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Freude wie Paulus
Freude wie Paulus
Freude wie Paulus
Freude wie Paulus
3 Jedes Mal, wenn ich im Gebet an euch denke, danke ich meinem Gott für euch alle. 4 Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit großer Freude, 5 weil ihr euch, seit ihr an Christus glaubt, für das Evangelium eingesetzt habt – vom ersten Tag an bis heute. 6 Ich bin überzeugt, dass der, der etwas so Gutes in eurem Leben angefangen hat, dieses Werk auch weiterführen und bis zu jenem großen Tag zum Abschluss bringen wird, an dem Jesus Christus wiederkommt.
7 Geschwister, ich habe euch so ins Herz geschlossen, dass es mehr als selbstverständlich für mich ist, mit solcher Zuversicht an euch alle zu denken. Denn ob ich nun inhaftiert bin oder ob ich für das Evangelium eintrete und seine Wahrheit bekräftige – immer beteiligt ihr alle euch an dem Auftrag, den Gott mir gegeben hat, und habt damit auch Anteil an der Gnade, die er mich erfahren lässt. 8 Gott weiß, wie sehr ich mich nach euch allen sehne; er ist mein Zeuge. Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hat.
9 Und das ist meine Bitte an Gott: dass er eure Liebe, verbunden mit der rechten Erkenntnis und dem nötigen Einfühlungsvermögen, immer größer werden lässt. 10 Dann werdet ihr in allem ein sicheres Urteil haben und werdet ein reines, untadeliges Leben führen, bereit für den Tag, an dem Christus wiederkommt. 11 Durch ihn, Jesus Christus, wird euer Tun von dem geprägt sein, was gut und richtig ist – zum Ruhm und zur Ehre Gottes.
Paulus, der Apostel schreibt diesen Brief an die Gemeinde in Philippi. Eine Gemeinde die er selber gegründet hat. Paulus kam im Zuge der zweiten Missionsreise nach Philippi (um ca. 50 n.Chr.) und gründete dort die erste Gemeinde auf europäischem Boden. Philippi befindet sich in Griechenland.Irgendwie auch cool, dass fast 2000 Jahre später Gemeindegründung immer noch geschieht. Den Anfang in Europa hat Paulus gemacht und knapp 2000 Jahre später,gibt es so viele Gemeinden und Gründungen hier in Europa, das ist echt schön zu sehen.Wo befindet sich Paulus grade, als er den Brief schreibt?Paulus schreibt den Brief aus dem Gefängnis (1:12–14). Wo aber befindet sich Paulus? Man hat meist an Rom oder Ephesus gedacht. Da ist man sich nicht ganz sicher, weil Paulus nicht nur einmal im Gefängnis war. Die meisten Hinweise deuten aber auf einen Aufenthalt in Rom hin, sodass viele sagen der Brief an die Philipper wurde dort geschrieben, was ungefähr 5 Jahre nach der Gemeindegründung in Philipp war, nämlich im Jahre 55 n. Ch.Was wir sicher wissen, ein Aufenthalt in einem Gefängnis zu dieser Zeit war nicht so angenehm, wie wir das vielleicht hier in Deutschland vor Augen haben. Gefängnis war echt eine Qual zu dieser Zeit. Oft hieß das in einem Kerker zu sitzen mit nur einem ganz kleinen Fenster, es war Nass, Kalt und die Versorgung mit Essen und Trinken war nicht grade so wie unser Brunch heute.Das ist die Situation in der Paulus diesen Brief an die Gemeinde in Philippi schreibt und er fängt an, dass er Gott für die Philipper dankt und das sogar mit einer großen Freude. Er denkt mit großer Zuversicht an die Gemeinde. Und wenn wir uns die Situation vor Augen malen, dann überrascht das ziemlich. Zum einen ist Paulus echt in einer richtig schweren Situation, wo er nicht weiß wie das für ihn ausgeht, ober er nochmal freikommt, ob er dort stirbt oder was auch immer. Zum anderen, und das lesen wir später in dem Brief, ist in der Gemeinde gar nicht alles so toll. Da läuft nicht alles glatt.Eine Gemeinde wo Zwietracht ist, Uneinigkeit, Streit: Wir lesen das in dem Brief, dass Paulus auch darauf eingeht, in Fürsorge und in Liebe und die Philipper zurechtweist.Dazu kam noch, dass Irrlehrer unter den Leuten in der Gemeinde waren, die falsche Lehre verbreitet haben. Gefährlich für so eine Gemeinschaft.Paulus sieht die Einmütigkeitbei den Philippern bedroht und trotzdem fängt er diesen Brief mit diesen Worten an. Er sprüht voller Dankbarkeit. Er ist voller Freude über die Philipper.Wenn er für die Philipper betet, dann tut er das mit einer großen Freude. Er sagt, da ist viel gutes bei euch passiert, was Jesus zu Ende führen wird.Paulus ist voller Freude obwohl die Lage in der er selber ist und die Lage in Philippi, da müssen wir eigentlich sagen: So freudig ist das ganze jetzt nicht.Eigentlich müsste Paulus hier anders anfangen: Und sagen,Mensch Leute, jedes mal wenn ich im Gebet an euch denke, flehe ich Gott an das er euch hilft. Ich bin traurig und verzeifelt weil ihr in großen Herausforderungen steht. Auch meine eigene Lage ist erst. Ich weiß nicht ob ich hier lebend rauskomme…usw. Mir ist ständig kalt und ich leider Hunger… usw.All das hören wir nicht! Kein Wort der Niedergeschlagenheit. Kein Wort der Entmutigung. NICHTS davon.Das einzige was Paulus hier versprüht, und das zieht sich durch den gesamten Brief, ist FREUDE!Wie kann das sein? Warum ist er trotzdem dankbar? Warum freut er sich?Er war Christuszentriert!Christus ist seine Brille durch die er schaut. Ja, die Umstände blenden ihn. Er muss sich eigentlich weg drehen. Alles kriegt er ab, aber er sieht alles durch Christus.(SONNENBRILLE AUFSETZEN) Ungefähr so.Kennst du das, vielleicht am Auto fahren wenn die Sonne so extrem blendet, dass du nichts mehr sehen kannst.Er ordnet alles dem Evangelium unter. Er sieht alles, durch Christus.Das ist der Grund warum er trotz der Situation sieht, dass Gott am wirken ist. Er sieht hinter die Fassade! Er hat eine klare Sicht für das, was eigentlich wichtig ist. Nicht die äußeren Umstände. Sondern Jesus!Für ihn war das wichtigste, dass die Botschaft von Jesus weitergegeben wird und das Menschen Gottes Liebe erfahren. Das Menschen Jesus besser kennenlernen. Das Menschen errettet werden. Das war ihm das höchste. Dafür hat er alles gegeben. Dafür ist er ins Gefängnis gegangen.Und dieser ganze Text, spricht nur davon, dass er dankt und freudig ist..
Wofür dankt er, warum ist er voller Freude?Vers 4: Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit großer Freude, 5 weil ihr euch, ´seit ihr an Christus glaubt,` für das Evangelium eingesetzt habt – vom ersten Tag an bis heute.Wofür dankt er? Das da Menschen sind die das Evangelium leben!Vers 7: Teil 2: Denn ob ich nun inhaftiert bin oder ob ich für das Evangelium eintrete und seine Wahrheit bekräftige – immer beteiligt ihr alle euch an dem Auftrag, den Gott mir gegeben hat, und habt damit auch Anteil an der Gnade, die er mich erfahren lässt.Die Philipper beteiligen und unterstützden Paulus bei seinen Reisen. Dafür dankt er ihnen, dafür ist er voller Freude. Weil es ihm ein Anliegen ist, noch mehr Menschen zu erreichen. Egal wo er ist. Ob er im Gefängnis von Jesus erzählt, oder in Freiheit, das war für ihn nur zweitranging.
Paulus schaute nicht auf die Umstände, sondern er schaute darauf was schon alles passiert ist. Was Gott schon alles getan und gewirkt hat. Er schaut darauf, wo Gottes Liebe schon sichtbar geworden ist.Das ist der Blick der durch die Brille, das ist der Blick der durch das Evangelium möglich wird.Du siehst plötzlich hinter die Kulissen. Du hast ne klare Sicht, bist nicht mehr geblendet durch Umstände.
Nicht mehr auf die Umstände, sondern voller Dankbarkeit über das, was Jesus schon getan hat.
Und dann kommen die Verse 9 und 10 und die zeigen uns seinen Herzenswunsch für die Philipper, daß sie nämlich fortwährend an Liebe, Erkenntnis, Einsicht, Reinheit und Fruchtbarkeit zunehmen sollten. Paulus fand davon schon sehr viel bei ihnen, woran er sich erfreuen konnte, und dennoch faßt er sein Verlangen in den Worten „noch mehr und mehr“ zusammen.Was für ein Vorbild Paulus hier abgibt. Er zeigt uns, dass wir nicht auf Umstände, Probleme, Sorgen und Nöte schauen brauchen, sondern auf Jesus. Und diese Sicht bewirkt Dankbarkeit und Freude in uns.Wer will das nicht? Dankbarkeit und Freude.Also...Wie können wir das auch erlernen?Vers 8 - Teil 2 gibt uns die Antwort: Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hatDiese Sicht war auch bei Paulus nicht sofort da, sondern es war ein Prozess den Gott bei ihm bewirkt hat. Also wir dürfen noch Hoffnung haben, denn wenn du Christ bist, dann bist auch du in diesem Prozess. Auch ich werde das noch mehr lernen. Denn ihm ist es möglich, alles gut zu führen. Wir müssen es lernen, grade wenn wir in solch einer Lage steckst wie Paulus, grade dann müssen wir es lernen uns nicht von davon dominieren zu lassen, sondern auf Jesus zu schauen. Das bringt uns Dankbarkeit und Freude selbst im Gefängnis.
Wie sieht das denn nun praktisch aus?Wenn du Christ bist, dann sieht das folgendermaßen aus:Deine erste Aufgabe, jeden Morgen neu ist es, dich an Jesus zu freuen.Das Problem ist: Diese Freude ist immer wieder bedroht weil wir nicht als erstes auf Gott schauen sondern auf unsere Umstände. Das raubt uns die Freude und die Dankbarkeit.Sie ist bedroht weil wir Gott nicht mehr als ausreichend ansehen.Vielleicht wart ihr letzte Woche da, es ging um verschiedene Sichten auf die Liebe. Und diese Sichten über die wir gesprochen haben, reden uns das gleiche ein: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.Das gleiche passiert in unserem Leben sehr oft. Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen? Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug. Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm. Hat doch alles geklappt.Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt. Das Gott hinter den Kulissen schon was tut.Und darüber können wir uns freuen.Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen.Amen
Paulus, der Apostel schreibt diesen Brief an die Gemeinde in Philippi. Eine Gemeinde die er selber gegründet hat. Paulus kam im Zuge der zweiten Missionsreise nach Philippi (um ca. 50 n.Chr.) und gründete dort die erste Gemeinde auf europäischem Boden. Philippi befindet sich in Griechenland.
Irgendwie auch cool, dass fast 2000 Jahre später Gemeindegründung immer noch geschieht. Den Anfang in Europa hat Paulus gemacht und knapp 2000 Jahre später,gibt es so viele Gemeinden und Gründungen hier in Europa, das ist echt schön zu sehen
Wo befindet sich Paulus grade, als er den Brief schreibt?
Paulus schreibt den Brief aus dem Gefängnis (1:12–14).
Wo aber befindet sich Paulus?
Historiker sind sich nicht ganz einig. Gute Hinweise gibt es für Rom, und auch gute Hinweise gibt es für Ephesus.
Wann wurde der Brief geschrieben, ungefähr 5 Jahre nach der Gemeindegründung. Ca. 55 n.Ch.
Was wir sicher wissen, ein Aufenthalt in einem Gefängnis zu dieser Zeit war nicht so angenehm, wie wir das vielleicht hier in Deutschland vor Augen haben. Gefängnis war echt eine Qual zu dieser Zeit. Oft hieß das in einem Kerker zu sitzen mit nur einem ganz kleinen Fenster, es war Nass, Kalt und die Versorgung mit Essen und Trinken war nicht grade so wie unser Brunch heute.
Man hat meist an Rom oder Ephesus gedacht. Da ist man sich nicht ganz sicher, weil Paulus nicht nur einmal im Gefängnis war. Die meisten Hinweise deuten aber auf einen Aufenthalt in Rom hin, sodass viele sagen der Brief an die Philipper wurde dort geschrieben, was ungefähr 5 Jahre nach der Gemeindegründung in Philipp war, nämlich im Jahre 55 n. Ch.Was wir sicher wissen, ein Aufenthalt in einem Gefängnis zu dieser Zeit war nicht so angenehm, wie wir das vielleicht hier in Deutschland vor Augen haben. Gefängnis war echt eine Qual zu dieser Zeit. Oft hieß das in einem Kerker zu sitzen mit nur einem ganz kleinen Fenster, es war Nass, Kalt und die Versorgung mit Essen und Trinken war nicht grade so wie unser Brunch heute.Das ist die Situation in der Paulus diesen Brief an die Gemeinde in Philippi schreibt und er fängt an, dass er Gott für die Philipper dankt und das sogar mit einer großen Freude. Er denkt mit großer Zuversicht an die Gemeinde. Und wenn wir uns die Situation vor Augen malen, dann überrascht das ziemlich. Zum einen ist Paulus echt in einer richtig schweren Situation, wo er nicht weiß wie das für ihn ausgeht, ober er nochmal freikommt, ob er dort stirbt oder was auch immer. Zum anderen, und das lesen wir später in dem Brief, ist in der Gemeinde gar nicht alles so toll. Da läuft nicht alles glatt.Eine Gemeinde wo Zwietracht ist, Uneinigkeit, Streit: Wir lesen das in dem Brief, dass Paulus auch darauf eingeht, in Fürsorge und in Liebe und die Philipper zurechtweist.Dazu kam noch, dass Irrlehrer unter den Leuten in der Gemeinde waren, die falsche Lehre verbreitet haben. Gefährlich für so eine Gemeinschaft.Paulus sieht die Einmütigkeitbei den Philippern bedroht und trotzdem fängt er diesen Brief mit diesen Worten an. Er sprüht voller Dankbarkeit. Er ist voller Freude über die Philipper.Wenn er für die Philipper betet, dann tut er das mit einer großen Freude. Er sagt, da ist viel gutes bei euch passiert, was Jesus zu Ende führen wird.Paulus ist voller Freude obwohl die Lage in der er selber ist und die Lage in Philippi, da müssen wir eigentlich sagen: So freudig ist das ganze jetzt nicht.Eigentlich müsste Paulus hier anders anfangen: Und sagen,Mensch Leute, jedes mal wenn ich im Gebet an euch denke, flehe ich Gott an das er euch hilft. Ich bin traurig und verzeifelt weil ihr in großen Herausforderungen steht. Auch meine eigene Lage ist erst. Ich weiß nicht ob ich hier lebend rauskomme…usw. Mir ist ständig kalt und ich leider Hunger… usw.All das hören wir nicht! Kein Wort der Niedergeschlagenheit. Kein Wort der Entmutigung. NICHTS davon.Das einzige was Paulus hier versprüht, und das zieht sich durch den gesamten Brief, ist FREUDE!Wie kann das sein? Warum ist er trotzdem dankbar? Warum freut er sich?Er war Christuszentriert!Christus ist seine Brille durch die er schaut. Ja, die Umstände blenden ihn. Er muss sich eigentlich weg drehen. Alles kriegt er ab, aber er sieht alles durch Christus.(SONNENBRILLE AUFSETZEN) Ungefähr so.Kennst du das, vielleicht am Auto fahren wenn die Sonne so extrem blendet, dass du nichts mehr sehen kannst.Er ordnet alles dem Evangelium unter. Er sieht alles, durch Christus.Das ist der Grund warum er trotz der Situation sieht, dass Gott am wirken ist. Er sieht hinter die Fassade! Er hat eine klare Sicht für das, was eigentlich wichtig ist. Nicht die äußeren Umstände. Sondern Jesus!Für ihn war das wichtigste, dass die Botschaft von Jesus weitergegeben wird und das Menschen Gottes Liebe erfahren. Das Menschen Jesus besser kennenlernen. Das Menschen errettet werden. Das war ihm das höchste. Dafür hat er alles gegeben. Dafür ist er ins Gefängnis gegangen.Und dieser ganze Text, spricht nur davon, dass er dankt und freudig ist..
Wofür dankt er, warum ist er voller Freude?Vers 4: Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit großer Freude, 5 weil ihr euch, ´seit ihr an Christus glaubt,` für das Evangelium eingesetzt habt – vom ersten Tag an bis heute.Wofür dankt er? Das da Menschen sind die das Evangelium leben!Vers 7: Teil 2: Denn ob ich nun inhaftiert bin oder ob ich für das Evangelium eintrete und seine Wahrheit bekräftige – immer beteiligt ihr alle euch an dem Auftrag, den Gott mir gegeben hat, und habt damit auch Anteil an der Gnade, die er mich erfahren lässt.Die Philipper beteiligen und unterstützden Paulus bei seinen Reisen. Dafür dankt er ihnen, dafür ist er voller Freude. Weil es ihm ein Anliegen ist, noch mehr Menschen zu erreichen. Egal wo er ist. Ob er im Gefängnis von Jesus erzählt, oder in Freiheit, das war für ihn nur zweitranging.
Paulus schaute nicht auf die Umstände, sondern er schaute darauf was schon alles passiert ist. Was Gott schon alles getan und gewirkt hat. Er schaut darauf, wo Gottes Liebe schon sichtbar geworden ist.Das ist der Blick der durch die Brille, das ist der Blick der durch das Evangelium möglich wird.Du siehst plötzlich hinter die Kulissen. Du hast ne klare Sicht, bist nicht mehr geblendet durch Umstände.
Nicht mehr auf die Umstände, sondern voller Dankbarkeit über das, was Jesus schon getan hat.
Und dann kommen die Verse 9 und 10 und die zeigen uns seinen Herzenswunsch für die Philipper, daß sie nämlich fortwährend an Liebe, Erkenntnis, Einsicht, Reinheit und Fruchtbarkeit zunehmen sollten. Paulus fand davon schon sehr viel bei ihnen, woran er sich erfreuen konnte, und dennoch faßt er sein Verlangen in den Worten „noch mehr und mehr“ zusammen.Was für ein Vorbild Paulus hier abgibt. Er zeigt uns, dass wir nicht auf Umstände, Probleme, Sorgen und Nöte schauen brauchen, sondern auf Jesus. Und diese Sicht bewirkt Dankbarkeit und Freude in uns.Wer will das nicht? Dankbarkeit und Freude.Also...Wie können wir das auch erlernen?Vers 8 - Teil 2 gibt uns die Antwort: Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hatDiese Sicht war auch bei Paulus nicht sofort da, sondern es war ein Prozess den Gott bei ihm bewirkt hat. Also wir dürfen noch Hoffnung haben, denn wenn du Christ bist, dann bist auch du in diesem Prozess. Auch ich werde das noch mehr lernen. Denn ihm ist es möglich, alles gut zu führen. Wir müssen es lernen, grade wenn wir in solch einer Lage steckst wie Paulus, grade dann müssen wir es lernen uns nicht von davon dominieren zu lassen, sondern auf Jesus zu schauen. Das bringt uns Dankbarkeit und Freude selbst im Gefängnis.
Wie sieht das denn nun praktisch aus?Wenn du Christ bist, dann sieht das folgendermaßen aus:Deine erste Aufgabe, jeden Morgen neu ist es, dich an Jesus zu freuen.Das Problem ist: Diese Freude ist immer wieder bedroht weil wir nicht als erstes auf Gott schauen sondern auf unsere Umstände. Das raubt uns die Freude und die Dankbarkeit.Sie ist bedroht weil wir Gott nicht mehr als ausreichend ansehen.Vielleicht wart ihr letzte Woche da, es ging um verschiedene Sichten auf die Liebe. Und diese Sichten über die wir gesprochen haben, reden uns das gleiche ein: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.Das gleiche passiert in unserem Leben sehr oft. Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen? Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug. Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm. Hat doch alles geklappt.Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt. Das Gott hinter den Kulissen schon was tut.Und darüber können wir uns freuen.Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen.Amen
Das ist die Situation in der Paulus diesen Brief an die Gemeinde in Philippi schreibt und er fängt an, dass er Gott für die Philipper dankt und das sogar mit einer großen Freude.
Er denkt mit großer Zuversicht an die Gemeinde. Und wenn wir uns die Situation vor Augen malen, dann überrascht das ziemlich.
Zum einen ist Paulus selber
echt in einer richtig schweren Situation, wo er nicht weiß wie das für ihn ausgeht, ober er nochmal freikommt, ob er dort stirbt oder was auch immer. Zum anderen, und das lesen wir später in dem Brief, ist in der Gemeinde gar nicht alles so toll. Da läuft nicht alles glatt.Eine Gemeinde wo Zwietracht ist, Uneinigkeit, Streit: Wir lesen das in dem Brief, dass Paulus auch darauf eingeht, in Fürsorge und in Liebe und die Philipper zurechtweist.Dazu kam noch, dass Irrlehrer unter den Leuten in der Gemeinde waren, die falsche Lehre verbreitet haben. Gefährlich für so eine Gemeinschaft.
Paulus sieht die Einmütigkeitbei den Philippern bedroht und trotzdem fängt er diesen Brief mit diesen Worten an.
Er sprüht voller Dankbarkeit. Er ist voller Freude über die Philipper.
Wenn er für die Philipper betet, dann tut er das mit einer großen Freude.
Er sagt, da ist viel gutes bei euch passiert, was Jesus zu Ende führen wird.
Paulus ist voller Freude obwohl die Lage in der er selber ist und die Lage in Philippi, da müssen wir eigentlich sagen: So freudig ist das ganze jetzt nicht.
Eigentlich müsste Paulus hier anders anfangen: Und sagen,Mensch Leute, jedes mal wenn ich im Gebet an euch denke, flehe ich Gott an das er euch hilft. Ich bin traurig und verzeifelt weil ihr in großen Herausforderungen steht.
Auch meine eigene Lage ist ernst.
Ich weiß nicht ob ich hier lebend rauskomme. Mir ist ständig kalt und ich leider Hunger. Ich weiß nicht ob ich noch Hoffnung haben soll. Ich weiß nicht ob Gott meine gebete überhaupt erhöhrt. Hat das alles noch Sinn hier? usw.
All das hören wir nicht! Kein Wort der Niedergeschlagenheit. Kein Wort der Entmutigung. Kein Wort des Zweifels.
NICHTS davon.
Das einzige was Paulus hier versprüht, und das zieht sich durch den gesamten Brief, ist FREUDE!
Wie kann das sein? Warum ist er trotzdem dankbar? Warum freut er sich?
Er war Christuszentriert!
Christus ist seine Brille durch die er schaut. Ja, die Umstände blenden ihn. Er muss sich eigentlich weg drehen. Alles kriegt er ab, aber er sieht alles durch Christus.
(SONNENBRILLE AUFSETZEN) Ungefähr so.
Es ist nicht nur extrem cool, das durch eine Brille des Evangeliums zu sehen, sondern es lässt uns auch sehen, wenn andere Dinge versuchen uns zu blenden.
Kennst du das, vielleicht am Auto fahren wenn die Sonne so extrem blendet, dass du nichts mehr sehen kannst.
Er ordnet alles dem Evangelium unter.
Christus ist seine Brille durch die er schaut. Ja, die Umstände blenden ihn. Er muss sich eigentlich weg drehen. Alles kriegt er ab, aber er sieht alles durch Christus.(SONNENBRILLE AUFSETZEN) Ungefähr so.Kennst du das, vielleicht am Auto fahren wenn die Sonne so extrem blendet, dass du nichts mehr sehen kannst.Er ordnet alles dem Evangelium unter. Er sieht alles, durch Christus.Das ist der Grund warum er trotz der Situation sieht, dass Gott am wirken ist. Er sieht hinter die Fassade! Er hat eine klare Sicht für das, was eigentlich wichtig ist. Nicht die äußeren Umstände. Sondern Jesus!Für ihn war das wichtigste, dass die Botschaft von Jesus weitergegeben wird und das Menschen Gottes Liebe erfahren. Das Menschen Jesus besser kennenlernen. Das Menschen errettet werden. Das war ihm das höchste. Dafür hat er alles gegeben. Dafür ist er ins Gefängnis gegangen.Und dieser ganze Text, spricht nur davon, dass er dankt und freudig ist..
Wofür dankt er, warum ist er voller Freude?Vers 4: Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit großer Freude, 5 weil ihr euch, ´seit ihr an Christus glaubt,` für das Evangelium eingesetzt habt – vom ersten Tag an bis heute.Wofür dankt er? Das da Menschen sind die das Evangelium leben!Vers 7: Teil 2: Denn ob ich nun inhaftiert bin oder ob ich für das Evangelium eintrete und seine Wahrheit bekräftige – immer beteiligt ihr alle euch an dem Auftrag, den Gott mir gegeben hat, und habt damit auch Anteil an der Gnade, die er mich erfahren lässt.Die Philipper beteiligen und unterstützden Paulus bei seinen Reisen. Dafür dankt er ihnen, dafür ist er voller Freude. Weil es ihm ein Anliegen ist, noch mehr Menschen zu erreichen. Egal wo er ist. Ob er im Gefängnis von Jesus erzählt, oder in Freiheit, das war für ihn nur zweitranging.
Paulus schaute nicht auf die Umstände, sondern er schaute darauf was schon alles passiert ist. Was Gott schon alles getan und gewirkt hat. Er schaut darauf, wo Gottes Liebe schon sichtbar geworden ist.Das ist der Blick der durch die Brille, das ist der Blick der durch das Evangelium möglich wird.Du siehst plötzlich hinter die Kulissen. Du hast ne klare Sicht, bist nicht mehr geblendet durch Umstände.
Nicht mehr auf die Umstände, sondern voller Dankbarkeit über das, was Jesus schon getan hat.
Und dann kommen die Verse 9 und 10 und die zeigen uns seinen Herzenswunsch für die Philipper, daß sie nämlich fortwährend an Liebe, Erkenntnis, Einsicht, Reinheit und Fruchtbarkeit zunehmen sollten. Paulus fand davon schon sehr viel bei ihnen, woran er sich erfreuen konnte, und dennoch faßt er sein Verlangen in den Worten „noch mehr und mehr“ zusammen.Was für ein Vorbild Paulus hier abgibt. Er zeigt uns, dass wir nicht auf Umstände, Probleme, Sorgen und Nöte schauen brauchen, sondern auf Jesus. Und diese Sicht bewirkt Dankbarkeit und Freude in uns.Wer will das nicht? Dankbarkeit und Freude.Also...Wie können wir das auch erlernen?Vers 8 - Teil 2 gibt uns die Antwort: Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hatDiese Sicht war auch bei Paulus nicht sofort da, sondern es war ein Prozess den Gott bei ihm bewirkt hat. Also wir dürfen noch Hoffnung haben, denn wenn du Christ bist, dann bist auch du in diesem Prozess. Auch ich werde das noch mehr lernen. Denn ihm ist es möglich, alles gut zu führen. Wir müssen es lernen, grade wenn wir in solch einer Lage steckst wie Paulus, grade dann müssen wir es lernen uns nicht von davon dominieren zu lassen, sondern auf Jesus zu schauen. Das bringt uns Dankbarkeit und Freude selbst im Gefängnis.
Wie sieht das denn nun praktisch aus?Wenn du Christ bist, dann sieht das folgendermaßen aus:Deine erste Aufgabe, jeden Morgen neu ist es, dich an Jesus zu freuen.Das Problem ist: Diese Freude ist immer wieder bedroht weil wir nicht als erstes auf Gott schauen sondern auf unsere Umstände. Das raubt uns die Freude und die Dankbarkeit.Sie ist bedroht weil wir Gott nicht mehr als ausreichend ansehen.Vielleicht wart ihr letzte Woche da, es ging um verschiedene Sichten auf die Liebe. Und diese Sichten über die wir gesprochen haben, reden uns das gleiche ein: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.Das gleiche passiert in unserem Leben sehr oft. Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen? Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug. Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm. Hat doch alles geklappt.Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt. Das Gott hinter den Kulissen schon was tut.Und darüber können wir uns freuen.Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen.Amen
Er sieht alles, durch Christus.
Das ist der Grund warum er trotz der Situation sieht, dass Gott am wirken ist.
Er sieht hinter die Fassade!
Er hat eine klare Sicht für das, was eigentlich wichtig ist. Nicht die äußeren Umstände.
Sondern Jesus!
Für ihn war das wichtigste, dass die Botschaft von Jesus weitergegeben wird und das Menschen Gottes Liebe erfahren. Das Menschen Jesus besser kennenlernen. Das Menschen errettet werden. Das war ihm das höchste. Dafür hat er alles gegeben. Dafür ist er ins Gefängnis gegangen.
Und dank seiner Brille des Evangeliums sieht er das, obwohl da Dinge sind, die nicht so gut laufen.
ZEIT???????
Und dieser ganze Text, spricht nur davon, dass er dankt und freudig ist..
Wofür dankt er, warum ist er voller Freude?
Vers 4: Ja, ich bete ständig für euch, und ich tue es mit großer Freude, 5 weil ihr euch, ´seit ihr an Christus glaubt,` für das Evangelium eingesetzt habt – vom ersten Tag an bis heute.
Wofür dankt er? Das da Menschen sind die das Evangelium leben!
Vers 7: Teil 2: Denn ob ich nun inhaftiert bin oder ob ich für das Evangelium eintrete und seine Wahrheit bekräftige – immer beteiligt ihr alle euch an dem Auftrag, den Gott mir gegeben hat, und habt damit auch Anteil an der Gnade, die er mich erfahren lässt.
Die Philipper beteiligen und unterstützen Paulus bei seinen Reisen. Sozusagen hier eine Partnergemeinde
Dafür dankt er ihnen, dafür ist er voller Freude. Weil es ihm ein Anliegen ist, noch mehr Menschen zu erreichen. Egal wo er ist. Ob er im Gefängnis von Jesus erzählt, oder in Freiheit, das war für ihn nur zweitranging.
Paulus schaute nicht auf die Umstände, sondern er schaute darauf was schon alles passiert ist. Was Gott schon alles getan und gewirkt hat. Er schaut darauf, wo Gottes Liebe schon sichtbar geworden ist.Das ist der Blick der durch die Brille, das ist der Blick der durch das Evangelium möglich wird.
Du siehst plötzlich hinter die Kulissen. Du hast ne klare Sicht, bist nicht mehr geblendet durch Umstände.
Nicht mehr auf die Umstände, sondern voller Dankbarkeit über das, was Jesus schon getan hat.
Du siehst plötzlich hinter die Kulissen. Du hast ne klare Sicht, bist nicht mehr geblendet durch Umstände.
Nicht mehr auf die Umstände, sondern voller Dankbarkeit über das, was Jesus schon getan hat.
Und dann kommen die Verse 9 und 10 und die zeigen uns seinen Herzenswunsch für die Philipper, daß sie nämlich fortwährend an Liebe, Erkenntnis, Einsicht, Reinheit und Fruchtbarkeit zunehmen sollten. Paulus fand davon schon sehr viel bei ihnen, woran er sich erfreuen konnte, und dennoch faßt er sein Verlangen in den Worten „noch mehr und mehr“ zusammen.Was für ein Vorbild Paulus hier abgibt. Er zeigt uns, dass wir nicht auf Umstände, Probleme, Sorgen und Nöte schauen brauchen, sondern auf Jesus. Und diese Sicht bewirkt Dankbarkeit und Freude in uns.Wer will das nicht? Dankbarkeit und Freude.Also...Wie können wir das auch erlernen?Vers 8 - Teil 2 gibt uns die Antwort: Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hatDiese Sicht war auch bei Paulus nicht sofort da, sondern es war ein Prozess den Gott bei ihm bewirkt hat. Also wir dürfen noch Hoffnung haben, denn wenn du Christ bist, dann bist auch du in diesem Prozess. Auch ich werde das noch mehr lernen. Denn ihm ist es möglich, alles gut zu führen. Wir müssen es lernen, grade wenn wir in solch einer Lage steckst wie Paulus, grade dann müssen wir es lernen uns nicht von davon dominieren zu lassen, sondern auf Jesus zu schauen. Das bringt uns Dank
Und dann kommen die Verse 9 und 10 und die zeigen uns seinen Herzenswunsch für die Philipper, daß sie nämlich fortwährend an Liebe, Erkenntnis, Einsicht, Reinheit und Fruchtbarkeit zunehmen sollten.
Paulus fand davon schon sehr viel bei ihnen, woran er sich erfreuen konnte, und dennoch faßt er sein Verlangen in den Worten „noch mehr und mehr“ zusammen.
Was für ein Vorbild Paulus hier abgibt. Er zeigt uns, dass wir nicht auf Umstände, Probleme, Sorgen und Nöte schauen brauchen, sondern auf Jesus.
Und diese Sicht bewirkt Dankbarkeit und Freude in uns.
Wer will das nicht? Dankbarkeit und Freude.
Also...Wie können wir das auch erlernen?
Vers 8 - Teil 2 gibt uns die Antwort: Er weiß auch, dass hinter dieser Sehnsucht meine tiefe Liebe zu euch steht, eine Liebe, die Jesus Christus selber in mir gewirkt hat.
Diese Sicht war auch bei Paulus nicht sofort da, sondern es war ein Prozess den Gott bei ihm bewirkt hat.
Also wir dürfen noch Hoffnung haben, denn wir sind in diesem Prozess. Auch ich werde das noch mehr lernen.
Denn ihm ist es möglich, alles gut zu führen. Wir müssen es lernen, grade wenn wir in solch einer Lage steckst wie Paulus, grade dann müssen wir es lernen uns nicht von davon dominieren zu lassen, sondern auf Jesus zu schauen. Das bringt uns Dankbarkeit und Freude selbst im Gefängnis.
barkeit und Freude selbst im Gefängnis.
Diese Freude ist immer wieder bedroht weil wir nicht als erstes auf Gott schauen sondern auf unsere Umstände. Das raubt uns die Freude und die Dankbarkeit.Sie ist bedroht weil wir Gott nicht mehr als ausreichend ansehen.
Diese Freude ist immer wieder bedroht weil wir nicht als erstes auf Gott schauen sondern auf unsere Umstände. Das raubt uns die Freude und die Dankbarkeit.Sie ist bedroht weil wir Gott nicht mehr als ausreichend ansehen.Vielleicht wart ihr letzte Woche da, es ging um verschiedene Sichten auf die Liebe. Und diese Sichten über die wir gesprochen haben, reden uns das gleiche ein: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.Das gleiche passiert in unserem Leben sehr oft. Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen? Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug. Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm. Hat doch alles geklappt.Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt. Das Gott hinter den Kulissen schon was tut.Und darüber können wir uns freuen.Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen.Amen
Vielleicht denken wir: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.
Vielleicht wart ihr letzte Woche da, es ging um verschiedene Sichten auf die Liebe. Und diese Sichten über die wir gesprochen haben, reden uns das gleiche ein: Gott ist nicht genug, er kann dich nicht komplett glücklich machen. Er kann dir keine Freude und Dankbarkeit geben.Das gleiche passiert in unserem Leben sehr oft. Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen? Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug. Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm. Hat doch alles geklappt.Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt. Das Gott hinter den Kulissen schon was tut.Und darüber können wir uns freuen.Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen.Amen
Das passiert in unserem Leben sehr oft.
Unsere Umstände sprechen oft das gleiche zu dir: Sollte Gott es wirklich schaffen, dir hier zu helfen?
Gott schaft das doch nicht, er ist zu klein, er ist nicht mächtig genug.
Aber wisst ihr, dass sind Lügen! Das sind Lügen und das wusste auch Paulus
Manchmal erkennen wir das erst im Nachhinein, wenn alles überstanden ist. Dann sehen wir, Mensch, war doch alles nicht so schlimm.
Hat doch alles geklappt.
Wenn wir, wie Paulus, mit Gottes Sicht in den Tag starten und diese Sicht erlernen...Wenn wir hinter die Kulissen schauen. Wenn wir uns nicht blenden lassen davon, dann sehen wir, wie Paulus, dass Gott wirkt.
Das Gott hinter den Kulissen schon was tut und einen Plan hat.
Und darüber können wir uns freuen.
Paulus hätte sich auch Sorgen machen können. Aber da er hinter die Kulissen guckt, ist er dankbar und er ist voller Freude.
Lasst uns Paulus hier zum Vorbild nehmen und zum Abschluss eine kurze Runde machen. Worüber hast du dich in den letzten Wochen richtig freuen können??