Bibelstunde (vier Jahreszeiten) 1

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Erlösung, durch Jesus vergichen mit den 4 Jahreszeiten und einem Baum

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Die vier Jahreszeiten

Zum Anfang möchte ich gerne von euch wissen welche eure Lieblingsjahreszeit ist und warum?
Von einigen Jahreszeiten haben wir jetzt schon Vor- und Nachteile besprochen aber es gibt ja auch noch weitere Jahreszeiten.
Welche sind diese und was sind deren Eigenschaften?
Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Was ist eure Lieblingsjahreszeit und Warum?
Wenn wir uns jetzt einen Baum betrachten wie würdet ihr die Eigenschaften der Jahreszeiten beschrieben.
Was ist eure Lieblingsjahreszeit und Warum?
Im Frühling bekommt der Baum Blätter
- Im Frühling bekommt der Baum Blätter
Im Sommer steht der Baum in seiner vollen Pracht und die Blätter sind saftig Grün.
Im Herbst lässt der Baum seine Blätter fallen
Im Winter hat der Baum gar keine Blätter.
Wisst Ihr eigentlich warum im Sommer die Blätter so schön grün sind?
das liegt daran, dass es den farbstoff Chlorophyll gibt (kommt aus dem Griechischen und bedeutet grünes Blatt)
Der Baum brauch also Sonne um Frucht zu tragen
Dank ihrer grünen Blattfarbstoffe, den Chlorophyllen, sind Bäume in der Lage, aus dem Kohlendioxid der Luft und dem Wasser des Bodens wichtige Nährstoffe aufzubauen. Als Energiequelle nutzen sie dabei das Licht der Sonne.
Die Sonne ist also der Energiegeber um den Baum schon Grün werden zu lassen.
Aber im Herbst lässt der Baum seine Blätter fallen.
Aber im Herbst lässt der Baum seine Blätter fallen.
Wisst Ihr auch warum der Baum im Herbst seine Blätter fallen lässt?
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Im Herbst geht die Sonne immer weiter zurück und der Baum bereitet sich auf den Winter vor.
Im Winter ist es zu Kalt und es gibt zu wenig Licht
Damit der Baum den kalten Winter überlebt, muss er die Blätter fallen lassen
Damit ein Baum Blätter und Frucht trägt braucht der Baum ein ausgewogenes Verhältnis an Sonne und Wasser, (Wie vorhin schon besprochen) wenn keine Sonne vorhanden ist, dann kann der Baum kein Chlorophyl mehr herstellen und die Blätter fallen ab.
Wenn im Frühling, dann die Sonne wieder rauskommt, dann bekommt der Baum auch wieder Energie und kann wieder neue Blätter wachsen lassen und schlussendlich auch Frucht tragen.
Was würde denn passieren wenn der Baum gar keine Sonne mehr bekommen würde, wenn es einfach immer Winter bleibt?
Der Baum würde sterben, denn er hat keine Energie weiterzuleben.
Wenn Ihr die Jahreszeiten mit dem Leben vergleichen würdet, welche Jahreszeit wäre welcher Lebensabschnitt?
Frühling: Geburt / Kind
Stellt euch vor...
Wir Menschen sind wie die Bäume.
Und Gott ist wie die Sonne.
Sommer: Jugend /Erwachsener
Was würde passieren, wenn wir und von Gott abwenden und wir keine Energie bekommen würden:
Wir würden Sterben, denn wir haben keine Energie mehr.
Wir leben hier in dieser Welt im ewigen Winter.
Aber warum? Warum haben wir ewigen Winter?
Schaut mal im Paradies damals, also ganz am Anfang der Bibel, da war noch Sommer.
Da war alles gut.
Man kann sich das so vorstellen, dass
Wir haben, da die Schöpfund Gottes wie er alles gamacht hat. 6 Tage hat er dafür gearbeitet: Im Dateil schauen wir uns das aber noch irgendwann später mal an.
Wenn man sich aber die Einzelen Tage der Schöpfung anschaut, dann sagt Gott jedes mal das es gut war
; ; ; ; ; ;
Und dann am letzten Schöpfungstag an dem Gott etwas Machte bevor er sich ausruhte sagte er zum schluss sogar, dass es sehr gut war:
Herbst: Opa und Oma
Genesis 1,31 REB
Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Genesis
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Aber, dann passierte was schlimmes, der Mensch wande sich von Gott ab indem er gegen, das Wort gottes Handelte.
Er nahm von der Frucht und aß obwohl er es nicht durfte.
So kam die Sünde in die Welt.
Der Mensch wante sich von Gott, seinen energiegeber ab.
Und das Wort sund bedeutet keine Beziehung mit Gott haben.
Und leider gilt das für uns alle:
Römer 5,12 REB
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
Römer
So wie der Baum sterben muss, wenn er keine Sonner hat so müssen wir sterben, wenn wir keine Beziehung zu gott haben.
Und das ist so sicher, wie der Herbst über dem Baum kommt.
Winter: Tod
Und so wie es ganz sicher ist, dass der Baum im Herbst seine Blätter verliert, so ist es auch ganz sicher, dass wir alte werden und dann einmal sterben müssen.
Hebräer 9,27 LU
Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:
Heb
Es ist also so, dass Adam ganz am Anfang der Erde gesündigt hat.
Der Baum lässt seine Blätter fallen weil die Sonne fehlt?
Habt ihr vielleicht eine Idee was uns fehlen könnte, weshalb wie sterben müssen?
der Mensc, also Adam hat sich von Gott abgewand indem er die Vebotene Frucht aß.
Schaut mal im nächsten Bibelvers:
Römer 5,12 LU
Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
Es ist also so, dass Adam ganz am Anfang der Erde gesündigt hat.
Adam hatte mit Gott eine Beziehung im Paradies die richtig gut war, aber er hatte Gott nicht vertraut und so ist die Beziehung zu seinem Schöpfer Kaputt gegangen
So kam die Sünde auch in die Welt.
Wir erleben also alle in unseren leben den Herbst und Winter
Aber warum verliert der Baum seine Blätter im Herbst?
Aber wir sind nicht im Winter verloren, denn so wie wir alle den Herbst und winter durch Adam haben so bekommen wir durch Jesus Frühling und Sommer:
UNsere Jahreszeiten zeigen und quasi jedes Jahr den typischen Lauf des Lebens den Jeder Mensch durch macht.
1. Korinther 15,20–22 LU
Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
1 Korinther
Aber man kann die Jahreszeiten nicht nur auf uns Menschen beziehen sondern auch auf die Ganze welt und auf unsere Beziehung zu Jesus.
Komisch? Schaut mal....
Die ganze Welt sind quasi die 4 Jahreszeiten
Und es gibt einen Ausweg:
Gott/ Jesus ist die Sonne und spendet und Licht. Und wir brauchen Licht ohne Licht geht es nicht. Wie wir zuvor schon gelernt haben.
1. Johannes 5,5 LUT1912
Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist ?
1. Johannes 1,5 LU
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
1Johannes
utherut
Johannes 1,6–12 LU
Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
Johannes 1,6-
Ein Baum ohne Licht kann nicht leben.
Ewiger Winter würde den Tod für den Baum bedeuten.
Wenn der Baum zu weinig sonne Bekommt, dann verliert er die Blätter und kann auch keine Früchte mehr tragen.
Wir leben hier in dieser Welt quasi im ewigen Winter.
Aber es gibt einen Ausweg:
Aber es gibt einen Ausweg:
Jesus ist für uns gestorben. Und durch sein Tod haben wir wieder hoffnung auf Frühling.
Jesus ist quasi wie wir ein Baum Geworden und hat für uns den Ewigen Winter durchlebt. Er ist gestorben.
Dafür müssen wir nicht mehr im Ewigen winter sein sondern haben wie jedes Jahr aufs neue möglichkeiten auf ein neuen Frühling.
Wenn wir einmal sterben, wird es nicht für immer sein, wenn wir Jesus Geschenk annehmen.
Wir haben wieder die möglichkeit kleine Blätter zu entwickeln und evtl. Blüten zu sein, die die Botschaft weiterverbreiten.
Römer 5,6–11 REB
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben.Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen möchte vielleicht jemand auch zu sterben wagen.Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.Vielmehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn vom Zorn gerettet werden.Denn wenn wir, als wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Römer 5,12 REB
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
Römer
Wir müssen das Geschenk der Sonne annehmen.
Ausser wenn wir uns für Gott entscheiden, wenn wir uns für das Licht entscheiden, dann kann der baum wie im Frühling wenn es wärmer wird anfangen zu Blühen und Blätter Tragen und Frucht tragen.
Gott / Jesus ist Licht
Gott/ Jesus ist die Sonne und spendet und Licht. Und wir brauchen Licht ohne Licht geht es nicht. Wie wir zuvor schon gelernt haben.
1. Johannes 1,5 LU
Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
Johannes 1,6–12 LU
Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
Und schaut mal wie es einmal im Paradies sein wird, dort wo immer das Licht vorhanden ist, dort wird ein Baum immer Blätter und frucht tragen.
Offenbarung 22,1–2 LU
Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes, mitten auf ihrer Straße und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Offb 22,1-
auch in den Psalmen ist die rede von einem Baum, der seine Blätter nie verliert, wenn man an Jesus festhält:
Psalter 1,1–Psalter 7 LU
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. Warum toben die Völker und murren die Nationen so vergeblich? Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren halten Rat miteinander wider den Herrn und seinen Gesalbten: »Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Stricke!« Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer. Einst wird er mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken: »Ich aber habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.« Kundtun will ich den Ratschluss des Herrn. Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. Bitte mich, so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen, wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.« So seid nun verständig, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter auf Erden! Dienet dem Herrn mit Furcht und freut euch mit Zittern. Küsst den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Wohl allen, die auf ihn trauen! ein psalm davids, als er vor seinem sohn absalom floh. Ach, Herr, wie sind meiner Feinde so viel und erheben sich so viele wider mich! Viele sagen von mir: Er hat keine Hilfe bei Gott. sela. Aber du, Herr, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Ich rufe mit meiner Stimme zum Herrn, so erhört er mich von seinem heiligen Berge. sela. Ich liege und schlafe und erwache; denn der Herr hält mich. Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden, die sich ringsum wider mich legen. Auf, Herr, und hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf die Backe und zerschmetterst der Frevler Zähne. Bei dem Herrn findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk! sela. ein psalm davids, vorzusingen, beim saitenspiel. Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! Ihr Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern! sela. Erkennet doch, dass der Herr seine Heiligen wunderbar führt; der Herr hört, wenn ich ihn anrufe. Zürnet ihr, so sündiget nicht; redet in eurem Herzen auf eurem Lager und seid stille. sela. Opfert, was recht ist, und hoffet auf den Herrn. Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?« Herr, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes! Du erfreust mein Herz mehr als zur Zeit, da es Korn und Wein gibt in Fülle. Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. ein psalm davids, vorzusingen, zum flötenspiel. Herr, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen! Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott; denn ich will zu dir beten. Herr, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken. Denn du bist nicht ein Gott, dem Frevel gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir. Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern. Du vernichtest die Lügner; dem Herrn sind ein Gräuel die Blutgierigen und Falschen. Ich aber darf in dein Haus gehen durch deine große Güte und anbeten vor deinem heiligen Tempel in deiner Furcht. Herr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; ebne vor mir deinen Weg! Denn in ihrem Munde ist nichts Verlässliches; ihr Inneres ist Bosheit. Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen heucheln sie. Sprich sie schuldig, Gott, dass sie zu Fall kommen durch ihr Vorhaben. Stoße sie aus um ihrer vielen Übertretungen willen; denn sie sind widerspenstig gegen dich. Lass sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich lass sie rühmen, denn du beschirmest sie. Fröhlich lass sein in dir, die deinen Namen lieben! Denn du, Herr, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde. ein psalm davids, vorzusingen, beim saitenspiel auf acht saiten. Ach, Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! Herr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach; heile mich, Herr, denn meine Gebeine sind erschrocken und meine Seele ist sehr erschrocken. Ach du, Herr, wie lange! Wende dich, Herr, und errette meine Seele, hilf mir um deiner Güte willen! Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer wird dir bei den Toten danken? Ich bin so müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht und netze mit meinen Tränen mein Lager. Mein Auge ist trüb geworden vor Gram und matt, weil meiner Bedränger so viele sind. Weichet von mir, alle Übeltäter; denn der Herr hört mein Weinen. Der Herr hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der Herr an. Es müssen alle meine Feinde zuschanden werden und sehr erschrecken; sie müssen weichen und zuschanden werden plötzlich. ein klagelied davids, das er dem Herrn sang wegen der worte des kusch, des benjaminiters. Auf dich, Herr, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich, dass sie nicht wie Löwen mich packen und zerreißen, weil kein Retter da ist. Herr, mein Gott, hab ich solches getan und ist Unrecht an meinen Händen, hab ich Böses vergolten denen, die friedlich mit mir lebten, oder geschädigt, die mir ohne Ursache feind waren, so verfolge mich der Feind und ergreife mich und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. sela. Steh auf, Herr, in deinem Zorn, erhebe dich wider den Grimm meiner Feinde! Wache auf, mir zu helfen, der du Gericht verordnet hast, so werden die Völker sich um dich sammeln; und über ihnen kehre zurück in die Höhe! Der Herr wird richten die Völker. Schaffe mir Recht, Herr, nach meiner Gerechtigkeit und Unschuld! Lass enden der Gottlosen Bosheit, den Gerechten aber lass bestehen; denn du, gerechter Gott, prüfest Herzen und Nieren. Mein Schild ist bei Gott, er, der den frommen Herzen hilft. Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich strafen kann. Kehrt einer nicht um und wetzt sein Schwert und spannt seinen Bogen und zielt, so hat er sich selber tödliche Waffen gerüstet und feurige Pfeile bereitet. Siehe, er hat Böses im Sinn, mit Unheil ist er schwanger und wird Lüge gebären. Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt – und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat. Sein Unheil wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen. Ich danke dem Herrn um seiner Gerechtigkeit willen und will loben den Namen des Herrn, des Allerhöchsten.
Psalm 1
Psalter 1,1–3 LU
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.
Dann wird es keine Winter sein
Lasst und also Bäume unter den Licht Gottes sein, das uns ein immergrüner Baum sein lässt.
Offenbarung 21,4 REB
Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein: denn das Erste ist vergangen.
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