Ich bin das Brot des Lebens

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Notes
Transcript

Einleitung

Jesus spricht: “Ich bin das Brot des Lebens!”
Ich hoffe ihr habt vorhin gut gefrühstückt, und wenn wir jetzt hier viel von Essen reden fangen nicht eure Mägen an zu knurren. Meiner hoffentlich auch nicht.
Um zu verstehen, warum Jesus jetzt diesen Satz heraus haut und was er damit meint, müssen wir uns ein bisschen anschauen, was da zu dieser Zeit so los war in welchem Kontext Jesus diesen Satz gesagt hat.
Jesus, seine Jünger (12, aber auch einige weitere) und viele andere Menschen befinden sich gerade in der Synagoge in Kapernaum, am See Genezarteh im Norden Israels.
jedoch am Tag vorher: auf anderen Seite des Sees: Wunder von der Speisung der 5000 Männer + Frauen & Kinder; 5 Brote und 2 Fische -> alle aßen viel und wurden trotzdem satt; 12 Körbe blieben übrig
In der Nacht fuhren die Jünger dann mit Boot über den See; Jesus hatte sich alleine zurück gezogen und kam dann nachts in einer Gänsehaut-Aktion über das Wasser zu den Jüngern spaziert
Da die Leute die Jünger, aber nicht Jesus, hatten weg fahren sehen, kamen sie am nächsten tag zunächst wieder dort zusammen, wo das Wunder der Essens-Vermehrung stattgefunden hat. Sie dachten Jesus wär noch hier - falsch gedacht, der Schlingel war einfach über das Wasser hinweg weg gelaufen.
Also fahren sie nach Kapernaum und kommen zu Jesus und fragen Ihn, wie er hierher gekommen sei?
Jesus der Fuchs hat sie vollkommen durchschaut, er geht gar nicht auf die nebensächliche Frage des Transpormittels ein ...
Jesus erkennt die Motive, warum sie ihn wieder gesucht hatten: NICHT einmal wegen der Wunder, die Jesus bereits gewirkt hatte, sondern einfach weil sie sich am Tag vorher einmal so richtig den Bauch voll schlagen konnten. es geht ihnen um Materielles
Jesus weist die Leute zurecht: macht euch nicht so viele Sorgen um vergängliche Dinge wie euer Essen … sondern streckt euch aus nach unvergänglichem - nach ewigem Leben was Gott schenken möchte - durch den Menschensohn.
Predigttext: Joh 6
28 Sie erwiderten: »Was sollen wir denn nach dem Willen Gottes tun?« 29 Jesus erklärte: »Dies ist der Wille Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.« 30 Sie entgegneten: »Wenn du willst, dass wir an dich glauben, dann zeige uns ein Wunder. Was wirst du für uns tun? 31 Immerhin haben unsere Vorfahren auf ihrer Wüstenwanderung Manna gegessen! In der Schrift heißt es: `Mose gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.´« 32 Jesus sagte: »Ich versichere euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Das Brot, das Gott gibt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.« 34 »Herr«, sagten sie, »gib uns dieses Brot an jedem Tag unseres Lebens.« 35 Jesus erwiderte: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.
40 Denn mein Vater will, dass alle, die seinen Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben - und dass ich sie am letzten Tag auferwecke.«

Hunger - aber wonach?

Immerhin - die Menschen fragen nach dem Willen Gottes. Sie fragen, was sie tun sollen? Sie fragen, was sie tun müssen um täglich ihr Brot zu bekommen und satt zu werden.
- Die Antwort schmeckt ihnen nicht so ganz - sie sind nicht wirklich überzeugt. Sie sollen nichts tun, sie sollen nur glauben.
Sie fragen danach, wie sie gefüttert werden … und Jesus geht es nicht um das tägliche Essen, sondern um den Menschen. Ihre Seele. Ihr getrennt sein von Gott.
Damals: von der Hand in den Mund. Heute: jeden Monat etwas aufs Konto. Mal mehr, mal weniger - aber selbst ohne eine Arbeitsstelle geht man nicht ganz leer aus.
Trotzdem haben auch wir gerne Sicherheit. Wünschen uns Sicherheit und Versorgung. Und Jesus wünscht und gönnt uns das ja auch - Aber das ist nicht das wichtigste, nicht das, worauf Jesus hier hinaus will.
Hunger nach Wunder - total menschlich, oder? Wer wünscht sich nicht wunder zu erleben?
Jesus: Glaubt dem gesandten Gottes - glaubt mir!
Anklagend: Was wirst du für uns tun? Anführen des Beispiels Auszug aus Ägypten und Manna: “Mose gab ihnen Brot vom Himmel zu essen”
Die Jünger waren noch nicht wirklich beeindruckt von Jesus (Speisung der 5000). Beeindruckt waren Sie von Mose, was Gott durch Mose gemacht hat - und solches und noch viel größeres erwarteten sie eigentlich vom verheißenden Messias, vom verheißenen Erlöser und Retter der Welt (königlich, Krieger, Wunder tun)
Jesus geseufzt/klar gestellt: Ich verstehe Jesus bei einer solchen 3-fach falschentheologischen Aussage muss man erstmal klar stellen:
Nicht Mose hat Mana vom Himmel regnen lassen, sondern Gott
Manna war zur täglichen Versorgung der Israeliten. Jeden Tag viel es neu. Man konnte es nicht aufbewahren. Jeden Tag neu ließ Gott Manna vom Himmel regnen
aber das Manna war nicht das wahre Brot vom Himmel. Manna war zum füllen der Bäuche.
“Das Brot, das Gott gibt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt”. Gottes Brot vom Himmel ist nicht vergänglich … sondern führt zum Leben in Ewigkeit
Leute sagen: wollen wir haben! - verstanden haben sie Jesus aber nicht wirklich.

Jesus - Brot des Lebens

Jesus erwiderte: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben. 36 Doch ihr habt nicht an mich geglaubt, obwohl ihr mich gesehen habt. 40 Denn mein Vater will, dass alle, die seinen Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben - und dass ich sie am letzten Tag auferwecke.«
Jesus bringt es auf den Punkt, was die Leute einfach nicht so ganz kapieren wollen:
Jesus selbst ist das Brot des Lebens! Er ist der gesandte und bereits lang verheißende Retter von Gott aus dem Himmel. Er/Jesus ist die Erfüllung von diversen Verheißungen. Er ist der Messias.
Er, Jesus ist die Lösung für DAS große Problem:
die Verlorenheit der Menschen
Trennung zwischen Gott und den Menschen
Sühne und Erlösung für die Menschen, dass wir gerecht vor Gott stehen können und in Kontakt mit Gott sein können; Sieger
Jesus, das Brot des Lebens macht wirklich satt: schenkt ein erfülltes Leben mit einer Hoffnung und einem Ziel: einmal bei Gott zu sein und in Ewigkeit mit Gott zusammen zu sein. Perspektive Ewigkeit.
Jesus geht es hier nicht um materielles, Essen, Trinken, Versorgung - sonder um etwas immaterielles: um ewiges Leben und Errettung
auch wenn Gott sich auch um alltägliche Dinge kümmert! - Es ist nicht das wichtigste
Jesus spricht von einer geistlichen Realität - die Menschen denken an pysischen Versorgung

Wonach suchst du?!

Der Text in der Bibel geht hier noch weiter (Ganzes Kapitel - 71 Verse).
Jesus versucht begreiflich zu machen und zu erklären, dass er das Brot des Lebens ist, von Gott gesandt zum ewigen Leben der Menschen mit Gott.
Aber: die Leute verstehen ihn nicht wirklich.
Jesus redet von einer unsichtbaren, spirituellen Realität - Die Menschen denken nur materiell
Die Menschen denken nur materiell
die Leute verstehen Jesus nicht; glauben ihm nicht (er hat doch menschliche Herkunft?) - “ein Prophet zählt nichts im eigenen Land”
Jesus kommt aus Bethlehem: Haus des Brotes
Später Bild vom Brot, das Jesu Fleisch ist und Blut, das gegessen und getrunken werden muss um anteil an ewigem Leben zu bekommen
Vorwurf: Kanibalisamus. Sie verstehen Jesus nicht. >Essen & Trinken = Glauben
Leute kommen ihm hinterher, aber vor allem, weil sie Essen bekommen haben - nicht unbedingt wegen Jesus. Die Menschen verlangen ein Zeichen, dass sie an Jesus glauben sollen. So wie Mose damals das Manna hat vom Himmel kommen lassen. Aber es war Brot für den Leib - nicht für die Seele
Vielleicht unfair: sie mussten den Verheißungen glauben - Jesus war ja noch nicht gestorben. Wir wissen heute ja schon viel mehr als die Leutchen damals durch das NT
Die Erwartungen eines Messias waren ganz andere (König, Feldherr, Mächtig, gewaltig)
Essen & Trinken, Fleisch & Blut => Abendmahl. Wir erinnern uns was Jesus getan hat und feiern, dass wir Anteil daran haben dürfen - zum ewigen Leben
“Von da an wandten sich viele seiner Jünger von ihm ab und folgten ihm nicht mehr nach.” - Andere glaubten Jesus trotzdem.
Von da an wandten sich viele seiner Jünger von ihm ab und folgten ihm nicht mehr nach.
Nun kommt die Antwort Jesu darauf:
Gott wirkte das Wunder, dass das Brot in der Wüste herab kam. Gott gibt das wahre Brot aus dem Himmel, dass aus dem Himmel herabkommt und der Welt leben gibt.
Jesus: Ich bin das Brot des Lebens!
Wer bist du? Wo stehst du? Glaubst du Jesus? Hast du verstanden, wer Jesus ist als Brot des Lebens? - Willst du davon essen?
Es war und ist schwer zu verstehen.

6:47–65 Jesus’ teaching in this section repeats and reinforces the themes laid out in vv. 26–45. Belief in Jesus leads to eternal life. He repeats the metaphor that He is the “bread of life” (v. 48) and heightens the contrast between the manna that provided only physical nourishment and the bread from heaven that provides eternal life (vv. 49–51). His teaching is interrupted again by the misunderstanding of the audience (v. 52) and their willful rejection of a spiritual concept they cannot understand (vv. 60–61).

Viele wandten sich ab: Text zeigt, dass die Leute nicht wirklich nach ewigem Leben / nicht nach Beziehung zu Gott suchten
Preaching the Word: John—That You May Believe Receiving Christ’s Truth (vv. 26–35)

In other words, “You seek me only because you want full stomachs, because you are materially motivated.” Today too some follow him hoping for a comfortable, soothing, indulgent Savior.

Es ging ihnen um materielle Versorgung und ein gutes Leben.
Preaching the Word: John—That You May Believe Receiving Christ’s Truth (vv. 26–35)

We see this in the exchange that follows in verses 28–29.

Then they asked him, “What must we do to do the works God requires?” Jesus answered, “The work of God is this: to believe in the one he has sent.”

They asked what kind of work they had to do to get the bread they needed. Our Lord responded by saying there is no physical work we can do—we just need to believe in him. The bread that endures comes through faith.

6:51 is my flesh Jesus’ physical death is the price for the world’s spiritual life. The reference to “flesh” likely points back to 1:14. See note on 3:6.
Gut nachzuvollziehen - wer wünscht sich das nicht? - Gute, zuverlässige Versorgung, sogar ohne Arbeit/etwas dafür zu tun?
Gerade wenn es dir einigermaßen gut geht, brauchst du selbst das nicht unbedingt, was Jesus hat - du bist ja versorgt. - Dann kann man ja auch weg von Jesus?
6:52 How can this man give us his flesh The audience remains unable to understand that Jesus’ language symbolically points to a spiritual reality, not a physical requirement.
Wohlstandsevangelium: wenn du glaubst und deinen Glauben richtig lebst, vielleicht gute Taten - dann Segen Gottes (Materiell, Familie, Haus, Geld, Segeljacht, Rolex, SUV )
6:53 eat the flesh As if to underscore the absurdity of their confusion, Jesus presses the metaphor further, using the literal imagery of eating and drinking that they had assumed as the context. Eating and drinking are metaphors for faith (see v. 35 and note). Jesus makes the point that faith in Him—to the point of partaking of His role in the world (including His suffering)—is the way to God.
aber Glaube heißt nicht, dass es uns dann nur gut und immer besser geht. (Kein Leid, Krankheit …). NEIN! Es ist nicht sofort alles gut und leicht - aber Gott ist da, trägt durch, versorgt mit dem was wir wirklich brauchen. Hoffnung und Perspektive: bei Gott sein, ewiges leben. Liebe Gottes erleben, die alles verändert.
6:53 eat the flesh As if to underscore the absurdity of their confusion, Jesus presses the metaphor further, using the literal imagery of eating and drinking that they had assumed as the context. Eating and drinking are metaphors for faith (see v. 35 and note). Jesus makes the point that faith in Him—to the point of partaking of His role in the world (including His suffering)—is the way to God.
Besitz und Materielles macht nicht wirklich glücklich. Bringt dir nichts, wenn du stirbst.
Wie wichtig ist dir Jesus - Brot des Lebens? - Wie wichtig ist dir dein Besitz? Deine Finanzen/Bankkonto? Ansehen? Deine Karriere?
6:45 Jesus paraphrased to support the point that if someone comes to faith and repentance to God, it is because they have been taught, and hence drawn, by God. The “drawing” and “learning” are just different aspects of God’s sovereign direction in the person’s life. Those taught by God to grasp the truth are also drawn by God the Father to embrace the Son.
Was hat Priorität? Es zeigt sich wenn es stressig wird: Zeit für Job, Familie, Haus, Garten & Karriere - anstelle für Gott?
6:53–58 eat … drink. Jesus’ point was an analogy that has spiritual, rather than literal, significance: just as eating and drinking are necessary for physical life, so also is belief in His sacrificial death on the cross necessary for eternal life. The eating of His flesh and drinking of His blood metaphorically symbolize the need for accepting Jesus’ cross work. For the Jews, however, a crucified Messiah was unthinkable (cf. ). Once again, the Jews, in their willful and judicial blindness, could not see the real spiritual significance and truth behind Jesus’ statements. Moreover, Jesus’ reference here to eating and drinking was not referring to the ordinance of communion for two significant reasons: 1) communion had not been instituted yet, and 2) if Jesus was referring to communion, then the passage would teach that anyone partaking of communion would receive eternal life.
Martin Luther: “Ich hab so viel zu tun, ich sollte erstmal 3 Stunden beten” - wo ist deine Priorität? Lass nicht zu, dass dein Alltagsstress deine Zeit mit Gott auffrisst.
MacArthur, J.F., Jr., 2006. The MacArthur study Bible: New American Standard Bible., Nashville, TN: Thomas Nelson Publishers.

«Gott an erster Stelle»

Wo baust Du an Gottes Reich - anstatt dein Reichtum und Besitz und Ansehen zu mehren?
Wo gehe ich/DU ein Risiko ein - im Vertrauen auf die Versorgung von Gott? Vielleicht finanziell? Wir, als Gemeinde?
«Diesem wundervollen Beispiel sollten wir folgen», schreibt nun auch Autor David Jeremiah auf der Online-Plattform «Crosswalk». «Gebet kommt an erster Stelle. Gott kommt an erster Stelle, vor allem anderen.» Zudem sei das Gebet die Wurzel von allem. «Alles Lohnenswerte, das wir tun, und alles, was Gott in unserem Leben tun will, hat eine Quelle: das Gebet.»
32 Warum wollt ihr leben wie die Menschen, die Gott nicht kennen und diese Dinge so wichtig nehmen? Euer himmlischer Vater kennt eure Bedürfnisse. 33 Macht das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen, lebt in Gottes Gerechtigkeit, und er wird euch all das geben, was ihr braucht.
«Es ist unmöglich, etwas zu tun oder zu sein, das Gott will, ohne dass wir Zeit in der Gebetskammer verbracht hätten.» Und dann zitiert er den prominenten Baptistenpastor Oswald Chambers, der sagte: «Keiner hat Zeit zum Beten. Wir müssen sie uns von anderen Dingen nehmen, um zu verstehen, wie nötig das Gebet ist.»
Zum Thema: Gebet als Lebensstil: Es ist ok, mal gebetsmüde zu sein Susanne Rychiger: «Beten kann ganz natürlich werden»  Wozu beten? Vier Gründe für das Gebet
Kümmer dich um deine ewigkeit - nicht um materielles.
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens
📷Datum: 19.05.2017 Autor: Daniel Gerber Quelle: Livenet / HelloChristian / Crosswalk Seite druckenDiese Seite per E-Mail versendenDiese Seite auf Ihrem Facebook ProfilDiese Seite twittern

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