläa gewesen und so möchte Jesus nun zum nächsten Ort sich begeben.
So lasst uns Christus nun anbeten, dass er der HERR ist, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist. Für jeden Sturm danken, der unser Leben auffüllt, aber nicht um uns zu Schaden, sondern uns aufzeigt, was in unserem Herzen ist und was noch fehlt. Das Christus noch an uns arbeiten und uns umgestalten möchte.
Und in Lukas 8,22 heißt es „Und es geschah an einem der Tage, dass er in ein Boot stieg, er und seine Jünger; und er sprach zu ihnen: Lasst uns übersetzen an das jenseitige Ufer des Sees. Und sie fuhren ab.“
Sie setzen die Segel und fuhren wahrscheinlich mit einer leichten Brise, leichtem Wind von Kapernaum los.
Und wir sehen bisher nichts außergewöhnliches, die erfahrene Fischer wiedersprechen Jesus nicht, sie setzen die Segel und fahren ab. Nichts deutet auf einen Sturm hin, ein Tag, ein Abend wie jeder andere. Ein stiller Abend der scheinbar gut zum Segeln geeignet war. Hier sehen wir die Stille vor dem Sturm.
II. DIE STILLE IM STURM – Verse 37+38a
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.
38 Und er war hinten im Boot und schlief auf dem Kopfkissen;“
Lukas beschreibt es etwas anders 8,23 Während sie aber fuhren, schlief er ein. Und es fiel ein Sturmwind auf den See, und das Boot füllte sich mit Wasser, und sie waren in Gefahr.“
Während sie in der Stille segeln schläft Jesus ein. Hier sehen wir so deutlich das unser Heiland ein Mensch war und das Predigen durchaus anstrengend ist. Hier sehen wir, dass Jesus die etwa 7km lange Überfahrt, die vielleicht einige Stunden dauerte, zum Ausruhen nutzt. Das einzige was Jesus zum Schlafen hatte, war ein Kopfkissen und er legte sich im hinteren Teil des Bootes hin und schlief ein. Hier sehen wir, das was Jesus an andere Stelle sagte „Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“
Während Jesus schlief, erhebt sich plötzlich ein heftiger Sturm - im Vers 37 lesen wir „Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Das starke Winde sich auf dem See Genezareth bilden ist nichts ungewöhnliches. Der See Genezareth liegt 212m unter dem Meeresspiegel, es ist der tiefste Süßwassersee auf der ganze Erde. Und dieser See ist von Bergen umschlossen, die zwischen 400-900m hoch sind. Und die Besonderheit an diesem See ist, dass er sehr häufig von diesen starken Winden ausgesetzt ist. Das hat schon viele Wissenschaftler beschäftigt. Und in Palästina ist es ja bekanntlich tagsüber ziemlich heiß und zum Abend kann die Luft ziemlich stark abkühlen. Wenn nun die kalte Luft die Berge hinunterrollt dann entstehen durch die unterschiedliche Luftdrücke entstehen ganz plötzlich starke Winde und Stürme auf dem See. Täglich wird dieser See von starken Winden aufgefüllt und wenn man zur falschen Zeit in einem Boot auf diesem See unterwegs ist, so kann es sehr gefährlich werden. Je nach Windstärke können die Welle von 1,5-3 Meter hoch sein. So wird dieser 13x21km große See, zu einem kochenden Kessel.
In der Parallelstelle in Matthäus 8,24 wird für den Sturm das griechischen Wort „seismos“ verwendet, was eigentlich Erdbeben oder Seebeben bedeutet. Und so können wir davon ausgehen, dass dort ein gewaltiger Sturm war, wo der ganze See bebte. Und wir haben gelesen, sowohl sie befanden sich in Lebensgefahr.
Und das Boot war wahrscheinlich nicht sonderlich groß, man hatte vor einigen Jahren auf dem Grund vom See Genezareth ein Boot gefunden und man sagt dass es aus dem 1. Jahrhundert wäre und es ist gerade mal 8x2 Meter groß. Wo etwa 10 Männer Platz finden können.
Und ja in diesem kleinem Boot in einem gewaltigen Sturm mit hohen Wellen zu bewältigen ist sicherlich nicht einfach.
„37 Und es erhebt sich ein heftiger Sturmwind, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass das Boot sich schon füllte.“
Die Wellen waren so hoch, dass sie das Boot bereits mit Wasser gefüllt wurde und somit in der Gefahr zu sinken.
Aber schauen wir auf Jesus, es tobt ein gewaltiger Sturm, aber Jesus hat den tiefen Frieden und kann schlafen. Der See bebt, aber Jesus schläft. Der Wind heult die Wellen schlagen ins Boot, Jesus hat sicherlich auch einiges an Wasser abgekommen, aber er schläft. Er müde war Jesus, dass ihn noch nicht mal solch ein gewaltiger Sturm wecken konnte. Das ist die Stille im Sturm die wir hier sehen dürfen. Christus hat solch einen tiefen Frieden im Herzen, dass er einfach ruhig schlafen kann. Jesus schläft aber was ist mit den Jüngern?
III. DIE STILLUNG DES STURMS – Vers 38b+39
Die Jünger sie kämpfen ums Überleben! Sie sind in voller Panik! Wir wissen nicht wie lange sie gegen den Sturm angekämpft haben.
Im Vers 38 heißt es „und sie wecken ihn auf und sprechen zu ihm: Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
In Lukas 8,24 heißt es „Meister, Meister, wir kommen um!“
In Matthäus 8,25 heißt es „Herr, rette uns, wir kommen um!“
Jesus wird in den drei Evangelien mit verschieden Arten angesprochen, als Lehrer, Meister und Herr. Aber nicht weil es ein Fehler der Bibel ist, sondern es sind 12 Männer auf den Boot und alle sind in Panik und haben Todesangst und jeder spricht Jesus anders an. Der eine schreit Lehrer, der andere schreit Meister, andere schreit Herr, wir kommen um!
Und schaut mal, im Sturm und bei Wellen konnte Jesus ruhig schlafen aber als seine Jünger nach ihm rufen, ist Christus sofort wach – Vers 39 „Und er wachte auf,“. Und das ist genauso wie bei Müttern in der Nacht, die kleine Kindern haben. Letztes Wochenende war ja gerade Marina bei uns und von Samstag auf Sonntag hat unser Nachbar bis in die Morgenstunden ordentlich sein Geburtstag gefeiert und laute Musik darf da natürlich nicht fehlen.
Ich konnte bis 2 Uhr nicht einschlafen aber als ich Marina, am nächsten Tag fragte wie sie denn so geschlafen hätte, sagte sie hat sich hingelegt und ist direkt eingeschlafen. Kein Problem bei diese Akustik zu schlafen. Aber dann wenn ihre kleine Tochter bisschen unruhig in der Nacht wird, kurzes Weinen, ist sie hört sie es und ist direkt wach und kümmert sich um das Anliegen des Kindes.
Und so ähnlich ist es auch hier, der Sturm tobt heftig, Wellen bedecken das Boot und machen Jesus nass, aber er schläft. Aber sobald seine Jünger nach ihm rufen, ist er direkt wach! Und kümmert sich um das Anliegen seiner Jünger.
Im Vers 39 lesen wird dann „39 Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille.“
Jesus wacht auf und auf der Stelle stillt er den Sturm. Hier sehen wir erneut den Schöpfer, er bedroht den Wind und sprich zum See, dass sie schweigen und verstummen sollen. Und es geschieht sofort, der Wind ist sofort wird und der See wird still, das heißt dass die Wellen sogar sofort weg waren. Wenn nur der Wind weg ist, dann ist aber immer noch das Wasser unruhig. Aber hier geschieht beides, sowohl der Wind ist weg und die Wellen sind verschwunden – augenblicklich ist es still. Unglaubliches Bild! Der Wind und das Wasser sie sind Jesus untertan, auch sie gehorchen ihm.
IV. Wozu der Sturm? – Verse 40+41
40 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Diese zwei Verse geben uns denn Aufschluss darüber, warum die Jünger in solch eine schwere Situation, wo sie ja, Todesängste hatten, gekommen sind. Und das sind hier zwei Dinge, den ersten Grund sehen wir im Vers 40 fragt Jesus sie „Warum seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben?“ diese Situation diente dazu, ihren Glauben zu prüfen. Das war die ersten Glaubensprüfung diese erleben mussten.
Die Jünger waren schon einige Zeit mit Jesus unterwegs gewesen und haben schon einiges an Wundern erlebt. Sie haben gesehen, wie Jesus Macht über die Dämonen hat, sie hatten gesehen, wie Jesus die Menschen von jeglicher Krankheit heilen konnte. Sogar vom Aussatz, was bis dahin in Israel überhaupt nicht gegeben hatte. Sie hatte wirklich viel von der Macht Jesu sehen und erleben können.
Aber jetzt kommen sie in eine Situation, wo sie um ihr Leben kämpfen mussten und in dieser Situation haben sie wahrscheinlich alles vergessen ihr Herr getan hatte und welche Macht er besaß. In der Not riefen sie nicht im Glauben zu ihm, sondern mit einem Vorwurf „Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir umkommen?“
Und um den Jüngern aufzuzeigen, dass sie immer noch nicht völligen Glauben an Christus haben – musste Christus sie in eine Situation führen, wo sie wirklich wahrnehmen und verstehen. Durch diesen heftigen Sturm hat Christus ihnen gezeigt, was wirklich in ihren Herzen noch vorhanden ist. So wie das Boot in den Wellen hin und her geworfen worden ist, so auch ihr Glauben aus, er war nicht fest an Christus gebunden. Deshalb sagt Christus zu ihnen hier – „Habt ihr noch keinen Glauben?“
Der erste Grund war, sie kannte noch nicht ihr Herz und sie wusste noch, wo sie ihm Glauben standen.
Der zweite Grund warum sie in diesem Sturm waren – sehen wir im Vers 41Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Der zweite Grund ist der, sie kannten Christus noch nicht von allen Seiten. Und das Ziel womit das Markus sein Evangelium aufgeschrieben hatte, heißt ja im Kapitel 1,1 „Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes“. Das was wir im Markusevangelium erkennen sollen ist, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Und dasselbe Ziel hatte auch Jesus mit seinen Jüngern, dass sie ihn als den Sohn Gottes erkennen sollen.
Sie haben bisher Jesu Macht über die Dämonen gesehen, sie haben Jesus Macht über alle Krankheiten die Menschen haben konnten gesehen, aber seine Macht über die Natur, dass ihm auch gehorcht, dass hatten sie noch nicht gesehen. Und wo, außer in diesem gewaltigen Sturm konnten Jesus ihn diese Macht zeigen. Der bebende See Genezareth war der beste Ort um seinen Jüngern zu zeigen, das er die Macht auch über die Natur, den Wind und dem See, hat.
Aber das ist Jesus, er ist der Schöpfer. Alles ist durch ihn, und zu ihm hin geschaffen, er ist vor allem und alles besteht durch ihn! Und somit gehorcht ihm auch alles! Es ist in der Lage, er hat die Macht sofort den Wind und die Wellen zu beseitigen. Und schaut mal, Jesu benutzt fast dieselben Worte wie er auch die zu den Dämonen sprach.
Kapitel 1,25
„Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!“
Hier beweist Christus erneut, das er Gott ist und zwar auch über die Natur. Auf einen Bereich wo der Mensch überhaupt keinen Einfluss hat. Aber Christus spricht nur und der Wind und das Wasser gehorchen ihm sofort. Und so kannten sie Christus überhaupt nicht, dass sehen wir an ihrer Reaktion „Und sie fürchteten sich mit großer Furcht und sprachen zueinander: Wer ist denn dieser, dass auch der Wind und der See ihm gehorchen?“
Das ist der Schöpfer, das ist der Sohn Gottes, er hat nicht nur die Macht über die Dämonen, nicht nur die Macht alle Krankheiten zu heilen, er hat auch die Macht der Natur zu befehlen und sie gehorcht ihm.
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