190317 Jesus ganz Mensch ganz Gott

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Jesus ein göttliches Opfer, ganz Mensch und ganz Gott

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190317 Jesus ganz Mensch ganz Gott
190317 Jesus ganz Mensch ganz Gott
190317 Jesus ganz Mensch ganz Gott
Aujourd'hui, j'ai reçu un courriel personnel de Hans Koller. Il y fait référence à notre lettre concernant notre réunion de septembre 2018, et nous pouvons donc supposer que cette lettre est arrivée en Afrique du Sud.
Philipper 2,5–8 Schlachter 2000
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
In diesen bekannten Versen lesen wir von Jesus Christus.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
Ma question est la suivante : est-ce que l'un d'entre vous a aussi reçu un tel courriel de Hans, parmi tant d'autres, il m'a demandé de demander pardon tout d'abord aux Noirs et surtout de me subordonner au Lydia Dube. Je dois retirer d'urgence ma signature de cette lettre.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
(Schlachter 2000)
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
Chères salutations
6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;
7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Othmar
In diesen bekannten Versen lesen wir von Jesus Christus.
In diesen bekannten Versen lesen wir von Jesus Christus.
8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Jesus war vor dem Erdenleben in der Gestalt Gottes und somit existierte er von Ewigkeit her.
Jesus war vor dem Erdenleben in der Gestalt Gottes und somit existierte er von Ewigkeit her.
Traduit avec www.DeepL.com/Translator
In diesen bekannten Versen lesen wir von Jesus Christus.
Jesus legte diese Gestalt ab und entledigte sich seiner Herrlichkeit, seiner Pracht und Macht.
Jesus legte diese Gestalt ab und entledigte sich seiner Herrlichkeit, seiner Pracht und Macht.
Jesus war vor dem Erdenleben in der Gestalt Gottes und somit existierte er in der Ewigkeit.
Er wurde somit nach seiner äusseren Erscheinung wie wir Menschen, doch ohne Sünde.
Er wurde somit nach seiner äusseren Erscheinung wie wir Menschen, doch ohne Sünde.
Jesus legte diese Gestalt ab und entledigte sich seiner Herrlichkeit, seiner Pracht und Macht.
Dazu lesen wir in:
Dazu lesen wir in:
Er wurde somit nach seiner äusseren Erscheinung wie wir Menschen, doch ohne Sünde.
Dazu lesen wir in:
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Hebräer 4,15 Schlachter 2000
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise wie wir, doch ohne Sünde.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise wie wir, doch ohne Sünde.
(Schlachter 2000)
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise wie wir, doch ohne Sünde.
Gott hat mit Jesus uns ein Opfer geschenkt, dass Gott würdig war.
Gott hat mit Jesus uns ein Opfer geschenkt, dass Gott würdig war.
Gott hat mit Jesus uns ein Opfer geschenkt, dass Gott würdig war.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise wie wir, doch ohne Sünde.
Jesus Gottessohn konnte hier auf Erden als Mensch auch versucht werden.
Jesus Gottessohn konnte hier auf Erden als Mensch auch versucht werden.
Gott hat mit Jesus uns ein Opfer geschenkt, dass Gott würdig war.
Sein irdisches Leben war in ähnlicher Weise vom Kampf um die richtige Entscheidung geprägt wie wir es in unserem Leben erfahren.
Sein irdisches Leben war in ähnlicher Weise vom Kampf um die richtige Entscheidung geprägt wie wir es in unserem Leben erfahren.
Jesus war auf die eine Seite «ganz Gott», denn:
Es wird für uns Menschen ein Geheimnis bleiben, wie weit diese beiden Eigenschaften «ganz Gott» und «ganz Mensch» sich im Leben Jesu ausgewirkt haben.
Es wird für uns Menschen ein Geheimnis bleiben, wie weit diese beiden Eigenschaften «ganz Gott» und «ganz Mensch» sich im Leben Jesu ausgewirkt haben.
· nur ein göttliches Opfer kann für Gott genügen um Sühne zu erwirken.
Jesus war auf die eine Seite «ganz Gott», denn:
· keine materiellen Werte, nicht mal ein Mensch hätte ein für Gott würdiges Opfer darstellen können.
Jesus war auf die eine Seite «ganz Gott», denn:
· nur ein göttliches Opfer kann für Gott genügen um Sühne zu erwirken.
· nur ein göttliches Opfer kann für Gott genügen um Sühne zu erwirken.
· dieses Opfer musste frei sein von der Erbsünde, darum wurde Jesus durch den Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt.
· keine materiellen Werte, nicht mal ein Mensch hätte ein für Gott würdiges Opfer darstellen können.
· Das Opfer selbst musste selbstlos sein, es durfte keine eigene Absichten haben als nur den Willen des Vaters zu tun und so zur Sühnung der Schuld der Menschen dienen. Er musste also aus reiner göttlicher Liebe handeln.
· keine materiellen Werte, nicht mal ein Mensch hätte ein für Gott würdiges Opfer darstellen können.
Dieses heilige, selbstlose, aus göttlicher Liebe getriebene Werk konnte nur Gott selbst in und durch seinen Sohn bewerkstelligen.
· dieses Opfer musste frei sein von der Erbsünde, darum wurde Jesus durch den Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt.
· dieses Opfer musste frei sein von der Erbsünde, darum wurde Jesus durch den Heiligen Geist in der Jungfrau Maria gezeugt.
Darum musste Jesus ganz Gott gewesen sein.
· Das Opfer selbst musste selbstlos sein, es durfte keine eigene Absichten haben als nur den Willen des Vaters zu tun und so zur Sühnung der Schuld der Menschen dienen.
· Das Opfer selbst musste selbstlos sein, es durfte keine eigene Absichten haben als nur den Willen des Vaters zu tun und so zur Sühnung der Schuld der Menschen dienen.
Dieses heilige, selbstlose, aus göttlicher Liebe getriebene Werk konnte nur Gott selbst in und durch seinen Sohn bewerkstelligen.
Wir lesen dazu aus
Dieses heilige, selbstlose, aus göttlicher Liebe getriebene Werk konnte nur Gott selbst in und durch seinen Sohn bewerkstelligen.
Darum musste Jesus ganz Gott gewesen sein.
Darum musste Jesus ganz Gott gewesen sein.
2. Korinther 5,18–19 (Schlachter 2000)
Wir lesen dazu aus
Wir lesen dazu aus
18 Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
2. Korinther 5,18–19 Schlachter 2000
18 Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; 19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
2. Korinther 5,18–19 (Schlachter 2000)
2. Korinther 5,18–19 (Schlachter 2000)
19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
Somit sehen wir, dass es Hoffnungslos unsere Stellvertretung durch Christus vor Gott durch irgendwelche Werke zu ersetzen noch zu ergänzen-
18 Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
Somit sehen wir, dass es Hoffnungslos ist das stellvertretende Werk Jesu durch irgendwelche eigene Werke zu ersetzen noch zu ergänzen.
18 Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
Auf der anderen Seite, musste Jesus wiederum ganz als Mensch erfunden werden.
19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
Es wird für uns Menschen ein Geheimnis bleiben, wie weit diese beiden Eigenschaften «ganz Gott» und «ganz Mensch» sich im Leben Jesu ausgewirkt haben.
Somit sehen wir, dass es Hoffnungslos unsere Stellvertretung durch Christus vor Gott durch irgendwelche Werke zu ersetzen noch zu ergänzen-
Somit sehen wir, dass es Hoffnungslos unsere Stellvertretung durch Christus vor Gott durch irgendwelche Werke zu ersetzen noch zu ergänzen-
Auf der anderen Seite, musste Jesus wiederum ganz als Mensch erfunden werden.
Auf der anderen Seite, musste Jesus wiederum ganz als Mensch erfunden werden.
Er war als Mensch wie wir, einzig ohne Sünde.
Einzig ohne Sünde.
Einzig ohne Sünde.
Gott musste einen Weg finden um uns Menschen zu zeigen, dass wir in Abhängigkeit vom Vater sündlos durch unser irdisches Leben gehen können.
Gott musste einen Weg finden um uns Menschen zu zeigen, dass wir in Abhängigkeit vom Vater sündlos durch unser irdisches Leben gehen können.
Es musste dem Mensch ein ebenbürtiges Opfer sein, darum genügten die Tieropfer aus dem Alten Bund nicht um Sühnung für die Menschen zu erwirken.
Gott musste einen Weg finden um uns Menschen zu zeigen, dass wir in Abhängigkeit vom Vater sündlos durch unser irdisches Leben gehen können.
Das Opfer musste die Freiheit haben, sich selbst dafür zu entscheiden dem Vater gehorsam zu sein.
Es musste dem Mensch ein ebenbürtiges Opfer sein, darum genügten die Tieropfer aus dem Alten Bund nicht um Sühnung für die Menschen zu erwirken.
Es musste dem Mensch ein ebenbürtiges Opfer sein, darum genügten die Tieropfer aus dem Alten Bund nicht um Sühnung für die Menschen zu erwirken.
So wie Adam und Eva sich selbst entschieden haben gegen Gott zu sündigen.
Das Opfer musste die Freiheit haben, sich selbst dafür zu entscheiden dem Vater gehorsam zu sein.
Das Opfer musste die Freiheit haben, sich selbst dafür zu entscheiden dem Vater gehorsam zu sein.
So wie Adam und Eva sich selbst entschieden haben gegen Gott zu sündigen.
So wie Adam und Eva sich selbst entschieden haben gegen Gott zu sündigen.
Darum musste es ein Mensch sein, der aber ohne Sünde ist, der sich für Gott entschieden hat.
Darum musste es ein Mensch sein, der aber ohne Sünde ist.
Darum musste es ein Mensch sein, der aber ohne Sünde ist.
Ein Mensch der nicht getrennt von Gott auf diese Welt geboren wurde.
Ein Mensch der nicht getrennt von Gott auf diese Welt geboren wurde.
Ein Mensch der nicht getrennt von Gott auf diese Welt geboren wurde.
Darum konnte dies nur Jesus Christus sein, der mit seiner Herkunft frei war von der Erbsünde und in seinem Menschsein sündlos blieb, aber in seinen äusseren Erscheinung Mensch war.
So erkennen wird die natürlichen, menschlichen Regungen im irdischen Jesu aus verschiedenen Bibelstellen.
Darum konnte dies nur Jesus Christus sein, der mit seiner Herkunft frei war von der Erbsünde und in seinem Menschsein sündlos blieb, aber in seinen äusseren Erscheinung Mensch war.
Darum konnte dies nur Jesus Christus sein, der mit seiner Herkunft frei war von der Erbsünde und in seinem Menschsein sündlos blieb, aber in seinen äusseren Erscheinung Mensch war.
So erkennen wird die natürlichen, menschlichen Regungen im irdischen Jesu aus verschiedenen Bibelstellen.
So erkennen wird die natürlichen, menschlichen Regungen im irdischen Jesu aus verschiedenen Bibelstellen.
Sie bezeugen damit das wahre Mensch-Sein Jesu (exemplarisch als Beispiel)
Sie bezeugen damit das wahre Mensch-Sein Jesu (exemplarisch als Beispiel)
Sie bezeugen damit das wahre Mensch-Sein Jesu (exemplarisch als Beispiel)
Er hat Hunger:
Er hat Hunger:
Er hat Durst: und 19,28
Er hat Hunger:
Er hat Hunger:
Er hat Durst: und 19,28
Er seufzt:
Er hat Durst: und 19,28
Er seufzt:
Er schläft:
Er seufzt:
Er weint: ,
Er schläft:
Er schläft:
Er wird versucht:
Er weint: ,
Er weint: ,
Er wird versucht:
Er betet:
Er wird versucht:
Er ist betrübt:
Er betet:
Er betet:
Er ist betrübt:
Es stirbt:
Er ist betrübt:
Es stirbt:
Er aufersteht:
Es stirbt:
Er aufersteht:
Er aufersteht:
Einzig seine Sündlosigkeit ist als Unterscheidung zu uns Menschen gegeben und damit hat er die Liebe Gottes auf vollkommene Art ausgelebt.
Einzig seine Sündlosigkeit ist als Unterscheidung zu uns Menschen gegeben und damit hat er die Liebe Gottes auf vollkommene Art ausgelebt.
Einzig seine Sündlosigkeit ist als Unterscheidung zu uns Menschen gegeben und damit hat er die Liebe Gottes auf vollkommene Art ausgelebt.
(Schlachter 2000)
Hebräer 7,26–27 Schlachter 2000
26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist, 27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses letztere hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Vergessen wir nie, Jesus ist auf diese Erde gekommen um das Gesetz Gottes zu erfüllen!
26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,
27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses letztere hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,
27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses letztere hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
Vergessen wir nie, Jesus ist auf diese Erde gekommen um das Gesetz Gottes zu erfüllen!
27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses letztere hat er ein für allemal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
Vergessen wir nie, Jesus ist auf diese Erde gekommen um das Gesetz Gottes zu erfüllen!
Vergessen wir nie, Jesus ist auf diese Erde gekommen um das Gesetz Gottes zu erfüllen!
(Schlachter 2000)
Matthäus 5,17 Schlachter 2000
17 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
17 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
So Jesus hat somit alle 613 Gebote in der Torah, den fünf Bücher Mose erfüllt.
17 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
So Jesus hat somit alle 613 Gebote in der Torah, den fünf Bücher Mose erfüllt.
17 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
So Jesus hat somit alle 613 Gebote in der Torah, den fünf Bücher Mose erfüllt.
So Jesus hat somit alle 613 Gebote in der Torah, den fünf Bücher Mose erfüllt.
Davon sind 248 positive Gebote und 365 negative Gebote (=Verbote).
Wir können dazu folgenden Bibelvers nehmen:
Davon sind 248 positive Gebote und 365 negative Gebote (=Verbote).
Davon sind 248 positive Gebote und 365 negative Gebote (=Verbote).
Wir können dazu folgenden Bibelvers nehmen:
Wir können dazu folgenden Bibelvers nehmen:
(Schlachter 2000)
Römer 13,10 Schlachter 2000
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
(Schlachter 2000)
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
(Schlachter 2000)
Wer hat wohl die Liebe Gottes zur Vollendung gebracht, wenn nicht Jesus der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
Wer hat wohl die Liebe Gottes zur Vollendung gebracht, wenn nicht Jesus der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Lasst mich dies noch mit den folgenden Versen unterstreichen:
Wer hat wohl die Liebe Gottes zur Vollendung gebracht, wenn nicht Jesus der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Wer hat wohl die Liebe Gottes zur Vollendung gebracht, wenn nicht Jesus der Anfänger und Vollender unseres Glaubens.
Lasst mich dies noch mit den folgenden Versen unterstreichen:
Lasst mich dies noch mit den folgenden Versen unterstreichen:
(Schlachter 2000)
Matthäus 22,37–40 Schlachter 2000
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«. 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. 40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
(Schlachter 2000)
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
(Schlachter 2000)
Somit hat Jesus auch das Gebot der Liebe in Vollendung gelebt.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
38 Das ist das erste und größte Gebot.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.
Somit hat Jesus auch das Gebot der Liebe in Vollendung gelebt.
Verstehen wir nun daraus, dass Gottes Sohn, Jesus Christus sämtliche Forderungen Gottes an uns Menschen erfüllt hat.
Somit hat Jesus auch das Gebot der Liebe in Vollendung gelebt.
Somit hat Jesus auch das Gebot der Liebe in Vollendung gelebt.
Verstehen wir nun daraus, dass Gottes Sohn, Jesus Christus sämtliche Forderungen Gottes an uns Menschen erfüllt hat.
Gott, der diese Gesetze gegeben hat, ist durch Christi Werk vollständig befriedigt!
Verstehen wir nun daraus, dass Gottes Sohn, Jesus Christus sämtliche Forderungen Gottes an uns Menschen erfüllt hat.
Jesus vergibt uns nicht nur die Sünden durch das teure Blut das am Kreuz vergossen wurde.
Gott, der diese Gesetze gegeben hat, ist durch Christi Werk vollständig befriedigt!
Gott, der diese Gesetze gegeben hat, ist durch Christi Werk vollständig befriedigt!
Jesus kann uns nicht nur die Sünden vergeben durch das teure Blut das am Kreuz vergossen wurde.
Damit wäre ja nur unsere Schuldfrage geklärt worden.
Jesus kann uns nicht nur die Sünden vergeben durch das teure Blut das am Kreuz vergossen wurde.
Damit wäre ja nur unsere Schuldfrage geklärt worden.
Aber was ist denn mit den ganzen anderen Geboten und Verboten gewesen?
Damit wäre ja nur unsere Schuldfrage geklärt worden.
Aber was ist denn mit den ganzen anderen Geboten und Verboten gewesen?
Die würden ja immer noch in drohender Art gegen uns stehen!
Aber was ist denn mit den ganzen anderen Geboten und Verboten gewesen?
Nein Jesus hat jede Forderung Gottes gegenüber dem Menschen in Bezug auf alle Gebote und Verbote erfüllt.
Die würden ja immer noch in drohender Art gegen uns stehen!
Die würden ja immer noch in drohender Art gegen uns stehen!
Nein Jesus hat jede Forderung Gottes gegenüber dem Menschen in Bezug auf alle Gebote und Verbote erfüllt.
Nein Jesus hat jede Forderung Gottes gegenüber dem Menschen in Bezug auf alle Gebote und Verbote erfüllt.
Damit verstehen wir nun folgende Verse in seiner tiefen Bedeutung besser:
Damit verstehen wir nun folgende Verse in seiner tiefen Bedeutung besser:
Damit verstehen wir nun folgende Verse in seiner tiefen Bedeutung besser:
(Schlachter 2000)
Johannes 15,4–6 Schlachter 2000
4 Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
4 Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Wir sehen wir haben nur die eine Möglichkeit vor Gott zu bestehen, in dem wir in Christus bleiben.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
4 Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
4 Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
Wir sehen wir haben nur die eine Möglichkeit vor Gott zu bestehen, in dem wir in Christus bleiben.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
Wir sehen wir haben nur die eine Möglichkeit vor Gott zu bestehen, in dem wir in Christus bleiben.
Dieses in Christus bleiben geschieht durch den Glauben.
Wir sehen wir haben nur die eine Möglichkeit vor Gott zu bestehen, in dem wir in Christus bleiben.
Durch den Glauben kann ich die Tatsache und die Wahrheit der Sündenvergebung verstehen und als mein persönliches Gut annehmen.
Dieses in Christus bleiben geschieht durch den Glauben.
Dieses in Christus bleiben geschieht durch den Glauben.
Durch den Glauben kann ich Jesus für mich vor dem Vater eintreten lassen.
Durch den Glauben kann ich die Tatsache und die Wahrheit der Sündenvergebung verstehen und als mein persönliches Gut annehmen.
Durch den Glauben kann ich die Tatsache und die Wahrheit der Sündenvergebung verstehen und als mein persönliches Gut annehmen.
Durch den Glauben vertraue ich nun, dass Jesus mich zu ewigem Leben führen wird.
Durch den Glauben kann ich Jesus für mich vor dem Vater eintreten lassen.
Durch den Glauben kann ich Jesus für mich vor dem Vater eintreten lassen.
Weil:
Durch den Glauben verstehe ich nun, dass Jesus mich zu ewigem Leben führen wird.
Durch den Glauben verstehe ich nun, dass Jesus mich zu ewigem Leben führen wird.
- Jesus für meine Schuld am Kreuz gestorben ist
Weil:
Weil:
- Jesus für mich dem Vater geglaubt hat, trotz meines mangelhaften Glauben.
- Jesus für meine Schuld am Kreuz gestorben ist
- Jesus für meine Schuld am Kreuz gestorben ist
- Jesus durch seine Hingabe die Selbstlose Liebe erfüllt hat und somit allen Forderungen des Gesetzes genüge getan hat.
- Jesus für mich dem Vater geglaubt hat, trotz meines mangelhaften Glauben.
- Jesus für mich dem Vater geglaubt hat, trotz meines mangelhaften Glauben.
- Jesus durch seine Hingabe die Selbstlose Liebe erfüllt hat und somit allen Forderungen des Gesetzes genüge getan hat.
- Jesus durch seine Hingabe die Selbstlose Liebe erfüllt hat und somit allen Forderungen des Gesetzes genüge getan hat.
Nicht vergebens steht geschrieben:
Nicht vergebens steht geschrieben:
Nicht vergebens steht geschrieben:
(Schlachter 2000)
Hebräer 12,2 Schlachter 2000
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
Vergessen wir nicht, es hat nicht genügt unseren Strafe des Todes für die Sünde zu tragen.
Es hat für Gott nicht genügt, dass Jesus unseren Strafe des Todes für die Sünde zu tragen.
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz erduldete und dabei die Schande für nichts achtete, und der sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.
Vergessen wir nicht, es hat nicht genügt unseren Strafe des Todes für die Sünde zu tragen.
Sondern er hat für uns auch das Gesetz erfüllt, so dass wir nicht wieder erneut eingeklagt werden können.
Vergessen wir nicht, es hat nicht genügt unseren Strafe des Todes für die Sünde zu tragen.
Sondern er hat für uns auch das Gesetz erfüllt, so dass wir nicht wieder erneut eingeklagt werden können.
Sondern er hat für uns auch das Gesetz erfüllt, so dass wir nicht wieder erneut eingeklagt werden können.
So dürfen wir dem Herrn von Herzen dankbar sein, dass er für uns alles Unvermögen getragen hat.
So dürfen wir dem Herrn von Herzen dankbar sein, dass er für uns alles Unvermögen getragen hat.
So dürfen wir dem Herrn von Herzen dankbar sein, dass er für uns alles Unvermögen getragen hat.
Lasst uns noch zum Schluss eine Begebenheit aus dem Leben Jesu betrachten, die sein Menschsein beschreibt.
Lasst uns noch zum Schluss eine Begebenheit aus dem Leben Jesu betrachten, die sein Menschssein beschreibt.
Lasst uns noch zum Schluss eine Begebenheit aus dem Leben Jesu betrachten, die sein Menschsein beschreibt.
(Schlachter 2000)
Johannes 12,27 Schlachter 2000
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
(Schlachter 2000)
Johannes 12,27–30 Schlachter 2000
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen! 29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet! 30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
Johannes 12,27–30 Schlachter 2000
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen! 29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet! 30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.
Johannes 12,27 Schlachter 2000
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
(Schlachter 2000)
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Jesus ist nach Jerusalem eingezogen, der Leidensweg hat begonnen.
Jesus ist nach Jerusalem eingezogen, der Leidensweg hat begonnen.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Jesus ist nach Jerusalem eingezogen, der Leidensweg hat begonnen.
27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.
Jesus ist nach Jerusalem eingezogen, der Leidensweg hat begonnen.
Jesus hat die Umstehend darauf aufmerksam gemacht, dass das Weizenkorn sterben muss, sonst gibt es keine Frucht.
Jesus ist nach Jerusalem eingezogen, der Leidensweg hat begonnen.
Jesus hat die Umstehend darauf aufmerksam gemacht, dass das Weizenkorn sterben muss, sonst gibt es keine Frucht.
Jesus hat die Umstehend darauf aufmerksam gemacht, dass das Weizenkorn sterben muss, sonst gibt es keine Frucht.
Nun als er dies den Menschen erklärte, ruft er aus:
Jetzt ist meine Seele erschüttert!
Nun als er dies den Menschen erklärte, ruft er aus:
Nun als er dies den Menschen erklärte, ruft er aus:
Jetzt ist meine Seele erschüttert!
Jetzt ist meine Seele aufgewühlt, erschrocken, schockiert!
Jetzt ist meine Seele erschüttert!
Jetzt ist meine Seele aufgewühlt, erschrocken, schockiert!
Wir sehen Jesus im Kampf um die Entscheidung im Angesicht seines bevorstehenden Leiden.
Jetzt ist meine Seele aufgewühlt, erschrocken, schockiert!
Wir sehen Jesus im Kampf um die Entscheidung im Angesicht seines bevorstehenden Leiden.
Wir sehen Jesus im Kampf um die Entscheidung im Angesicht seines bevorstehenden Leiden.
Er ringt um Sieg in seiner Seele, denn zu schrecklich ist das was auf ihn zukommt.
Dann die Fragen an den Vater:
Er ringt um Sieg in seiner Seele, denn zu schrecklich ist das was auf ihn zukommt.
Er ringt um Sieg in seiner Seele, denn zu schrecklich ist das was auf ihn zukommt.
Vater was soll ich sagen?
Dann die Fragen an den Vater:
Dann die Fragen an den Vater:
Vater was soll ich sagen?
Vater was soll ich sagen?
Vater hilf mir aus dieser Stunde?
Vater hilf mir aus dieser Stunde?
Vater hilf mir aus dieser Stunde?
Angefochten, hin und hergerissen, der Preis ist hoch den er nun zu bezahlen hat.
Angefochten, hin und hergerissen, der Preis ist hoch den er nun zu bezahlen hat.
Doch in dieser Tiefe seines geistlichen Elends, ringt er sich durch und im Glauben erfasst er die Hand des Vaters und sagt selbst:
Angefochten, hin und hergerissen, der Preis ist hoch den er nun zu bezahlen hat.
Doch in dieser Tiefe seines geistlichen Elends, ringt er sich durch und im Glauben erfasst er die Hand des Vaters und sagt selbst:
„Darum bin ich ja in diese Stunde gekommen!“
Doch in dieser Tiefe seines geistlichen Elends, ringt er sich durch und im Glauben erfasst er die Hand des Vaters und sagt selbst:
Das ist ja der Sinn meines irdischen Lebensweg!
„Darum bin ich ja in diese Stunde gekommen!“
„Darum bin ich ja in diese Stunde gekommen!“
Und sogleich betet er weiter V28:
Das ist ja der Sinn meines irdischen Lebensweg!
Das ist ja der Sinn meines irdischen Lebensweg!
Und sogleich betet er weiter V28:
Und sogleich betet er weiter V28:
(Schlachter 2000)
Johannes 12,28 Schlachter 2000
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
(Schlachter 2000)
(Schlachter 2000)
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
Diese Verherrlichung bedeutet aber, den Willen des Vaters zu tun, und somit den Kreuzesweg einmünden und vollenden!
Diese Verherrlichung bedeutet aber, den Willen des Vaters zu tun, und somit den Kreuzesweg einmünden und vollenden!
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!
Diese Verherrlichung bedeutet aber, den Willen des Vaters zu tun, und somit den Kreuzesweg einmünden und vollenden!
Jesus bittet dadurch den Vater um den Weg ans Kreuz.
Diese Verherrlichung bedeutet aber, den Willen des Vaters zu tun, und somit den Kreuzesweg einmünden und vollenden!
Jesus bittet dadurch den Vater um den Weg ans Kreuz.
Jesus bittet dadurch den Vater um den Weg ans Kreuz.
Jesus zuerst zu tiefst innerlich angefochten, schockiert, zitternd vor dem Kommenden.
Jesus zuerst zu tiefst innerlich angefochten, schockiert, zitternd vor dem Kommenden.
Dann Jesus durch den Glauben durchgedrungen, bitte nun dafür wovor er sich vorhin gefürchtet hatte.
Jesus zuerst zu tiefst innerlich angefochten, schockiert, zitternd vor dem Kommenden.
Dann Jesus durch den Glauben durchgedrungen, bitte nun dafür wovor er sich vorhin gefürchtet hatte.
Dann Jesus durch den Glauben durchgedrungen, bitte nun dafür wovor er sich vorhin gefürchtet hatte.
Jesus ganz Mensch, aber ohne Sünden, im Glauben, im Vertrauen auf den Vater gehorsam.
Jesus ganz Mensch, aber ohne Sünden, im Glauben, im Vertrauen auf den Vater gehorsam.
Jesus ist nicht wie ein Superman, Bateman oder Held durch sein irdisches Leben hindurch geflogen.
Jesus ganz Mensch, aber ohne Sünden, im Glauben, im Vertrauen auf den Vater gehorsam.
Jesus ist nicht wie ein Superman, Bateman oder Held durch sein irdisches Leben hindurch geflogen.
Jesus ist nicht wie ein Superman, Bateman oder Held durch sein irdisches Leben hindurch geflogen.
Nein Jesus musste Schritt um Schritt durch Leiden Gehorsam lernen.
Nein Jesus musste Schritt um Schritt durch Leiden Gehorsam lernen.
Darum hat er für uns auch den Gehorsam vollbracht.
Nein Jesus musste Schritt um Schritt durch Leiden Gehorsam lernen.
Darum hat er für uns auch den Gehorsam vollbracht.
Darum kann er uns vergeben, weil er nicht nur die Schuld für uns stellvertretend ans Kreuz getragen hat,
Darum hat er für uns auch den Gehorsam vollbracht.
Darum kann er uns vergeben, weil er nicht nur die Schuld für uns stellvertretend ans Kreuz getragen hat,
sondern er hat auch den Glauben vollkommen erfüllt
Darum kann er uns vergeben, weil er nicht nur die Schuld für uns stellvertretend ans Kreuz getragen hat,
sondern er hat auch den Glauben vollkommen erfüllt
sondern er hat auch den Glauben vollkommen erfüllt
er hat den Gehorsam vollkommen erfüllt
er hat den Gehorsam vollkommen erfüllt
er hat den Gehorsam vollkommen erfüllt
er hat die Liebe vollkommen erfüllt
er hat alles, was Gott von uns Menschen fordert, vollkommen erfüllt.
er hat die Liebe vollkommen erfüllt
er hat die Liebe vollkommen erfüllt
er hat alles, was Gott von uns Menschen fordert vollkommen erfüllt.
er hat alles, was Gott von uns Menschen fordert vollkommen erfüllt.
Darum ist er in allem unser Stellvertreter.
Darum ist er in allem unser Stellvertreter.
Darum ist er in allem unser Stellvertreter.
Darum konnte der Schächer am Kreuz ins Paradies, weil Jesus des Schächers ganze Pflicht vor Gott erfüllt hatte.
Darum konnte der Schächer am Kreuz ins Paradies, weil Jesus des Schächers ganze Pflicht vor Gott erfüllt hatte.
Darum konnte der Schächer am Kreuz ins Paradies, weil Jesus des Schächers ganze Pflicht vor Gott erfüllt hatte.
Der Schächer musste einzig seiner eigenen Schuld einsichtig sein.
Der Schächer musste einzig seiner eigenen Schuld einsichtig sein.
Der Schächer musste einzig seiner eigenen Schuld einsichtig sein.
Darum alles was dich anklagen will, werfe es auf Jesus und bekenne es Gott.
Darum alles was dich anklagen will, werfe es auf Jesus und bekenne es Gott.
Ergreife dafür das, was Jesus für dich getan hat, er hat die Forderungen Gottes gestillt.
Darum alles was dich anklagen will, werfe es auf Jesus und bekenne es Gott.
Ergreife dafür das, was Jesus für dich getan hat, er hat die Forderungen Gottes gestillt.
Ergreife dafür das, was Jesus für dich getan hat, er hat die Forderungen Gottes gestillt.
Ein für alle Mal. Das macht Jesus für uns so kostbar und einzigartig.
So lasst uns aber breitwillig von ihm lernen und ihm nachfolgen.
Ein für alle Mal. Das macht Jesus für uns so kostbar und einzigartig.
Ein für alle Mal. Das macht Jesus für uns so kostbar und einzigartig.
So lasst uns aber breitwillig von ihm lernen und ihm nachfolgen.
So lasst uns aber breitwillig von ihm lernen und ihm nachfolgen.
· Lasst uns lernen, auch in der Liebe Gottes zu leben.
· Lasst uns lernen, auch in der Geduld Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Liebe Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Liebe Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Geduld Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Geduld Gottes zu leben.
· Lasst uns lernen, auch in der Demut Gottes zu leben.
· Lasst uns lernen, in der Unterordnung Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Demut Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, auch in der Demut Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, in der Unterordnung Gottes zu leben.
Lasst uns lernen, in der Unterordnung Gottes zu leben.
· Lasst uns lernen zu lernen, lernen es ihm gleich zu tun.
Lasst uns lernen zu lernen, lernen es ihm gleich zu tun.
Weil wir ihn lieben. Weil er es für uns vollkommen erfüllt hat.
Lasst uns lernen zu lernen, lernen es ihm gleich zu tun.
Dass der Namen Jesu durch uns auch verherrlicht wird.
Weil wir ihn lieben. Weil er es für uns vollkommen erfüllt hat.
Weil wir ihn lieben. Weil er es für uns vollkommen erfüllt hat.
Dass der Namen Jesu durch uns auch verherrlicht wird.
Vergesse nie, in deiner finstersten Stunden, in deinem kläglichsten Versagen, Jesus hat an Stelle von dir, vor Gott alles in göttlicher Vollkommenheit erfüllt.
Dass der Namen Jesu durch uns auch verherrlicht wird.
Was hindert es uns denn noch uns in Sicherheit zu bringen?
Vergesse nie, in deiner finstersten Stunden, in deinem kläglichsten Versagen, Jesus hat an Stelle von dir vor Gott alles in göttlicher Vollkommenheit erfüllt.
Vergesse nie, in deiner finstersten Stunden, in deinem kläglichsten Versagen, Jesus hat an Stelle von dir, vor Gott alles in göttlicher Vollkommenheit erfüllt.
Was hindert es uns denn noch uns in Sicherheit zu bringen?
Lasst uns nun freudig in der Heiligung leben. Sich also in das Ebenbild Christi umgestalten lassen.
In Sicherheit vor dem Allmächtigen, Allgewaltigen Gerechten Gott Schöpfer.
Lass dich für Gott auf die Seite führen und dich für Gott verändern lassen. AMEN
Der sein irdisches Volk Israel über viele Jahrhunderte ermahnt, gestraft und gesegnet hat.
In Sicherheit vor dem Allmächtigen, Allgewaltigen Gerechten Gott Schöpfer.
Doch sie wollten nicht hören.
Der sein irdisches Volk Israel über Jahrhunderte ermahnt, gestraft und gesegnet hat.
Der Gott, der dann rund 400 Jahre zu Israel geschwiegen hatte, um es zur Umkehr zu bewegen.
Doch sie wollten nicht hören.
Der Gott, der dann rund 400 Jahre zu Israel geschwiegen hatte, um es zur Umkehr zu bewegen.
Der Gott, der Israel nun fast 2000 Jahre in aller Welt vertrieben verfolgt und schlagen lies, bis es 1948 wieder zu seinem Vaterland zurück kam in Israel.
Der Gott, der Israel nun fast 2000 Jahre in aller Welt vertrieben verfolgt und schlagen lies, bis es 1948 wieder zu seinem Vaterland zurück kam in Israel.
Der Gott, wird auch das andere was in der Bibel steht in Erfüllung bringen.
Der Gott, wird auch das andere was in der Bibel steht in Erfüllung bringen.
Darum sage ich «Rette sich wer kann!»
Darum sage ich «Rette sich wer kann!»
Rette dich zu Jesus, vor diesem Heiligen Gott!
Rette dich bei Jesus, vor diesem Heiligen Gott!
So wie er mit Israel verfahren ist, so wird auch uns Heiden unser Los zuteil. Er hat es in der Bibel geschrieben.
So was zögerst du noch um das Friedensangebot Gottes durch Jesus anzunehmen und dir deine Ungerechtigkeiten, deine Sünden vergeben zu lassen?
So wie er mit Israel verfahren ist und nicht weiter geht.
So wird auch uns Heiden unser Los zuteil. Er hat es in der Bibel geschrieben.
Lass dich für Gott auf die Seite führen und dich für Gott verändern.
So was zögerst du noch um das Friedensangebot Gottes durch Jesus anzunehmen und dir deine Ungerechtigkeiten, deine Sünden vergeben zu lassen?
AMEN
Lass dich für Gott auf die Seite führen und dich für Gott verändern lassen. AMEN
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