Mensch oder Methode

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Notes
Transcript

Wir strecken uns dauerhaft danach aus neue Methoden, neue Pläne und neue Formen zu entwickeln, um die Gemeinde voranzubringen und um die Verbreitung und Effizienz des Evangeliums sicherzustellen.
Dieser Trend dieser Zeit tendiert dazu, den Menschen aus dem Auge zu verlieren oder den Menschen den Plänen und Formen unterzuordnen.
-> E. M Bounds, 1835 - 1913, Methodist
Diese Worte waren vor über hundert Jahren war, aber sie hätten genauso gut heute geschrieben worden sein.
Als Adventisten erwarten wir die baldige Wiederkunft Christi, deshalb nennen wir uns so. Das Jesus bisher noch nicht gekommen ist, begründen wir gerne damit, dass die Bibel sagt, dass “das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt verkündigt werden wird - und dann wird das Ende kommen.”
Jesus ist noch nicht gekommen, weil das Evangelium noch nicht dementsprechend verkündigt wurde - alle müssen es gehört haben, dieses Evangelium, oder wie wir es gerne nennen die “dreifache Engelsbotschaft aus
Wer die Verkündigung dieses Evangeliums nicht mehr für wichtig hält, hat keine Berechtigung sich Adventist zu nennen.
Nein, er hat nicht einmal eine Berechtigung sich Christ zu nennen,
der Missionsbefehl gilt uns allen und die Bibel ist klar, dass Gott will, dass alle Menschen gerettet werden - und sie ist genauso klar, das Christen ihren Willen in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes bringen.
Was ist dann also daran falsch, uns nach neuen Methoden, Plänen und Formen auszustrecken dies zu erreichen?
Wir haben ein Ziel, wir wollen es erreichen, wie soll es geht ohne gute Planung?
Machen es nicht auch alle große Firmen? Um am Markt zu bleiben passen sie sich ständig an, suchen neue Strategien, entwickeln neue Produkte, suchen neue Möglichkeiten die Menschen anzusprechen, es funktioniert doch bei ihnen, warum sollen wir es denn dann nicht auch machen?
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Meine Antwort: Weil es bei uns nicht funktioniert und nicht funktionieren kann!!!!
Die Reich Gottes ist kein indisches Business, es gelten dort völlig andere Gesetzmäßigkeiten, oftmals genau das Gegenteil von dem, was in der Welt gilt.
Wenn wir nach den Methoden der Welt arbeiten können wir maximal die Erträge der Welt ernten
Ja, es gibt Kirchen, die sehr erfolgreich wie große Unterhaltungsfirmen geführt werden und teilweise 100.000 von Besuchern jede Woche haben.
Ihr Lobpreis erinnert an Disko, ihre Verkündigung an TED Talkes, sie bieten genau das was einen Weltlichen Menschen anzieht
Und genau das ist auch was aus solchen Gemeinden wird. Man hört viel davon, wie Gott den Menschen beschenken will mit Gesundeit, Reichtum, Freude. Aber vom aufnehmen des eigenen Kreuzes, vom Sterben für Christus, von Heiligung hört man nichts...
Denn würde das Evangelium des Paulus wieder gepredigt, wären diese Kirchen schnell recht leer...
Denn alles was mit Weltlichen Methoden erreicht werden kann ist es, die Kirche mit Weltlichen Menschen zu füllen...
Und eine Kirche aus weltlichen Menschen hat keine verändernde Kraft für diese Welt.
Nein, in ihr verhungern die, die wahrlich nach Jesus suchen.
E. M. Bounds schreibt weiter:
Dieser Trend unserer Tage tendiert dazu, den Menschen aus dem Auge zu verlieren oder den Menschen den Plänen und Formen unterzuordnen.
Aber Ruben, versuchen wir nicht mit unseren Methoden den Menschen zu erreichen, seine Nöte zu sehen, auf ihn einzugehen. Das wir den Menschen durch unsere Methoden unterordnen ist kein faires Urteil, das Zitat ist falsch verwendet.
Interessanterweise spricht Bounds hier nicht von den Menschen die zu Missionieren sind, sondern von denen die Missionieren. Lasst mich weiterlesen, und ihr werdet sehen, wie unterschiedlich sein Blickpunkt von dem ist, was wir oftmals als wichtig erachten:
Gottes Plan ist es, viel aus dem Menschen zu machen, mehr aus ihm als aus irgendetwas anderem. Menschen sind Gottes Methode. Die Gemeinde sucht nach besseren Methoden, Gott sucht nach besseren Menschen.
“Es war ein Mann, gesandt von Gott, dessen Name war Johannes” (Johannes 1,6)
Die Wegbereitung für Christus war in diesem einem Mann, Johannes, zusammengefasst
“Uns wurde ein Kind geboren, uns wurde ein Sohn gegeben”
Die Erlösung der Welt kam durch diesen einen Sohn
...
Mich verwundert es immer wieder, wenn ich darüber nachdenke.
Gott hätte Engel den Auftrag geben können das Evangelium zu verbreiten.
Er könnte es auch selber tun und mit Donnerstimme Regelmäßig vom Himmel aus verkündigen.
Er könnte die Steine schreien lassen oder die Tiere reden....
Er ist der Schöpfer des ganzen Universums, alle denkbaren und undenkbaren Möglichkeiten standen ihm offen zur Evangeliumsverkündigung zu verwenden.
Und dennoch entschied er sich den Menschen als seine Methode zu wählen. Gott hat sich in der Evangeliumsverkündigung selbst von Menschen abhängig gemacht.
Menschen sollen Menschen zu Gott führen.
Gott hat Israel zu einem Königlichen Priestertum berufen
Gott hat die Christenheit zu Königen und Priestern berufen
Gott durchsucht die Erde nach Menschen, die er nutzen kann
2. Chronik 16,9 Schlachter 2000
9 Denn die Augen des Herrn durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!
Gott sucht nach Menschen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist, er möcht sich diesen Mächtig erweisen
Gott sucht nach Menschen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist, er möcht sich diesen Mächtig erweisen
Ezechiel 22,30 Schlachter 2000
30 Und ich suchte unter ihnen einen Mann, der die Mauer zumauern und vor mir in den Riß treten könnte für das Land, damit ich es nicht zugrunderichte; aber ich fand keinen.
Hört ihr die Verzweiflung in Gottes Stimme, er suchte nach einem Mann, damit er Jerusalem nicht zerstören müsse - und doch fand er keinen
Das Schicksal ganzer Städte, manchmal ganzer Länder hing oft an nur einem Mann, der sich entschied ganz auf Gottes Seite zu stehen.
Die großen Erweckungen der Christenheit lassen sich häufig auf einen oder auf eine kleine Gruppe von Menschen zurückführen, die mit ganzem Herzen bei Gott waren
Und auch in der Bibel sehen wir dieses Bild immer wieder. Ein einzelner Mann, ein einzelner Prophet, ein einzelner König, der mit seinem Handeln tausenden das Leben gebracht hat - oder auch tausenden den Tod.

AD-MATAIJ

Könnt ihr euch an die Hebräischen Worte “AD-Mataj” erinnern?
Die erste Predigt, die ich diesen Sommer hier in Jena gehalten hatte gingen um diese beiden Kurzen Worte.
Die Frage “Wie lange noch?”
Eine Frage, die sich sowohl Christen als auch nicht Christen stellen wenn sie auf die Ungerechtigkeit dieser Welt schauen.
Aber es ist zugleich auch die Frage, die Gott stellt.
Wie lange noch wollt ihr auf beiden Seiten hinken?
Wie lange noch wiederstrebt ihr mir?
Wie lange noch bis ihr aufwacht und beginnt in dem zu leben, was ich für euch vorbereitet habe?
Wie lange noch, bis ihr beginnt der Welt das Evangelium zu verkündigen?
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Noch ein paar Worte von Bounds:
Was die Kirche heute braucht ist nicht eine neue Form oder mehr neue Methoden, sondern Menschen, die der Heilige Geist nutzen kann. Männer des Gebets, Männer mächtig im Gebet. Der Heilige Geist fliest nicht durch Methoden, sondern durch Menschen. Der Heilige Geist salbt keine Pläne, er salbt Menschen, Menschen des Gebets.
Weiter spricht Bounds über Prediger:
Auch wenn Bounds hier tatsächlich spezifisch zum klassischen Prediger auf der Kanzel spricht, so gilt es auch jedem anderen Christen. Denn es ist unsere Aufgabe Könige und Priester für unsere Mitmenschen zu sein. Jeder Christ ist durch sein Leben ein Prediger für oder gegen das Evangelium. Der Missionsauftrag gilt jedem einzelnen, egal ob er als Missionar nach Afrika ausgeschickt wird und täglich Versammlungen vor tausenden von Menschen spricht oder ob er am Arbeitsplatz mit Kollegen und Kunden in Kontakt tritt und auch die Mutter - oder der Vater - der sich mit der Erziehung der Kinder beschäftigt ist im höchsten Sinne ein Prediger...
Auch wenn Bounds hier tatsächlich spezifisch zum klassischen Prediger auf der Kanzel spricht, so gilt es auch jedem anderen Christen. Denn es ist unsere Aufgabe Könige und Priester für unsere Mitmenschen zu sein. Jeder Christ ist durch sein Leben ein Prediger für oder gegen das Evangelium. Der Missionsauftrag gilt jedem einzelnen, egal ob er als Missionar nach Afrika ausgeschickt wird und täglich Versammlungen vor tausenden von Menschen spricht oder ob er am Arbeitsplatz mit Kollegen und Kunden in Kontakt tritt und auch die Mutter - oder der Vater - der sich mit der Erziehung der Kinder beschäftigt ist im höchsten Sinne ein Prediger...
Der Charakter sowie der Erfolg des Evangeliums ist dem Prediger übergeben. Er gibt oder verfälscht die Botschaft Gottes an die Menschen. Der Prediger ist das goldene Rohr, durch welches das göttliche Öl fließt. Das Rohr muss nicht nur golden, sondern auch offen und unbeschädigt sein, damit das Öl einen vollen, unbehinderten und verlustfreien Fluss hat.
Der Mensch macht den Prediger - Gott muss den Menschen machen. Der Botschafter ist, wenn möglich, mehr als die Botschaft. Der Prediger ist mehr als die Predigt. So wie die lebenspendende Milch der Mutter nichts anderes ist als das Leben der Mutter, so sind auch alle Worte des Predigers gedrängt von dem, was der Prediger ist. Der Mensch, der ganze Mensch liegt in der Predigt. Predigen ist nicht die Handlung einer Stunde, es ist der Ausfluss eines ganzen Lebens. Es braucht 20 Jahre eine Predigt vorzubereiten, weil es 20 Jahre braucht einen Menschen vorzubereiten. Die wahre Predigt ist eine Sache des Lebens. Die Predigt wächst weil der Prediger wächst. Die Predigt ist mächtig weil der Prediger mächtig ist. Die Predigt ist Heilig, weil der Prediger Heilig ist. Die Predigt ist voller göttlicher Salbung weil der Prediger voller göttlicher Salbung ist.
Joh 15,5
Johannes 15,5–7 Schlachter 2000
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteil werden.
Während wir als gute Christen niemals sagen würden, dass wir bestimmte Teile der Schrift nicht für inspiriert halten, so handeln wir dennoch oft so, als würden wir sie nicht ganz ernst nehmen.
getrennt von mir könnt ihr nichts tun - das meint Jesus nicht so
Ist nur Symbolisch gemeint, er ist ja der Schöpfer und somit ist ja übertragen alles durch ihn getan.
Ich glaube nicht, dass Jesus dies hier sagen möchte. Ich glaube er meint “getrennt von mir könnt ihr nichts tun”
Nichts, dass Leben bringt. Nichts gutes.
Methoden, Pläne, Ordnungen, alle unsere Bemühungen sind ohne einer tiefen Verbindung mit Jesus Erfolgslos.
Vielleicht können wir mit Weltlichen Methoden die Kirche füllen
Aber dann füllen wir sie auch nur mit weltlichen Menschen. Dann erhöhen wir vielleicht die 10ten Gelder, aber verringern die positive Wirkung auf die Welt.
Nirgends in der Bibel finde ich, dass Gott große Mengen an aktionistischen Menschen braucht. Mit einem, der sich selber aufgibt und völlig auf Gott vertraut kann er viel mehr anfangen.
Wann werden wir Endlich verstehen, dass wir getrennt von ihm nichts tun können?
Wann werden wir a
Wenn ich die Bibel lese sehe ich die höchste Aufgabe des Christen im wahren Gebet. Nicht darin Formeln runterzurattern und nicht in dem Gebet das im Gottesdienst gesprochen wird. In dem Gebet im stillen Kämmerlein, in dem der Christ mit Gott um die Seelen seiner Mitmenschen ringt. In dem Gebet, in dem der Christ um persönliche Heiligung ringt. In dem Gebet, in dem der Christ seinen Gott kennen lernt und von ihm verändert wird.
In fragt Jesus seine Jünger, ob sie glauben, dass er diesen Glauben, den Glauben, der im beständigen Gebet den Thron Gottes bestürmt finden wird. Und während ich in den Geschichtsbüchern von vor 100 Jahren und mehr von Menschen lese, die diesen Glauben hatten und mit Gott mächtiges bewegt haben, so kann ich heute nur sehr wenig davon sehen.

Warum ich dies predige?

Weil ich damit nicht zufrieden bin.
Weil ich überzeugt bin, dass wenn sich daran nichts ändert, dass wir noch weitere 150 Jahre auf die Wiederkunft warten können
Weil ich glaube, dass die Mehrheit der heutigen Adventisten von Jesus die Worte hören werden “Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!”
Die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Ewigen Leben führt, und wenn wir glauben, das wir auf diesem gehen obwohl wir leben wie Menschen die Gott nicht kennen, sind wir einer mächtigen Täuschung aufgesessen.
Am allermeisten aber predige ich es, weil ich merke, dass ich selber so weit davon weg bin. Ich bin nicht der Prediger, von dem Bounds spricht, ich bin nicht der Mensch von dem die Bibel spricht.
Ich bin aktuell als Vollzeitmissionar in Stadtroda, aber ich kann Gott doch nicht mit meinen Werken beeindrucken. Es ist egal wie viele ich besuche und mit der Bibel bekannt mache, wenn Jesus mich nicht aus der Gebetskammer und aus dem Leben mit ihm kennt ist es alles wertlos.
Ich begegne Menschen, die die Gemeinde noch nicht kennen, aber mit Gott leben, die einen Hunger und einen Durst nach Gottes Wort und nach der Gemeinschaft mit ihm haben, den ich schon lange nicht mehr verspürt habe.
Warum ich trotzdem weiter mache und nicht aufgebe?
Weil ich weiß, dass Gottes Gnade größer ist als ich es mir vorstellen kann. Und weil ich glaube, dass er trotz all meiner Lauheit und Leblosigkeit mich berufen hat genau hier zu sein wo ich bin.
Die Geschichte von Jona macht mir Hoffnung.
Wäre er ertrunken als ihm die Seeleute von Bord geworfen haben wäre er vermutlich erst bei der zweiten Auferstehung dabei gewesen und wir hätten ihn nicht im Himmel wiedergesehen. Aber Gott hat ihn trotzdem Berufen und ihm weitere Chancen gegeben.
Und darin, dass Jona das Buch später - und vor allem den letzten Dialog mit Gott - für uns aufgezeichnet hat sehen wir, dass er sich bekehrt hat. Vielleicht hat Gott Jona genau deshalb zum Propheten berufen, weil er wusste, dass dies der einzige Ort war, an dem er ihn retten konnte.
Ich glaube und hoffe, dass Gott mich aus dem gleichen Grund zum Theologiestudium und zum Missionsdienst berufen hat, das er mich erlösen kann und mich zu einem der Menschen, nach denen er sucht um dieser Welt zu zeigen, wie er ist.
E. M. Bounds spricht auch davon, dass Tote Menschen nur Tote Predigten bringen können.
Und wenn ich mein Leben sehe muss ich mich Ehrlich als einen geistlich Toten Menschen bezeichen
Und um das vorwegzunehmen, ich leide nicht unter Depressionen und brauche keine Seelsorge, ich habe auch ein sehr starkes Selbstbewusstsein - vielleicht manchmal auch zu stark
Ich versuche nur den klaren Maßstab der Bibel an mein Leben anzuwenden, und auch wenn ich ganz klar gegen jede Form der Selbstgerechtigkeit bin kann ich doch klar erkennen, dass es Dinge gibt, die laut Bibel das Leben eines Christen ausmachen und die bei mir nicht oder nur sehr wenig vorhanden sind.
Ich bin aber auch dankbar, dass ich es nicht schaffe es zu Produzieren, ich kann das Gebets und Altbrandsleben, und auch den Hass auf die Sünde nicht dauerhaft Aufrecht erhalten ohne das tiefe verlangen danach. Könnte ich es Faken würde mein verdorbenes Herz mir wahrscheinlich vormachen wollen, dass doch alles gut ist, und das ich ja ein echter Christ wäre weil ich scheinbar so handle wie einer - aber so hat es - zumindest aktuell - keinen Angriffspunkt mir selber vorzuheucheln jemand zu sein der ich nicht bin.
Also er stellt die These auf, dass die Predigt von geistlich Toten Predigern auch nur geistlichen Tod für die Zuhörer bringen kann - und während ich den Grund für seine These gut verstehe und auch glaube, dass da viel Wahrheit dran ist hoffe ich, dass ich hier heute - durch die Gnade Gottes - eine Ausnahme machen durfte.
Ich möchte dich einladen, dass du dich auch ganz persönlich fragst, ob Jesus für dich das wichtigste im Leben ist und ob du wirklich ein Christ bist oder ob du - genauso wie ich - zugeben musst, dass du eigentlich geistlich Tod bist und nicht in der Kraft des Evangeliums lebst.
Sollte der Heilige Geist auch zu deinem Gewissen sprechen und es aufwecken möchte ich dich einladen anzufangen Gott im Gebet und im Flehen zu suchen das er dich erlösen möge, wie auch ich es tun möchte.
Ich weiß es entspricht nicht ganz des gewohnten Gottesdienstablaufes hier, aber ich möchte all diejenigen, die erkennen das sie geistlich Tod sind und eine Erneuerung brauchen einladen mit mir gemeinsam niederzuknien das ich für uns bete.
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