Ruhepausen ohne schlechtes Gewissen
Ruhepausen zu machen ohne schlechtes gewissen.
Den Gedanken, dass ohne Gottes Zustimmung nichts möglich ist, führt der Prediger weiter mit der Feststellung, dass es für alles, was auf der Erde geschieht, eine bestimmte Zeit gibt. Es ist nicht irgendeine beliebige Zeit, sondern eine von Gott festgelegte. Damit sagt er, dass für den Menschen auch die Zeit unverfügbar ist. In vierzehn Gegensatzpaaren wird alles beschrieben, was das Leben füllt. Wie alles zusammenhängt, weiß allein Gott; der Mensch erfährt die Ereignisse in der Zeit, die Gott ihm zufallen lässt. Er kann nur den gegenwärtigen Augenblick annehmen; all sein Bemühen, sein Schicksal berechnen und beherrschen zu wollen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. - In V. 7 geht es vielleicht um das Zerreißen (Einreißen) des Gewandes bei einem Sterbefall; dann drückt zunähen das Ende der Trauer aus.
Den Gedanken, dass ohne Gottes Zustimmung nichts möglich ist, führt der Prediger weiter mit der Feststellung, dass es für alles, was auf der Erde geschieht, eine bestimmte Zeit gibt. Es ist nicht irgendeine beliebige Zeit, sondern eine von Gott festgelegte. Damit sagt er, dass für den Menschen auch die Zeit unverfügbar ist. In vierzehn Gegensatzpaaren wird alles beschrieben, was das Leben füllt. Wie alles zusammenhängt, weiß allein Gott; der Mensch erfährt die Ereignisse in der Zeit, die Gott ihm zufallen lässt. Er kann nur den gegenwärtigen Augenblick annehmen; all sein Bemühen, sein Schicksal berechnen und beherrschen zu wollen, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. - In V. 7 geht es vielleicht um das Zerreißen (Einreißen) des Gewandes bei einem Sterbefall; dann drückt zunähen das Ende der Trauer aus.