Geht es auch anders?

Sermon  •  Submitted
0 ratings
· 7 views
Notes
Transcript

Ich bin ein Mensch der gerne nach vielen Wegen sucht. Das heißt wenn mir jemand etwas sagt, dann frage ich mich immer: ist das wirklich so?
Ist der Weg von dem du mir gerade erzählst, dass es der richtige ist?
Ich hinterfrage mich ganz genauso und frage mich, dass was sich gerade mache, kann man es vielleicht anders oder besser machen?
Kann man es vielleicht einfacher machen?
Kann man eine Aufgabe vielleicht anders lösen, als der Lösungsweg es vorschreibt?
Solche Gedanken hat man besonders schnell, wenn eine anstrengende Arbeit vor einem liegt.
Solche Gedanken hat man besonders schnell, wenn eine anstrengende Arbeit vor einem liegt.
Irgendwann hat jemand die Aufgabe gehabt, schwere Gegenstände von Punkt A zu Punkt B zu transportieren und er hatte keine Lust jedes Mal alles auf seinen Schultern zu tragen. Oder in seinen Händen zu tragen. Dadurch enstand die

Schubkarre.

Und keiner hatte etwas dagegen, gegen eine andere Lösung. Denn dadurch viel die Arbeit ja viel leichter.
Irgendwann mussten Menschen mit der Schaufel graben und es war anstregend und es dauert extrem lange große Flächen zu bearbeiten.
Da dachte sich jemand: Geht es auch anders? Und es entstand der

Bagger.

Und nicht nur ich habe diesen Gedanken, sondern
Und nicht nur Menschen haben sich diese Frage gestellt. Jesus selbst hat diese Frage gestellt und dafür werden wir uns heute eine extrem wichtige Bibelstelle anschauen
Heute machen wir mehr Bibelarbeit, aber ich fand es einfach so spannend. 10 Verse
Matthäus 26,36 NeÜ
Dann kamen sie zu einem Olivenhain namens Getsemani. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Setzt euch hierher! Ich gehe noch ein Stück weiter, um zu beten.“
Matthäus 26,36–46 NeÜ
36 Dann kamen sie zu einem Olivenhain namens Getsemani. Dort sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Setzt euch hierher! Ich gehe noch ein Stück weiter, um zu beten.“ 37 Petrus und die beiden Zebedäussöhne jedoch nahm er mit. Auf einmal wurde er von schrecklicher Angst und von Grauen gepackt 38 und sagte zu ihnen: „Die Qualen meiner Seele bringen mich fast um. Bleibt hier und wacht mit mir!“ 39 Er ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich nieder, mit dem Gesicht zur Erde, und betete: „Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ 40 Als er zurückkam, fand er die Jünger schlafend und sagte zu Petrus: „Konntet ihr denn nicht eine einzige Stunde mit mir wachen? 41 Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, der Leib aber schwach.“ 42 Danach ging er ein zweites Mal weg und betete: „Mein Vater, wenn es nicht anders sein kann und ich diesen Kelch austrinken muss, dann geschehe dein Wille!“ 43 Als er zurückkam, fand er sie wieder eingeschlafen. Sie konnten ihre Augen vor Müdigkeit nicht offen halten. 44 Er ließ sie schlafen, ging wieder weg und betete zum dritten Mal dasselbe. 45 Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: „Schlaft ihr denn immer noch? Ruht ihr euch immer noch aus? Genug damit, es ist so weit! Die Stunde ist gekommen. Jetzt wird der Menschensohn den Sündern in die Hände gegeben. 46 Steht auf, lasst uns gehen! Der Verräter ist schon da.“
Matthäus
Matthäus 26,36 RST
Потом приходит с ними Иисус на место, называемое Гефсимания, и говорит ученикам: посидите тут, пока Я пойду, помолюсь там.
37-38
Matthäus 26,37–38 NeÜ
Petrus und die beiden Zebedäussöhne jedoch nahm er mit. Auf einmal wurde er von schrecklicher Angst und von Grauen gepackt und sagte zu ihnen: „Die Qualen meiner Seele bringen mich fast um. Bleibt hier und wacht mit mir!“
,37
Matthäus 26,37–38 RST
И, взяв с Собою Петра и обоих сыновей Зеведеевых, начал скорбеть и тосковать. Тогда говорит им Иисус: душа Моя скорбит смертельно; побудьте здесь и бодрствуйте со Мною.
Jesus hat sich Jünger ausgesucht die mit ihm mitgehen und das geschah nicht nach dem Motto hauptsache 3 Leute finden, die gerade Lust haben.
Petrus und die beiden Zebedäussöhne (Jakobus und Johannes) sind dieselben Jünger, die auf dem Berg der Verklärung waren. Sie haben die Herrlichkeit Gottes gesehen, dort wurden sie gestärkt, nun sollen sie mit Jesus diese schwere Zeit durchstehen.
Stellt euch das mal vor: Der Sohn Gottes, wo wir die Vorstellung haben, nichts kann ihm etwas anhaben, “er steht über allem”, wird von schrecklicher Angst und Grauen gepackt. Diese Beschreibung finden wir nur hier bei Jesus.
Aber wie kann das sein? Es gibt doch Menschen, die den Tod so viel einfacher erlebt haben, warum wurde Jesus hat Jesus schreckliche Angst und Grauen gepackt. (Handzeichen)
Man erzählt das der Philosph Sokrates lächelnd zum Giftbecher gegriffen habe und voll Ruhe gestorben sei.
Saul
1. Samuel 31,3–4 NeÜ
3 Um Saul herum tobte ein erbitterter Kampf. Die Bogenschützen hatten ihn getroffen und schwer verwundet. 4 Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: „Zieh dein Schwert und töte mich, damit nicht diese Unbeschnittenen es tun und ihren Spott mit mir treiben!“ Sein Waffenträger aber wollte es nicht tun, er scheute sich davor. Da nahm Saul sein Schwert und stürzte sich hinein.
1. Samuel 31,3–4 RST
И битва против Саула сделалась жестокая, и стрелки из луков поражали его, и он очень изранен был стрелками. И сказал Саул оруженосцу своему: обнажи твой меч и заколи меня им, чтобы не пришли эти необрезанные и не убили меня и не издевались надо мною. Но оруженосец не хотел, ибо очень боялся. Тогда Саул взял меч свой и пал на него.
1.Samuel 31,3-4
Wie kann das sein, das Menschen einen so starken Tod gestorben sind Jesus aber Angst hatte, wo liegt der Unterschied?
Wie kann das sein, das Menschen einen so starken Tod gestorben sind Jesus aber Angst hatte, wo liegt der Unterschied?
Jesus war der Retter der Menschen und er hat alle Schuld, alle Angst, alle Trauer, alle negativen Gefühle auf sich geladen, um diese zu besiegen.
“Wer Egoist ist oder nichts vom Gericht Gottes weiß, stirbt leichter.”
Jesus musste einen ganz anderen Tod sterben, als alle anderen Menschen. Auf seinen Schultern lag die Last der Verantwortung, und damit auch die Last des ganzen Leids.
3
Psalter 42,6 NeÜ
7 Mein Gott, ich bin ganz aufgelöst. Darum denke ich an dich aus dem Land des Jordan, der Hermongipfel und des Kleinen Bergs.
Psalter 42 NeÜ
Dem Chorleiter. Ein Lehrgedicht von den Söhnen Korachs. Wie ein Hirsch nach klarem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach dir, mein Gott. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich wieder kommen, wann vor seinem Angesicht stehn? Tränen waren Tag und Nacht mein Brot, denn sie sagten täglich zu mir: „Wo ist denn nun dein Gott?“ Darüber denke ich nach, und es bricht mir das Herz. Wie gern zog ich mit der fröhlichen Schar, mitten im Lärm der feiernden Menge, und führte sie mit Jubel und Dank in Gottes Haus. Was bist du so verwirrt, meine Seele, was stöhnst du in mir? Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch loben für die Rettung, die von ihm kommt. Mein Gott, ich bin ganz aufgelöst. Darum denke ich an dich aus dem Land des Jordan, der Hermongipfel und des Kleinen Bergs. Die Tiefe ruft der Tiefe zu beim Tosen deiner Wasserfälle. All deine Wogen und Wellen gehen über mich hin. Am Tag bietet Jahwe seine Gnade auf, nachts ist sein Lied bei mir, ein Gebet zum Gott meines Lebens. Sagen will ich zu Gott, meinem Fels: „Warum hast du mich vergessen? Warum laufe ich trauernd herum, bedrückt durch den Feind?“ Mörderische Qual in meinen Knochen ist der Hohn meiner Bedränger, die mich täglich fragen: „Wo ist denn dein Gott?“ Was bist du so verwirrt, meine Seele, was stöhnst du in mir? Hoffe auf Gott! Denn ich werde ihn noch loben für die Rettung, die von ihm kommt, meinem Gott.
Psalm 42,
39
Matthäus 26,39 NeÜ
Er ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich nieder, mit dem Gesicht zur Erde, und betete: „Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“
Matthäus 26,39
Matthäus 26,39 RST
И, отойдя немного, пал на лице Свое, молился и говорил: Отче Мой! если возможно, да минует Меня чаша сия; впрочем не как Я хочу, но как Ты.
Matthäus 26,39
Mein Vater - völlige Liebe und Verbundenheit - Er bittet - Wenn es möglich ist möge dieser Kelch an mir vorbei gehen -
39
Mit Kelch ist der Leidenskelch gemeint - das Leiden - die Bestrafung für unsere Sünden - Jesus bittet nicht Leiden zu müssen - Ich will nicht die Schuld der Menschen in voller Konzentration schmecken -
Es ist die Todesangst der ganzen Menschen, die auf ihn kommt.
Jesus hat den Tod nicht einfach mal so erlebt, oder wie ein Held den Tod erlebt. Sondern er hat als Mensch, er ist Mensch geworden, die Strafe Gottes, des gerechten Richters auf sich genommen.
An diesem Punkt will ich stehen bleiben
Was passiert hier gerade: Jesus betet zum Vater, nicht mit Anklage, sondern in aller Verbundenheit, in aller Vertrautheit.
Und fragt: Vater gibt es einen anderen Weg, diese Menschen zu retten.
Meine Seele wird zerrisen. Gehe auf meinen Wunsch ein.
Jesus der Gottessohn bittet den Vater, wie kann der Vater ihn nicht erhören, er und der Sohn sind doch eins. Wir glauben an einen dreieinigen Gott.
Der Vater hat doch immer seine Bitten und Gebete erhört.
Jesus fragt den Vater: geht es auch anders?
Aber der Vater schlägt Jesus keine andere, keine leichtere, keine bessere Option vor.
Der gerechte Richter muss sein Gericht ausführen.
Deshalb stellt der Vater seinen Sohn, seinen von ganzen Herzen geliebten Sohn zurück. Lässt ihn die Last und das Leid der aller Menschen spüren.
Er lässt ihn den Kelch des Leidens trinken, damit du und ich Vergebung haben. Das ist die Botschaft um die es in der Bibel geht.
Gott stellt seinen eigenen Sohn und damit auch sich zurück, damit wir fehlerhaften Menschen eine Beziehung mit ihm haben können.
Nur das Blut des Sohnes Gottes konnte den Menschen befreien.
Was für ein Ausdruck der Liebe Gottes?
In dem Gebet Jesu befiehlt nicht, sondern er Vertraut dem Vater und sagt, dass es sich dem Willen des Vaters unterordnet.
Völliges Vertrauen dem Vater gegenüber, selbst in der Verlassenheit, selbst in diesem grauenhaften Zustand.
Was für ein Vorbild ist Jesus, wir dürfen genauso Gott vertrauen, aber zudem auf unseren Willen verzichten.
Glauben heißt vertrauen, ich vertraue, dass die Wege, die Gott mit mir geht, die richtigen sind.
Geliebt vom Vater, aber sein Bitte ging nicht in Erfüllung.
Dann geht er zu seinen Jüngern und hofft dort auf Unterstützung.
Er kann die Qual gerade so aushalten und hofft auf seine Jünger, dass sie ihm wenigstens ein bisschen helfen.
Diese 3 die mit ihm auf dem Berg waren und die Herrlichkeit Gottes gehsehen haben.
Vers 40-41
Matthäus 26,40–41 NeÜ
Als er zurückkam, fand er die Jünger schlafend und sagte zu Petrus: „Konntet ihr denn nicht eine einzige Stunde mit mir wachen? Seid wachsam und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, der Leib aber schwach.“
Matthäus 26,40-
Matthäus 26,40–41 RST
И приходит к ученикам и находит их спящими, и говорит Петру: так ли не могли вы один час бодрствовать со Мною? бодрствуйте и молитесь, чтобы не впасть в искушение: дух бодр, плоть же немощна.
Seine 3 auserwählten haben den heftigsten Kampf in Getsehemane verschlafen.
Jesus spricht hier nicht als Lehrer, sondern als Leidender: Konntet ihr denn nicht eine Stunde mit mir beten?
Jesus und die Sünde der Welt, die Jünger unterstützen ihn nicht und es gibt keine ander Option der Rettung der Menschen.
Jesus liebe zu den Menschen ist grenzenlos, die Jünger unterstützen ihn nicht, dann sagt er, wenn ihr nicht mich unterstützt, dann betet wenigstens für euch, dass ihr nicht in Versuchung fallt.
Wie kann man in so einer Situation an die fehlerhaften Jünger denken?
esus denk doch an dein Leiden, an deinen Schmerz, vergiss doch die Jünger.
Jesus denk doch an dein Leiden, an deinen Schmerz, vergiss doch die Jünger.
Genau, dass ist was das Wort Gottes uns zeigen möchte:
Selbst in seinem größten Schmerz, in seinem tiefsten Leiden denkst Gott nicht an sich, sondern an dich und mich uns fehlerhaften Menschen.
Das ist Liebe die unbeschreiblich ist, das ist Liebe die wir nicht verstehen können.
Das ist Liebe die uns keinen Raum zum zweifeln gibt.
Wenn du noch irgendwann mal die Fragen wirst, ob Gott mich wirklich liebt, dann denk an Jesus in den Garten Gethsemane.
Das Fleisch ist schwach, aber der Geist ist willig.
Hier spricht Jesus nicht wie ich zuvor dachte, von einer Unterscheidung innerhalb des Menschen.
Außer 2 Stellen steht in ganzen Matthäusevangelium für den Heiligen Geist.
Fleisch ist im Jüdischen Sprachgebrauch der natürliche Mensch. Der Heilige Geist, ist aber der Tröster, der Versorger, der Beistand.
Er ist willig, zu helfen in der Versuchung.
Das heißt Jesus liebt den Menschen, obwohl er ihm nicht bereit ist in der Versuchung zu helfen.
Und wenn der Mensch in Versuchung gerät schläft Gott nicht, sondern genau andersrum auch dann ist er willig zu helfen.
Denn der Mensch an sich, kann die Versuchung nicht überwinden.
Jesus musste Versucht werden, damit er uns in unseren Versuchungen unterstützen kann. (Hebr.2,18)
42.
Matthäus 26,42 NeÜ
Danach ging er ein zweites Mal weg und betete: „Mein Vater, wenn es nicht anders sein kann und ich diesen Kelch austrinken muss, dann geschehe dein Wille!“
Matthäus 26,42 RST
Еще, отойдя в другой раз, молился, говоря: Отче Мой! если не может чаша сия миновать Меня, чтобы Мне не пить ее, да будет воля Твоя.
Matthäus
Erneut betet Jesus, im ersten Gebet ging es um die Verschonung, im zweiten um das eindeutige Einverständnis Jesu.
Hier sehen, wir das Jesus durch das Gebet, mehr mit dem Willen Gottes einverstanden wird. Erneut völliges vertrauen Gott gegenüber.
43-44
Matthäus 26,43–44 NeÜ
Als er zurückkam, fand er sie wieder eingeschlafen. Sie konnten ihre Augen vor Müdigkeit nicht offen halten. Er ließ sie schlafen, ging wieder weg und betete zum dritten Mal dasselbe.
Matthäus 26,43–44 RST
И, придя, находит их опять спящими, ибо у них глаза отяжелели. И, оставив их, отошел опять и помолился в третий раз, сказав то же слово.
Matthäus 26,
43-44
Jesus sucht erneut Unterstützung bei den Jüngern - Er ist menschlich total verlassen.
- Wie verzweifelnd ist es sie nochmal schlafend wiederzufinden?
Und nun fragt er sie nicht mehr nach Unterstützung.
Niemand hat Jesus in diesem Kampf geholfen, kein Mensch hat ihn auch wenigstens ein bisschen Unterstüzt.
Unsere Erretung haben wir allein Jesus zu verdanken.
Alles war allein von ihm abhängig.
Dann betet er das dritte Mal - Spürte die Liebe Gottes zu den Menschen und war bereit, den Kelch zu trinken.
Wir sehen, das Jesus einerseits es unglaublich schwer hatte, diesen Schritt zu tun, und er hat gefragt, ob es einen anderen Weg gibt.
Aber er hat ihn nicht gesucht, sondern er ging jedes mal ins Gebet um fähig zu sein, diesen Leidensweg zu gehen.
sonder er ging jedes mal ins Gebet um fähig zu sein, diesen Leidensweg zu gehen.
Das heißt, einerseites denkt man Gott hat Nein zu Jesus gesagt, aber es war das Ja zum Menschen.
Also Jesus ist unser Ja.
Dort wo wir keine Beziehung haben konnten, sagt Jesus ; ja du kannst sie haben.
Dort wo du eigentlich keinen Segen kriegen solltest, sagt Jesus: ich bin dein Ja, du erhälst den Segen.
Ich habe überall dein Nein in ein Ja verwandelt.
Meine Liebe zu dir war größer als das Leid aller Menschen.
Das heißt das Blut wäscht die Sünder auch heute rein, obwohl seit Jesus 2000 Jahre vergangen sind.
Jesu hat jedes Leid getragen, welches auf der Welt ist sein wird.
Unendliches Leid besiegt durch die unendliche Liebe Gottes.
---
45-46
Matthäus 26,45–46 NeÜ
Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte zu ihnen: „Schlaft ihr denn immer noch? Ruht ihr euch immer noch aus? Genug damit, es ist so weit! Die Stunde ist gekommen. Jetzt wird der Menschensohn den Sündern in die Hände gegeben. Steht auf, lasst uns gehen! Der Verräter ist schon da.“
Matthäus 26,45–46 RST
Тогда приходит к ученикам Своим и говорит им: вы все еще спите и почиваете? вот, приблизился час, и Сын Человеческий предается в руки грешников; встаньте, пойдем: вот, приблизился предающий Меня.
Matthäus 26,
Jetzt wird der Sündlose in die Hände Sünder gegeben.
Jetzt töten die Sünder den Sündlosen.
Jetzt ist die Zeit den Kelch zu trinken.
Jetzt ist es Zeit, dass wir reingewaschen werden.
Jetzt ist es Zeit wie uns die völlige Liebe gezeigt wird.
---
Jesu liebe zu dir
Jesu Unterordnung dem Willen des Vaters
Jesus ist der alleinige der für die Erretung der Menschen verantwortlich, war - niemand hat ihm geholfen.
Nicht wie ich will, sondern wie du willst.
Das war kein Suchen, nach Optionen, die es ihm leichter gemacht hätten.
Das war Vertrauen und Unterordnung zugleich. - Die Akzeptanz des Willens Gottes
Wo vertrauen wir auf den Willen Gottes und ordnen uns ihm unter - bzw können wir
den Willen Gottes akzeptieren, wenn Dinge nicht so laufen wie wir es wollten?
Wir vertrauen nicht der Lösung, die wir uns vorstellen, sondern auf den Erlöser.
Angst der Gottverlassenheit und unter Druck der Feinde gebetet wurde.
Das ist geistlich die gleiche Situation
Related Media
See more
Related Sermons
See more