Predigt (unbenannt) (3)
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Karteikarten = Die Methode
Heute möchten wir euch das Lernen mit Karteikarten vorstellen. Wenn es euch ähnlich geht wie uns und ihr Schwierigkeiten habt euch Dinge lange zu merken.
Zum Beispiel biblische Lernverse oder komplizierte dogmatische Standpunkte, dann kann das Lernen mit Karteikarten sehr effektiv sein.
Kennt ihr das auch? Der Lernstoff wächst, es kommen ständig neue Kurse dazu und ihr wisst nicht mehr wie ihr das alles bewältigen sollt und habt Angst irgendwann durchzudrehen? Dann bitten wir um eure Aufmerksamkeit, denn heute möchten wir euch das Lernen mit Karteikarten vorstellen. Wenn es euch ähnlich geht wie uns und ihr nicht irgendwann so aussehen wollt wie die zwei auf dem Bild, ist das die Lösung für euer Problem.
Zum Beispiel biblische Lernverse oder komplizierte dogmatische Standpunkte, dann kann das Lernen mit Karteikarten sehr effektiv sein.
Aber warum reicht es nicht aus, den Lerninhalt einmal zu lesen und ihn dann zu behalten?
Zum Beispiel biblische Lernverse oder komplizierte dogmatische Standpunkte, dann kann das Lernen mit Karteikarten sehr effektiv sein.
Aber warum reicht es nicht aus, den Lerninhalt einmal zu lesen und ihn dann zu behalten?
Zum Beispiel lässt sich das Auswendiglernen biblischer Lernverse oder komplizierter dogmatischer Standpunkte mit Karteikarten einfach und effektiv gestalten.
Aber warum reicht es nicht aus, den Lerninhalt einmal zu lesen und ihn dann zu behalten?
Ganz einfach: Das liegt daran, dass wir nun einmal sind wie wir sind – kurz gesagt: Unser Kopf gleicht einem Eimer mit Löchern. Aufgenommene Informationen fließen wie Wasser hinein aber der größe Teil davon auch recht schnell wieder ab.
Aber warum reicht es nicht aus, den Lerninhalt einmal zu lesen und ihn dann zu behalten?
1. Ganz einfach: Das liegt daran, dass wir nun einmal sind wie wir sind – kurz gesagt: Unser Kopf gleicht einem Eimer mit Löchern. Aufgenommene Informationen fließen wie Wasser hinein aber ein großer Teil davon auch recht schnell wieder ab.
Okay, Spaß beiseite: Wissenschaftlich gesehen sieht es doch etwas komplexer aus, denn unser Gedächtnis lässt sich in mehrere Bereiche unterteilen.
Ganz einfach: Das liegt daran, dass wir nun einmal sind wie wir sind – kurz gesagt: Unser Kopf gleicht einem Eimer mit Löchern. Aufgenommene Informationen fließen wie Wasser hinein aber der größte Teil davon auch recht schnell wieder ab.
Okay, Spaß beiseite: Wissenschaftlich gesehen sieht es doch etwas komplexer aus, denn unser Gedächtnis lässt sich in mehrere Bereiche unterteilen.
1. Ganz einfach: Das liegt daran, dass wir nun einmal sind wie wir sind – kurz gesagt: Unser Kopf gleicht einem Eimer mit Löchern. Aufgenommene Informationen fließen wie Wasser hinein aber ein großer Teil davon auch recht schnell wieder ab.
a) Da wäre zunächst das sogenannte Kurzzeitgedächtnis:
Okay, Spaß beiseite: Wissenschaftlich gesehen sieht es doch etwas komplexer aus, denn unser Gedächtnis lässt sich in mehrere Bereiche unterteilen.
a) Da wäre zunächst das sogenannte Kurzzeitgedächtnis:
Okay, Spaß beiseite: Wissenschaftlich gesehen sieht es doch etwas komplexer aus, denn unser Gedächtnis lässt sich in mehrere Bereiche unterteilen.
a) Da wäre zunächst das sogenannte Kurzzeitgedächtnis:
Unser Kurzzeitgedächtnis kann sich zwar sehr viel merken aber dafür nicht sehr lange. Maximal einige Sekunden bis wenige Minuten bleiben diese Informationen für uns abrufbar.
a) Da wäre zunächst das sogenannte Kurzzeitgedächtnis:
Unser Kurzzeitgedächtnis kann sich zwar sehr viel merken aber dafür nicht sehr lange. Maximal einige Sekunden bis wenige Minuten bleiben diese Informationen für uns abrufbar.
b) Unserem Schöpfer sei Dank, besitzen wir aber auch ein Langzeitgedächtnis:
Unser Kurzzeitgedächtnis kann sich zwar sehr viel merken aber dafür nicht sehr lange. Maximal einige Sekunden bis wenige Minuten bleiben diese Informationen für uns abrufbar.
b) Unserem Schöpfer sei Dank, besitzen wir aber auch ein Langzeitgedächtnis:
Unser Kurzzeitgedächtnis kann sich zwar sehr viel merken aber dafür nicht sehr lange. Maximal einige Sekunden bis wenige Minuten bleiben diese Informationen für uns abrufbar.
b) Unserem Schöpfer sei Dank, besitzen wir aber auch ein Langzeitgedächtnis:
Unser Langzeitgedächtnis unterteilt sich einmal in das deklarative Gedächtnis und lässt sich trainieren -> Wissen + Fakten werden hier abgespeichert.
Unser Langzeitgedächtnis unterteilt sich einmal in das deklarative Gedächtnis und lässt sich trainieren -> Wissen + Fakten werden hier abgespeichert.
b) Unserem Schöpfer sei Dank, besitzen wir aber auch ein Langzeitgedächtnis:
Der andere Bereich, das sogenannte prozedurale Gedächtnis verwaltet Informationen „wie Sachen funktionieren“. Ein Beispiel: Fahrradfahren lerne ich in der Regel einmal und dann kann ich es. Und weil sich unser deklaratives Gedächtnis die eben verwendeten Fremdwörter sowieso nicht lange merken kann und der prozedurale Bereich damit nichts anfängt, lassen wir sie im Folgenden einfach weg. J
Der andere Bereich, das sogenannte prozedurale Gedächtnis verwaltet Informationen „wie Sachen funktionieren“. Ein Beispiel: Fahrradfahren lerne ich in der Regel einmal und dann kann ich es. Und weil sich unser deklaratives Gedächtnis die eben verwendeten Fremdwörter sowieso nicht lange merken kann und der prozedurale Bereich damit nichts anfängt, lassen wir sie im Folgenden einfach weg. J
Unser Langzeitgedächtnis unterteilt sich einmal in das deklarative Gedächtnis und lässt sich trainieren -> Wissen + Fakten werden hier abgespeichert.
Unser Langzeitgedächtnis unterteilt sich einmal in das deklarative Gedächtnis und lässt sich trainieren -> Wissen + Fakten werden hier abgespeichert.
Der andere Bereich, das sogenannte prozedurale Gedächtnis verwaltet Informationen „wie Sachen funktionieren“. Ein Beispiel: Fahrradfahren lerne ich in der Regel einmal und dann kann ich es. Und weil sich unser deklaratives Gedächtnis die eben verwendeten Fremdwörter sowieso nicht lange merken kann und der prozedurale Bereich damit nichts anfängt, lassen wir sie im Folgenden einfach weg. J
Der andere Bereich, das sogenannte prozedurale Gedächtnis verwaltet Informationen „wie Sachen funktionieren“. Ein Beispiel: Fahrradfahren lerne ich in der Regel einmal und dann kann ich es. Und weil sich unser deklaratives Gedächtnis die eben verwendeten Fremdwörter sowieso nicht lange merken kann und der prozedurale Bereich damit nichts anfängt, lassen wir sie im Folgenden einfach weg. J
Warum macht es absolut Sinn Karteikarten als Lernmethode einzusetzen?
2. Warum macht es absolut Sinn Karteikarten als Lernmethode einzusetzen?
Das Langzeitgedächtnis lebt von der Wiederholung, ganz nach dem Motto: „Wiederholung ist die Mutter des Lernens“ und dafür eignet sich das Karteikartensystem ziemlich gut.
2. Warum macht es absolut Sinn Karteikarten als Lernmethode einzusetzen?
Warum macht es absolut Sinn Karteikarten als Lernmethode einzusetzen?
Das Langzeitgedächtnis lebt von der Wiederholung, ganz nach dem Motto: „Wiederholung ist die Mutter des Lernens“ und dafür eignet sich das Karteikartensystem ziemlich gut. Der Lernstoff lässt sich gut aufteilen und in relativ kurzer Zeit bin ich in der Lage mir meinen Lernstoff auf übersichtliche Karteikarten zu erfassen.
Das Langzeitgedächtnis lebt von der Wiederholung, ganz nach dem Motto: „Wiederholung ist die Mutter des Lernens“ und dafür eignet sich das Karteikartensystem ziemlich gut.
Soweit so gut, aber wie setzen wir diese Lernmethode jetzt am effektivsten ein?
Der Lernstoff lässt sich gut aufteilen und in relativ kurzer Zeit bin ich in der Lage mir meinen Lernstoff auf übersichtliche Karteikarten zu erfassen.
Das Langzeitgedächtnis lebt von der Wiederholung, ganz nach dem Motto: „Wiederholung ist die Mutter des Lernens“ und dafür eignet sich das Karteikartensystem ziemlich gut. Der Lernstoff lässt sich gut aufteilen und in relativ kurzer Zeit bin ich in der Lage mir meinen Lernstoff auf übersichtliche Karteikarten zu erfassen.
Soweit so gut, aber wie setzen wir diese Lernmethode jetzt am effektivsten ein?
3. Soweit so gut, aber wie setzen wir diese Lernmethode jetzt am effektivsten ein?
Es ist nicht viel was du für die Vorbereitung brauchst: Zum einen natürlich ausreichend Karteikarten in der Ausführung blanko, also ohne Linien und Kästchen. Sowie einen Karteikasten mit mindestens 4 Trennfächern, den gibt es zu kaufen oder man bastelt sich einen aus Karton.
Der Lernstoff lässt sich gut aufteilen und in relativ kurzer Zeit bin ich in der Lage mir meinen Lernstoff auf übersichtliche Karteikarten zu erfassen.
3. Soweit so gut, aber wie setzen wir diese Lernmethode jetzt am effektivsten ein?
Es ist nicht viel was du für die Vorbereitung brauchst: Zum einen natürlich ausreichend Karteikarten in der Ausführung blanko, also ohne Linien und Kästchen. Sowie einen Karteikasten mit mindestens 4 Trennfächern, den gibt es zu kaufen oder man bastelt sich einen aus Karton.
Was du beachten solltest: Beschrifte die Karteikarten selbst! Versuche beim Wiederholen deinem Gedächtnis zu helfen, indem du Skizzen hinzufügst, beim Lesen laut sprichst und Inhalte mit Gesten darstellst oder sie einer imaginären Person oder deiner Katze erklärst! Denke daran, du wirst mit dieser Lernmethode nur dann Erfolg haben, wenn du am Ball bleibst und konsequent mit dem Karteikasten lernst und sie wiederholst!
Ich habe beim Auswendiglernen von Bibelstellen sehr gute Ergebnisse erreicht. Dazu habe ich die Karteikarten ständig bei mir gehabt und bei jeder Gelegenheit hervorgeholt, um darin zu üben. Beim Spazierengehen oder auch wenn ich im Wartezimmer beim Arzt saß oder wenn ich auf jemanden gewartet habe.
Motiviere dich selbst indem du an dein Lernerfolg denkst! Der wird bereits sichtbar werden sobald sich das letzte Fach füllt!
Wichtig ist, dass es keine bloßen Ja/Nein Karten werden. Das Denken muss angeregt werden, um auswendig Gelerntes abzurufen. Dazu ist es am besten die Frage auf der einen Seite zu formulieren und die Antwort auf der Rückseite.
Ich habe beim Auswendiglernen von Bibelstellen sehr gute Ergebnisse erreicht. Dazu habe ich die Karteikarten ständig bei mir gehabt und bei jeder Gelegenheit hervorgeholt, um darin zu üben. Beim Spazierengehen oder auch wenn ich im Wartezimmer beim Arzt saß oder wenn ich auf jemanden gewartet habe.
Ich habe beim Auswendiglernen von Bibelstellen sehr gute Ergebnisse erreicht. Dazu habe ich die Karteikarten ständig bei mir gehabt und bei jeder Gelegenheit hervorgeholt, um darin zu üben. Beim Spazierengehen oder auch wenn ich im Wartezimmer beim Arzt saß oder wenn ich auf jemanden gewartet habe.
Beschrifte die Karteikarten auf einer Seite mit einem Bibelvers, einer Vokabel oder einer Frage. Schreibe auf die Rückseite die Bibelstelle, die Übersetzung oder die Antwort. Karten, die du beherrschst, rutschen ein Fach weiter, Karten, die du noch nicht kannst, müssen ein Fach zurückwandern!
Wichtig ist, dass es keine bloßen Ja/Nein Karten werden. Das Denken muss angeregt werden, um auswendig Gelerntes abzurufen. Dazu ist es am besten die Frage auf der einen Seite zu formulieren und die Antwort auf der Rückseite.
Was du beachten solltest: Beschrifte die Karteikarten selbst! Versuche beim Wiederholen deinem Gedächtnis zu helfen, indem du Skizzen hinzufügst, beim Lesen laut sprichst und Inhalte mit Gesten darstellst oder sie einer imaginären Person oder deiner Katze, dem Hund oder Hamster erklärst! Denke daran, du wirst mit dieser Lernmethode nur dann Erfolg haben, wenn du am Ball bleibst und konsequent mit dem Karteikasten lernst und sie wiederholst!
Motiviere dich selbst indem du an dein Lernerfolg denkst! Der wird bereits sichtbar werden sobald sich das letzte Fach füllt!
Sei ruhig kreativ und verwende Farben! Bibelverse können beispielsweise mit Zeichnungen oder Sätzen ergänzt werden. Erstelle möglichst nicht mehr als sechs bis acht Karteikarten auf einmal und stecke sie dann in das Fach 1, anschließend machst du dann erst einmal etwas anderes, um dein Hirn zu entspannen. Nach ein paar Stunden oder am Abend wiederholst du die neu gelernten Karten aus Fach 1. Diejenigen, die du dann noch aus dem Gedächtnis abrufen kannst, wandern in Fach 2, die anderen bleiben in Fach 1 und werden später oder am nächsten Tag noch einmal wiederholt werden.
Wichtig ist, dass es keine bloßen Ja/Nein Karten werden. Das Denken muss angeregt werden, um auswendig Gelerntes abzurufen. Dazu ist es am besten die Frage auf der einen Seite zu formulieren und die Antwort auf der Rückseite.
Beschrifte die Karteikarten auf einer Seite mit einem Bibelvers, einer Vokabel oder einer Frage. Schreibe auf die Rückseite die Bibelstelle, die Übersetzung oder die Antwort. Karten, die du beherrschst, rutschen ein Fach weiter, Karten, die du noch nicht kannst, müssen ein Fach zurückwandern!
Am nächsten Tag nimmst du dir die Karten von Fach 1 vor (wandern in Fach 2 oder bleiben in Fach 1) und die Karten von Fach 2 vor. Karten, die du noch weißt, dürfen in Fach 3 gesteckt werden, welche du vergessen hast, steckst du zurück in Fach 1. Wiederum am nächsten Tag nimmst du dir die Fächer 1, 2 und 3 vor, so dass jetzt auch schon Fach 4 befüllt wird. Wenn Karten aus dem 5. Fach schon gut gelernt sind, darfst du sie in einen extra Karton legen. Diese Lerninhalte sind schon fest in deinem Langzeitgedächtnis verankert und hoffentlich am Tag der Prüfung abrufbar!
Mancher mag es auch mit Lückentexten zu arbeiten und fordert auf diese Weise seinen Denkapparat heraus.
Ich habe beim Auswendiglernen von Bibelstellen sehr gute Ergebnisse erreicht. Dazu habe ich die Karteikarten ständig bei mir gehabt und bei jeder Gelegenheit hervorgeholt, um darin zu üben. Beim Spazierengehen oder auch wenn ich im Wartezimmer beim Arzt saß oder wenn ich auf jemanden gewartet habe.
Beschrifte die Karteikarten auf einer Seite mit einem Bibelvers, einer Vokabel oder einer Frage. Schreibe auf die Rückseite die Bibelstelle, die Übersetzung oder die Antwort. Karten, die du beherrschst, rutschen ein Fach weiter, Karten, die du noch nicht kannst, müssen ein Fach zurückwandern!
Wichtig ist, dass es keine bloßen Ja/Nein Karten werden. Das Denken muss angeregt werden, um auswendig Gelerntes abzurufen. Dazu ist es am besten die Frage auf der einen Seite zu formulieren und die Antwort auf der Rückseite.
Sei ruhig kreativ und verwende Farben! Bibelverse können beispielsweise mit Zeichnungen oder Sätzen ergänzt werden. Erstelle möglichst nicht mehr als sechs bis acht Karteikarten auf einmal und stecke sie dann in das Fach 1, anschließend machst du dann erst einmal etwas anderes, um dein Hirn zu entspannen. Nach ein paar Stunden oder am Abend wiederholst du die neu gelernten Karten aus Fach 1. Diejenigen, die du dann noch aus dem Gedächtnis abrufen kannst, wandern in Fach 2, die anderen bleiben in Fach 1 und werden später oder am nächsten Tag noch einmal wiederholt werden.
Am nächsten Tag nimmst du dir die Karten von Fach 1 vor (wandern in Fach 2 oder bleiben in Fach 1) und die Karten von Fach 2 vor. Karten, die du noch weißt, dürfen in Fach 3 gesteckt werden, welche du vergessen hast, steckst du zurück in Fach 1.
Beschrifte die Karteikarten auf einer Seite mit einem Bibelvers, einer Vokabel oder einer Frage. Schreibe auf die Rückseite die Bibelstelle, die Übersetzung oder die Antwort. Karten, die du beherrschst, rutschen ein Fach weiter, Karten, die du noch nicht kannst, müssen ein Fach zurückwandern!
Wiederum am nächsten Tag nimmst du dir die Fächer 1, 2 und 3 vor, so dass jetzt auch schon Fach 4 befüllt wird. Wenn Karten aus dem 5. Fach schon gut gelernt sind, darfst du sie in einen extra Karton legen. Diese Lerninhalte sind schon fest in deinem Langzeitgedächtnis verankert und hoffentlich am Tag der Prüfung abrufbar!
Sei ruhig kreativ und verwende Farben! Bibelverse können beispielsweise mit Zeichnungen oder Sätzen ergänzt werden. Erstelle möglichst nicht mehr als sechs bis acht Karteikarten auf einmal und stecke sie dann in das Fach 1, anschließend machst du dann erst einmal etwas anderes, um dein Hirn zu entspannen.
Nach ein paar Stunden oder am Abend wiederholst du die neu gelernten Karten aus Fach 1. Diejenigen, die du dann noch aus dem Gedächtnis abrufen kannst, wandern in Fach 2, die anderen bleiben in Fach 1 und werden später oder am nächsten Tag noch einmal wiederholt werden.
Wir hoffen das dir unsere Erklärungen und Tipps eine Hilfe sind und freuen uns auf deine Rückmeldung auf unserer Webseite
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Am nächsten Tag nimmst du dir die Karten von Fach 1 vor (wandern in Fach 2 oder bleiben in Fach 1) und die Karten von Fach 2 vor. Karten, die du noch weißt, dürfen in Fach 3 gesteckt werden, welche du vergessen hast, steckst du zurück in Fach 1.
Wiederum am nächsten Tag nimmst du dir die Fächer 1, 2 und 3 vor, so dass jetzt auch schon Fach 4 befüllt wird. Wenn Karten aus dem 5. Fach schon gut gelernt sind, darfst du sie in einen extra Karton legen und dich freuen. Denn Diese Lerninhalte sind nun schon fest in deinem Langzeitgedächtnis verankert und damit sehr wahrscheinlich am Tag der Prüfung abrufbar!
Wir hoffen das dir unsere Erklärungen und Tipps eine Hilfe sind und freuen uns auf deine Rückmeldung auf unserer Webseite: Dabbeljudabbeljudabbelju.getting-fit-with-indexcards.com