Keine Bibel-Schnipselei

Bergpredigt 3  •  Sermon  •  Submitted
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Zwei ungleiche Schwestern

Macha und Freya sind zwei Schwestern. Zwei ungleiche Schwestern. Macha ist es wichtig, dass sie etwas Gutes aus ihrem Leben macht. Und Freya ist es wichtig, dass das Leben etwas Gutes aus ihr macht.
Einl
Macha ist die Macherin. Sie gibt sich dafür sehr Mühe. Sie ernährt sich gesund, macht Sport, verhält sich korrekt und liebevoll allen ihren Mitmenschen gegenüber, macht ihre Arbeit zielstrebig und gewissenhaft… weshalb man ihr gerne auch Verantwortung überträgt. Und sie liebt Gott und sein Wort, sie liest die Bibel, betet und lebt jeden Tag nach den Grundsätzen ihres Glaubens. Sie will gerecht sein vor Gott und Menschen - und vor allem vor sich selber. Darum ist sie die Macherin.
Freya lebt in Freiheit. Sie achtet auf ihr Bauchgefühl. Sie lässt sich nicht von äusserem Druck anpeitschen, nein, dann reagiert sie eher mit Widerstand. Es muss stimmen für ihre Situation. Darum hat sie eine Arbeit, die ihr Spass macht und in der sie erfolgreich ist. Darum respektiert sie ihre Familie und ihre Freunde. Und darum liebt sie Gott und sein Wort. Der Glaube bringt ihr viel Freiheit. Sie weiss: als Christen leben wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Sie kann sie auch gerecht sein - trotz ihren Sünden und Fehlern. Darum lebt sie in Freiheit.
Stell dir vor, Macha und Freya wären bei der Bergpredigt von Jesus dabei gewesen. Sie hätten erstaunt zugehört, wie Jesus sagt: “Glücklich sind die, welche merken, dass sie Gott brauchen - die geistlich Armen. Denn ihnen gehört das Himmelreich.” () Und wie er dann noch mehr Beispiele übers “anders Glücklichsein” aufzählte. Macha staunt und denkt: “Oh, das ist ja spannend: da bekomme ich ein paar Tipps, wie ich glücklicher werden kann. Ich muss mich nur darum bemühen, sanftmütiger zu werden, meine Sünden zu betrauern, und am besten setze ich mich der Verfolgung aus...” Freya staunt auch und denkt: “Oh, das ist ja entspannend: Gott tröstet mich, er schenkt mir Barmherzigkeit, er nennt uns Kinder Gottes. Alles ist Gnade!” Und nun hören sie, wie Jesus über ein Leben, das Kreise zieht, spricht. Salz und Licht - im Alltag. Dass die Menschen unsere guten Taten sehen und Gott, den Vater, rühmen. Macha hört genau hin: “Oh, ich will mich also noch mehr darum bemühen, dass meine guten Taten sichtbar werden. Und ich will meine Umgebung prägen. Dann hat Gott Freude an mir.” Tja, ihr ahnt es bereits: Freya hört dieselben Worte und macht andere Schlussfolgerungen: “Wow, so schön. Jesus spricht mir zu, dass ich Salz und Licht in dieser Welt bin. Ich bin’s einfach. Da brauche ich mich ja nicht zu verändern. Es stimmt für mich grad so.”
Macha, die Macherin, und Freya, die Freiheits-Frau, hören dasselbe. Aber sie ziehen andere Schlussfolgerungen. Macha überlegt sich: “Hey, wenn Jesus solche Dinge erzählt, dann bekomme ich aber ein bisschen Angst, dass er alles Umkrempeln will. Er will möglicherweise sogar unsere Heilige Schrift, unsere Bibel, abschaffen?” Freya überlegt sich: “Das ist krass. Ich hoffe, der Jesus räumt nun mal auf mit diesen Gesetzen aus den Heiligen Schriften. Diese “Schlechtes-Gewissen-Macherei” vermiest ja das ganze Leben.”
Und? Angst, dass die Bibel nicht in allem gültig sein könnte? Hoffnung, dass die Bibel nicht in allem verbindlich sein könnte? Darüber redet Jesus jetzt:
17 Versteht nicht falsch, warum ich gekommen bin. Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz oder die Schriften der Propheten abzuschaffen. Im Gegenteil, ich bin gekommen, um sie zu erfüllen. 18 Ich versichere euch: Solange der Himmel und die Erde bestehen, wird selbst die kleinste Einzelheit von Gottes Gesetz gültig bleiben, so lange, bis ihr Zweck erfüllt ist. 19 Wenn ihr also das kleinste Gebot brecht und andere dazu ermuntert, dasselbe zu tun, werdet ihr auch die Geringsten im Himmelreich sein. Dagegen wird jeder, der die Gesetze Gottes befolgt und sie anderen erklärt, im Himmelreich groß sein. 20 Aber ich warne euch - nur wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, dürft ihr ins Himmelreich hinein. nlb
18 Ich versichere euch: Solange der Himmel und die Erde bestehen, wird selbst die kleinste Einzelheit von Gottes Gesetz gültig bleiben, so lange, bis ihr Zweck erfüllt ist.
sagt: Jesus schafft Gesetz und Propheten nicht ab, sondern erfüllt sie. Sie bleiben gültig und verbindlich. Aber ins Himmelreich kommst du nicht mit menschenmöglicher Gerechtigkeit.
nlb
19 Wenn ihr also das kleinste Gebot brecht und andere dazu ermuntert, dasselbe zu tun, werdet ihr auch die Geringsten im Himmelreich sein. Dagegen wird jeder, der die Gesetze Gottes befolgt und sie anderen erklärt, im Himmelreich groß sein.
Jesus schafft Gesetz & Propheten nicht ab, sondern erfüllt sie. Sie bleiben gültig und verbindlich. Aber ins Himmelreich kommst du nicht mit menschenmöglicher Gerechtigkeit.
20 Aber ich warne euch - nur wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, dürft ihr ins Himmelreich hinein.
Was macht Macha damit? Die Angst ist entkräftet - aber jetzt schockt sie die Aussage, dass nicht einmal die Gerechtigkeit der besten religiösen Profis genügt, um ins Himmelreich zu kommen. Jesus ist kein Fan von Religiosität und Gesetzlichkeit, wenn es um die Heilige Schrift geht. Und was läuft bei Freya ab? Die Hoffnung ist enttäuscht - und jetzt schockiert sie die Aussage, dass sogar der kleinste Buchstabe des Gesetzes länger besteht, als Himmel und Erde - und sich alles erfüllen muss. Jesus ist kein Fan von Relativismus und Beliebigkeit, wenn es um die Heilige Schrift geht.
Wir müssen uns die Frage stellen lassen: warum tun wir Gutes?
Aber was bringt Jesus dann? Er bringt sich selbst ins Spiel. Das ist das absolut Neue! Das ist die gute Nachricht. Das ist das Evangelium!

Jesus ist die Erfüllung

Kennt ihr diese Signale, die bei unbewachten Bahnübergängen stehen? Dieses langgezogene X? Das Andreas-Kreuz? Dieses Kreuz ist eine gute Illustration für den Satz von Jesus, dass er gekommen ist, um das Gesetz und die Propheten zu erfüllen. Im Winkel auf der linken Seite ist “das Gesetz und die Propheten” - damit ist das ganze Alte Testament gemeint, all die 39 Bücher von 1. Mose bis Maleachi (vgl. ; ; ; ; ). Auf der rechten Seite im Winkel ist das Neue Testament. Jesus selber hat klar gemacht, dass seine eigenen Worte auf derselben Ebene stehen, wie die Worte des Alten Testaments. Wenn er hier in seiner ersten grossen Rede sagt: “ Solange der Himmel und die Erde bestehen, wird selbst die kleinste Einzelheit von Gottes Gesetz gültig bleiben, so lange, bis ihr Zweck erfüllt ist.” () so sagt er in seiner letzten grossen Rede in : “Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.” Und für uns als Christen ist es klar: unser neues Leben hat seinen Ursprung in der Botschaft vom Evangelium - und das Evangelium ist genauso Gottes Wort, wie das Alte Testament (vgl. ; ).
“Himmel und Erde
Spannung aufzeigen…
Zippora
Elisabeth
Und Jesus selbst ist die Mitte. Der Übergang vom Alten zum Neuen Testament. Das alte bleibt bestehen - aber in einer neuen Art. In Jesus ist die Erfüllung. Was heisst das? Was bedeutet es für den Bund, für die Prophezeiungen und für das Gesetz selber?

Links - das Alte Testament:

Links:

Das Highlight im Alten Testament ist der Sinai-Bund. Gott begegnet Mose direkt auf dem Berg Sinai und schliesst einen Bund mit dem ganzen Volk Israel. Sie dürfen sein Volk sein, er ist ihr Gott. Er wird sie führen, beschützen und sie in das verheissene Land Kanaan führen. Sie bekommen einen besonderen Begegnungsort mit Gott, die Stiftshütte. Das ganze Alte Testament ist durchdrungen von diesem Bund zwischen Gott und seinem Volk. Nun, jeder Bund hat Versprechen und Verpflichtungen.
Die Versprechen Gottes gibt er seinem Volk durch Prophezeiungen. Das ganze Alte Testament ist getränkt davon. Das verheissene Land. Der verheissene Segen. Frieden vom Mittelmeer bis zum Euphrat. Die Zusage von Gottes Gegenwart. Die Zusage von seiner Hilfe, Weisheit, Kraft und Vergebung.
Die Verpflichtungen vom Sinai-Bund stehen im Gesetz. Wir kennen vor allem die 10 Gebote daraus. Aber das Gesetz ist umfangreicher. Die Juden haben insgesamt 613 Gebote gezählt. Das Gesetz zielt auf Gerechtigkeit hin. Mose schrieb auf, was Gott zum Gesetz sagte: “Haltet euch an meine Gesetze und Vorschriften, denn wer sie befolgt, wird durch sie leben. Ich bin der Herr!” (; zitiert von Paulus in und ). Das ist eine gewaltige Forderung! Menschen wie Macha sagen sich hier: “Oh, da will ich mich aber anstrengen. Ich will schauen, wie ich es hinkriege, alle 613 Gebote zu halten.” Aber was tut Macha, wenn’s nicht klappt? Und Menschen wie Freya schauen sich die Gebote an und sage: “Keine Chance, das gelingt nicht. Warum also nicht die Gebote etwas relativieren. Hier und dort ein bisschen runterschrauben. Dann kann ich wenigstens mit gutem Gewissen und doch noch ordentlich leben.” Aber was macht Freya mit ihrer Schuld?
ungen
Etwas ist noch wichtig zu diesem linken Winkel. Als Jesus gefragt wurde, was denn das wichtigste Gebot sei, hat er geantwortet: “Gott zu lieben und den Mitmenschen zu lieben.” Das war übrigens auch die Meinung der Schriftgelehrten damals. Diese beiden Gebote der Liebe sind die wichtigsten. Jesus fügte an: “In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.” () - wie eine Tür in zwei Türangeln. Das bedeutet: die Liebe ist nicht erst im Neuen Testament dazu gekommen. Sie war schon für das Alte Testament die Hauptsache!
Luther, M. (2017). Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017 mit Lemmatisierung. (Evangelischen Kirche in Deutschland, Hrsg.) (revidierten Fassung, ). Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft.
Gesetz (Reinheit; Kultus; Moral - 10 Gebote)
Gesetz (Reinheit; Kultus; Moral - 10 Gebote)
fordert Gerechtigkeit
Schon im AT gilt: Gesetz und Propheten hängen im Doppelgebot der Liebe (Mat 22,37-40)

Die Mitte - die Erfüllung in Jesus Christus

Jesus schliesst einen neuen Bund - und die Heilsgeschichte geht in die letzte Etappe vor dem grossen Finale. Dieser neue Bund wurde bereits im Alten Testament angekündigt (): ein Bund, der es ernst nimmt, dass menschenmögliche Gerechtigkeit nicht funktioniert. Ein Bund, der unser Herz und unser Denken erneuert. Und ein Bund, der echte Vergebung bringt. Jesus ist der, der diesen Bund geschlossen hat. Ein Bund wird mit Blut versiegelt. Jesus hat sein Leben und sein Blut vergiessen lassen, um diesen Bund zu schliessen. Es ist ein Bund, der nicht nur für das Volk Israel gilt. Auch das Alte Testament sollte eigentlich Menschen aus allen Völkern erreichen - aber die Kraft dazu fehlte. Jetzt, mit dem Bund von Jesus, geht eine gute Nachricht, ein Evangelium an alle Menschen von jedem Volk zu jeder Zeit.
Jesus erfüllt die Prophezeihungen- man sagt 300 Aussagen im Alten Testament erfüllen sich in Jesus. Z.Bsp, dass er in Bethlehem geboren würde, auf Esel in Jerusalem einreitet, durchbohrt würde…)
Und Jesus erfüllt das Gesetz. In wird es gut ausgedrückt: “Denn mit Christus ist die Absicht des Gesetzes vollkommen erfüllt. Wer an ihn glaubt, wird vor Gott gerecht gesprochen.” Die Gerechtigkeit, die menschenunmöglich ist, wird durch Jesus ermöglicht! (Siehe auch und ). Da wollen wir noch etwas näher hinschauen.
Das Gesetz des Alten Testaments kann in drei Gruppen von Geboten eingeteilt werden. Jesus erfüllt jede dieser Gruppen auf eine andere Weise.
Römer 10,4 NGÜ NT+PS
Denn mit Christus ist das Ziel erreicht, um das es im Gesetz geht: Jeder, der an ihn glaubt, wird für gerecht erklärt.
Reinheitsgebote: esst keine Schweine oder andere unreine Tiere, wascht euch, haltet euch rein, wenn ihr bei Kranken wart oder einen Toten bestatten musstet. Einige dieser Reinheitsgebote sind uns sehr fremd. Andere können wir gut nachvollziehen, denn sie haben mit Hygiene zu tun. Tatsächlich: wer die Reinheitsgebote einhielt, lebte gesünder. Wie erfüllt Jesus diese Reinheitsgebote? Indem er sich selbst ins Spiel bringt. Er macht klar: eigentlich macht dich nicht unrein, was du in deinen Mund hineinstopfst, sondern was aus deinem Mund herauskommt. Unreinheit sitzt im menschlichen Herzen. Und dieses Problem musst du angehen. Du brauchst ein reines Herz. Wie sagte es Jesus doch gleich zu Beginn der Bergpredigt? “Glücklich sind die, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen!” (). Darum hat Jesus auch gewisse Reinheitsgebote gelockert - vor allem aber hat er die gesetzliche Art gelockert, wie damals diese Gebote das Leben bestimmt haben (vgl. dazu )
Kultusgesetz: das sind die Opfergebote und Regeln für Priester und Leviten und das ganze Volk, wie es die Religion leben sollte, inklusive der grosse Feste. Wie erfüllt Jesus das Kultusgesetz? Indem er selber die Aufgabe des höchsten Priesters übernimmt und für das Volk, die Menschheit ein Opfer bringt. Nicht irgend ein Opfer, sondern sich selbst - er wird auch “Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt” genannt (). Das Sterben von Jesus am Kreuz und seine Auferstehung haben das Kultusgesetz erfüllt. Sein Opfer genügt. Ein für allemal! Jesus ist dann in den Himmel aufgenommen worden, wo er als unser höchster Priester andauernd für uns eintritt. Das bedeutet: es braucht keine blutigen Opfer mehr. Für Christen ist das klar. Und 40 Jahre nach dem Tod von Jesus ist der Tempel in Jerusalem von den Römern zerstört worden. Seither gibt es auch für Juden keine Tieropfer mehr - nur nehmen sie leider das Opfer von Jesus noch nicht alle an.
Jesus erfüllt die Gerechtigkeit: ;
Moralgesetz: das kennen wir am besten. Die zehn Gebote gehören hierzu. Wie hat Jesus dies erfüllt? Einmal, indem er selber ohne Sünde lebte. Er konnte das nicht aus einer menschenmöglichen Gerechtigkeit, sondern weil er die Gerechtigkeit Gottes hatte. Zum anderen, weil er für die Übertretung des Moralgesetzes bezahlt hat. Durch sein Opfer, durch seinen Tod, mit seinem Blut. Jesus ist die Erfüllung des Gesetzes…

Rechts - das Neue Testament

Wir sind sein Bundesvolk… Heiden und Juden vereint! Die Gemeinde!
In Jesus gehen Prophezeihungen weiter… Reich Gottes… Gebet und Glaube…
in Jesus gehen Prophezeihungen weiter… Reich Gottes… Gebet und Glaube…
Das Gesetz
Das Gesetz
Riegel > Übertretungen > Vergebung!
Spiegel > es genügt nicht > Jesus genügt!
Regel > damit Leben gelingt > die Kraft des Heiligen Geistes! (Neue Schöpfung, das Gesetz im Inneren)

So what?

sdf
Liebe Macha, liebe Macher. Eure Gerechtigkeit aus dem Regeln-Einhalten ist eine Selbsterlösungs-Methode.
Liebe Feya, liebe Freiheits-Menschen. Eure Gerechtigkeit aus dem Herabsetzen der Regeln, ist eine Selbsterlösungs-Methode.
Evangelium heisst: ER hats für mich getan - er hat’s für dich getan. Evangelium heisst: das Gesetz gilt nach wie vor - aber es wird uns keine Gerechtigkeit schenken. Darum hat Gott seinen Sohn gesendet .... !
Evangelistischer Aufruf.

Fazit

Wie lese ich die Bibel?
Als Heilige Schrift, die gültiges und verbindliches Wort Gottes ist.
Statt als Checkliste oder als Ratgeber > als Heilige Schrift, die in Jesus erfüllt ist. Verlangen nach dem Gesetz (/) Darüber nachdenken.
Wir sind Jünger von Jesus. Wir lernen von ihm, wenn wir seine Worte - und das schliesst die ganze Bibel mit ein - annehmen, hören, lesen, nachdenken…
Wie gehe ich mit den zehn Geboten um?
ernst nehmen … aber erkennen, dass es darum geht: “Die Liebe ist die ERfüllung des Gesetzes”
Und zu wissen: wir schaffen es nicht aus unserer Kraft. Wir sollen “Jesus anziehen” , der die Erfüllung vom Gesetz ist.
In der Spannung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit/Beliebigkeit / Relativismus ist Jesus nicht die Mitte, sondern er hält das Gesetz bis ins feinste hoch (kein kleinstes Gebot soll aufgelöst werden und andere dazu ermutigt wreden),
Merkvers
Mat 5,17
Matthäus 5,17 LU
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
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