Seligpreisung Teil 3

Einleitung

Wir wollen heute weiterfahren mit den Seligpreisungen die Jesus seinen Jüngern erzählt. Ich hoffe, das euch gerde diese Texte der Bibel, den Alltag bereichern dürfen. Das das Wort Gottes auch unter der Woche euer Begleiter ist und nicht nur am Sonntagmorgen. Denn ich bin davon überzeugt, dass Gott jeden Tag zu uns sprechen möchte. Wir haben letztes mal davon gehört, dass die trauernden glücklich sein sollen, denn sie werden getröstet werden. Heute gehen wir einen Vers weiter. Er steht im .

Neues Testament Psalmen: Neue Genfer Übersetzung Kapitel 5

Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen;

denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.

Wieder macht Jesus eine sehr grosse Verheissung. Wenn du Sanftmütig bist, dann wird du die Erde als Besitz erhalten. Mir kamen bei betrachten dieses Textes zwei Fragen. Die erste Frage war. Was ist mit der Erde gemeint. Von was genau spricht hier Jesus. Und die zweite Frage kam dann ein wenig später auf. Was genau meint Sanftmütig? Was bedeutet Sanftmut genau?

Erde

Sehen wir uns zuerst an, was es mit der Erde auf sich hat. Betrachten wir im gesamtkontext der Bibel liegt es nahe und wird auch von den meisten Übersetzern, Kommentarn so verstanden, dass es sich um das zukünftige Reich handelt. Also das Reich, welches kommt, sobald sich Jesus den Menschen zeigt. Denn mometan hat das Böse noch Macht über diese Welt. Dies sehen wir, wenn wir nur ein Kapitel weiter vorne aufschlagen. In wird beschrieben, wie der Teufel versucht, Jesus zu verführen. So wie er es mit allen Menschen versucht und auch immer Erfolg hatte. Bis zu diesem Mann . Jesus Christus, ihn konnte er nicht verführen. Und auch nach dem Kreuz lesen wir davon, dass das Böse seine macht nicht einfach verloren hat. Jesus hat zwar die Welt überwunden, dennoch sagt es Paulus in ganz deutlich.

Neues Testament Psalmen: Neue Genfer Übersetzung Kapitel 6

12 Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen ´Wesen von` Fleisch und Blut, sondern gegen die Mächte und Gewalten der Finsternis, die über die Erde herrschen, gegen das Heer der Geister in der unsichtbaren Welt, die hinter allem Bösen stehen.

Wir sehen, Paulus ist davon überzeugt, dass diese Verheissung von Jesus noch eintretten wird, und das es die Sanftmütigen sind, welches die Erde als besitz erhalten werden. Es gibt aber auch ein weitere Punkt was für das kommende Reich spricht. Im Urtext steht hier das Wort κληρονομήσουσιν (kleronomeo) welches auch häufig mit Erben übersetzt wird. Dieses Wort im Urtext steht in vielen Fällen im Zusammenhang mit dem zukünftigen leben oder direkt mit dem reich Gottes. Ich werde jetzt keine weiteren Stellen aufzählen, wer das aber interessiert, dem kann ich gerne eine Versliste senden. Wir stellen fest, Jesus spricht nicht über die Erde im momentan Zustand, sondern über die Erde, wenn er wieder zurückkommt und sein Reich sichtbar aufbaut.

Sanftmütig

Es gibt ja noch eine zweite Frage die ich euch gerne stellen würde. Was verstehst du unter Sanftmut? Sanftmütig? Damit das nicht einfach nur gesagt wird, wollen wir das gesagte auch festhalten. Vielen Dank Cathalina, dass du mich dabei unterstützt und die Wörter für mich aufschreibst. Dann werde ich sicherlich kein falsches Wort aufschreiben. Wer möchte darf gerne etwas sagen und Cathalina schreibt es auf. Wir haben hier schon vieles zusammengetragen, dass Sanftmut sehr gut beschreibt. In einem Kommentar habe ich eine sehr schöne Beschreibung gefuden.

Es sind solche Menschen, die bereit sind, um des Himmelreichs willen Verleumdungen, Nachteile, Ungerechtigkeiten hinzunehmen, „einzustecken“, anstatt sich zur Wehr zu setzen, sei es auf juristischem Weg, sei es mit Gewalt.

Für den Autor ist es klar, ein sanftmütiger Mensch ist ein Mensch, der sich nicht wehrt der alles mit sich machen lässt oder der einfach nur schwach ist. Das könnte man doch leicht daraus hören? Und ganz ehrlich, wer hat beim Gedanken sanftmütig nicht das Bild von einer schwachen Person? Die Sanftmütigen, ja das sind die, die immer ja und Amen zu allem Sagen. Hauptsache nicht wiedersprechen und keine eigene Meinung haben. Viele verbinden dieses Bild mit diesem Wort. Die Bibel zeichnet aber ein ganz anderes Bild davon.

Sanftmütige Menschen in der Bibel

Dies entdecken wir daran, indem wir darauf achten, wenn die Bibel als Sanftmütig vorstellt. Der erste auf dieser Liste ist sehr offensichtlich. Es ist Jesus Christus. Er selbst war die Sanftmütigkeit in Person. Was er sich alles gefallen lassen musste und dennoch nicht aus der Ruhe zu bringen war. Wenn wir an die Ergreifung von Jesus denken und Petrus, der alles andere als Sanftmütig war. Zack, da ist ein Ohr ab. Und Jesus was macht er? Er heilt es! Vermutlich hat Petrus diese Reaktion nicht ganz verstanden. Für ihn war in diesem Moment klar. Jesus muss beschützt werden, er hat nichts falsches getan. Er ist im Recht. Und doch reagiert Jesus auf eine ganz andere Art als Petrus. Eben sanftmütig. Doch wir wissen, Jesus kann anders. Als Jesus sieht, wie die Menschen den Tempel zu einem Flohmark machten, macht er sich eine Peitsche und vertreibt die Händler. Jesus ging es dabei aber nicht um sich selbst sondern um die Beziehung zwischen Mensch und Gott und was daraus wurde. Das war nicht eine trotz Reaktion von Jesus. Nein, er wusste genau was er da tat. Wenn man in dieser Geschichte weiter liest, wird Jesus von den führenden Männern zur rede Gestellt. Sie wollen ein Wunder von ihm sehen, dass Jesus das Recht hatte, so zu handeln. Jesus antwortet darauf, dass sie den Tempel niederreissen sollen und er wird den Tempel in drei Tagen wieder aufbauen. Was natürlich für die führenden Menschen ein schlechter Witz war. Denn an diesem Tempel wurde schliesslich 46 Jahre lang gebaut. Jesus ging es aber auch nicht um den irdischen sondern um den göttlichen Tempel. Wir merken, selbst wenn Jesus konkret wird, dann nicht aus Frust oder Jähzorn, sondern, weil dies zu seinem Auftrag gehörte und weil er stehts die Beziehung zwischen Mensch und Gott vor Augen hatte.

Ein zweiter Mann der in der Bibel als sehr Sanftmütig beschrieben wird ist Mose. Ja genau, der Mose welcher einen Ägypter nieder oder besser tot geschlagen hat. Klingt ja nicht gerade nach einem Sanftmütigen Mann. Das war er auch nicht, doch er wurde zu einem. Gott wollte Mose als Anführer für sein Volk, er sah aber auch, dass Mose noch nicht so weit war. Dies war auch ein Grund, weshalb Mose zuerst 40 Jahr in der Wüste war. Dort konnte er bei den Schafen lernen, Sanftmütig zu werden. Und dies wurde er auch. Die Bibel schreibt zu ihm.

Numeri 12,3 LU

3 Der Mann Mose war sehr demütig, mehr als alle Menschen auf Erden.

4 Mose

Luther übersetzt hier demütig, man könnte aber auch das Wort, sanftmütig einfügen. Es ist aber auch so, dass demütig und sanftmütig zwei Wörter sind, die sich sehr nahe stehen. Wie sich Mose verändert hat wird in folgender Szene ersichtlich, als Aaron und Maria sich gegen Mose und seinen Führungsstil aussprechen. Mose verteidigt sich nicht selbst, sondern überlässt es Gott. Er selber schweigt und nimmt es so für sich an. Gleichzeigti ist das aber der Mose, der die Gesetzestafeln auf den Boden wirft, als er das Volk sieht und wie es um ein goldenes Kalb tanzt. Er ist es der das Volk führt und sie meistens auf ihn hören. Wir können festhalten, dass Menschen, die Sanftmütig sind, definitv nicht schwach sind. Oder das sie keine Meinung haben. Nein im Gegenteil. Wer Sanftmütig ist, muss einen festen Halt haben, damit er sanftmütig reagieren kann. Sanftmütigkeit hat die möglichkeit, viel mehr zu bewirken als rohe Gewalt. Ich möchte das an einem kleine Beispiel festmachen. Hier habe ich einen so genannten Stressball dabei. Der soll anscheinend super wirken, wenn man gestresst ist. Man kann ihn Knetten und ziehen und der macht das alles mit. Solange man relativ Sanft ist. Wenn man versucht ihn zu ändern und einfach nur schlägt, dann geschieht da nicht viel. Im Gegenteil, es tut sogar selber weh. Ich mach das kurz vor. Hier drücke ich sanft rein. Und man sieht, eine grosse Delle. Wenn ich aber schlage und da müsste man meinen da passiert doch viel mehr, täuscht man sich. Es knallt zwar, aber wirklich etwas verändert hat sich nicht. Ein echt tolles Bild, der Sanftmütige erreicht oft mehr ohne das er dabei aber sich oder andere verletzt. Wer will darf nach der Predigt einen Selbstversuch mit seinem Knie oder Handballen durchführen.

Wie sieht es bei mir aus?

Wie sieht es den bei dir aus? Bist du Sanftmütig oder fällt es dir eher schwer? Hm, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Darum habe ich hier zwei Personen mitgebracht, die uns ein Beispiel zeigen wollen, was es heisst Sanftmütig zu sein oder eben nicht. Darf ich vorstellen. Hier die 1 Person. Die Person Sanftmut. Sie ist es, wie der Name schon sagt, die sanfte Person in dieser Geschichte. Und hier haben wir die 2 Person, die Person Hartmut. Diese Person ist, wie es der Name schon sagt, eher die harte Person. Jetzt brauchen wir noch ein passendes Szenario, wo wir die Person Sanftmut und Hartmut so richtig testen können. Wo fahren den Herr und Frau Schweizer mal gerne aus der Haut? Geneu beim Autofahren. Sorry, der Wortwitz musste sein. ^^

Die meisten von uns, wenn nicht alle haben schon eine Szene im Verkehr erlebt, dass es eine Situation im Strassenverkehr gab, vielleicht einen beinahe Unfall oder sogar einen richtigen. Und es war eine solche Situation, die Glasklar war. Man selber trug keine Schuld, das gegenüber hat nicht aufgepasst. Ein Klassiker den ich selbst schon erlebt habe war, das mir jemand ins Auto rein fuhr. Vielleicht habt ihr das auch schon erlebt. Ihr bremst für ein Tier in der 80er Zone oder für ein Schulkind, dass über den Zebrastreifen will. Plötzlich hört ihr es nur noch quitschen. Der Fahrer oder die Fahrerin hinter euch hat die Situation falsch eingeschätzt oder war kurz abgelänkt und schon knallt es. Wie reagiert man in einer solchen Situation. Betrachten wir die Situation aus der vorderen Sicht. Ich bin jetzt das Opfer wie verhalte ich mich. Gerade wenn ich merke das die Person im hinteren Auto durch die Decke geht. Dann fallen so Worte wie: Was sind sie den für ein Idiot. Einfach so zu bremsen, war ja nur ein Kind. Oder: Können sie denn nicht richtig Autofahren, das Tier hätte es locke über die Strasse geschafft auch ohne, dass sie dafür bremsen. Es kann gut sein, das ich beschuldigt werde für etwas, dass ich aber nicht falsch gemacht habe. Ja wie verhält sich jetzt Hartmut im vorderen Auto. Ganz klar, der gibt zurück. Sie sind der Idiot, hätten sie genug Abstand, dann hätten sie auch bresmen können! Oder: Solche Personen wie sie gehören nicht auf die Strasse, sie sind eine Gefahr für alle Menschen, wenn sie ihr Auto nicht unter Kontrolle haben. Ja, Hartmut, der gibt zurück und wie. Er hat ja auch nichts falsch gemacht! Wie reagiert dann die Person Sanftmut? Wie haben nochmals genau die gleiche Szene. Der Fahrer oder die Fahrerin die Sanftmut in das Auto gedonnert ist, geht durch die Decke. Sie beschuldigt Sanftmut auf die gleich weise, wie sie Hartmut beschuldigt hat. Doch Sanftmut reagiert ganz ander. Sie hört es sich an, sie wehrt sich nicht. Die Person kotzt sich aus und beschimpft Sanftmut, doch Sanftmut bleibt ruig. Irgendwann beruigt sich die hintere Person und realisiert langsam, dass sie wirklich den Bock geschossen hat. Und in diesem Moment ist jeder froh, wenn das Gegenüber eine sanftmütige Person ist, die nicht zurückgegeben hat. Obwohl man allen Grund gehabt hätte. Dann kommt sogar ein Entschuldiung für das beschimpfen und eine Erklährung, dass man einfach erschrocken ist und nicht gerade wusste, wie man sich verhalten sollte.

Eine zweite Szene die sich in irgend einer Gemeinde so oder ähnlich hätte abspielen können. Da ist man in einer Gruppe und spricht miteinander. Vielleicht über die Farbe der Vorhänge. Welche würde am besten in die Gmeinde passen. Und plötzlich fällt ein Satz von Paul gegen Hartmut. Hartmut ist zwar hart, aber auch ihn können Worte verletzen. Wie reagiert er. Er erzählt es vielen Menschen aus der Gemeinde und spricht schlecht über diese Person und was sie gesagt hat. Hartmut dreht sich nur noch um sich selbst und um seien Verletzung. Es kommt zu keine Austausch, auch nicht beim Abendmahl obwohl Hartmut genau weiss, dass die Sache für ihn nicht stimmig ist. Die genau gleiche Szene nochmal, diesmal wird Sanftmut verletzt. Wie reagiert Sanftmut. Auch Sanftmut ist verletz von den Worten dieser Person. Sie erzählt es aber nicht allen Menschen in ihrem Umfeld sondern geht auf die Person die sie verletzt hat direkt zu und spricht es an. Die Frage kommt, warum dies gesagt wurde, dass hat Sanftmut verletzt. Paul reagiert und meint, dass wisse er garnicht mehr dass er das so gesagt hat und wenn doch, sei es auf keinen Fall mit bösen Absichten geschehen. Manchmal rutscht ihm mal ein Kommentar aus, welcher grundsätzlich nicht so schlimm findet. Hier kann ein Weg miteinander gegangen werden. Die Sanftmütigen Personen, können eben meist viel besser ein schwieriges Thema aufgreiffen, weil sie nicht wie Hartmut schon alle mit ins Bott gezogen haben und nur ausgetickt sind. Als Sanftmütige Person braucht es aber auch mehr Kraft, diesen Weg zu gehen.

Wie werde ich sanftmütiger?

Wir haben uns jetzt Herr Sanftmut und Herr Hartmut etwas betrachtet und wir wissen, dass wir alles so sein wollen, wie Herr oder Frau Sanftmut und nicht wie Hartmut. Denn als sanftmütgier Mensch, muss man vielleicht mal mehr einstecken. Das kann durchaus sein. Es wird auch nicht immer so laufen, wie ich es jetzt in diesen beiden Geschichten erläutert habe. Doch wir wissen, dass Jesus sich diesen Weg für uns wünscht und dass die Sanftmütigen einmal die Erde als Erbe erhalten werden.

Wie werden wir aber sanftmütiger? Woher kommt die Sanftmut? Wie können wir in ihr wachsen, uns verbessern? Oder ist es sogar so, dass gewisse Menschen einfach sanftümige Personen sind wie Herr Sanftmut und gewisse Personene einfach nur hart sind, wie Herr Hartmut? Wir wollen uns gemeinsam betrachten, was die Bibel dazu sagt.

Wir lesen zusammen

Galater 5,22f LU

22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.

Paulus schreibt den Galatern, was die Frucht des Geistes ist und schreibt verschiedene Eigenschaften auf. Unter anderem auch die Eigenschaft der Sanftmut. Für Paulus ist klar. Dies alles kommt und schenkt der Heilige Geist und er schenkt dies allen. Er schenkt den einen nicht nur Treue oder Güte oder Sanftmut. Nein, alles kommt vom Heiligen Geist und will in uns wachsen. Paulus schreibt von der Frucht und nicht den Früchten. Dies alles ist die eine und dieselbe Frucht die Paulus beschreibt. Stellen wir uns eine Orange vor. Jeder von diesen Schnitzen dieser Orangen ist eine solche Eigenschaft. Sie alle sind zwar einzelne Schitze und doch ist es eine Frucht. So ist es auch mit der Frucht des Geistes. Darum kann es keine Ausrede sein, dass wir kein Sanftmütiger Typ sind, weil wir hald Hartmund sind. Wir alle können uns dank dem Heiligen Geist von ihm verwandeln und am besten Geschieht das, wenn wir jeden Tag unsere Energie unser tägliches Brot bei Jesus holen. So wird die Frucht des Heiligen Geistes immer mehr wachsen und wir werden sehen dürfen, wie wir selbst immer Sanftmütiger aber noch vieles mehr werden dürfen. Wie es auch in steht.

Überleitung Abendmal

Nach der Predigt werden wir zusammen ein Lied singen und anschliessend das Abendmahl zusammen nehmen. Wir haben heute viel über Herr Sanftmut und Herr Hartmut gehört und wir alle waren in unserem Leben schon Herr Hartmut. Manchmal sind wir auch Hart zu unseren Geschwistern im Glauben. Manchmal haben wir andere mit dieser Härte schon verletzt. Wenn dir jetzt eine Szene in den Sinn kommt, in der du spührst, dass du keine Frieden darüber hast, dann bitte, klär das vor dem Abendmahl noch. Wenn du selbst verletzt wurdest dann kläre das mit dieser Person, damit du ohne Frust oder Trotz das Abendmahl einnehmen kannst und wir sollen uns immer wieder selber Prüfen wie wir mit Christus und mit unseren Mitmenschen unterwegs sind, nicht nur am Abendmahl.