Regel 6: Als Pfadfinder schütze ich die Natur
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Unsere Welt Gottes Schöpfung
Unsere Welt Gottes Schöpfung
Ich achte darauf, die Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren und möchte möglichst wenig zur Zerstörung und Verletzung der Natur beitragen. Deshalb will ich bewusst schonend mit den Ressourcen dieser Erde umgehen.
Gott schuf die Erde
Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
1Mose
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Mensch Rolle des Verwalters
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Psalm 8,
gen
Und Gott, der Herr, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Dem Chorleiter. Almuth Labben. Ein Psalm. Von David.
Ich will dich preisen, Herr, mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster,
während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht.
Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.
Du hast Nationen gescholten, den Gottlosen verloren gegeben, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig;
der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer; du hast Städte entvölkert, ihre Namensnennung verschwindet.
Der Herr aber lässt sich nieder auf immer, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
Und er, er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
Dann ist der Herr dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis.
Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Herr.
Singt dem Herrn, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn der vergossenes Blut einfordert, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Sei mir gnädig, Herr! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes:
Damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, dass ich jauchze über deine Rettung.
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Der Herr hat sich zu erkennen gegeben, er hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon.
Mögen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen.
Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Steh auf, Herr, dass nicht der Mensch Gewalt hat! Mögen gerichtet werden die Nationen vor deinem Angesicht!
Lege Furcht auf sie, Herr! Mögen die Nationen erkennen, dass sie Menschen sind!
Warum, Herr, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Bedrängnis?
In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfasst von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.
Denn der Gottlose rühmt sich wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den Herrn.
Der Gottlose denkt hochnäsig: »Er wird nicht nachforschen.« »Es ist kein Gott!«, sind alle seine Gedanken.
Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher – er bläst sie an.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Generation zu Generation in keinem Unglück sein.
Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.
Er zerschlägt, duckt sich nieder; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen Kräfte.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, niemals sieht er es!
Steh auf, Herr! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden!
Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: »Du wirst nicht nachforschen«?
Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überlässt es der Unglückliche, die Waise; du bist ja Helfer.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, dass du sie nicht mehr findest!
Der Herr ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.
Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Herr; du festigst ihr Herz, lässt aufmerken dein Ohr,
um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt.
Gott gibt Leben, ist seiner Schöpfung nahe
gen
apg
und sprach zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig geworden seid? Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben nicht einmal gehört, ob der Heilige Geist überhaupt da ist. Und er sprach: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber sagten: Auf die Taufe des Johannes. Paulus aber sprach: Johannes hat mit der Taufe der Buße getauft, indem er dem Volk sagte, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm komme, das ist an Jesus.
rö
weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung sind; weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen auf Nichtiges verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden
schöpfung ist eine Frage des Glaubens
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist.
Hebr
Jesus bestätigt die Schöpfung
Er aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen, dass der, welcher sie schuf, sie von Anfang an als Mann und Frau schuf und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und es werden die zwei ein Fleisch sein« – sodass sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.
Mt 19,4-6
Schöpfung seuftzt nach veränderung
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes. Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden – nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat – auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit frei gemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.
rö 8,19-
die neue Erde
Offenbarung 21,
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Nationen sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiss und wahrhaftig.
Offenbaurng 22,
Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen. Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein. Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes einer Lampe und des Lichtes der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.
2pt 3,13