Regel 5: Als Pfadfinder behandle ich jeden Mitmenschen mit Wertschätzung und Höflichkeit
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Die Menschen - Gottes Geniales Geschöpf
Die Menschen - Gottes Geniales Geschöpf
Im Umgang mit meinen Mitmenschen bin ich freundlich, dankbar und positiv. Ich benutze keine Schimpfwörter und Beleidigungen und wende keine Gewalt in welcher Form auch immer an. Ich möchte in Konflikten respektvoll und lösungsorientiert handeln.
Woher kommen die Menschen eigentlich?
Wer ist der Mensch?
Es gibt Mann und Frau
Man und Frau : einst Bild Gottes
1 Mose 1,26
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
Würde des Menschen, Rolle als Vertreter
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Dem Chorleiter. Almuth Labben. Ein Psalm. Von David.
Ich will dich preisen, Herr, mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster,
während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht.
Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.
Du hast Nationen gescholten, den Gottlosen verloren gegeben, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig;
der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer; du hast Städte entvölkert, ihre Namensnennung verschwindet.
Der Herr aber lässt sich nieder auf immer, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
Und er, er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
Dann ist der Herr dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis.
Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Herr.
Singt dem Herrn, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn der vergossenes Blut einfordert, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Sei mir gnädig, Herr! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes:
Damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, dass ich jauchze über deine Rettung.
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Der Herr hat sich zu erkennen gegeben, er hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon.
Mögen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen.
Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Steh auf, Herr, dass nicht der Mensch Gewalt hat! Mögen gerichtet werden die Nationen vor deinem Angesicht!
Lege Furcht auf sie, Herr! Mögen die Nationen erkennen, dass sie Menschen sind!
Warum, Herr, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Bedrängnis?
In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfasst von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.
Denn der Gottlose rühmt sich wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den Herrn.
Der Gottlose denkt hochnäsig: »Er wird nicht nachforschen.« »Es ist kein Gott!«, sind alle seine Gedanken.
Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher – er bläst sie an.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Generation zu Generation in keinem Unglück sein.
Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.
Er zerschlägt, duckt sich nieder; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen Kräfte.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, niemals sieht er es!
Steh auf, Herr! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden!
Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: »Du wirst nicht nachforschen«?
Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überlässt es der Unglückliche, die Waise; du bist ja Helfer.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, dass du sie nicht mehr findest!
Der Herr ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.
Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Herr; du festigst ihr Herz, lässt aufmerken dein Ohr,
um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Dem Chorleiter. Almuth Labben. Ein Psalm. Von David.
Ich will dich preisen, Herr, mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster,
während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht.
Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.
Du hast Nationen gescholten, den Gottlosen verloren gegeben, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig;
der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer; du hast Städte entvölkert, ihre Namensnennung verschwindet.
Der Herr aber lässt sich nieder auf immer, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
Und er, er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
Dann ist der Herr dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis.
Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Herr.
Singt dem Herrn, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn der vergossenes Blut einfordert, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Sei mir gnädig, Herr! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes:
Damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, dass ich jauchze über deine Rettung.
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Der Herr hat sich zu erkennen gegeben, er hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon.
Mögen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen.
Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Steh auf, Herr, dass nicht der Mensch Gewalt hat! Mögen gerichtet werden die Nationen vor deinem Angesicht!
Lege Furcht auf sie, Herr! Mögen die Nationen erkennen, dass sie Menschen sind!
Warum, Herr, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Bedrängnis?
In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfasst von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.
Denn der Gottlose rühmt sich wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den Herrn.
Der Gottlose denkt hochnäsig: »Er wird nicht nachforschen.« »Es ist kein Gott!«, sind alle seine Gedanken.
Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher – er bläst sie an.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Generation zu Generation in keinem Unglück sein.
Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.
Er zerschlägt, duckt sich nieder; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen Kräfte.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, niemals sieht er es!
Steh auf, Herr! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden!
Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: »Du wirst nicht nachforschen«?
Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überlässt es der Unglückliche, die Waise; du bist ja Helfer.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, dass du sie nicht mehr findest!
Der Herr ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.
Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Herr; du festigst ihr Herz, lässt aufmerken dein Ohr,
um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt.
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Dem Chorleiter. Almuth Labben. Ein Psalm. Von David.
Ich will dich preisen, Herr, mit meinem ganzen Herzen, will erzählen alle deine Wundertaten.
In dir will ich mich freuen und jauchzen, will deinen Namen besingen, du Höchster,
während meine Feinde zurückweichen, stürzen und umkommen vor deinem Angesicht.
Denn du hast ausgeführt mein Recht und meine Rechtssache; du hast dich auf den Thron gesetzt, ein gerechter Richter.
Du hast Nationen gescholten, den Gottlosen verloren gegeben, ihren Namen ausgelöscht für immer und ewig;
der Feind ist erledigt, zertrümmert für immer; du hast Städte entvölkert, ihre Namensnennung verschwindet.
Der Herr aber lässt sich nieder auf immer, er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht.
Und er, er wird richten die Welt in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.
Dann ist der Herr dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis.
Und auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich suchen, Herr.
Singt dem Herrn, der Zion bewohnt, verkündet unter den Völkern seine Taten!
Denn der vergossenes Blut einfordert, hat ihrer gedacht; er hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Sei mir gnädig, Herr! Sieh an mein Elend vonseiten meiner Hasser, indem du mich emporhebst aus den Toren des Todes:
Damit ich all dein Lob erzähle in den Toren der Tochter Zion, dass ich jauchze über deine Rettung.
Versunken sind die Nationen in die Grube, die sie gemacht; in dem Netz, das sie versteckt haben, hat sich ihr eigener Fuß gefangen.
Der Herr hat sich zu erkennen gegeben, er hat Gericht ausgeübt: der Gottlose hat sich verstrickt im Werk seiner Hände. Higgajon.
Mögen zum Scheol sich wenden die Gottlosen, alle Nationen, die Gott vergessen.
Denn nicht für immer wird der Arme vergessen, noch geht der Elenden Hoffnung für ewig verloren.
Steh auf, Herr, dass nicht der Mensch Gewalt hat! Mögen gerichtet werden die Nationen vor deinem Angesicht!
Lege Furcht auf sie, Herr! Mögen die Nationen erkennen, dass sie Menschen sind!
Warum, Herr, stehst du fern, verbirgst dich in Zeiten der Bedrängnis?
In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfasst von den Anschlägen, die jene ersonnen haben.
Denn der Gottlose rühmt sich wegen des Begehrens seiner Seele; und der Habsüchtige lästert, er verachtet den Herrn.
Der Gottlose denkt hochnäsig: »Er wird nicht nachforschen.« »Es ist kein Gott!«, sind alle seine Gedanken.
Erfolgreich sind seine Wege allezeit. Hoch oben sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher – er bläst sie an.
Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken, von Generation zu Generation in keinem Unglück sein.
Voll Fluch ist sein Mund, voll Hinterlist und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.
Er sitzt im Hinterhalt der Höfe, in Verstecken bringt er den Unschuldigen um; seine Augen spähen dem Unglücklichen nach.
Er lauert im Versteck wie ein Löwe in seinem Dickicht; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden, indem er ihn in sein Netz zieht.
Er zerschlägt, duckt sich nieder; und die Unglücklichen fallen durch seine gewaltigen Kräfte.
Er spricht in seinem Herzen: Gott hat vergessen, hat verborgen sein Angesicht, niemals sieht er es!
Steh auf, Herr! Gott, erhebe deine Hand! Vergiss nicht die Elenden!
Warum darf der Gottlose Gott verachten, sprechen in seinem Herzen: »Du wirst nicht nachforschen«?
Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überlässt es der Unglückliche, die Waise; du bist ja Helfer.
Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen! Ahnde seine Gottlosigkeit, dass du sie nicht mehr findest!
Der Herr ist König immer und ewig; verschwunden sind die Nationen aus seinem Land.
Den Wunsch der Sanftmütigen hast du gehört, Herr; du festigst ihr Herz, lässt aufmerken dein Ohr,
um Recht zu schaffen der Waise und dem Unterdrückten, dass künftig kein Mensch von der Erde mehr zusammenschrickt.
Dem Chorleiter. Nach der Gittit. Ein Psalm. Von David.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit gelegt hast auf den Himmel!
Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet wegen deiner Bedränger, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen.
Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,
die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.
Herr, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!
Geschaffen für die Ewigkeit
Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
Vernichtendes Urteil für alle Menschen
Und der Herr roch den wohlgefälligen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen wegen des Menschen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.
wie geschrieben steht: »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.«
1 mose
Hoffnung für alle Menschen
Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.
Rö
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben – denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist. Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist. Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
Von Gott geliebt und zur Liebe Berufen
Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
Hoffnung: ein neuer Mensch
1 Joh
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.
Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich sein, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen.
Wenn aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Verschlungen ist der Tod in Sieg.« »Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe im Herrn nicht vergeblich ist!
1 Kor 15,
Möchtest du dich heute bewusst dazu entscheiden, die von Gott seine Charaktereigenschaften schrenken zu lassen ? Um welche wirst du ihn bitten?