Predigt (unbenannt) (9)

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Möchte uns einladen heute Morgen unsere Bibel im Markusevangelium Kapitel 6 zu öffnen und dort die Verse 6b-13 gemeinsam einmal durchlesen.
„ 6 Und er zog durch die Dörfer ringsum und lehrte.
7 Und er ruft die Zwölf herbei; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister.
8 Und er gebot ihnen, dass sie nichts mit auf den Weg nahmen als nur einen Stab; kein Brot, keine Tasche, keine Münze im Gürtel,
9 sondern Sandalen untergebunden. Und zieht nicht zwei Unterkleider an!
10 Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht!
11 Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis!
12 Und sie zogen aus und predigten, dass sie Buße tun sollten;
13 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.“
Trotz der Ablehnung die Jesus in seiner Vaterstadt, von seinen Verwandten und von seiner Familien als Messias in Nazareth erfahren musste, ließ er sich nicht davon abhalten, weiter in Galiläa zu wirken. Dort umherzuziehen und den Menschen zu predigen. Und während er dort unterwegs ist, beginnt er nun das erste Mal, seine 12 Jünger für eine kurze Zeit auszusenden. Und dann lesen wir, wie die Bedingungen für diese erste Aussendung.
Auf den ersten Blick ist dieser Text vielleicht ein wenig befremden für uns heute. Du denkst vielleicht, dieser Abschnitt ist doch eher für Missionare, Straßen- oder Wanderprediger wichtig, aber nicht für mich heute in dieser Gemeinde. Denn ich fühle mich nicht zu einem Missionar oder Wanderprediger berufen. Wie soll denn diesen Text, heute auf mein Leben anwenden?
Ich möchte dich ermutigen, auch für dich und mich, als einfache Mitglieder der Gemeinde Jesu, können wir auch aus diesem Abschnitt wichtige Prinzipien für unser persönliches Leben entnehmen. Ich möchte dich einladen nun ein wenig genauer diesen Abschnitt anschauen und drei Prinzipien darin entdecken.
I. Die Berufung vom höchsten HERRN
„7 Und er ruft die Zwölf herbei“
Wer ist „er“? Er, ist der HERR Jesus Christus und der Herr Jesus, er ist der Sohn Gottes. Somit Gott selbst! Ich hoffen wir sind uns darin einig, dass der HERR Jesus in seinen Wesen nicht von Menschen abhängig ist, denn er hat alle Macht im Himmel und auf Erden hat. Von Natur aus braucht er keine menschliche Hilfe bei der Umsetzung seiner Pläne, Amen? Er ist Gott!
Oder er hatte auch das Vorrecht seine Vater zu bitten und er würde ihm 12 Legionen Engel zur Verfügung stellen und sie würden alles und sofort für ihn tun, was er ihnen Befehlen würde. Aber er ruft nicht die 12 Legionen Engel herbei, sondern er ruft 12 Männer. Keine von der Elite, keine Priester, keine Leviten, keine Rabbiner, keine Gelehrten. Wir wissen noch nicht mal ob sie sich mit irgendwelchen besonderen Begabung oder intellektuelle Fähigkeiten hatten. Es waren 12 ganz normale, gewöhnliche Menschen, mindesten 4/7 Fischer, ein ehemaliger Zöllner, ein Zelot oder Widerstandskämpfer, der Rest waren vielleicht einfache Handwerker oder Händler aus Galiläa gewesen. Es waren keine Stars und überaus kluge Männer, viel mehr lernten sie sehr langsam und konnte geistlich nicht immer Schritt halten.
Doch gerade diese Männer wollte Jesus an seiner Seite haben. Im Kapitel 3,13 lesen wir „Und er steigt auf den Berg und ruft zu sich, die er wollte“ gerade diese einfache Männer sollten einige Zeit ganz nah bei Jesus sein, diese Männer wollte Jesus bei sich haben und sie ausbilden. Sie die heiligen Schriften zu lehren, sie zu unterrichten und zu zeigen, was ein gottesfürchtiges Leben ist. Wie man betet, wie man seinen Feinden begegnet und auch was es heißt demütig zu sein. Und so reisten sie einige Zeit mit ihm und haben ihm bei all seinem Dienst beobachten und von ihm lernen können. Doch dann kam die Zeit wo sie auch nun ohne ihn umhergehen sollten und den Dienst den Jesus bis her tat, sollten sie nun für einige Zeit tun. Diese ganz einfache Männer werden vom höchsten HERRN berufen und von ihm ausgesandt.
II. Die Berufung mit höchstem Auftrag
7 Und er ruft die Zwölf herbei; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister.“
„12 Und sie zogen aus und predigten, dass sie Buße tun sollten;
13 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.“
Und jetzt ist hier der Zeitpunkt gekommen, dass sie nun ohne ihn los gehen und das tun, was er ihnen nun mehr als ein Jahr gezeigt und gelehrt hatte.
Doch sie sollten nicht alleine losgehen, Jesus möchte, sondern zu zweit. Warum zu zweit?
Zum einem lesen wir im Alten Testament das eine Aussage aufgrund nur von zwei oder drei Zeugen anerkannt wird – 5. Mose 19,15
„15 Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemanden auftreten wegen irgendeiner Ungerechtigkeit oder wegen irgendeiner Sünde, wegen irgendeiner Verfehlung, die er begeht. <Nur> auf zweier Zeugen Aussage oder auf dreier Zeugen Aussage hin soll eine Sache gültig sein“
Wenn Jesus sie allein losgeschickt hätte, so könnte sie sicherlich eine großer Fläche abdecken, aber es würde die Gefahr bestehen, dass sie allein nicht glaubwürdig wären. Und deshalb sendet sie Jesus zu zweit aus, denn so wäre ihr Zeugnis nach damals rechtlicher Grundlage sicher.
Aber wir können hier noch ein anderes Prinzip sehen, warum Jesus sie zu zweit aussendet – dieses Prinzip finden wir in
„9 Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben. 10 Denn wenn sie fallen, so richtet der eine seinen Gefährten auf. Wehe aber dem Einzelnen, der fällt, ohne dass ein Zweiter da ist, ihn aufzurichten!“
Jesus sendet sie auch zu zweit aus, damit sie einander in diesem Dienst unterstützend zur Seite stehen und einander helfen können. Bei Schwierigkeiten sich nicht entmutigt zurückzuziehen sondern helfen einander weiter zu machen. Bei Trägheit oder Gleichgültig einander motivieren um weiter voranzugehen. Bei Traurigkeit einander Mut zuzusprechen. Bei Fehlern sich gegenseitig korrigieren.
Was wir hier auch unbedingt sehen müssen, dass die Fähigkeit zu diesen Dienst, nicht in den 12 Apostel war, sondern Christus stattet sie völlig für diesen Auftrag aus.
Im Vers 7 lesen er „und gab ihnen Vollmacht“
Wir sehen hier dass sie von Jesus zu diesem Dienst, diesen Auftrag befähigt werden. Jesus sagt ihnen hier nicht, ihr habt jetzt genug gesehen wie ich es getan haben, jetzt geht mal los und probiert es aus und schaut mal ob es bei euch auch funktionieren wird und dann kommt ihr wieder!
Nein! Jesus er gibt ihnen Vollmacht, er stattet sie mit allem aus was nötig ist, dass sie befähigt sind, diesen Auftrag wirklich zu erfüllen. Jesus befähigt diese einfache vielleicht ungebildete Männer völlig aus, dass sie wirklich nützlich für ihn sein können.
In den Verse 12 und 13 sehen wir wozu Jesus sie alles befähigt und worin ihr eigentlicher Auftrag bestanden hatte
„12 Und sie zogen aus und predigten, dass sie Buße tun sollten;
13 und sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Schwache mit Öl und heilten sie.“
Sie werden von Christus befähigt, gibt ihnen Vollmacht zu predigen, Dämonen auszutreiben und Kranke zu heilen. Und schaut mal auf die Reihenfolge in diesem Auftrag. An erster Stelle steht was? Die Predigt! Die Verkündigung des Wortes Gottes! Das hat den Vorrang vor all dem anderen. Sie sollten das Wort Gottes verkündigen, so wie Christus es bisher auch tat. Sie sollten den Menschen von dem Messias bezeugen, denn sie kennen, seine Taten verkündigen und die Menschen zum Glauben an den Messias aufzufordern.
So wie Jesus es bisher getan hatte, so sollten auch sie die Menschen nach der Predigt zur Buße aufrufen. Sich von ihrem alten Leben abzusagen und für das Reich Gottes, für den Messias, zu leben.
Und die Dämonenaustreibung und die Heilung von Kranken sollte nur ein Wegweiser zu den Messias sein. Dass wenn die Leute diese Wunder sehen und sie dann fragen, woher die das können, so sollten sie auf den Messias hinweisen der da ist. Das Hauptaugenmerk lag nicht auf den Wundern, sondern auf der Predigt und der Buße und Glaube an den Messias. Dazu hat Christus diese 12 Männer berufen und auch befähigt.
Das dritte Prinzip was wir hier sehen, ist die Berufung zum höchstem Vertrauen. Das sehen wir in den Versen 8-11.
III. Berufung zum höchsten Vertrauen
8 Und er gebot ihnen, dass sie nichts mit auf den Weg nahmen als nur einen Stab; kein Brot, keine Tasche, keine Münze im Gürtel,
9 sondern Sandalen untergebunden. Und zieht nicht zwei Unterkleider an!
10 Und er sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus eintretet, dort bleibt, bis ihr von dort weggeht!
11 Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis!
Der HERR Jesus gebietet den 12 Aposteln hier folgendes für diese Dienstreise:
Sie dürfen nur einen Stab mitnehmen. Sie sollen kein Schwert, kein Schild, keine Schleuder sondern nur einen Wanderstab mitnehmen. Das zeigt, dass sie völlig wehrlos ohne offensichtlichen Schutz losgehen sollen. Aber sie sollen darauf vertrauen, dass Christus, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist, sie bewahren wird.
Genauso dürfen sie kein Brot, keine Tasche, keine Geld mitnehmen. Auch hierin sollen sie darauf vertrauen, dass Christus auch für ihr Lebensunterhalt während der Dienstreise sorgen wird.
Sie sollen ein paar Sandalen haben und nicht zwei Unterkleider habe. Auch hier sollen sie vertrauen haben, dass wenn sie auch von Räubern überfallen werden sollten, wo ihnen ihre Kleidung und Schuhe geraubt werden (so wie wir es im bei dem Mann sehen, der dann vom barmherzigen Samariter versorgt worden ist, er wurde von den Räuber komplett ausgezogen), davor aber sollen die Aposteln sich nicht fürchten, sie sollen darauf vertrauen, dass Christus auch hierin für sie sorgen wird.
Dann gibt Jesus Anweisung, wie sie handeln sollen, wenn sie angenommen werden oder auch abgelehnt werden:
Christus gebietet ihnen, dass wenn sie in ein Haus aufgenommen werden, dass sie dort auch bleiben sollen. Sie sollen nicht vom Haus zu Haus rennen und sehen, wo sie am besten versorgt werden, sondern da wo sie eingeladen werden, da sollen sie bleiben und darauf vertrauen, dass sie in diesem Haus bestmöglich versorgt werden.
Wenn sie aber abgelehnt werden, dann sollen sie den Staub abschütteln. Sie sollen nicht selbst da ein Gericht vollziehen, sondern das Gericht an denen die nicht glauben wollen, soll Gott überlassen werden. Und nicht wie Mohammed es gelehrt hatte, dass die Ungläubigen umgebracht werden sollen. Das Gericht wird dann Gott vollziehen. Das Abstreifen des Staubes , das war ein Zeichen der Absonderung gewesen. Es war eine Gewohnheit der damaligen religiösen Juden, dass wenn sie aus heidnischen Gebieten nach Hause kommen, haben sie den Staub von sich abgeschüttelt.
Mit dem Unglauben dieser Menschen, haben die Aposteln dann nichts zu tun. Sie stehen vor Gott dann selber in der Verantwortung für ihren Unglauben.
Wenn sie jetzt ausgesandt werden, zu diesem Dienst, so sollen sie in allem auf Christus vertrauen. Er wird sie beschützen, er wird sie versorgen, auch dass wenn sie nicht angenommen werden sollen sie nicht enttäuscht sein, Christus wurde schließ auch abgelehnt, besonders in seiner Vaterstadt, von seinen Verwandten und seiner Familie. Indem der HERR Jesus dies hier seinen 12 Aposteln befiehlt, möchte er dass sie in allen Bereichen des Diensten Ihm mit ihrem höchsten Vertrauen entgegenbringen.
Was tun die 12 Apostel? Vers 12
„Und sie zogen aus“ – sie vertrauten Christus. Sie diskutierten diese Berufung und die Bedingungen die Christus ihnen gab, nicht aus. Auch widersprachen sie all diesem Christus nicht! Sie zogen aus und taten das, was Christus ihnen geboten hatte!
Und was meint ihr, hat Christus sie in ihrem Vertrauen enttäuscht? Nein! Schaut mal in „Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Börse und Tasche und Sandalen sandte, mangelte euch wohl etwas? Sie aber sagten: Nichts.“
Wer auf Christus sein Wort vertraut und sich in seinen Dienst völlig hingibt, dem wird nichts mangeln!
Wir haben gesehen, was diese Situation damals für die 12 Apostel bedeutet hatte. Sie waren vom höchsten HERRN berufen worden, sie wurden mit dem höchsten Auftrag beauftragt und wurden zum höchsten Vertrauen in den HERRN Jesus aufgefordert worden.
Was machen wir nun heute, mit diesem Text und mit diesen drei Prinzipien die wir entdecket haben.
ANWENDUNG
Bist du von Herrn Jesus in die Nachfolge berufen worden? Dann stehst du in Dienst des höchsten und besten HERRN! Und das ist das größte Vorrecht was wir Menschen hier erfahren können, wenn wir Christus dienen dürfen. Doch leider ist es so, dass wir das gar nicht schätzen. Wir freuen uns wenn wir für große und namenhafte Unternehmen arbeiten können, wenn wir mit hohen Persönlichkeiten uns treffen können. Aber das wir dem höchsten und besten HERRN dienen können, dass empfinden wir leider oft als beschämend, oder? Christus braucht uns nicht, er ist Gott! Aber dennoch möchte er Menschen als Werkzeuge benutzen – ist es ein Vorrecht für dich ein Werkzeug in seiner Hand zu sein?
Im zweiten Prinzip haben wir gesehen, dass wen Christus Menschen beauftragt, so befähigt er dieses auch, seinen Auftrag zu erfüllen. Wie ist es bei dir? Gehörst du auch zu denen die vielleicht sagen, ach ich kann nichts, ich habe keine Fähigkeiten, ich komme regelmäßig zu den Gottesdiensten und das sollte reichen! Ist es wirklich so? Hat uns Christus wirklich nur dazu berufen, dass wir regelmäßig nur die Bänke hier wärmen und dann wieder nach Hause gehen? Christus hat uns berufen, dass wir ein anderen dienen! Sowohl den Ungläubigen, indem wir ihnen das Evangelium bringen aber auch in der Gemeinde! Wie ist es mit dir? Dienst du Christus, indem du sowohl den Ungläubigen als auch den Gläubigen dienst?
Und du hast keine Ausrede, dass du nicht dienen kannst!
Paulus schreibt an die Gemeinde in Ephesus - 4,7 „Jedem Einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden.“
Jeder hat ein Gewissen Maß an Gnade bekommen um dienen zu können, keiner der Gemeinde Christi angehört kann sagen, er kann nicht dienen. Er hat keine Fähigkeit von Christus bekommen. Da ist es nur unsere Faulheit, die aus uns spricht, wenn wir so etwas sagen. Wenn wir nicht dienen wollen, so machen wir damit deutlich, dass Christus nicht über unser Leben bestimmt, er ist nicht der HERR meines Lebens, sondern ich bestimme selber, was ich aus meinem Leben mache. Christus braucht dich nicht um sein Reich zu bauen, aber dennoch möchte er durch wirken und seine Namen groß zu machen und seinem Namen alle Ehre zu geben. Willst du dieses Werkzeug sein, wodurch Christus sich verherrlicht? Dann diene ihm!
Und das dritte Prinzip was wir gesehen haben ist, das Christus für sorgen wird, wenn man ihm dient. Nichts wird uns dann mangeln. Es heißt nicht, dass du dann im Luxus leben wirst, aber es wird dir nichts mangeln!
Möchte mich an dich wenden, der du noch nicht zu Christus gehörst. Der Eingang zum Reich Gottes ist Buße! Das hat Christus gepredigt und seine Apostel. Wenn du nicht zum Reich Gottes gehörst, dann bist du im Reich der Finsternis und stehst unter dem Gericht Gottes! Und du kannst nichts tun, um diesem Gericht zu entkommen. Wenn du nicht Buße tust, nicht umkehrst, nicht eine Sinnesänderung von deinem jetzigem Leben erfährst! So hast du dir einen Platz in der Höhle jetzt schon gesichert! Du kannst zu den Gottesdiensten sooft kommen, wie du willst, aber dein Kommen wird dich nicht erretten. Wenn du nicht Buße tust und heute stirbst, was meinst du wie sehr du dich dann noch mehr in der Höhle quälen wirst, dass du nicht Buße getan hast, wo du es konntest. Wenn du aber tiefe Trauer über deine Sünden empfindest, und Hunger und Durst nach Gnade hast, so darfst du zu Christus kommen, dort deine Sünden ablegen. Er möchte dich mit seinem, am Kreuz vergossen Blut reinigen, dir seine Gerechtigkeit schenken und dich zu einem brauchbarem Werkzeug in seinem Reich machen. Zögere nicht! Suche bei Christus um Vergebung, fliehe zu ihm! Nur so entkommst du dem Gericht Gottes.
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