Glaube

1. Korinther 13,13  •  Sermon  •  Submitted
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Glaube, Hoffnung, Liebe - heute GLAUBE

Notes
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Glaube der ewig währt

„Glaube, Liebe, Hoffnung“ – das ist schließlich auch der Name eines Tattoo-Studios. Er spiegelt wieder, dass die Symbole für diese drei Worte – das Kreuz für den Glauben, das Herz für die Liebe und der Anker für die Hoffnung – eines der beliebtesten Motive für Tattoos sind, die in unzähligen Varianten Oberkörper und Arme schmücken.
Kreuz, Herz, Anker

Die 3 entscheidenden Zukunftsfaktoren für dich

Es ist wichtig auch auf das zu bauen, was auch in der Zukunft noch bedeutung hat. Weil ganz vieles vergeht. Alles hat ein Ende, weil viele Dinge aufhören.
Vieles ist vergänglich
DDR, Isis, UDSSR, Pharaonen, Inka, Maja usw.
Gesundheit, auch vergänglich
Ehe, vergänglich
freundschaften
Glühbirne
auch die Jugend ist vergänglich
Ist wichtig, auf das zu setzen was ewig anhält.

8–13 Paulus kennzeichnet alles als vergänglich; auch die von den Korinthern so hochgeschätzte Sprachengabe. Beim Erkennen unterstreicht er, daß es noch nicht unmittelbar ist, sondern nur durch einen Spiegel hindurchgeht und darum doch verschwommen wirkt. Es bleiben viele Rätsel, die noch der Auflösung bedürfen. Ja, er sagt voraus, daß wir einmal auf unsere vielen Erkenntnisse zurückschauen werden wie auf kindliche Spiele. Das sagt der Theologe, der so tiefe Erkenntnisse hatte und vermittelte wie wenige! – Bleiben werden nur die drei Gaben; aber die Liebe ist die größere (im Grundtext steht nicht: die größte).

(Weil man durch diese Verse sich selbst und den Herrn besser sehen lernt, lese man sie einmal so, daß man in den Versen 4ff. für das Wort Liebe den eigenen Namen und dann den Namen Jesus einsetzt!)

1Kor 13:13

Glaube, Hoffnung und Liebe sind die grundlegenden und entscheidenden Dimensionen christlicher Existenz (vgl. 1Thess 1:3; 5:8; Gal 5:5–6; Hebr 10:22–24). Sie haben Bestand und bleiben gültig, auch wenn Glaube und Hoffnung ins Schauen münden werden (vgl. 2Kor 5:7; Röm 8:24–25). In der Liebe aber schenkt sich Gott schon jetzt durch den Geist (Röm 5:5) mit seinem ewigen Wesen; darum ist sie die größte.

Die Bibel im Überblick a) Die Entstehung und Entwicklung der Versammlung in Korinth

Der Apostel Paulus war auf seiner zweiten Missionsreise (ca. 51–54 n. Chr.) zum ersten Mal nach Europa gekommen. Über Philippi, Thessalonich und Athen war er auch nach Korinth gelangt (Apg 18). Dort blieb er anderthalb Jahre, denn der Herr hatte „ein großes Volk in dieser Stadt“ (Apg 18,11). Paulus begann seinen Dienst der Verkündigung des Evangeliums wie üblich in der Synagoge der Juden, von denen manche zum Glauben kamen. Aber als andere Juden Widerstand leisteten, wandte er sich von ihnen ab und sprach auch zu den Nationen („Heiden“). So entstand in dieser Stadt durch die Tätigkeit des Apostels Paulus eine große Versammlung aus Juden und Menschen aus den Nationen (vgl. 1. Kor 4,15; Apg 18,4).

Die Bibel im Überblick a) Die Entstehung und Entwicklung der Versammlung in Korinth

Korinth war eine große Hafen- und Handelsstadt auf der Landenge zwischen Nordgriechenland und dem Peloponnes mit zwei bekannten Häfen (Kenchreä und Lechaion). Seine zentrale Lage machte Korinth zu einem Mittelpunkt des Handels, der Kultur und der Philosophie, aber auch des Vergnügens, der Sittenlosigkeit und des Götzendienstes. Die Unmoral der Korinther war sprichwörtlich.

Die Bibel im Überblick a) Die Entstehung und Entwicklung der Versammlung in Korinth

Die in dieser Stadt aus Griechen und Juden entstandene Versammlung war in zweierlei Hinsicht den Einflüssen der sie umgebenden Welt ausgesetzt: einmal durch die überwiegend heidnische Herkunft der Gläubigen (1. Kor 6,9–11) und zum anderen durch den ständigen Kontakt mit ihrer Umgebung. Wir entnehmen dem Brief, dass die sexuelle Unmoral der Stadt Korinth auch auf einige Glieder der Versammlung abgefärbt hatte (1. Kor 5,1; 6,15–18). Einige Gläubige sahen nichts Böses darin, Götzenopferfleisch zu essen (1. Kor 8; 10,23–31) oder gar in die Götzentempel hineinzugehen (1. Kor 10,14–22). Auch zwischen den Gläubigen gab es Probleme: Cliquen- oder Gruppenbildung, die zu Streitigkeiten führte (1. Kor 1,11; 3,4; 11,18), Rechtshändel vor weltlichen Gerichten (1. Kor 6,1–8), Unordnung in den Zusammenkünften der Versammlung (1. Kor 11,20–34; 14,33) und schließlich sogar die Leugnung der fundamentalen christlichen Wahrheit der Auferstehung (1. Kor 15,12.35). Außerdem kam noch hinzu, dass einige Männer in Korinth auftraten, die die apostolische Autorität des Paulus infrage stellten (1. Kor 9).

Predigt Heiko Mayer
Ein Leben im Zeichen von Glaube, Hoffnung und Liebe
https://www.citychapel.de/sermons/leben-im-zeichen-von-glaube-hoffnung-und-liebe/
In welchem Zusammenhang steht das?
Paulus schreibt in diesem Kapitel von den geistlichen Gaben. Prophetisch reden, Zungenrede, Erkenntnis.
Aber wenn du keine Liebe hast, dann ist das alles wertlos.
danach führt er aus wie die Liebe ist.
Nun aber bleibt für jetzt und für immer: Die drei bleiben.
Und ich glaube das sind die drei Dinge, die wir brauchen in unserem Leben, das sind die drei Dinge die wir brauchen in unserem Alltag.
Die uns eine Hilfe und eine Stütze sind in unserem Leben.
Wir schauen uns das im einzelnen an. Und zu jedem wird es eine Predigt geben. So eine kleine mini-Predigtreihe. Und weil die Themen Glaube, Hoffnung und Liebe so für sich stehen, ist diese Predigtreihe auch nicht hintereinander weg. Also es gibt jetzt nicht im nächsten Gottesdienst dann die Hoffnung, sondern die gibts, wenn ich wieder dran bin mit Predigen. Ja, also so ein wenig meine persönliche kleine Predigtreihe.
Wir steigen heute ein mit Glaube.
Was ist Glaube?
Glaube ist die Verbindung zu Gott.
Hebräer 11,6 NGÜ NT+PS
Und ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
Hebr. 11,6
Wer zu Gott kommt, muss glauben das er ist.
Der Glaube ist der Glaube an den lebendigen Gott, der mich kennt.
Du musst an dich selbst Glauben.
Ihr müsst an das gute Glauben.
Paulus geht es hier um die Grundlage, um die basis um Gott nah sein zu können.
Glaube - ist eine Entscheidung an Gott zu glauben. Aber es ist auch was alltägliches, wo wir Gott sagen das er dabei sein soll.
Leben im Glauben.
Erzählung von einem Schickssalsschlag. Glaube trägt durch, weil es die Verbindung ist zu Gott.
Die Welt ist voller Unglaube. Humanismus, wir leben in einer Unglaublichen Welt. Viel Terror, Korruption.
Da ist es wichtig, das wir durch Glauben einen Unterschied machen und wir fest stehen im Glauben.
Auch das es sich in unserem Leben wiederspiegelt.
Jakobus 2,14 GN
Meine Brüder und Schwestern, was hat es für einen Wert, wenn jemand behauptet: »Ich vertraue auf Gott, ich habe Glauben!«, aber er hat keine guten Taten vorzuweisen? Kann der bloße Glaube ihn retten?
Jakobus 2,14–17 NGÜ NT+PS
Was nützt es, meine Geschwister, wenn jemand behauptet: »Ich glaube«, aber er hat keine entsprechenden Taten vorzuweisen? Kann der Glaube als solcher ihn retten? Angenommen, ein Bruder oder eine Schwester haben nicht genügend anzuziehen, und es fehlt ihnen an dem, was sie täglich zum Essen brauchen. Wenn nun jemand von euch zu ihnen sagt: »Ich wünsche euch alles Gute! Hoffentlich bekommt ihr warme Kleider und könnt euch satt essen!«, aber ihr gebt ihnen nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt ihnen das? Genauso ist es mit dem Glauben: Wenn er keine Taten vorzuweisen hat, ist er tot; er ist tot, weil er ohne Auswirkungen bleibt.
Römer 8,12–17 NGÜ NT+PS
All das, liebe Geschwister, verpflichtet uns – aber nicht unserer eigenen Natur gegenüber, so als müssten wir unser Leben von ihr bestimmen lassen. Wenn ihr euer Leben von eurer eigenen Natur bestimmen lasst, müsst ihr sterben. Doch wenn ihr in der Kraft von Gottes Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. Alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind seine Söhne und Töchter. Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: »Abba, Vater!« Ja, der Geist selbst bezeugt es uns in unserem Innersten, dass wir Gottes Kinder sind. Wenn wir aber Kinder sind, sind wir auch Erben – Erben Gottes und Miterben mit Christus. Dazu gehört allerdings, dass wir jetzt mit ihm leiden; dann werden wir auch an seiner Herrlichkeit teilhaben.
Ich glaube an Gott den Vater
Gott ist ein Vater
aber wir wollen ihn nicht, wir rennen weg
wie wir zu Kindern werden
Wer ist Gott?
Philosophen schreiben bücher darüber. Sehr komplex.
Die Antwort die Christen immer wieder geben, ist Gott ist ein Vater. Deshalb steht es im Glaubensbekenntnis am Anfang.
Und er ist nicht so wie ein menschlicher Vater. - Gott ist aber kein menschlicher Vater. Er ist es in einem umfassenderen Sinn. Er ist kein Mann. Er hat Mann und Frau geschaffen in seinem Ebenbild.
Vater, bei Gott anders als bei uns.
Keiner der anderen Religionen nennt Gott Vater. Der Islam hat 99 Ausdrücke für Gott, aber nicht Vater.
Jude - herr, ewige, Schöpfer, Allmächtig usw. aber niemals Vater. Alles ferne, aber niemals was nahes.
Paulus schreibt in , der Geist macht euch nicht zu Sklaven, sondern zu Söhnen und Töchtern.
Was ist der Unterschied zwischen Chef und Vater.
Beide Autorität, der Chef gibt euch ne Job beschreibung und wenn ihr keine Leistung bringt, dann hast du ein Problem. Das muss in die Strategie passen wenn.
Vater: Er ist da. Ein guter Vater ist ansprechbar, braucht keinen Vertrag, keine Bewerbung usw. Sondern er ist da. Er setzt seine Autorität so ein, dass wir zur entfalltung kommen.
Chef kann das auch, aber er ist für den Erfolg der Firma da und darum geht es ihm.
Ein Vater ist da für deinen eigenen Erfolg, er macht dich nicht nieder, er schreit dich nicht an oder sonst was, sondern er ist für dich da. Jagt euch keine Angst ein, er hat ein offenes Ohr und er lässt euch nicht alleine in euren Sachen. Er holt euch nachts um 4 ab, wenn ihr abgestürzt seid.
Warum amcht das ein Vater? Warum macht er das? Was habe ich dafür getan?
NICHTS! Er macht das, einfach weil ihr sein Kind seid.
Könnt ihr euch einen Vater vorstellen, der immer da ist, der immer verantwortung übernimmt und für euch sorgt und seine Autorität nicht missbraucht? Der niemals verrurteilend und herabwürdigend ist, der dich nicht anschreit und fertig macht?
Es gibt ihn.
und wir sehnen uns danach, nach einem richtig guten Vater!
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