Warum die Mama von Jesus mein Vorbild ist
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Transcript
FeG Siegen-Geisweid (November 2017)
Text:
Thema: Warum die Mama von Jesus mein Vorbild ist
Einleitung
Ich habe diese Woche bei YouTube ein paar Videos zum Thema Vorbilder geguckt.
Es interessant was Menschen zum Thema Vorbild denken.
Da wurden Namen genannt, die ich noch nie gehört habe. Dann wurden Personen erwähnt die so besonders sind, das sie für mich als Vorbild nicht geeignet sind, weil sie fast zu perfekt sind.
Aber auch ich habe meine Vorbilder.
So wie vermutlich jeder von uns.
Z.B. ist die Ehe meiner Großeltern ein Vorbild für mich.
So liebevoll wie die beiden miteinander umgehen, so will ich auch mit meiner Frau umgehen.
Und so habe ich in meinem Leben viele Vorbilder.
Für verschiedene Bereiche nehme ich mir bestimmte Menschen als Vorbild.
Für mich als Christ sind natürlich gläubige Personen als Vorbilder wichtig.
Da gibt es Menschen die mir zeigen wie ich meinen Glauben im Alltag leben kann.
Von diesen Menschen will ich lernen wie ich eine lebendige Beziehung zu Jesus haben kann.
Häufig sind das Personen der Bibel.
Ich könnte hier viele Namen.
König David, Petrus, Paulus, Johannes, Titus, Timotheus, Mose, Abraham und viele andere.
Aber eine Person wird häufig vergessen.
Maria, die Mama von Jesus ist mein Vorbild.
Es soll heute nicht um Marienverehrung gehen.
Ich glaube nicht das Maria ohne Sünde ist.
Ich glaube auch nicht das Maria in den Himmel aufgefahren ist.
Maria ist ein ganz normaler Mensch.
Ich möchte heute morgen ganz nüchtern zeigen, warum Maria auch für Menschen in einer FeG ein Glaubensvorbild sein kann.
Bevor ich gleich den Predigttext vorlese, ganz kurz etwas zum Zusammenhang.
Jesus ist ca. 30 Jahre alt.
Bis jetzt führte er ein unscheinbares Leben.
Aber gerade war er dabei seinen öffentlichen Dienst zu beginnen.
Vor zwei Tagen hatte er seine ersten Jünger berufen.
Und nun ist er mit seiner Mama und seinen neuen Freunden auf einer Hochzeit.
So viel zum Kontext.
Ich lese aus dem Johannesevangelium Kapitel 2.
Bedürfnis führt zum Gebet (1-3)
Zwei Tage später fand in Kana, einer Ortschaft in Galiläa, eine Hochzeit statt. Die Mutter Jesu nahm daran teil, und Jesus selbst und seine Jünger waren ebenfalls unter den Gästen.
Während des Festes ging der Wein aus. Da sagte die Mutter Jesu zu ihrem Sohn: »Sie haben keinen Wein mehr!«
Wir befinden uns also auf einer Hochzeit.
Ich will euch von Victor erzählen.
Victor ist mein Schwager, also der Bruder meiner Frau.
Als Veronica und ich geheiratet haben, da war Victor die wichtigste Person des Tages.
Denn er hat dafür gesorgt das alles rund läuft, sollte irgendwas schief gehen, dann war Victor da um das Problem zu lösen.
So hatten wir als Brautpaar unsere Ruhe und konnten feiern.
Solche Personen braucht man auf einer Hochzeit.
In unserem Bibeltext übernimmt Maria teilweise diese Aufgabe.
Wir wissen nicht, wer hier heiratet, aber es wird sich wohl um nahe Verwandte von Maria gehandelt haben.
Es ist also eine Familienangelegenheit.
Bei einer Hochzeit geht es natürlich auch darum sich zu präsentieren.
Die Familie in ein gutes Licht stellen.
—
Es gibt ja Familien die haben einen guten Ruf und dann gibt es Familien wie die Familie von Maria und Jesus.
Maria früh, unverheiratet schwanger.
Gerüchte sagen ein uneheliches Kind.
Zwar schon 30 Jahre her, aber sowas spielt in den Köpfen der Menschen immer noch eine Rolle.
Angedeutet wird das später im Johannesevangelium.
Jesus spricht davon, dass er von seinem Vater gesandt wurde.
Die Pharisäer haben dann nur gehässig, sarkastisch geantwortet:
„Ja, wo ist denn dein Vater?“
Und ein wenig später: „Wir, wir die Pharisäer, sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater.“
Der Ruf der Familie war wohl nicht der beste.
Nun bietet diese Hochzeit einmal mehr die Möglichkeit den Ruf der Familie zu verbessern, aber es gibt ein Problem.
Maria verantwortlich für den Wein.
Sie hat die Hochzeit mit vorbereitet.
Sie soll eine neue Runde Wein ausschenken, aber der Wein war leer.
Ein Hochzeit ohne Wein kaum vorstellbar.
Peinlich.
Eine weitere Schande für die Familie.
Maria reagiert panisch.
Sie weiß nicht was sie tun soll, also wendet sie sich an ihren Sohn.
Sie weiß, er ist der Messias.
Er ist der Sohn Gottes.
Noch hat er sich nicht offenbart, aber sie weiß auch:
Vor zwei Tagen hat er sich seine ersten Jünger gesammelt.
Die Jünger sind sogar anwesend.
Also muss die Zeit des Wartens doch endlich vorüber sein.
30 Jahre lebt sie schon mit der Schande unehelich ein Kind gezeugt zu haben.
Nur sie weiß: Er ist der Sohn Gottes.
Wann wird er endlich etwas tun?
Wann wird er der Menschheit zeigen, dass er der Retter ist?
Und nun tritt sie an Jesus heran und sie spricht zu ihrem Sohn:
„Sie haben keinen Wein mehr!“
Der verzweifelte Ausspruch einer Frau die die Hochzeit mit geplant hat.
Dieser Ausruf übermittelt nicht nur die traurige Nachricht, sondern sie enthält auch die Bitte:
Mein Sohn tu etwas.
Das Maria sich an Jesus wendet ist klar.
Sie ist eine Witwe und schon seit Jahren kümmert sich ihr Erstgeborener liebevoll um sie und die Familie.
Mit seinen Handwerklichen Fähigkeiten verdiente er genug, um die Familie zu unterstützen.
Doch seien wir mal ehrlich:
Das Weinproblem kann ein gewöhnlicher Zimmermann hier auch nicht lösen.
Das heißt Maria stellt hier eine Bitte die über das hinausgeht, was sie bis jetzt mit Jesus erlebt hat.
—
In diesem Punkt wird Maria mir zum Vorbild.
Sie sieht eine Not und wendet sich mit ihrem Bedürfnis an Jesus.
Ich weiß ja nicht, wie einfach man damals Wein organisieren konnte, aber ich ich würde schon vermuten, dass sie irgendwas hätte unternehmen können.
Aber sie wendet sich an Jesus.
Denn sie weiß ihm kann sie Vertrauen.
So wie Maria vertraut, so will ich auch Vertrauen und mit meinen Sorgen, aber auch Bedürfnissen zu Jesus kommen.
Und diese Geschichte zeigt mir:
Es dürfen auch ganz alltägliche Dinge sein um die wir bitten.
Das heißt wenn ich das nächste Mal meinen Schlüssel nicht finde, dann kann ich Jesus darauf hinweisen, dass ich seine Hilfe brauche.
Denn Jesus ist interessiert an unserem Alltag und an unseren Problemen.
Auch wenn hier die erste Reaktion überraschend ist:
Ich lese die Verse 4 und 5.
Gebet führt zu Vertrauen (4-5)
Jesus erwiderte: »Ist es deine Sache, liebe Frau, mir zu sagen, was ich zu tun habe? Meine Zeit ist noch nicht gekommen.« Da wandte sich seine Mutter zu den Dienern und sagte: »Tut, was immer er euch befiehlt!«
Liebe Mütter, diese Stelle muss euch besonders stören.
Der Sohn sagt zu seiner Mama:
Liebe Frau, sag mir nicht was ich tun soll.
Klingt erstmal unhöflich, ist es aber nicht.
Das hat viel mit Kultur und Sprache zu tun, daher für unsere westlichen Ohren erstmal merkwürdig, aber ursprünglich war das schon ok so.
Wichtig ist der zweite Satz:
„Meine Zeit ist noch nicht gekommen.“
Die Mission von Jesus wird nicht von seiner Mutter bestimmt, sondern allein von Gott, dem Vater.
Das ist schwer zu verstehen, aber wir müssen uns bewusst machen, dass Jesus in diesem Spannungsfeld lebt.
Er ist Mensch und Gott zugleich.
Er ist der Sohn von Maria.
Maria ist die Mama von Jesus.
Aber er ist auch der Sohn, von Gott, dem Vater.
Als Mensch geht ihm die Ehre der Familie auch was an.
Er ist der Älteste, der Erstgeborene.
Er hat hier eine Verantwortung für die Familie.
Aber scheinbar musste an dieser Stelle gezeigt werden, von wem Jesus gesandt ist.
Mama, nicht du bestimmt mein Leben, sonder Gott, mein Vater.
Gott allein bestimmt wann die Zeit von Jesus gekommen ist.
Maria akzeptiert diesen Einwand.
Vielleicht haben sie dieses Gespräch auch nicht zum ersten Mal geführt.
Maria weiß das Jesus Recht hat.
Sie will ihm und Gott, dem Vater vertrauen.
Gott wird wissen wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Maria vertraut weiter.
Deshalb befiehlt sie den Dienern:
Tut was immer Jesus auch sagt.
Sie weiß Jesus hat als Erstgeborener Sohn immer seine Verantwortung wahrgenommen, daher wird er es auch heute tun.
Sie rechnet mit dem Handeln Jesu.
Sie gibt die Verantwortung ab.
Nicht mehr sie, sondern Jesus hat nun die Verantwortung.
Ab hier tritt Maria in den Hintergrund.
Sie taucht in dieser Geschichte nicht mehr auf und überhaupt erscheint sie das nächste Mal erst bei der Kreuzigung.
So sehr tritt sie in den Hintergrund.
Auch dieser Teil der Geschichte macht Maria für mich zum Vorbild.
Sie wird von Jesus abgewiesen.
Aber sie vertraut weiter.
Sie weiß das ihr Anliegen in den Händen Jesu gut aufgehoben ist.
Sie hat es einmal dorthin abgegeben und nun weiß sie das Jesus das richtige damit machen wird.
Sie weiß noch nicht was Jesus machen wird, aber sie weiß: Er wird es gut machen.
Deshalb ist die Mama von Jesus mein Vorbild.
So wie sie hier an dieser Stelle vertraut so will ich auch vertrauen.
Wie oft in meinem Leben habe ich Jesus um etwas gebeten, aber war zu ungeduldig um auf seine Antwort zu warten?
Ich persönlich brauch die Kontrolle im Leben.
Die Verantwortung ganz abzugeben, das fällt mir schwer.
Mit ganzen Herzen vertrauen…puh schwierig.
Mich ganz hingeben in diese Beziehung mit Jesus.
Das ist nicht einfach.
Bei mir ist das ja eher so:
Ich bitte um etwas.
Jesus reagiert nicht sofort, also nehme ich die Dinge selber in die Hand.
Nicht so Maria.
Maria hätte ja nach der ersten Abweisung auch selber handeln können.
Sie hätte Diener in die Stadt schicken können.
Aber das macht sie nicht.
Sie vertraut.
Ich will Jesus auch vertrauen.
Denn Vertrauen lohnt sich.
Vertrauen lohnt sich
Ich lese die Verse 6 bis 12.
In der Nähe standen sechs steinerne Wasserkrüge, wie sie die Juden für die vorgeschriebenen Waschungen benutzen. Die Krüge fassten jeder zwischen achtzig und hundertzwanzig Liter. Jesus befahl den Dienern: »Füllt die Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis zum Rand. Dann sagte er zu ihnen: »Tut etwas davon in ein Gefäß und bringt es dem, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten dem Mann ein wenig von dem Wasser, und er kostete davon; es war zu Wein geworden. Er konnte sich nicht erklären, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser gebracht hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam und sagte zu ihm: »Jeder andere bietet seinen Gästen zuerst den besseren Wein an, und wenn sie dann reichlich getrunken haben, den weniger guten. Du aber hast den besseren Wein bis zum Schluss zurückbehalten!« … Durch das, was Jesus in Kana in Galiläa tat, bewies er zum ersten Mal seine Macht. Er offenbarte mit diesem Wunder seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. Danach ging Jesus mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinunter. Dort blieben sie einige Tage.
Wir wissen nicht wieviel Zeit zwischen Vers 5 und Vers 6 vergeht.
Die Handlung schreitet voran, aber wie eben schon gesagt, verändert sich nun der Fokus der Erzählung.
Nicht mehr Maria und ihre Bitte sind im Zentrum der Geschichte, sondern Jesus und sein Handeln.
Und genauso soll es auch bei uns sein.
Wir haben eine Bitte, ein Bedürfnis oder eine Sorge und wenn wir das haben dann interessiert uns ja meistens nichts außer diese eine Sorge.
Mit dieser Sorge sollen wir wie Maria zu Jesus kommen und wenn wir das gemacht haben, dann soll nicht mehr ich und die Bitte im Mittelpunkt stehen, sondern Jesus soll der Mittelpunkt sein.
Denn die Geschichte meines Lebens soll sich auch um Jesus drehen und nicht um meine Sorgen.
Was passiert hier?
Jesus sieht sechs Wasserkrüge.
Es sind relativ große Behälter, wo ca. 100l reinpassen.
Diese sollen mit Wasser gefüllt werden.
Das macht dann ca. 500 bis 750 Liter Wasser.
Die Diener gehorchen Jesus und machen genau das was er sagt.
Bis zum Rand werden sie gefüllt.
Nun sollen sie einen Becher des Wassers zum Organisator des Festes bringen.
Dieser probiert und es ist Wein.
Wir wissen nicht wie, wir wissen nicht wann, aber Wasser wurde zu Wein.
Zu richtig guten Wein.
So gut, das der Bräutigam sich rechtfertigen muss warum er denn den guten Wein erst so spät rausgibt.
Man will fast fragen:
Jesus hättest du nicht auch schlechten Wein machen können?
Aber Jesus kann nicht weniger als perfekt.
Sein Plan ist immer perfekt.
Wir mögen das manchmal anders wahrnehmen, aber ich bin sicher, wenn wir eines Tages zurückschauen, dann werden wir erkennen wozu manche Dinge dienten.
Wasser wird zu Wein.
Es ist das erste Zeichen von Jesus und der Zweck dieses Zeichens ist nicht das bloße Wunder, sondern dieses Zeichen soll zeigen, wie groß Jesus ist.
Dieses Wunder soll zeigen:
Dieser Mann ist der Sohn Gottes.
Dieses Zeichen steht sinnbildlich für alle Wunder die er anschließend tat.
Johannes schreibt dieses Evangelium am Ende seines Lebens.
Er schaut zurück und nimmt ganz bewusst dieses erste Zeichen an den Anfang seines Buches.
Denn für ihn verdeutlicht dieses Zeichen was Jesus in jedem Wunder tut, was Jesus in jeder Begegnung mit den Menschen getan hat und auch noch tut.
Immer wieder wenn Jesus Menschen begegnet, dann ist dies kein langweiliges Ereignis, sondern es ist als würde Jesus Wasser zu Wein machen.
Jesus verändert.
Und wenn du teilhaben möchtest an dieser Geschichte, dann lass dich von Jesus einladen in seine Gegenwart und du wirst erleben, dass Jesus kein langweiliger Spießer ist, sondern das wir mit Jesus Feste feiern dürfen und werden.
Warum kommt es hier zur Verwandlung von Wasser zu Wein?
Weil Maria zu Jesus gegangen ist und ihn gebeten hat ein Problem zu lösen.
Seit 30 Jahren wartet Maria darauf das ihr Sohn endlich zeigt, dass er Gott ist.
Noch vor der Geburt hat Maria gesungen:
„Ich freue mich über meinen Gott und über meinen Retter.“
Sie wird eine gewisse Erwartungshaltung gehabt haben.
Doch die Dinge gehen langsam voran.
30 Jahre passiert nichts besonderes.
Aber sie verliert ihren Glauben nicht.
Sie bleibt standhaft und vertraut darauf, dass ihr Retter sich rechtzeitig offenbaren wird.
Auch deshalb ist Maria mein Vorbild.
Sie wartet und vertraut geduldig darauf das Jesus als Retter für die Menschheit auftreten wird.
Denn Gott hat es ja versprochen.
Mir persönlich fällt es ja schwer länger als 10 Minuten auf Gottes Reaktion zu warten, aber Maria wartet 30 Jahre.
Das ist wirklich bewundernswert.
Deshalb ist Maria in diesem Punkt ein Vorbild.
Zusammenfassung
Ich habe nun einige Gründe genannt warum Maria uns Vorbild sein kann.
Sie wendet sich mit einem Alltagsproblem an Jesus.
Sie gibt ihre Not ganz in die Hände von Jesus ab.
Und sie weiß das er das Richtige machen wird.
Maria vertraut Jesus und rechnet mit seinem Eingreifen.
Marias Alltagsproblem war fehlender Wein auf einer Hochzeit.
Was ist dein völlig alltägliches Problem mit dem du dich an Jesus wenden kannst?
Ist es vielleicht etwas völlig lächerliches wie „ich habe meinen Haustürschlüssel verloren“ oder sind etwa die leichten Kopfschmerzen die dich nerven?
Das und viele andere Sache sind Dinge in unserem Leben die Jesus interessieren.
Jesus will dir helfen deinen Schlüssel zu finden und er will dir deine Kopfschmerzen nehmen.
Weil er interessiert ist an unserem Alltag.
Egal wie unwichtig unsere Probleme erscheinen:
Jesus will dabeisein und uns helfen.
Das zeigt mir Maria in dieser Geschichte.
Deshalb möchte ich treu und beständig glauben wie Maria es tut.
Weil diese Geschichte mir zeigt, dass Jesus nicht nur für die große Probleme der Welt da ist, sondern auch für die Kleinigkeiten.
Meine Einladung an uns ist also, dass wir unser ganzes Leben, mit all seinen kleinen und großen Herausforderungen aber auch schönen Dingen an Jesus abgeben.
Das kann ein Schritt sein für einen Glauben der im Alltag eine Relevanz hat.
Das ist ein wichtiger Schritt um eine Beziehung mit Jesus zu haben.
Lasst uns mit Jesus gehen wie Maria es getan hat.
Amen.