Regel 9: Als Pfadfinderin und Pfadfinder gehe ich verantwortungsvoll mit mir um.

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Regel 9: Als Pfadfinderin und Pfadfinder gehe ich verantwortungsvoll mit mir um.

Ich achte auf meine Gesundheit und meide das, was mir schadet. Ich möchte mich unter anderem gesund ernähren, ausreichend bewegen und schlafen, auf Drogen, Alkohol und Tabak verzichten und verantwortungsvoll mit Medien umgehen.
Was müssen wir tun damit es unseren Körper gut geht?
Weist du was das besondere an einem Tempel ist?
Es ist das Haus Gottes.
Gibt es heute noch ein Tempel?
Wusstest du, dass unser Körper ein Tempel ist?
1. Korinther 6,19 ELB
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?
Aber wie ist mit dem Tempel umzugehen?
Gott hat unsschon erste hinweise gegeben im Alten testament, z.Bsp. was wir essen sollen:
Levitikus 11 ELB
Und der Herr redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen: Redet zu den Söhnen Israel: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren, die auf der Erde sind, essen dürft! Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, und was wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein; den Klippdachs, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; den Hasen, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas nicht berühren; unrein sollen sie euch sein. Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und in den Flüssen, das dürft ihr essen. Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen von allem Gewimmel des Wassers und von jedem Lebewesen, das im Wasser ist, sie sollen euch etwas Abscheuliches sein. Ja, etwas Abscheuliches sollen sie euch sein: Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen. Alles im Wasser, was nicht Flossen und Schuppen hat, soll euch etwas Abscheuliches sein. Und diese von den Vögeln sollt ihr verabscheuen – sie sollen nicht gegessen werden, etwas Abscheuliches sind sie: den Adler und den Lämmergeier und den Mönchsgeier und die Gabelweihe und die Königsweihe nach ihrer Art, alle Raben nach ihrer Art und die Straußenhenne und den Falken und die Seemöwe und den Habicht nach seiner Art und den Steinkauz und die Fischeule und den Ibis und die Schleiereule und den Wüstenkauz und den Aasgeier und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus. Alles geflügelte Kleingetier, das auf vieren geht, soll euch etwas Abscheuliches sein. Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier, das auf vieren geht: was Unterschenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen. Diese dürft ihr von ihnen essen: den Arbe nach seiner Art und den Solam nach seiner Art und den Hargol nach seiner Art und den Hagab nach seiner Art. Aber alles geflügelte Kleingetier, das vier Füße hat, soll euch etwas Abscheuliches sein. Und durch diese werdet ihr euch unrein machen. Jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend, und jeder, der von ihrem Aas etwas trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Für jedes Tier, das gespaltene Hufe, aber nicht wirklich aufgespaltene Hufe hat und nicht wiederkäut gilt: Unrein sollen sie euch sein; jeder, der sie berührt, wird unrein sein. Und alles, was auf seinen Tatzen geht unter allem Getier, das auf vieren geht, sie sollen euch unrein sein; jeder, der ihr Aas berührt, wird unrein sein bis zum Abend. Und wer ihr Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Unrein sollen sie euch sein. Und diese sollen euch unrein sein unter dem Gewimmel, das auf der Erde wimmelt: der Maulwurf und die Springmaus und die Eidechse nach ihrer Art und die Anaka und der Koach und die Letaah und der Chomet und das Chamäleon. Diese sollen euch unrein sein unter allem Kleingetier. Jeder, der sie berührt, wenn sie tot sind, wird bis zum Abend unrein sein. Und alles, worauf eines von ihnen fällt, wenn sie tot sind, wird unrein sein: jedes Holzgerät oder ein Kleid oder Fell oder Sack, jedes Gerät, womit eine Arbeit verrichtet wird, es soll ins Wasser getan werden und wird bis zum Abend unrein sein; dann wird es rein sein. Und jedes Tongefäß, in das eines von ihnen hineinfällt: alles, was darin ist, wird unrein sein, und das Gefäß sollt ihr zerbrechen. Von aller Speise, die gegessen wird, auf die solches Wasser kommt, gilt: Sie wird unrein sein. Und alles Getränk, das getrunken wird, wird unrein sein in jedem solchen Gefäß. Und alles, worauf etwas von ihrem Aas fällt, wird unrein sein. Ofen und Herd sollen niedergerissen werden, unrein sind sie, unrein sollen sie euch sein. Doch Quelle und Zisterne, Wasserbehälter werden rein sein. Wer aber das Aas darin berührt, wird unrein sein. Und wenn von ihrem Aas etwas auf irgendwelche Saat fällt, die gesät wird, ist sie rein. Wenn aber Wasser auf den Samen getan wurde, und es fällt von ihrem Aas etwas auf ihn, soll er euch unrein sein. Und wenn eins von dem Vieh stirbt, das euch zur Nahrung dient: Wer sein Aas berührt, wird bis zum Abend unrein sein. Und wer von seinem Aas isst, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Und wer dessen Aas trägt, soll seine Kleider waschen und wird bis zum Abend unrein sein. Und alles Kleingetier, das auf der Erde wimmelt, ist etwas Abscheuliches: es soll nicht gegessen werden. Alles, was auf dem Bauch kriecht, und alles, was auf vieren geht, bis zu allem Vielfüßigen von allem Kleingetier, das auf der Erde wimmelt: ihr sollt sie nicht essen; denn etwas Abscheuliches sind sie. Macht euch selbst nicht zu etwas Abscheulichem durch all das wimmelnde Kleingetier, und macht euch nicht unrein durch sie, sodass ihr dadurch unrein werdet! Denn ich bin der Herr, euer Gott. So heiligt euch und seid heilig, denn ich bin heilig! Und ihr sollt euch selbst nicht unrein machen durch all das Kleingetier, das sich auf der Erde regt. Denn ich bin der Herr, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein: So sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig! Das ist das Gesetz betreffs des Viehs und der Vögel und betreffs jedes Lebewesens, das sich im Wasser regt, und von jedem Wesen, das auf der Erde wimmelt; um zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen und zwischen dem Getier, das gegessen wird, und dem Getier, das nicht gegessen werden soll.
Aber wir haben auch ein Phrophtin Ellen G. White:
Die ganz viel darüber geschrieben hat wie wir mit unseren Körper umgehen sollen.
Damit wir alles das verstehen was Gott in seinem Wort zu uns sagt ist es für uns besser, wenn wir unseren Tempel rein halten.
Weihe deinen Körper und verwandle dein Denken
Römer 12,1–2 ELB
Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüft, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Dein Körper ist ein Tempel Gottes
1. Korinther 3,16–17 ELB
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.
1 Kor 3,
1. Korinther 6,19–20 ELB
Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leib!
1 kor 6,
Lebe gesund und augewogen
Genesis 1,29 ELB
Und Gott sprach: Siehe, hiermit gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;
meide Alkohol unnd Rauschmittel
Levitikus 11,1–21 ELB
Und der Herr redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen: Redet zu den Söhnen Israel: Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren, die auf der Erde sind, essen dürft! Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, und was wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur diese von den wiederkäuenden und von denen, die gespaltene Hufe haben, dürft ihr nicht essen: das Kamel, denn es käut wieder, aber gespaltene Hufe hat es nicht: unrein soll es euch sein; den Klippdachs, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; den Hasen, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: unrein soll er euch sein; das Schwein, denn es hat gespaltene Hufe, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, aber es käut nicht wieder: unrein soll es euch sein. Von ihrem Fleisch dürft ihr nicht essen und ihr Aas nicht berühren; unrein sollen sie euch sein. Dieses dürft ihr essen von allem, was im Wasser ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, in den Meeren und in den Flüssen, das dürft ihr essen. Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat in den Meeren und in den Flüssen von allem Gewimmel des Wassers und von jedem Lebewesen, das im Wasser ist, sie sollen euch etwas Abscheuliches sein. Ja, etwas Abscheuliches sollen sie euch sein: Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen. Alles im Wasser, was nicht Flossen und Schuppen hat, soll euch etwas Abscheuliches sein. Und diese von den Vögeln sollt ihr verabscheuen – sie sollen nicht gegessen werden, etwas Abscheuliches sind sie: den Adler und den Lämmergeier und den Mönchsgeier und die Gabelweihe und die Königsweihe nach ihrer Art, alle Raben nach ihrer Art und die Straußenhenne und den Falken und die Seemöwe und den Habicht nach seiner Art und den Steinkauz und die Fischeule und den Ibis und die Schleiereule und den Wüstenkauz und den Aasgeier und den Storch und den Fischreiher nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus. Alles geflügelte Kleingetier, das auf vieren geht, soll euch etwas Abscheuliches sein. Nur dieses dürft ihr essen von allem geflügelten Kleingetier, das auf vieren geht: was Unterschenkel hat oberhalb seiner Füße, um damit auf der Erde zu hüpfen.
Sprüche 23,29–35 ELB
Wer hat Ach, wer hat Weh, wer Zänkereien, wer Klage, wer Wunden ohne Ursache, wer trübe Augen? Die spät beim Wein noch sitzen, die einkehren, um den Mischkrug zu erforschen. Sieh den Wein nicht an, wenn er so rötlich schimmert, wenn er im Becher funkelt und leicht hinuntergleitet. Zuletzt beißt er wie eine Schlange und speit Gift wie eine Otter. Deine Augen sehen Seltsames, und dein Herz redet Verworrenes, und du bist wie einer, der im Herzen des Meeres liegt, und wie einer, der da liegt im Ausguck am Mast. »Man hat mich geschlagen, es schmerzte mich nicht; man hat mich geprügelt, ich merkte es nicht. Wann werde ich aufwachen? Ich will ihn noch einmal aufsuchen.«
Sprüche 23,
3 Mose 11,
Epheser 5,18 ELB
Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voller Geist,
Setze die richtige Prioritäten
Kolosser 3,17 ELB
Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn!
Kol 3,17
Kolosser 3,23 ELB
Was ihr auch tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
Kolosser 3,24 ELB
da ihr wisst, dass ihr vom Herrn als Vergeltung das Erbe empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.
Kolosser 3,
1. Korinther 10,31 ELB
Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!
Philipper 4,8 ELB
Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, das erwägt!
Gott ist an deiner ganzheitlichen Gesundheit interessiert
3. Johannes 2 ELB
Geliebter, ich wünsche, dass es dir in allem wohlgeht und du gesund bist, wie es deiner Seele wohlgeht.
,26
Gottes Ratschläge für ernährung
Genesis 1,29 ELB
Und Gott sprach: Siehe, hiermit gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;
Finde beim Essen das richtig Maß
Sprüche 23,20–21 ELB
Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen! Denn ein Säufer und Schlemmer verarmt, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.
Lukas 21,34–36 ELB
Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht wie ein Fallstrick! Denn er wird über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. Wacht nun und betet zu aller Zeit, dass ihr imstande seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!
Sprüche 23,
Iss und Trink zur Ehre Gottes
1. Korinther 10,31 ELB
Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!
Möchtest du dich heute bewusst dazu entscheiden einen gesunden Lebensstil nach Gottes Ratschlägen zu führen? Welche konkreten Schritte möchtest du gehen?
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