Glaube ohne Werke ist tot
Glaube ohne Werke ist tot
Wir sind aus Gnade gerechtfertigt (Röm 3,24). Das bedeutet nichts anderes, als dass wir es nicht verdient haben, gerechtfertigt zu werden, sondern eher das Gegenteil verdient hätten. Wir sind aus Glauben gerechtfertigt worden (Röm 5,1). Der Glaube ist die Reaktion auf Gottes Gnade. Durch den Glauben nehmen wir das Geschenk an. Glaube ist das in uns, was annimmt, was Gott für uns getan hat. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt (Röm 5,9). Hier ist das Blut der Preis, der gezahlt werden musste, damit unsere Rechtfertigung erreicht werden konnte. Die Sündenschuld wurde durch das kostbare Blut Christi beglichen, sodass Gott jetzt gottlose Sünder rechtfertigen kann, weil sein Zorn völlig gestillt worden ist. Wir werden durch Gott gerechtfertigt (Röm 8,33). Die Wahrheit dieses Verses besteht darin, dass es Gott ist, der rechtfertigt. Wir sind durch die Macht der Auferstehung Christi gerechtfertigt (Röm 4,25). Unsere Rechtfertigung ist also mit jener Macht verbunden, die Christus aus den Toten auferweckt hat. Seine Auferstehung beweist, dass Gott am Werk Christi Wohlgefallen gefunden hat. Und wir werden durch Werke gerechtfertigt (Jak 2,24). Werke sind der äußere Beweis der Echtheit unseres Glaubens. Sie drücken nach außen hin aus, was sonst unsichtbar bliebe. Daher erkennen wir, dass ein bestimmter Mensch aus Gnade, aus Glauben, durch das Blut, durch Gott, durch die Auferstehungsmacht Christi und durch Werke gerechtfertigt ist. Doch dies stellt keinen Widerspruch dar. Diese Aussagen zeigen lediglich verschiedene Aspekte der gleichen Wahrheit. Gnade ist die Grundlage, worauf Gott rechtfertigt, Glaube ist das Mittel, wodurch der Mensch die Rechtfertigung annimmt, das Blut ist der Preis, den unser Heiland dafür zahlen musste, Gott ist der Handelnde bei der Rechtfertigung, die Auferstehungsmacht Christi ist der Beweis der Rechtfertigung, und Werke sind ihr Ergebnis.
Wir sind aus Gnade gerechtfertigt (Röm 3,24). Das bedeutet nichts anderes, als dass wir es nicht verdient haben, gerechtfertigt zu werden, sondern eher das Gegenteil verdient hätten. Wir sind aus Glauben gerechtfertigt worden (Röm 5,1). Der Glaube ist die Reaktion auf Gottes Gnade. Durch den Glauben nehmen wir das Geschenk an. Glaube ist das in uns, was annimmt, was Gott für uns getan hat. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt (Röm 5,9). Hier ist das Blut der Preis, der gezahlt werden musste, damit unsere Rechtfertigung erreicht werden konnte. Die Sündenschuld wurde durch das kostbare Blut Christi beglichen, sodass Gott jetzt gottlose Sünder rechtfertigen kann, weil sein Zorn völlig gestillt worden ist. Wir werden durch Gott gerechtfertigt (Röm 8,33). Die Wahrheit dieses Verses besteht darin, dass es Gott ist, der rechtfertigt. Wir sind durch die Macht der Auferstehung Christi gerechtfertigt (Röm 4,25). Unsere Rechtfertigung ist also mit jener Macht verbunden, die Christus aus den Toten auferweckt hat. Seine Auferstehung beweist, dass Gott am Werk Christi Wohlgefallen gefunden hat. Und wir werden durch Werke gerechtfertigt (Jak 2,24). Werke sind der äußere Beweis der Echtheit unseres Glaubens. Sie drücken nach außen hin aus, was sonst unsichtbar bliebe. Daher erkennen wir, dass ein bestimmter Mensch aus Gnade, aus Glauben, durch das Blut, durch Gott, durch die Auferstehungsmacht Christi und durch Werke gerechtfertigt ist. Doch dies stellt keinen Widerspruch dar. Diese Aussagen zeigen lediglich verschiedene Aspekte der gleichen Wahrheit. Gnade ist die Grundlage, worauf Gott rechtfertigt, Glaube ist das Mittel, wodurch der Mensch die Rechtfertigung annimmt, das Blut ist der Preis, den unser Heiland dafür zahlen musste, Gott ist der Handelnde bei der Rechtfertigung, die Auferstehungsmacht Christi ist der Beweis der Rechtfertigung, und Werke sind ihr Ergebnis.
Wir sind aus Gnade gerechtfertigt (Röm 3,24). Das bedeutet nichts anderes, als dass wir es nicht verdient haben, gerechtfertigt zu werden, sondern eher das Gegenteil verdient hätten. Wir sind aus Glauben gerechtfertigt worden (Röm 5,1). Der Glaube ist die Reaktion auf Gottes Gnade. Durch den Glauben nehmen wir das Geschenk an. Glaube ist das in uns, was annimmt, was Gott für uns getan hat. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt (Röm 5,9). Hier ist das Blut der Preis, der gezahlt werden musste, damit unsere Rechtfertigung erreicht werden konnte. Die Sündenschuld wurde durch das kostbare Blut Christi beglichen, sodass Gott jetzt gottlose Sünder rechtfertigen kann, weil sein Zorn völlig gestillt worden ist. Wir werden durch Gott gerechtfertigt (Röm 8,33). Die Wahrheit dieses Verses besteht darin, dass es Gott ist, der rechtfertigt. Wir sind durch die Macht der Auferstehung Christi gerechtfertigt (Röm 4,25). Unsere Rechtfertigung ist also mit jener Macht verbunden, die Christus aus den Toten auferweckt hat. Seine Auferstehung beweist, dass Gott am Werk Christi Wohlgefallen gefunden hat. Und wir werden durch Werke gerechtfertigt (Jak 2,24). Werke sind der äußere Beweis der Echtheit unseres Glaubens. Sie drücken nach außen hin aus, was sonst unsichtbar bliebe. Daher erkennen wir, dass ein bestimmter Mensch aus Gnade, aus Glauben, durch das Blut, durch Gott, durch die Auferstehungsmacht Christi und durch Werke gerechtfertigt ist. Doch dies stellt keinen Widerspruch dar. Diese Aussagen zeigen lediglich verschiedene Aspekte der gleichen Wahrheit. Gnade ist die Grundlage, worauf Gott rechtfertigt, Glaube ist das Mittel, wodurch der Mensch die Rechtfertigung annimmt, das Blut ist der Preis, den unser Heiland dafür zahlen musste, Gott ist der Handelnde bei der Rechtfertigung, die Auferstehungsmacht Christi ist der Beweis der Rechtfertigung, und Werke sind ihr Ergebnis.