Predigt (unbenannt) (13)
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Transcript
– Wozu die Stürme in deinem Leben?
Möchte mit euch zusammen heute morgen einen weiteren Abschnitt aus dem Markusevangelium anschauen. Dazu lade ich euch ein eure Bibel im Kapitel 6 des Markusevangeliums zu öffnen und wir lesen ab Vers 45-56
Markusevangelium 6,45-56 – Elberfelder Übersetzung
So spricht das Wort Gottes
„45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Betsaida vorauszufahren, während er selbst die Volksmenge entlässt. 46 Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf den Berg, um zu beten. 47 Und als es Abend geworden, war das Boot mitten auf dem See und er allein auf dem Land. 48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, indem er auf dem See einherging; und er wollte an ihnen vorübergehen. 49 Sie aber sahen ihn auf dem See einhergehen und meinten, es sei ein Gespenst, und schrien auf; 50 denn alle sahen ihn und wurden bestürzt. Er aber redete sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht! 51 Und er stieg zu ihnen in das Boot, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich sehr über die Maßen; 52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet.“
Diesen Abschnitt hatte ich vor etwa 5 Jahren für mich entdeckt und in den letzten 5 Jahren war es wahrscheinlich der Abschnitt der mich am meistens mich in meinem Leben ermutigt hatte. Es ist der einzige Abschnitt über den ich insgesamt vier Mal gepredigt hatte. Und zwei Mal auch schon von dieser Stelle hier. Ich weiß nicht ob du dich noch daran erinnern könnt, aber das letzte Mal war es am 16. Mai 2017. Und damals haben wir aus diese Abschnitt 3 Prinzipien entnommen:
1. Jesus sieht dich in dem Sturm
2. Jesus ist besorgt und kommt in den Sturm
3. Jesus ist fähig den Sturm zu stillen
Und diese Prinzipien sind absolut war und hilfreich für unser Leben in der Nachfolge, wenn wir Stürme erleiden.
Doch heute wollen wir diesen Abschnitt von einer anderen Seite beleuchten – und zwar der folgenden Frage nachgehen „Wozu die Stürme in unserem Leben?“
I. Der Weg in den Sturm ist oft unerklärt
„45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Boot zu steigen und an das jenseitige Ufer nach Betsaida vorauszufahren, während er selbst die Volksmenge entlässt.“
Dieser Abschnitt berichtet weiter von dem Tag wo Jesus diese riesige Menschenmenge gespeist hatte. Es war ein gewaltiges Wunder wo Jesus mindesten 20.000 Menschen, mit einem toten Fisch gespeist hatte, der nie im Wasser gelebt hatte und mit einem Brot, der nie in einem Backofen war und dessen Mehl nie auf einem Feld gewachsen ist, gespeist hatte.
Und hier in dem Markusevangelium lesen wir nichts von der Reaktion der Menschen zu diesem Wunder. Die Reaktion finden wir aber im Johannesevangelium im Kapitel 6,15 da heißt es so
„Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.“
Durch dieses Wunder hat sich Jesus den Menschen als das Brot des Lebens offenbart. Durch diese Speisung wollte Christus den Menschen deutlich machen, dass sie Christus in ihrem Leben brauchen. So wie sie nach täglich physischem Brot verlangen haben, so brauchen sie das geistliche Brot für ihre Seele.
Doch wir im Johannesevangelium Kapitel 6,15 gelesen dass die Menschen es nicht verstanden haben.
Die Menschen wollten stattdessen Jesus ergreifen und ihn zum König zu machen. Warum? Ja gibt es denn was Besseres, als einen König der aus dem nichts Essen erschaffen kann? Der sie einfach so alle satt machen kann. Einen König der alle ihre Krankheiten heilen kann. Und all das kostenlos!
Die Menschen meinten, jetzt muss man ihn noch als König einsetzen und er wird die Revolution gegen die Römer starten, die Römer vertreiben und dann haben sie das beste Leben auf Erden. Nie krank sein und immer satt sein, und das ohne was dafür tun zu müssen.
Und wir können davon ausgehen, dass die Jünger in der Gefahr standen auch von dieser Euphoriewelle der Volksmenge mitgerissen zu werden. Auch sie könnten dahin verleitet werden eine falsche Vorstellung von Christus zu bekommen. In ihm nur jemanden zu sehen, der sich nur um die körperlichen Bedürfnisse der Menschen kümmert. Doch dafür ist Christus das erste Mal nicht gekommen. Sein erstes Kommen hatte das Ziel die Seelen der Sünder zu retten – so wie Markus es später schreibt in 10,45 „sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“.
Und so lesen im Vers 45 „Und sogleich“ sofort nach diesem Wunder entlässt Jesus seine Jünger. Er entlässt sie nicht, nein er muss sie dazu nötigen, oder zwingen, dass sie sofort diesen Ort verlassen. Von dieser Begebenheit lesen wir sowohl im als auch in , und keiner der drei Evangelisten berichtet darüber, dass Jesus es ihnen erklärt warum sie ihn sofort verlassen müssen.
Ohne jegliche Erklärung von Jesus, müssen sie in das Boot steigen und ihn verlassen. Jesus er nennt ihnen nur das Ziel, sie sollen auf die andere Uferseite, nach Betsaida vorausfahren ansonsten bekommen sie keinerlei Erklärung. Und die Jünger widersprechen nicht, sie steigen in das Boot und rudern los.
„46 Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf den Berg, um zu beten.“
Die Jünger sind im Boot unterwegs und Jesus zieht sich auf dem Berg zurück um zu beten.
Der Weg in den Sturm wurde den Jüngern nicht erklärt.
II. Der Sturm kommt unerwartet
Vers 47-48a
„47 Und als es Abend geworden, war das Boot mitten auf dem See und er allein auf dem Land. 48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen,“
Unerwartete und plötzliche Stürme sind auf dem See Genezareth nichts Ungewöhnliches. In wenigen Minuten kann da ein heftige Sturm entstehen, weil der See in einem großen Tal liegt und nach einem heißen Tag, wenn die kalte Luft die Berge runterrollt entstehen durch die Vermischung von heißer und kalter Luft, heftige Winde und der See wird zu einem kochendem Kessel.
Und so auch an diesem Abend, wie aus dem nichts entstand ein heftiger Wind. Eigentlich mussten sie nur eine Strecke von etwa 6km entlang der Küste rudern um nach Betsaida zu kommen.
Aber im Vers 47 lesen wir, dass sie auf einmal schon mitten auf See sich befanden. Durch den starken Wind sind sie total von dem Kurs abgekommen. Und obwohl sie total von dem Kurs abgekommen sind und ohne Jesus nun sich in diesem plötzlichen Sturm befanden, wissen sie nicht, dass Jesus trotzdem ganz genau weiß wo sie sich gerade befinden.
Vers 48a
„Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen“
Obwohl Jesus auf dem Berg ist, sieht er sie trotzdem und zwar ganz genau wo sie sind und wie es um sie steht. Obwohl die Jünger Jesus aus den Augen verloren hatte, doch Jesus er verlor sie nicht aus dem Blick. Jesus sah ganz genau wie sie Not litten. Dieses Wort „Not leiden“ kann auch „quälen“ oder „plagen“ bedeuten. Also der Sturm war so gewaltig, sodass sie jegliche Kontrolle über das Boot verloren hatten, sie waren total vom Kurs abgekommen und sie leiden Not, sie quälen und plagen sich durch den Sturm. Und Jesus er hat all das gesehen.
III. Der Sturm ist dem HERRN unschwer
„48 Und als er sie beim Rudern Not leiden sah, denn der Wind war ihnen entgegen, kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen,“
Am Abend hatte Jesus sie vom Berg aus gesehen aber er kommt erst um die vierte Nachtwache. Nach der damaligen Zeitrechnung sind etwa 6-9 Stunden vorbeigegangen. Die Jünger quälten und plagten sich noch 6-9 Stunden im Sturm bis Jesus zu ihnen kam. Er kam nicht sofort, sondern etwa 6-9 Stunden später. Wie ein Bruder es mal sagte „Jesus kommt nie zu spät, er kommt spätestens pünktlich.“
Und wie kommt er zu ihnen?
„kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen, indem er auf dem See einherging“
Es ist Nacht, es ist dunkel und trotzdem weiß Jesus wo genau sie sich auf dem See befinden und das ohne Ortungssystem oder Nachtsichtgerät. Und dann kommt er nicht mit einem anderen Boot zu ihnen, sondern er geht auf dem See! Jesus geht auf dem See! Leider ist dieses Ereignis viel zu vertraut, als dass es uns in Staunen und Begeisterung versetzt. Fahr mal nach dem Gottesdienst zu Mahndorf See und probiere es mal aus. Aber Jesus geht hier auf dem Wasser, bei heftigem Sturm und Wellen! Und er geht einfach so auf dem Wasser! Warum, weil er selbst Gott ist! Er ist der Schöpfer des Windes und das Wasser und somit kann er auch so über dem Wasser gehen.
„Durch das Meer führt dein Weg und deine Pfade durch große Wasser. Doch deine Fußspuren erkannte niemand.“
„und er wollte an Ihnen vorbeigehen“. Ist es nicht sonderbar, dass Jesus auf dem Wasser zu ihnen geht doch er will er an Ihnen vorübergehen? Warum?
Wenn Gott sich auf eine besondere Art den Menschen geoffenbart hatte, ging er immer an ihnen vorbei.
2. Mose 34,6 – Als Gott seine Herrlichkeit Mose zeigte
„Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und groß an Güte und Wahrheit,“
1. Könige 19, 11 – Gott geht an Elia vorbei und zeigt seine Herrlichkeit
„Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging vorüber.“
Und in diesem Sturm möchte Christus seinen Jüngern auch seine Herrlichkeit offenbaren, indem er an ihnen vorüber geht.
Doch als die Jünger Jesus sehen, erkennen sie ihn überhaupt nicht. Sie denken nicht überhaupt nicht daran was im steht „Durch das Meer führt dein Weg und deine Pfade durch große Wasser.“
Als sie Jesus auf dem Wasser gehen sehen, meinten sie einen Gespenst zu sehen. Was nur noch schreien lässt! Erwachse Männer, Fischer können nichts anderes mehr als nur noch zu schreien! Und es heißt „denn alle sahen ihn und wurden bestürzt.“ oder sie haben sich gewaltig erschrocken. Jesus kommt zu ihnen, zeigt seine Herrlichkeit aber sie sind zu Tode erschrocken und schreien nur.
Doch was tut Jesus, er spricht zu ihnen
„50b Er aber redete sogleich mit ihnen und spricht zu ihnen: Seid guten Mutes! Ich bin es. Fürchtet euch nicht!“
Christus spricht ihnen Mut und Trost zu! Worin liegt der Trost? In nur drei kleinen Wörtern „Ich bin es.“ Jesus gibt sich ihnen zu erkennen, aber Jesus benutzt hier einen Namen, der allein Gott zusteht.
Als Gott sich das erste Mal im Alten Testament mit einem Namen vorgestellt hatte, dann war es der Name „Ich bin“. In 2. Mose 3,14 antwortet Gott auf die Frage von Mose was sein Name ist lesen wir folgendermaßen „Da sprach Gott zu Mose: »Ich bin, der ich bin«. Dann sprach er: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Der »Ich bin« hat mich zu euch gesandt.“
Jesus kommt zu den Jüngern und benutzt diesen Namen Gottes Jahwe, der ewigseinde Gott der „Ich bin“. Die Jünger kämpfen ums Überleben im Sturm, als sie Jesus sehen erkennen sie ihn nicht. Aber dann spricht Christus zu ihnen „Ich bins“ – Gott ist bei euch, Gott ist mitten im Sturm, er ist da, und dass soll sie trösten und ermutigen. Der „Ich bin“ ist da, dass soll ihnen die Furcht nehmen. Weil Gott selbst da ist! In ihrem Sturm ist Gott selbst da!
„51 Und er stieg zu ihnen in das Boot, und der Wind legte sich. Und sie entsetzten sich sehr über die Maßen;“
Jesus steigt zu ihnen ins Boot und der Sturm ist sofort vorbei, der Wind ist sofort still. Und was ist die Reaktion der Jünger? Sie sind entsetzt, sie sind nicht erfreut, sie sind einfach fassungslos und total entgeistert. Sie können es immer noch nicht glauben, dass Christus wirklich da ist, in diesen Sturm auf einmal mitten unter ihnen ist. Sie sind total entsetzt über die Maßen, sie verlieren fast den Verstand. So kann man dieses heftige Entsetzen beschreiben.
IV. Wozu der Sturm?
Warum mussten die Jünger in diesen Sturm kommen?
„52 denn sie waren durch die Brote nicht verständig geworden, sondern ihr Herz war verhärtet.“
Die Jünger sind in diesen Sturm gekommen, weil sie nicht viel besser waren, als die Volksmenge die Jesus zum König machen wollten.
Durch das gewaltige Wunder wo Jesus tausenden von Menschen gespeist hatte, hatte auch sie nicht zur Erkenntnis geführt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Anstatt die Gegenwart Gottes zu sehen, sahen sie wahrscheinlich die Gegenwart eines Versorgers der nur ihre körperlichen Bedürfnisse stillt und einen Befreier von den Römern ist. Sie haben Christus nicht als Gott erkannt.
Markus erzählt uns sogar, warum sie es nicht erkannt haben. Ihre Herzen waren hart. Wenn wir Menschen Christus nicht verstehen und erkennen, dann nicht deshalb, weil es uns an Intelligenz mangelt, sondern weil unsere Herzen hart sind.
Die Jünger erkannten Christus nicht als Gottes Sohn, als der die riesige Menschenmenge gespeist hatte. Sie erkannten Jesus nicht als Sohn Gottes, als er auf dem Wasser ging. Sie erkannten Jesus nicht als Sohn Gottes als er zu ihnen sagte „Ich bin`s“. Als Jesus zu ihnen ins Boot stieg und der Wind verschwand auch da waren sie nur entsetzt.
Denn Jüngern fehlte noch die rechte Erkenntnis über Christus und deshalb musste sie in diesen Sturm kommen um noch mehr offenbart zu bekommen, wer wirklich Christus ist.
Und es war keine Strafe, weil sie nicht verständig geworden sind durch das Wunder der Speisung, sondern es ist Gnade, dass Christus ihnen aufzeigt wie es um ihr Herz stand und wer Christus selbst ist. Er ist Gott!
Und schaut mal noch in den Verse 53-56
53 Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und legten an. 54 Und als sie aus dem Boot stiegen, erkannten sie ihn sogleich 55 und liefen in jener ganzen Gegend umher und fingen an, die Kranken auf den Betten hierhin und dorthin zu tragen, von wo sie hörten, dass er sei. 56 Und wo auch immer er in Dörfer oder Städte oder in Gehöfte hineinging, legten sie die Kranken auf den Marktplätzen hin und baten ihn, dass sie nur die Quaste seines Gewandes anrühren dürften; und alle, die ihn anrührten, wurden geheilt.“
Als sie dann am Ziel angekommen waren, sagt Jesus zu ihnen nicht „So ihr Versager und Kleingläubige, ich brauche euch nicht mehr. Fast zwei Jahre seid ihr mit mir nun unterwegs und habt immer noch nicht erkannt wer ich bin? Bleibt in eurem Boot, fahrt fischen, ich suche mir andere und besser Jünger, solche wie euch brauchen ich nicht mehr!“
Nein, Jesus setzt seinen Dienst mit seinen Jüngern weiter fort. Obwohl sie so waren, wie sie waren, lässt sie Christus nicht einfach stehen, nein er setzt seinen Dienst mit seinen Jüngern fort!
Und haben die Jünger aus diesem Sturm gelernt, haben sie Jesus als den Sohn Gottes erkannt?
„66 Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm. 67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen? 68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.“
Anwendung
Auch in unserem Leben, sehen wir oft Christus nicht und werden immer wieder von Stürmen erfasst. Und die Stürme, Fluten und Wellen, sind ein Bild in dem Wort Gottes für große Schwierigkeiten.
Das sehen wir besonders in den Psalmen, wie zum Beispiel im „Ich wollte eilen, dass ich Zuflucht hätte vor dem heftigen Wind, vor dem Sturm.“
Die Stürme haben wir in unserem Leben. Der Weg in den Sturm ist oft unerklärt. Der Sturm kommt oft unerwartet. Doch für den HERR ist dieser Sturm unschwer, er weiß wo du bist. Er kommt, nicht sofort, aber er kommt zu dir in diesen Sturm, der „Ich bin“ wird bei dir sein. Und wie wir in diesem Abschnitt sehen, sind diese Stürme keine Strafe, sondern es ist Gnade. Christus arbeitet an deinem Herzen, er möchte dir zeigen, wie es um dein Herz steht aber auch er möchte dir offenbaren wer er ist.
Wie hart auch der Sturm sein mag, den größten und heftigsten Sturm würdest du nie überstehen, deshalb hat Christus ihn für dich ertragen. Als er hat deine Sünden auf sich genommen und für dich bezahlt dafür mit seinem Leben bezahlt, indem er den Zorn des Vaters für dich ertragen hatte. Denk bitte daran, wenn du in dich in einem Sturm befindest, es ist nicht der heftigste Sturm. Dieser Sturm dient nur dazu, dass du dein Herz erkennst und auch die Größe und Herrlichkeit Christi!