Was machst du aus dir selbst?
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5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; 6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.
5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; 6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.
Einleitung
Einleitung
Einleitung
Einleitung
Einleitung
Einleitung
5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; 6 erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.
Spr 3
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 1
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Wenn du morgen zum Psychologen gehst weil es dir Seelisch schlecht geht (nicht das man das empfiehlt dort hin zu gehen) aber wenn du da sein würdest, würdest du bemerken das dieser keine Geräte benutzt wie zum Beispiel ein Zahnartzt der mit seinem Bohrer arbeitet. Da die Krankheit in der Seele ist und für diesen Arzt, wie er sich nennt, unsichbar , stellt er viele Fragen. Er will wissen was sind die Symptome, was sind die Auswirkungen, was sind die Früchte deiner Krankheit. Und wenn er von dir hört das du Tage lang nichts isst, in den Nächten nicht schläfst und immer traurig bist wird er vielleicht sagen welche Krankheit du hast. Der Psychologe erkennt die Krankheit an den Früchten weil er und du nur die Früchte sehen können und nicht die Krankheit selbst!
Genau so geht es uns Geistlich wir sehen oft selbst nicht wie es in uns ist, und unser Herz ist so trügerisch das es nicht nur andere betrügt aber auch uns selbst und sehr oft sind wir Blind für unsere Blindheit:
Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluß, und mir mangelt es an nichts! — und du erkennst nicht, daß du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Lasst uns mit dieser Unsicherheit und Sorge um unser eigene Seele an das Gleichnis rangehen und nicht zuerst darauf sehen ob ich die Kranheit habe, die hier beschrieben wird, sondern ob ich die Früchte habe die hier autauchen:
Der Rauch ist sehr unangenehm und schädlich aber hier diente sein Geruch zum guten. Das Feuer konnte ich in dem anderen Raum nicht sehen und nicht spüren aber den giftigen Gestank konnte ich Wahrnehmen und konnte dadurch Rechtzeitig das Feuer löschen.
Was machst du aus dir selbst??
Was machst du aus dir selbst??
Der Rauch ist wie ein Feil das anzeigt: DA IST EIN FEUER!!!! (Behaltet das Bild im Gedächtnis wir werden gleich darauf zurückkommen)
Ja und dann habe ich mir ein Raumspray und so paar Duftbäume genommen und erst einmal guten Geruch in meinem Zimmer zu schaffen um dannach angenehm das Feuer zu löschen.
Und hier würde jeder von euch sagen: Das ist dumm was du gemacht hast du musstest erstmal das Feuer löschen bevor du dich um den Geruch und den Rauch kümmerst. Der Rauch vergeht von ganz allein wenn du nur das Feuer löscht.
Und genau das ist mein Thema heute: Es gibt ein Feuer und es gibt Rauch das nur anzeigt das es dieses Feuer gibt! Der Rauch zeigt an es gibt ein größereses Übel und es gibt eine Ursache für diesen Rauch das Feuer!
So sprich Gott in seinem unfehlbaren Wort:
9 Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe. 13 Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, im Gegensatz zu jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Lk 18,
Die Krankheit die Christus unser Seelenarzt hier anspricht ist das vertrauen auf sich selbst das man Gerecht ist. Es ist das große Thema der ganzen Bibel: Wie kann ich gerecht sein vor einem Gott den ich tausendfach beleidigt habe ? Die Menschen zu denen Christus hier redet die wissen wie Sie vor Gott bestehen werden, nämlich indem Sie vor Gott treten wie Sie sind.
Wenn ich hier alle Gemeindeglieder fragen würde: Vertraust du auf dich selbst das du Gerecht bist oder ruht dein ganzes Hoffen auf Christus? Dann würde hier jeder sagen: NEIN, ich bin nicht gerecht ich vertraue Christus! Aber sehr oft haben wir einfach nur die Sprache Kanaans, die fromme Sprache auswendig gelernt und wir wissen wie man antworten soll und wir antworten so aber in wirklichkeit sind wir voll Selbstgerechtigkeit und und Blind für unsere Blindheit!
Das das so ist sehen wir an 2 Stellen in der Bibel:
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Seht in dem 9. Vers wird gezeigt das auch wenn wir Blind sind für unseren Zustand, das Christus sehr genau weiß wie unser Herz steht:
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien
Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien
Christus sieht hier in das innere dieser einigen Leute und er sieht ganz genau wie es um Sie steht und macht eine Diagnose: Diese Menschen vertrauen auf sich selbst das Sie Gerecht sind, und fängt an zu Ihnen zu Predigen! Jesus Christus ist Allwissend und kann nicht getäuscht werden. Christus war Mensch und Gott, der der mit dem Wasser die Füße der Jünger gewaschen hat ist über Wasser gegangen ohne zu sinken. Wir sehen hier die Gottheit Jesu denn nur Gott kennt das innere der Menschen und im Gegenteil zu uns weiß er auf was wir unser Vertrauen gesetzt haben.
Wenn ich mich selbst über die wichtigste Sache so leicht täsuchen kann. Wie kann ich sicher erkennen ob ich Selbstgerecht bin oder ob ich auf Christus und nur auf Christus alleine Vertraue? Wie kann ich wissen ob diese Krankheit der Selbstgerechtigkeit in mir ist gegen die hier Christus predigt?
Zwar wirst du sagen das du nicht auf dich selbst vertraust aber das Wort wird dir heute beweisen das du es tust.
Lasst uns wie der Psychologe an die Sache rangehen. Lasst uns ansehen welches Verhalten ein Selbstgerechter hat und dieses mit unserem Herzen abgleichen ob dort nicht das selbe Verhalten zu finden ist:
Irgendwie einbinden das man das Feuer nich sieht / Rauch sieht man
1. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Die übrigen Verachten!
1. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Die übrigen Verachten!
Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten,
9 Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis:
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Er sprach aber auch zu einigen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, daß sie gerecht seien, und die übrigen verachteten,
Die Erstgeburt der Selbstgerechtigkeit ist Verachtung anderer
Fieber bringt Gliederschmerzen und Selbstgerechtigkeit Verachtung
Die erste Frucht die das Feuer der Selbstgerechtigkeit hervorbringt ist die das man andere verachtet.
Sobald man nach Geistlicher Fruchtbarkeit sich selbst auf die Schulter klopft und Gott nicht die Ehre gibt beginnt man andere zu Verachten die nicht so ein Erfolg haben man selbst:
Penina & Hannah: Und ihre Widersacherin reizte sie sehr mit kränkenden Reden, um sie darüber zu erzürnen, daß der HERR ihren Leib verschlossen hatte.
Hagar & Sarai: Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, daß sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.
Goliath & David: Als nun der Philister den David sah und anschaute, da verachtete er ihn; denn er war ein Knabe, rötlich und von schöner Gestalt.
Was heißt Verachten:
Vernachlässigen ()
Vernachlässigen / Gering schätzen - /
Wer bist schon du
Ignorieren -
Ignorieren
Den anderen nicht sehen
Erniedrigen -
Den anderen so behandeln das man von oben auf Ihn herabblicken kann
wir erniedrigen andere wenn wir über Sie schlecht reden -
Man spricht seine Verachtung aus gegenüber anderen
-
Maria bewegte die Worte der Engel wir bewegen oft die Sünden anderer im Herzen, Mund und Ohren
Man spricht seine Verachtung aus
Meistens hat man Freude die Sünden anderer zu erzählen und zu hören
Was ist eigentlich schlimmer
Richten - Lieblingsbeschäftigung meines Herzens Richtige Beurteilung + Überhebung
Auf etwas spucken, trampeln, treten
Die Haltung: Du bist ganz in Sünden geboren
Hast du diese Verachtung in deinem Herzen? Das ist das erste Anzeichen dafür das du auf dich selbst vertraust das du Gerecht bist!
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Nach dem Christus die erste Frucht beschrieben hat beginnt er ein Bild für diese Gruppe zu malen: V.10
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner°
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner.
Nach dem Christus die erst Frucht beschrieben hat beginnt er ein Bild für diese Gruppe zu malen:
Gleiche Ausgangslage:
Beides sind Menschen / Sie gehören zum gefallenen Geschöpf
Es wird nicht ein Engel einem Menschen gegeübergestellt
Beide sind Männlich
Beide machen sich auf den Weg von alleine / niemand zwingt Sie
Beide gehen zum Tempel / nicht einer zum Götzentempel
Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden
Beide haben das selbe Ziel: Ich will beten
Unterschied:
Pharisäer / Vollblut Christ , der die ganze Bibel auswendig kennt und betet das seine Knie wie leder aussehen
Zöllner / einer den die Menschen aus Sodom und Gomorra Papa nennen
Lasst uns beachten: Nicht nur die Gerechten aber auch die Selbstgerechten beten gerne und gehen gerne in den Tempel
Sie habe ein gefallen an den Geboten Gottes
Dennoch werden Sie verdammte sein
Sobald man bemekrt das andere weniger haben als man selbst beginnt man Sie zu verachten
Verachten: Vernachlässigen () , So tun als wäre ein anderer nicht da ()
Goliath verachtete david und Israel
Lästern
Ignorieren
Andere dazu bringen das Sie von bestimmten Personen nichts halten:
Serlbstverachtung macht Blind für Sünden anderer
2. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Vergleicht sich mit anderen!
2. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Vergleicht sich mit anderen!
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst so: Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
Der Pharisäer trat hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen: Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner°
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
daß ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.
Hier geht Christus von der Allgemeinen Beschreibung der beiden Personen zu dem einen dem er seine Aufmerksamkeit schenkt: Der Pharisäer
Sein Gebet ist lautlos er betet bei sich selbst
Er will nicht das andere hören wie er betet
Stolz ist ein so böses Laster das sogar es solche hassen die sonst selbst nicht selten Sündigen
Er beginnt zu beten und ist dankbar das er nicht ist wie:
Für den Unterschied gegenüber anderen Menschen die niedriger stehen, übrige Menschen:
Übrige Menschen sind nicht diejenigen die Heiig leben sondern:
Räuber
Ungerechte
Ehebrecher
Man hat allen Grund Gott dafür zu danken. DAVID , SALOMO, SIMSON
Zöllner
Worin besteht seine Dankbarkeit:
Er dankt für den Unterschied gegenüber anderen Menschen die niedriger stehen, übrige Menschen:
Übrige Menschen sind nicht diejenigen die Heiig leben sondern alle Sünder!
Der Vergleich mit anderen hat so sehr sein Leben eingenommen das er selbst beim Gebet nicht davon ablassen kann
Das Gebet ist dafür da um Gott zu verherllichen nicht andere Verachten und schon gar nicht sich selbst verherrlichen vor dem allein Herrlichen Gott
Seht Sein Gebet
Sein Gebet ist mehr eine Predigt zu Gott
Er belehrt Gott über seine eigene Güte
Falls es dir nicht aufgefallen ist / Belohne mich
Er belehrt Gott über die Sünde anderer
Falls es dir nicht aufgefallen ist / bestrafe Ihn
Sein Gebet beinhaltet kein Einziges Anliegen! Er ist fertig mit der Heiligung er hat keine Anliegen sein Gebet hat nur diesen falschen Dank der da irgendwie ausversehen reingerutscht ist
Es gibt einmal Ihn, er ist ganz oben auf der Liste, und dann kommt lange nichts und dann kommen irgendwann die übrigen Menschen
Er hat ein Sund gemacht zwischen Ihm und den anderen
Er hat seinen Sund zwischen ihm und Gott überhaupt nicht erwähnt
Er stellt sich neben Gott und sagt: Wir beide sind hier aber guck die anderen alle dort drüben an
Guter Meister was soll ich tun um das Reich zu erben
Christus verabscheut die Art wenn wir auf andere zu sehen und nicht auf uns selbst:
Herr, was ist aber mit diesem? Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!
Keine Freude am besuch des Tempels sondern das er öfter im Tempel ist
3. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Kennt sehr genau alle seine guten Werke und die Sünden anderer!
3. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Kennt sehr genau alle seine guten Werke und die Sünden anderer!
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
Diese Liste ist so akribisch und genau geführt das er sogar die Stückzahlen bei Gott erwähnt: Zwei mal habe ich gefastet
Er sagt nicht wie der Psalmist: Herr wie sind dein Werke so groß und so viel
Er sagt wie sind meine Werke so viele
Und beraubt Gott der Ehre die Ihm gehört
Neben dem das dieser ein genaue Liste all seine guten Werke hat, hat noch eine andere Liste. Er kennt ganz genau die Sünden all der anderen Leute. Wenn solche Menschen mit anderen Diskutieren dann haben Sie immer eine Sünde parat die Sie dem anderen Vorwerfen können auch wenn diese 10 Jahre zurück liegt und beweisen damit das Sie nie vergeben haben und zeigen damit auch an das Ihnen selbst nie Vergeben wurde
Sein Gebebt beihnaltet alle seine guten Werke und alle schlechten Werke anderer
15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
beinhlatet auch das er alle Bösen werke anderer kennt
Keine Freude am besuch des Tempels sondern das er öfter im Tempel ist
3. Anzeiche für Selbstgerechtigkeit: Kennt seine Güte sehr genau und die Sünde anderer auch!
4. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Tut mehr als gefordert wird!
4. Anzeichen für Selbstgerechtigkeit: Tut mehr als gefordert wird!
Ich faste zweimal in der Woche, ich verzehnte alles, was ich erwerbe.
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme!
Seht der der auf sich selbst vertraut das er Gerecht macht mehr als er muss:
Das zweifache Fasten ist nirgends Geboten
Gott guck ich mache mehr als andere
Den Zehnten zu geben von allem was man einnimmt ist auch nicht Geboten
ist freut sich überhaupt nicht daran was er gutes gemacht hat sondern daran was er mehr gemacht hat als andere:
Warum tut er das? Weil er sich überhaupt nicht daran freut die Werke zu tun, er freut sich daran das er mehr tut als andre
Keine Freude am Gebet selbst sondern das er länger betet als andere:
Keine Freude am Gebet selbst sondern das er länger betet als andere:
Keine Freude am Besuch des Tempels sondern das er öfter im Tempel ist
Keine Freude am besuch des Tempels sondern das er öfter im Tempel ist
Er hat keine Freude am Fasten er freut sich daran das er mehr fastet als andere
Er hat keine Freude daran das er den Zehnten gibt er hat Freude daran das er im Gegenteil zu anderen den Zehnten von allem was er einnimmt gibt
Wenn er auf der Straße ein Apfel finden würde würde diesen Verzehnten
Praktizierte Demut die nicht geboten ist meistens Hochmut. Die Kolosser hatten die Anweisung Gott anzubeten aber sie fingen an so demütig zu werden das sie Engel vereehrten. Gott verbietet so eine Art von Demut die so wie so nur zur Befreidigung des Fleisches dient und nicht zur Ehre Gottes!
Das ist das 4 Anzeichen für Selbstgerechtigkeit! Mehr tun als gefordert wird!
Dann kommt Christus zu dem Zöllner der von dem Pharisäer verachtet wird:
Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 Kapitel 18
Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!
Der Zöllner° aber, von fern stehend, wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Elberfelder Bibel Kapitel 18
Der Zöllner aber stand weitab und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!
Er setzt sich auf die hinteren Plätze / Er steht weit ab
Er ist wie Petrus: Gehe hinweg von mir ich bin ein Sündiger Mensch
Wie nötig haben wir zu Gott zu kommen mit einer Ferne zu kommen, ja er ist unser Vater aber er ist der Vater im Himmel
Er hat seine Augen nicht erhoben wie der Pharisäer will nicht auf andere sehen
Er verachtet sich selbst
Schlägt sich auf seine Brust
Warum verachtet er sich selbst?
Serlbstverachtung macht Blind für Sünden anderer
Serlbstverachtung macht Blind für Sünden anderer
Er vergleicht sich mit Gott
Zwischen mir und Gott ist ein weiter Sund
Wehe mir ich vergehe ich bin ein Mann mit unreinen Lippen
Er kennt sehr genau seine Verdorbenheit und Bosheit
SEI MIR DEM SÜNDER GNÄDIG
Er sieht das das Gesetz so weit oben ist das er nicht zusätzliche Gebote braucht sondern das die die da sind genung Versagen mit sich bringen
Und dann zieht Christus ein Fazit, ein zusammenfassendes Urteil, Bis zu dieser Aussage war das Ergebnis offen bisher haben sie sich die Selbstgerechten zugehört und gedacht das der Pharisäer in diesem Rennen gewinnt, und dann dieses Urteil:
Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt° hinab in sein Haus vor jenem; denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Diese Aussage war wie ein Schock für diese Leute wie ein Blitz der Sie traf. Ps 51,19
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, wirst du, o Gott, nicht verachten.
Die Zuhörer verachteten den Zöllner
Der Zöllner verachtete den Zöllner, sich selbst
Der
Gott aber verachtete Ihn nicht und darauf kommt es an!
Christus lehrt hier:
Besser Demut in Sünde als Stolz in Gerechtigkeit
Besser ein zerbrochener Sünder als ein Stolzer Gerechter
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, wirst du, o Gott, nicht verachten.
21 Dann wirst du Gefallen haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Stiere darbringen auf deinem Altar!
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist;
Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, wirst du, o Gott, nicht verachten.
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist;
Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, wirst du, o Gott, nicht verachten.
Pharisäer: Er ging in seinen Augen gerecht in den Tempel aber er ging ungerechtfertigt in den Augen Gottes vom Tempel hinab
Keine Freude am Gebet selbst sondern das er länger betet als andere:
Keine Freude am besuch des Tempels sondern das er öfter im Tempel ist
Er ging in seinen Augen gerecht in den Tempel aber er ging ungerechtfertigt vom Tempel hinab
Betäubung gegen diese Zeichen: Ich gehe in den Tempel
Pharisäer: Er ging in seinen Augen gerecht in den Tempel aber er ging ungerechtfertigt in den Augen Gottes vom Tempel hinab
Zöllner: Er kam in seinen Augen und in Wahrheit als ein Ungerechter in den Tempel aber ging als ein Gerechttfertigter in den Augen Gottes
Er ging in seinen Augen gerecht in den Tempel aber er ging ungerechtfertigt vom Tempel hinab
Bist du Selbstgerecht ?
Verachtetst du andere?
Vergleichst du dich mit Menschen statt mit Gott?
Kennst du sehr genau deine Güte und all die Sünde anderer?
Bist du demütiger als Gott gebietet?
Betäubung gegen diese Zeichen: Ich faste
Betäubung gegen diese Zeichen:: Ich gebe den Zehnten
Warum hat der Christ der sich zu der Gerechtigkeit Christi geflüchtet ist kein Anlass zur Verachtung für anderer und keine Anlass sich selbst zu erheben?
Weil er bekannt hat das Christus am Kreuz litt was wir selbst verdient hat. Wir bekennen das er so behandelt wurde wie wir behandelt werden sollten.
Wie wurde er behandelt:
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Gott sei dank bin ich ein Sünder weil Christus ist für Sünder gekomme n
Wenn Christus für mich der allerverachtetste war dann gibt es keinen den ich Verachten kann weil alle anderen über mir sind!
Achtung anderer wäschst aus selbstverachtung udn verachtung andrere wächst aus selbstgerechtigkeit
19 Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist;
Ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz, wirst du, o Gott, nicht verachten.
Ih würde lieber ein mal Sündigen und mein Vertraune auf Christus werfen als in meiner eingenen Gerechtigkeit vor Gott erscheinen
Serlbstverachtung macht Blind für Sünden anderer
21 Dann wirst du Gefallen haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Stiere darbringen auf deinem Altar!
Kümmerst du dich mehr um andere als um dich