Godi Kolosserbrief

Godi "Grüsse Paulus"  •  Sermon  •  Submitted
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Der Zuhörer soll vestehen, das wir durch Christus eine neue Kreatur sind. Wir sind ganz ihm unterstellt und können den Weltlichen Versuchungen wiederstehen. Christus soll unser Fokus sein. Er allein soll über unser Leben bestimmen.

Notes
Transcript

Der Kolosserbrief

Wer oder was waren die Kolosser?

Gebiet im kleinasiatischen Hochland (Bild zeigen)
Heute nördlich von Honaz (Bilder zeigen)
Eine kleine aber reiche Stadt
Paulus selbst war nie direkt bei ihnen. Die Gemeinde in Kolossä wurde durch Epaphras gegründet. Er war zu dieser Zeit ein Mitarbeiter von Paulus und selbst bei Paulus um ihn von den Umständen in der Kolossäer zu Berichten. Paulus war zu dieser Zeit gefangen in Rom. Dies mal zu den wichtigsten Fakten. Betrachten wir zusammen das Grusswort von Paulus an die Gemeinde.

1 Paulus, Apostel Jesu Christi nach Gottes Plan und Willen, und der Bruder Timotheus 2 an die Geschwister in Kolossä. Euch allen, die ihr aufgrund des Glaubens mit Christus verbunden seid und zu Gottes heiligem Volk gehört, wünschen wir Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater.

Was ist der Inhalt grob aufgelistet?

I. Was Christus für die Gläubigen und für die Versammlung ist.
Die Herrlichkeit und Grösse Christi.
Der Platz des ewigen Sohnes in der Schöpfung der Errettung.
Warnung vor der Ablenkung von Christus.
Warnung vor Abirren
II. Was die Gläubigen für Christus sind.
Der Charakter des neuen Lebens.
Das tägliche Leben des Christen.
Töten der Auswüchse der alten Natur.

Die Besonderheit dieses Buches?

Aber was macht dieses Buch so besonders. Was unterscheidet es von den meisten anderen Büchern aus der Bibel? Wer den Brief an die Kolosser an einem Stück liesst. Sind ja nur 4 Kapitel. Der wird feststellen, das der Herr Jesus 45-mal erwähnt wird. Im Verhältnis zu seiner Länge ist das häufiger als in den übrigen Briefen. (Ausnahem ist der Philipperbrief) Grund dafür liegt wohl darin, dass die Kolosser in Gefahr standen, Christus aus den Augen zu verlieren. Deshalb wird Er ihnen immer wieder Vorgestellt.
Ich habe euch da hier mal Aufgelistet damit ihr mal selber nachschauen könnt, wie Jesus von Paulus auch verschieden genannt wird.
Bild zeigen.
Wir sehen, Paulus schöpft hier viel aus, wie man Jesus Christus beschreiben kann. Er will dadurch aufzeigen, das Jesus Christus der Messias also der Gesalbte ist. Welche von den Juden verworfen wurde. Nach seinen 3 Tagen im Grab lebte er ja wieder und ging später zum Vater zurück. Wir kennen das in der Schweiz auch als Himmelfahrt. Nun trohnt er zur rechten Gottes und ist das Haupt der Gemeinde. Das heisst, das wir Jesus Christus unterstehen und nur ihm. Also keine anderen Macht. Niemand sonst müssen wir noch dienen, wir sind frei im unseren Handeln. Wir können uns immer wieder für Jesus oder gegen ihn entscheiden. Den Menschen ohne Jesus Christus kennen diese Wahl nicht. Sie können vielleicht in einem gewissen Maas ein “gutes” Leben führen. Doch frei sind sie nie von der Sünde, von ihrer Schuld. Dies kann ihenen nur Jesus Christus schenken.

Was haben die Kolossäer damit am Hut?

1. der Christus
Die Kolossäer haben genau das erkannt. Dank Epaphras welcher die gute Nachricht von Jesus Christus verkündete, glaubten viele daran, das Jesus Christus sie wirklich von ihrer Schuld, ihrem Versagen erlösen kann. So werden sie befreit von allem schlechten und können ganz Jesus Christus nachfolgen. Ihr habt der Botschaft, die euch verkündet wurde, Glauben geschenkt und habt euch Jesus Christus als dem Herrn unterstellt. Darum richtet nun euer ganzes Verhalten an ihm aus! Genau darüber freut sich Paulus auch, wie er zu Beginn im Brief schreibt. Jedes Mal, wenn wir für euch beten, danken wir Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, für euch. 4 Denn wir haben gehört, wie lebendig euer Glaube an Jesus Christus ist und was für eine Liebe ihr allen entgegenbringt, die zu Gottes heiligem Volk gehören. 5 Angespornt werdet ihr dabei von der Hoffnung auf das, was Gott im Himmel für euch bereithält. Davon habt ihr ja von Anfang an gehört – seit damals, als die Botschaft der Wahrheit, das Evangelium, 6 zu euch gekommen ist. Und genauso, wie diese Botschaft überall in der Welt Früchte trägt und sich immer weiter ausbreitet, genauso tut sie das auch bei euch seit dem Tag, an dem euch Gottes Gnade zum ersten Mal verkündet wurde und ihr erkannt habt, was diese Botschaft bedeutet.
Als ich das so für mich las war meine erste Frag, ob ich das selber so in meinem Leben spüre? Erlebe ich die Liebe von Gott in meinem Leben? Kann ich diese Liebe auch weitergeben oder ist es vielleicht der Versuch, aus mir selbst die Liebe anderen Menschen weiterzugeben? Was spornt mich an, mit Jesus unterwegs zu sein? Habe ich dabei den Fokus auf das Himmelreich? Auf das was Gott für mich bereit hält? (Nachschauen, was Gott für mich bereit hält!) Oder geht es mir doch mehr darum, meine Freunde zu treffen? Ein tolle Zeit in der Gemeinschaft zu haben? Versteht mich nicht falsch, das ist auch super und noch viel wichtiger auch von Gott gewollt. Er schenkt uns die Gemeinschaft, die Gemeinde, Freunde, Freundinnen, dass wir in diesem Umfeld in unserem Glauben wachsen können. Dennoch sollen wir auch nicht vergessen, dass wir nicht ewigs auf dieser Erde sein werden. Wir werden die Ewigkeit bei Gott verbringen und da ist es doch schön zu wissen, was uns da erwarten wird. :)
Ich weiss nicht wie es euch geht aber wenn wir nochmals nachschauen, was Paulus zu den Kolossern schreibt, könnte man meine, dass es bei ihnen ja super läuft. Sie handeln so, wie es Paulus für sie wünscht. Weiter schreibt Paulus, dass er sich wünscht, dass sie in der Erkenntnis und Weisheit von Gott wachsen können und dadurch immer mehr imstande sind, denn Willen Gottes zu erkenn und zu leben. Also das, was natürlich jeden Christ in seinem Leben betrifft. Den niemand ist vollkommen und jeder sollte gerade der Weisheit nachjagen. Warum also Paulus, schreibst du das den Kolossern.
Es hat einen einfachen Grund warum, die Kolosser sind.... oh moment mein Handy. Hä sorry, in der Regel ist das auf Lautlos gestellt. Ou aber moment, da muss ich jetzt echt ran. Nur kurz. Kurzes Telefonat simulieren. Durch das schauen auf das Handy sah ich natürlich gerade ein Whatsapp, das muss doch schnell beantwortet werden. Weiter im Text. Also wo bin ich stehen geblieben. Genau, die Kolosser hatten ein Problem, das wir heute zum Glück kaum noch kennen. Sie sind zwar durch Christus wie wir so schöne sagen eine neue Kreatur. Also Fähig, so zu leben, wie es Gottes Willen entspricht. Dennoch lebten sie noch in dieser Welt und waren dem Zeitgeist ausgesetzt. Paulus schreibt dies so.

Was keinen Platz mehr hat!

Kolosser 3,5–7 LU
So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. Um solcher Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams. In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet.
Dies alles sagt Paulus, hat keinen Platz mehr in uns. Er schreibt hier sogar töten. Und wenn man etwas töten soll, dann ist es weg. Ich weiss das, weil ich im Sola einem Hun den Kopf abschlagen durfet. Das war dann wirklich tot! Das kommt auch nicht mehr zurück. Okey, wenn ich ganz ehrlich bin, die genannte Themen Oben die habe ich doch schon gut im Griff. Unzucht. Neh. Schändliche Leidenschaften. Naja eine Leidenschaft von mir ist Motorradfahren. Das geht glaube ich in Ordnung. Böse Begierden habe ich auch selten. Vielleicht mal im Strassenverkehr. Wenn es nicht so läuft wie ich es gerne hätte. Aber daran kann man arbeiten. Götzendienst mach ich auch nicht, habe nicht wie bei Cathalina in der WG einen Buda. Also auch save. Hm irgendwie alles Punkte die mich nicht so wirklich betreffen oder ich zumindest glaube, dass es bei mir nicht so wild ist. Und das kann ja gut sein, das es so ist, das hoffe ich sogar. Wir dürfen auch nicht vergessen, das der Brief natürlich konkret für die Kolosser geschrieben wurde. Somit bringt Paulus logischweise auch das zum Ausdruck, was die Kolosser beschäftiget. Das wir uns dort vielleicht nicht immer gleich wiederfinden verwundert vermutlich niemanden. Aber wer die Bibel kennt der weiss, sie findet einen Weg, direkt in unser Leben zu sprechen.
Paulus kämpft um sie weil er weiss, welcher Einfluss die Welt immer noch auf die Menschen haben kann. Selbst wenn wir Jesus Christus haben.
Kolosser 2,20f LU
Wenn ihr nun mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt: »Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren« –
Kol 2,20
Kolosser 2,20 LU
Wenn ihr nun mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:
Gut okey, dass wir das nicht anfassen sollen oder keine Erde in uns reinschaufeln haben wir vielleicht eher noch als Kind gehört. Paulus geht es aber hier um Irrlehren. Also Lehren, die anscheinend gewisse Sachen verbieten, welche aber nicht von Gott oder Jesus sind. Das hat zu dieser Zeit die Menschen starch bewegt. Möglichst viele Götter haben, dann ist man auf der richtigen Seite. Lieber noch das Gebot und dieses Gestz diese Rabbi (das war ein Lehrer) befolgen, dann bin ich auf der sicheren Seite des Lebens. Davor warnte Paulus. Sie haben nur einen Gott, nur einen Glauben und das ist der richtige und der reicht vollkommen. Kennen wir, wir wissen doch, dass Gott und der Glaube an ihn vollkommen reicht. Doch auch wir leben noch in der Gefallenen Schöpfung wie die Kolosser. Wenn Paulus uns einen Brief schreiben würde, dann wären die einzelnen Punkte vielleicht anders. Doch sich nicht von dieser Welt bestimmen zu lassen. Das ziemlich sicher bleiben.
Kolosser 2,

Beispiele

Sehen wir uns doch ein paar Beispiele an. Eines habt ihr schon miterlebt. Erreichbarkeit. Die Welt gibt uns vor, das es gut ist immer erreichbar zu sein. Und hei eigentlich hat sie damit nicht einmal unrecht. Für Gott erreichbar zu sein. Immer Zeit für ihn zu haben, das ist das beste was wir machen könnne. Aber ja, okey, natürlich will die Welt uns das nicht sagen, sie hat andere Prioritäten. Wer kennt es nicht. Man nimmt sich fest vor, mal wieder richtig schön Zeit mit Gott zu verbringen. Am Abend nach der Arbeit oder der Schule. Natürlich wird das dann ein Tag der besonders streng ist. Doch man packt den Tag und geht nach Hause. Zuhause angekommen isst man was und legt sich dann aufs Sofa. Hm der Blick wandert zwischen Bibel und Smartphone hin und her, hin und her. Ne komm, wir sind schliesslich ein guter Christ, darum wird jetzt gelesen. Genau in diesem Moment geht eine Nachricht auf dem Smartphone ein. Die Neue Staffel von Haus des Geldes ist endlich auf Netflix verfügbar. Wenn bei mir so etwas passier sieht es in meine Kopf ungefähr so aus: (Gewisse Gifs zeigen wie Thank God oder Can i geht a Halleluja?) :D
Zack die Bibel fliegt durch den Raum und die neue Serie wird voll durchgezogen wie ein Drogensüchtiger seine Line reinzieht. Vielleicht schon selber so ähnlich erlebt. Vielleicht ist es ja etwas ganz anderes. Man will vielleicht Karriere machen. Damit man dann finanziell absolut abgesichert ist. Da kann das Reich Gottes nicht mithalten, da erhalten wir die Schätze sowieso erst im Himmel. Oder vielleicht ist es auch unser Körper. Jeden Tag ins Fitness. Man muss ja super aussehen auf Insta. Oder zumindest besser als der ärgste Feind. Aja, noch ein weitere Punkt. Die Welt will uns glauben lassen, das wir nur glücklich sein können, wenn möglichst viele unser Bild ansehen und ein Herzchen da lassen. Oh ja genau, wenn möglichst viele dich bewundern, dann hast du das höchste Ziel auf dieser Welt erreicht! Dann geht es dir gut! Karriere, unbedingt studieren, einen guten Abschluss haben, damit wir dann mal genug Geld haben um in Saus und Braus zu leben. Denn nur Geld macht Glücklich und noch viel wichtiger, gibt auch Sicherheit. Ein weiterer Götze dem gerade viele Menschen in der Schweiz und Europa nachjagen. Vielleicht habt ihr euch selber in gewissen Punkten entdeckt. Vielleicht ist es bei euch auch etwas ganz anderes das euren Blick von Jesus Christus Ablenkt. Vielleicht ein Game, ein Buch, ein Hobby, eine Beziehung. Wir merken, das wir vielleicht nicht mehr zwingen dieselben Herausforderungen haben wie die Kolosser. Doch auch wir leben in einem Umfeld, das finanziell im Vergleich zum Rest der Welt, sehr gut dasteht. So gibt es für uns auch automatisch viel mehr Möglichkeiten, uns von Gott abzulenken.

Was neu dazu gehört!

Paulus schreibt aber nicht nur von den Gefahren und von was wir uns fern halten sollen. Er schrieb auch an die Kolosser, wie sie leben sollen. Mal sehen, wie gut das noch in unsere Welt passt.
Kolosser 3,12–17 LU
12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
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Er weisst darau hin, das die Kolosser nicht unter der Macht der Welt stehen. Sie gehörten zu Gott, sie sind nund heilige weil sie Jesus Christus angezogen haben. Und gleichzeitig zeigt er die Charakterzüge eines solchen Christen auf.
herzliches Erbarmen
Freundlichkeit
Demut
Sanftmut
Geduld
Vergebung
Alles Punkte, die wir auch heute noch super in unser Leben passen, selbst wenn es schon fasst 2000 Jahre zurück ist, als es geschrieben wurde. Wicht für Paulus ist das wir über das alles die Liebe anziehen. Das wir uns immer wieder von der Liebe Gottes erfüllen lassen. Den nur seine Liebe ist in der Lage, das wir ein solches Leben führen können, das es für uns ein Gewinn ist. Das wir uns nicht nach dem alten Leben zurücksehnen und nachdem, was uns die Welt verspricht. Doch wie immer brauchen wir Menschen Freunde um uns, die uns immer wieder daran erinnern und ermahnen.
Kol 3,
Kolosser 3,16 LU
16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.
Kolosser 3,16f LU
16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Kolosser 3,
Dazu fordert Paulus nicht nur die Kolosser sondern jeden von uns auf. Wir sollen einander gute Freunde sein. Und ein richtit guter Freund sagt auch dann etwas, wenn es nicht so einfach ist, wenn er weiss, das es vielleicht etwas weh tut aber dennoch das richtige ist. Und ich frage gleich euch direkt. Wann habt ihr einen Freund oder Freundin in liebe belehrt. Wann habt ihr mal ganz ehrlich zu jemanden gesprochen und gesagt, das er oder sie nicht auf dem richtigen Weg ist? Und wann hattet ihr vielleicht sogar noch ein Bibelwort an euere Seite das euch darin noch unterstützt hat?
Die Kolosser standen in der Gefahr, dass sie lehren in den christlichen Glauben nahmen, die nicht in den christlichen Glauben gehörten. Und auch 2000 Jahre nach dieser Zeit, kann man schnell etwas glauben oder in den eigenen Glauben einbinden, das nicht wirklich dahin gehört. Darum ist es umso wichtiger das wir das Bibel studieren und das wir keine Angst haben, einen Freund oder eine Freundin auf einen solchen Punkt aufmerksam zu machen.
Wir kommen zum Challengestept und das schöne war, das ein guter Freund von mir diesen Challengestep definirt hat für dieses mal. Vielen Dank dafür Paulus.
Kolosser 3,17 LU
17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Ich möchte euch dazu herausfordern das wir unseren Fokus immer mehr auf Jesus Christus ausrichten. Das alles was wir tuen nicht ohne Jesus, sondern mit Jesus tuen. Und das wir dankbar sind, für all das was wir haben. Denn wir dürfen nicht vergessen, wir haben vielleicht Jesus und Gott nicht immer im Fokus. Aber Gott und Jesus haben uns immer im Fokus. Denn sie haben uns in diese Welt gesant. Im Namen Jesus Christus sind wir in dieser Welt unterwegs und ja, es ist ein Fulltime Job. Doch mit Jesus Christuts haben wir den besten Chef den man sich nur vorstellen kann, der gleichzeitig auch unser bester Freund ist! Besser kann man es nicht haben. :D
Neues Testament Psalmen: Neue Genfer Übersetzung. (2013). (3. Auflage, ). Romanel-sur-Lausanne, Schweiz: Genfer Bibelgesellschaft; Deutsche Bibelgesellschaft.
Kap. 1,7.24; 2,6.11.17; 3,1(2×).3.4.13.15.16; 4,3 -13
Neues Testament Psalmen: Neue Genfer Übersetzung. (2013). (3. Auflage, ). Romanel-sur-Lausanne, Schweiz: Genfer Bibelgesellschaft; Deutsche Bibelgesellschaft.
2. der Herr
Kap. 1,10; 3,18.20.22–24; 4,1.7.17 - 9
3. Christus
Kap. 1,2.27.28; 2,5.8.20; 3,11 - 7
4. Christus Jesus
Kap. 1,1.4; 4,12 -3
5. unser Herr Jesus Christus
Kap. 1,3 - 1
6. der Herr Jesus Christus
Kap. 1,2 - 1
7. der Herr Jesus
Kap. 3,17 - 1
8. der Herr Christus
Kap. 3,24 - 1
9. der Anfang
Kap. 1,18 - 1
10. das Haupt
Kap. 2,19 - 1
11. der Erstgeborene aus den Toten
Kap. 1,18 - 1
Nur im Kolosserbrief:
12. der Christus Jesus, der Herr
Kap. 2,6 - 1
13. der Sohn seiner Liebe
Kap. 1,13 - 1
14. das Bild des unsichtbaren Gottes
Kap. 1,15 - 1
15. der Erstgeborene aller Schöpfung
Kap. 1,15 - 1
16. das Haupt des Leibes
Kap. 1,18 - 1
17. das Haupt jedes Fürstentums
Kap. 2,10 - 1
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