4 Stationen

Sermon  •  Submitted
0 ratings
· 8 views
Notes
Transcript

Wer wird mich retten?

Überschneidung von physischem Handeln und dem Prophetischem was in dieser Handlung liegt....
Lü Bu We
Übergang:
Charakter Gottes, Plan Gottes
Überblick über die ersten Kapitel in der Bibel
Die Bibel beginnt sehr schnell mit der Erschaffung des Menschen. Gott sagt, das der Mensch ein Abbild seiner selbst sein soll. Ihm ähnlich.
Was bedeutet, dass er die gleichen positiven Eigenschaften und Charakterzüge haben sollte.
Ein genialer Plan - Zeigt den Charakter Gottes, der ein Gott der Gemeinschaft und der Liebe ist.
Doch der Mensch entscheidet sich bewusst gegen Gott. Deshalb muss er den Garten verlassen, er bekommt eine gerechte Strafe für sein Handeln.
Und es bleibt in den nächsten Kapiteln nicht nur bei einer Entscheidung gegen Gott.
Über Sündenfall lesen wir in Kapitel 3
Bereits in Kapitel 4 tötet Kain Abel.
Kapitel 5
Es geht nicht besser weiter....
Und so kommen wir zu unserer ersten Station.
Station 1
Die Bosheit der Menschen
Gott macht den Menschen doch dieser sündigt und er wird aus dem Garten vertrieben,
Genesis 6,5–7 NeÜ
Jahwe aber sah, wie groß die Bosheit der Menschen auf der Erde war. Ihr ganzes Denken und Streben, alles, was aus ihrem Herzen kam, war immer nur böse. Jahwe bekümmerte es, den Menschen erschaffen zu haben, und es schmerzte ihn bis in sein Innerstes hinein. Er beschloss: „Ich werde den Menschen, den ich geschaffen habe, vom Erdboden wegwischen samt dem Vieh, den Kriechtieren und Vögeln, denn ich bedaure, sie gemacht zu haben.“
Genesis
Genesis 6,5–7 RST
И увидел Господь, что велико развращение человеков на земле, и что все мысли и помышления сердца их были зло во всякое время; и раскаялся Господь, что создал человека на земле, и восскорбел в сердце Своем. И сказал Господь: истреблю с лица земли человеков, которых Я сотворил, от человека до скотов, и гадов и птиц небесных истреблю, ибо Я раскаялся, что создал их.
Wie Gott sah das es ein Fehler war den Menschen geschaffen zu haben?
Erst sagte er, dass der Mensch sehr gut sei, aber jetzt bekümmert es ihn???
Nein er sah nicht mehr den Menschen, den er erschaffen hatte, sondern er sah einen ganz anderen Menschen vor sich.
Er sieht einen Menschen, der ihm nicht mehr gleich ist. Ein Mensch der nicht mehr seine Charakterzüge trägt.
Und hier heißt es nicht, dass der Mensch ab und zu mal gesündigt hat, sondern dass das
Denken und Streben- also alles was aus dem Herz kam - immer nur böse war
nur böse war
Das komplette Gegenteil vom dem, wie Gott den Menschen wollte
Es ist also nichts mehr, nicht ein Tropfen, von dem göttlichen übrig geblieben, weil der Mensch sich gegen Gott entschieden hat.
Das ist das was Jahwe bekümmerte. Er schmerzte ihn den Menschen so zu sehen.
Es schmerzt dich, wenn deine eigene Schöpfung, sich gegen dich Entscheidet.
Gott ist der, der ihm aber auch den freien Willen geschaffen hat.
Und der Mensch hat sich bewusst täglich gegen Gott entschieden.
Deswegen dürfen wir durch unseren freien Willen und jeden Tag neu für Gott entscheiden und dadurch ihm ähnlicher werden.
Was beschließt also Gott: Es kann so nicht weitergehen: Es kann keine gute Zukunft mehr für die Menschen geben.
Ich muss sie wegwischen.
Wie wischen wir etwas weg? Mit Wasser
Wann wischen wir etwas weg? Wenn etwas dreckig ist
Genauso ist es auch hier, das dreckige muss weggewischt werden.
Denkt hier nicht: Wie konnte Gott Menschen töten?
Es ist zwar sehr
Das hier waren keine Menschen mehr....
In unserer heutigen Zeit finden wir es gerecht wenn Verbrecher ins Gefängnis müssen
In einigen Staaten in Amerika und in anderen Ländern gibt es die Todestrafe, weil Menschen verbrechen begangen haben.
Und Menschen üben Gericht aus und alle finden es richtig und den Menschen. Hier wartet Gott bis zur letzten Sekunde. Aber es gibt keine Hoffnung mehr für die Menschheit.
Aber wurden alle weggewischt?
Endgedanke
Station 2
Noah und die Flut
Bibeltext
Genesis 6,8 NeÜ
Nur Noah fand Gnade vor Jahwe.
Genesis 6,8 RST
Ной же обрел благодать пред очами Господа.
Gott sieht immer den Gerechten unter den Sündern, ganz egal wann. Auch wenn du denkst: Ich bin auf der Arbeit in der Familie umgeben von Menschen die sündigen und mich hineinziehen wollen.
Gott sieht immer den Gerechten unter den Sündern, ganz egal wann. Auch wenn du denkst: Ich bin auf der Arbeit in der Familie umgeben von Menschen die sündigen und mich hineinziehen wollen.
Aber ich lebe nicht so wie sieh ich gebe alles um an Gott festzuhalten.
Ich sage es dir: Gott sieht dich, Gott sieht dein Herz. Und du wirst Gnade finden vor Gott.
In einem anderen Vers lesen wir, warum Noah Gnade fand, weil er gerecht war.
Das heißt nicht, dass er perfekt war, sondern dass er auf den Wegen Gottes gewandelt ist.
Genesis
Genesis 6,11–13 NeÜ
Die Erde aber verdarb vor Gott und füllte sich mit Verbrechen. Gott sah sich das an: Die Erde war vollkommen verdorben, denn alle Menschen waren vom rechten Weg abgekommen. Da sagte Gott zu Noah: „Ich habe beschlossen, Mensch und Tier zu vernichten, denn ihretwegen ist die Erde voller Gewalt.
Genesis 6,11–13 RST
Но земля растлилась пред лицем Божиим, и наполнилась земля злодеяниями. И воззрел Бог на землю, и вот, она растленна, ибо всякая плоть извратила путь свой на земле. И сказал Бог Ною: конец всякой плоти пришел пред лице Мое, ибо земля наполнилась от них злодеяниями; и вот, Я истреблю их с земли.
,
Hier in diesen Versen sehen wir es so deutlich, dass es niemals der Wille Gottes ist und war, den Menschen wegzuwischen, sondern die Erde verdarb. Wie Lebensmittel die verderben, die verschimmeln, die unbrauchbar werden.
Ein leckerer saftiger Pfirsich, du genießt ihn und wenn du reinbeißt, fließt dir der ganze Saft über deinen Mund. Das ist ein Genuß.
Aber was ist wenn du einen schimmligen Pfirsisch in der Verpackung findest?
Du kannst nichts mehr mit ihm machen, also wirst du ihn weg.
Du denkst dir dieser Pfirsich war irgendwann mal so schön und so lecker, aber jetzt ist er für nichts mehr zu gebrauchen.
Das selbe mit dem Menschen - für nichts mehr zu gebrauchen.
Genesis 7,23 NeÜ
So löschte Gott alles aus, was auf dem Erdboden bestand: vom Menschen bis zum Herdenvieh, von den Vögeln bis zu den Kriechtieren. Alle fanden den Tod. Nur Noah und alle, die mit ihm in der Arche waren, blieben übrig.
Genesis 6,11-13
,23
Genesis 7,23 RST
Истребилось всякое существо, которое было на поверхности земли; от человека до скота, и гадов, и птиц небесных, - все истребилось с земли, остался только Ной и что было с ним в ковчеге.
Warum tut er das, weil er die Menscheit retten will.
Weil er die Gerechten gesammelt hat und eine neue Menscheit möchte.
Er gibt in Wirklichkeit dem Menschen eine Zweite Chance.
Allein aus seiner Liebe.
Seine Liebe zeigt sich auch in seinem Versprechen:
Genesis 9,12–15 NeÜ
Dieser Bund zwischen mir und euch gilt jeder kommenden Generation und jedem Lebewesen bei euch. Und als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken. Jedes Mal wenn ich Wolken über der Erde zusammenziehe und wenn dann der Bogen erscheint, werde ich an mein Versprechen denken, das ich euch und allen Lebewesen gegeben habe: Nie mehr sollen die Wassermassen zu einer Flut werden, die alles Leben vernichtet.
Genesis 9,12–15 RST
И сказал Бог: вот знамение завета, который Я поставляю между Мною и между вами и между всякою душею живою, которая с вами, в роды навсегда: Я полагаю радугу Мою в облаке, чтоб она была знамением завета между Мною и между землею. И будет, когда Я наведу облако на землю, то явится радуга в облаке; и Я вспомню завет Мой, который между Мною и между вами и между всякою душею живою во всякой плоти; и не будет более вода потопом на истребление всякой плоти.
Nie mehr wird es so eine Rettung der Menscheit geben. Niemals wird es so eine Flut geben.
Nie mehr wird es so eine Rettung der Menscheit geben. Niemals wird es so eine Flut geben.
Aber wie ging es mit der Menscheit weiter?
War sie gerecht, liebevoll, friedlich?
Nein, dem Menschen wurde der freie Wille nicht genommen.
Er konnte selber entscheiden und er entschied sich wieder gegen Gott und erneut füllte sich die Erde mit Sünde.
Aber was nun Gott hat doch versprochen, dass es keine Flut mehr geben wird.
Kein Wasser mehr, dass die Menschheit reinigt.
Endgedanke
Station 3
Jesus auf der Hochzeit
Bibeltext
Johannes 2,1–4 NeÜ
Zwei Tage später begann in Kana, in Galiläa, eine Hochzeitsfeier. Die Mutter von Jesus nahm daran teil. Aber auch Jesus wurde mit seinen Jüngern noch dazu eingeladen. Als dann der Wein ausging, sagte seine Mutter zu ihm: „Sie haben keinen Wein mehr!“ „Frau, in was für eine Sache willst du mich da hineinziehen?“, entgegnete Jesus. „Meine Zeit ist noch nicht gekommen.“
Johannes 2,1–4 RST
На третий день был брак в Кане Галилейской, и Матерь Иисуса была там. Был также зван Иисус и ученики Его на брак. И как недоставало вина, то Матерь Иисуса говорит Ему: вина нет у них. Иисус говорит Ей: что Мне и Тебе, Жено? еще не пришел час Мой.
Johannes 2,
Ich möchte diese Stelle heute etwas anders deuten.
Hier bringen Menschen Jesus das Wasser und er verwandelt es zu Wein.
Genau das ist das wozu er gekommen ist.
Er ist nicht gekommen um Gericht auszuüben. Er ist nicht gekommen um an das Wasser zu erinnern.
Er schafft die Erretung des Menschen nicht durch das Wasser, welches den Menschen umbringt.
Er klagt den Menschen nicht an.
Sondern hier geschieht eine Verwandlung.
Hier verwandelt sich das alte Gericht, welches den Menschen umbringen würde in ein Gericht,
welches den Sohn Gottes umbringt.
Hier verwandelt sich die Anklage gegenüber dem Menschen in eine Anklage gegenüber dem Sohn Gottes.
Sie verwandelt sich das Leid des Menschen zu dem Leid Jesu.
Hier wird Wasser in Wein verwandelt.
Für uns ist der Wein ein Symbol für das Blut Jesu.
Das ist die Rettung, welche wir durch Christus erfahren haben.
Nicht das Wasser reinigt die Menschheit, sondern das Blut Jesu
Nicht wir sind ertrunken, und gestorben mit unseren Sünden.
Sondern Jesus nahm unsere Sünden und ist mit ihnen gestorben, “ertrunken”.
Unsere Sünden sie wie auf dem Meeresboden, an die Gott nicht denkt. Die niemand
mehr hochholen kann.
sondern Jesus für uns.
Deine Sünde Meeresboden
Sondern
Durch den Propheten Jesaja hat Gott gesagt:
Jesaja 43,25 NeÜ
Ich, ich bin es doch, der deine Vergehen auslöscht. Um meinetwillen denke ich nicht mehr an deine Schuld.
Jesaja 43,25 RST
Я, Я Сам изглаживаю преступления твои ради Себя Самого и грехов твоих не помяну:
Auslegung
Endgedanke
Station 4
Die Kreuzigung Jesu
Matthäus 27,54 NeÜ
Der Hauptmann und die Soldaten, die mit ihm Jesus bewachten, erschraken sehr, als sie das Erdbeben erlebten und die anderen Dinge wahrnahmen. „Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn“, sagten sie.
Johannes 19,34 NeÜ
Einer von den Soldaten stach ihm allerdings mit dem Speer in die Seite. Da kamen Blut und Wasser heraus.
Johannes 19,32–34 NeÜ
Die Soldaten gingen nun zunächst zu dem einen, der mit Jesus gekreuzigt war, und brachen ihm die Beine und dann zu dem anderen. Als sie an Jesus vorbeikamen, merkten sie, dass er schon gestorben war. Deshalb brachen sie ihm die Beine nicht. Einer von den Soldaten stach ihm allerdings mit dem Speer in die Seite. Da kamen Blut und Wasser heraus.
Matthäus 27, Vers 54
Johannes 19,32–34 RST
Итак пришли воины, и у первого перебили голени, и у другого, распятого с Ним. Но, придя к Иисусу, как увидели Его уже умершим, не перебили у Него голеней, но один из воинов копьем пронзил Ему ребра, и тотчас истекла кровь и вода.
Johannes 19,32-34
-23
Aus seiner Seite kamen Blut und Wasser.
Aus seiner Seite kam das Wasser, das Gericht, welches er für uns getragen hat. Das Gericht des “alten Testaments”.
Aber genauso floß sein Blut auf die Erde, unsere Rechtfertigung.
Das Wasser ist neutral es hat die Sünden mit dem Sünder weggewischt. Es hat auf der Erde keine Spur hinterlassen.
Das Blut aber, trägt einen Charakter, bzw wie die Bibel es sagt: In dem Blut ist das Leben.
Als Kain Abel getötet hat, hat das Blut des toten Bruders zu Gott gerufen.
Genauso ruft das Blut Jesu aber nicht um Gericht, sondern um Gnade für uns.
Ich denke deshalb durfte man das Blut von den Tieren nicht trinken, weil wir nicht das Leben von Opfertieren in uns haben sollten.
Bzw. nur das Blut von dem einem Opferlamm sollten wir zu uns nehmen.
Nur das heilige Lamm Gottes.
Sondern das Blut Jesu, in welchem sein Leben ist, das sollen wir zu uns nehmen.
In das Leben Jesu soll sich unser Leben verändern.
Dadurch sind wir nicht mehr eine schöne Schöpfung, wie Adam es am Anfang war, sondern wir werden zu Kindern Gottes.
Wir werden dem einzigen Sohn Gottes ähnlicher.
----
Der zweite Adam wird welcher Jesus ist, ist größer als der erste Adam.
Wir denken uns immer: Gott hatte eine so gute Beziehung zu Adam. Er hatte es viel besser als wir.
Wir haben einen anderen Status. Wir sind Kinder.
Wir können in dem zweiten Adam verbunden sein. Wir können das Leben des zweiten Adams haben.
Dorthin wohin uns der zweite Adam nach unserem Leben führt ist mehr als nur der Garten Eden.
Du bist so gesegnet durch Jesus Christus. Du hast so viel Gnade und Liebe bekommen.
Das Gericht Gottes geschieht nicht mehr durch das Wasser, sondern es ist einmal durch das Blut geschehen.
Ich möchte noch eine Übersicht geben über das Wasser und das Blut.
Noah Gott rettete einen gerechten Mann um die Welt zu Retten.
Jesus Gott ließ einen gerechten Mann kreuzigen um die Welt zu retten.
Noah Gott erinnerte sich an Noah
Jesus Jesus war vergessen. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen
Noah Alle bekammen, die Bestrafung, die sie verdient haben.
Jesus Niemand bekam die Bestrafung die er verdient hat
Noah Bekam das Versprechen das die Schöpfung nicht noch einmal so zerstört wird
Jesus Versprechen, dass durch ihn der Mensch in den Himmel kommt.
Noah Noah hatte eine riesen Schiff aus Holz, welches die Tiere und seine Familie gerettet hat.
Jesus trug das Holz-Kreuz, welches bis zum heutigen Tag Milliarden gerettet hat und retten wird.
----
Durch Jesus, durch sein Blut, durch sein Leben, durch sein Opfer haben wir den Zugang zum Himmel.
Jesus am Kreuz
Bibeltext
Johannes 20,24–27 NeÜ
Thomas, der auch „Zwilling“ genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht dabei gewesen, als Jesus zu den Jüngern gekommen war. Die anderen erklärten ihm: „Wir haben den Herrn gesehen!“ Doch Thomas erwiderte: „Erst muss ich die Wunden der Nägel in seinen Händen sehen und mit meinen Fingern berühren und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich das keinesfalls.“ Acht Tage später waren seine Jünger wieder beisammen. Diesmal war auch Thomas dabei. Die Türen waren verschlossen, doch plötzlich stand Jesus genau wie zuvor in ihrer Mitte und sagte: „Friede sei mit euch!“ Dann wandte er sich an Thomas und sagte: „Leg deinen Finger hier auf die Stelle und sieh dir meine Hände an! Gib deine Hand her und lege sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube!“
Johannes 20,
Ich denke hier geht es darum sein Leben in sich zu tragen. Hierbei geht es sich daran zu erinnern, was Jesus für uns getan hat.
Auslegung
Endgedanke
Hier geht es darum eine Beziehung zu ihm zu haben.
---
Das Kreuz aber ist das Zeichen
Vergleich Noah und Jesus
Wer einen Ertrinkenden retten will, muss sich nass machen, wer einen Entlaufenen einfangen will, muss rennen.
Lü Bu We
Umsetzung
Keine Bösen Gedanken, sondern reine Gedanken
Keine Anklage mehr sondern Verteidigung
.
.
Related Media
See more
Related Sermons
See more