Predigt (unbenannt)

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Das Thema der Predigt heißt heute: Ich bin das Licht der Welt. (Joh. 8,12)

1. Einleitung

Wenn wir auf den Kalender sehen, steht da mittlerweile schon der 22. Dezember. In zwei Tagen ist Weihnachten. Das ist ja kaum zu Glauben. Wir schnell so die Zeit vergeht.
Gerade in der Adventszeit wollen ja bewusst zur Ruhe kommen. Wir wünschen uns eine besinnliche Adventszeit und das ist auch gut so.
Aber ist es häufig nicht genau andersherum. Gerade der Monat Dezember ist doch häufig sehr turbulent.
In vielen Firmen finden Jahresabschlussarbeiten statt, Inventuren müssen durchgeführt werden. Die Schulkinder haben noch die letzten Arbeiten geschrieben und die Studenten bereiten sich auch schon auf die Zeit der Klausuren vor.

1.1. Dunkle Jahreszeit

Was die Jahreszeit betrifft gehört der Monat Dezember in die eher trübe Jahreszeit. Es ist früh dunkel, das Wetter ist trüb und nebelig. Manchmal nasskalt. Vielen geht es nicht so gut und es belastet. Die Adventszeit liegt ja gerade in einer Zeit wir uns ja gerade bewusst.
Und das ist auch kein Wunder, denn die Tage werden immer kurzer. Das heißt, die Sonnenstunden werden immer weniger, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Sonnenstunden wieder mehr werden.
So wird auch von Wintersonnenwende gesprochen. Das ist der Punkt, an dem die Tage wieder länger werden.

1.2. Licht

Wenn es dunkel wird, brauchen wir Licht. Wenn wir jetzt nach draußen sehen, sehen wir nicht viel, denn es ist dunkel. Gut das wir Lampen haben, die für Licht sorgen.
Licht ist sehr wichtig, gerade
Und wenn wir jetzt durch die Gegend fahren, freuen wir uns, dass überall Lichter leuchten. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist es vieler Orts hell erleuchtet.

1.3. Lichterfest

Die Heiden haben früher in vielen Kulturen die Sonne verehrt. Ein Bsp. aus der Bibel sind das die 10 Plagen an den Ägyptern. Die Ägypter verehrten u.a. ihren Sonnengott Ra. Gott wollte dem Pharao zeigen, dass er mächtiger ist und plagte mit Dunkelheit.
Die Heiden feierten jährlich das Lichtfest, weil auch sie schon immer ein Problem mit der Dunkelheit hatten. Auch heute freuen sich viele Menschen über die hellerleuchtete Weihnachtszeit, aber mit Jesus können sie nicht anfangen.
Ich war jetzt mit unseren Kindern zu einem Kindertheater, wo Lars der Eisbär erfahren möchte was Weihnachten bedeutet.
In der Zusammenfassung geht es um:
· Den Tannenbaum, der geschmückt zum Weihnachtsbaum wird
· Um Geschenke
· Um Essen
· Um trinken
Auf der Liederzettel war noch ein Lied drauf, wo absatzweise an dem waren Grund erinnert.
Alle andern Texte handeln vom Essen, vom Weihnachtsbaum und dem drumherum.
Das ist ja alles ganz schön, aber nimmt das wirkliche unsere Dunkelheit!

1.4. Advent / Weihnachten

Wie schön ist es doch, dass wir wissen warum wir Weihnachten feiern. Wir schön ist doch zu wissen warum es wirkliche Freude ist, diese Adventszeit zu haben.
Advent heißt Ankunft. Wenn wir am Bahnhof stehen, dann können wir auf der einen Seite sehen wann die Züge abfahren und von welchen Gleis.
Auf der Rückseite steht, wann die Züge Advent haben, wann die Züge ankommen.
Unser Herr Jesus ist angekommen, und zwar auf dieser Erde. Hat sich unser erbarmt und ist Mensch geworden. Der Grund ist doch, dass Gott seinen Sohn auf die Erde sandte. Er hat sich so sehr erbarmt, dass er Jesus sandte als den Christus. Den Retter, auf dem die Welt wartete.
Auf diesen Messias haben die Juden damals schon lange gewartet.
Jesaja prophezeite 700 Jahre vorher, dass der Messias kommen wird:
In lesen wir:
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst.
Er, Jesus Christus ist als Kind geboren worden.
Nicht nur irgendein Kind, sondern der Sohn des höchsten.
Und die Herrschaft ruht auf seinen Schultern.
Jesus ist nicht jedes Jahr neu Kind und liegt jedes Jahr neu in der Krippe. Das hat er einmal getan.
Nun sitzt er zur Rechten Gottes.
Er ist Herrscher über Himmel und Erde.
Und darum soll es heute gehen.
Ist das nicht ein viel schönerer Grund, Weihnachten zu feiern, als nur die schöner als nur Lichter, das Essen und das drumherum.

2. Wer spricht: Ich bin das Licht der Welt

Thema: Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt (nach )
Der ganze Vers:
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
In diesem Vers geht es auch um Licht. Aber nicht um irgendein Licht. Es geht um etwas gewaltiges, etwas was Veränderung schafft.

2.1. Wer ist: Ich bin der ich bin

Als Mose in Wüste die Schafe seines Schwiegervaters Jethros in der Wüste hütet begegnet er den Engel des Herrn in Feuerflamme.
2.Mose 3,3: Da sprach Mose: Ich will doch hinzutreten und diese große Erscheinung ansehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt. Mose sieht er einen Dornbusch brennen.
V5. Da sprach er: Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land!
Mose bekam den Auftrag von Gott und wollte wissen, was er sagen sollte, wer ihn gesandt hätte. Da heißt es in Vers 14:
2.Mose 14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!«[1] Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.
15. Und weiter sprach Gott zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich, ja, das ist der Name, mit dem ihr an mich gedenken sollt von Geschlecht zu Geschlecht.
Gott stellt sich hier dem Moser vor. Viele Namen Gottes sind ja bekannt. Die Namen beschreiben den lebendigen dreieinigen Gott.
Und stellt er sich vor als, „ich bin“ = der ewig seiende, der unveränderliche Gott.
Mit den beiden Wörtern sagt: „Ich bin“ sagt so viel. Dahinter steckt die Aussage.
Ich war schon immer so und werde auch immer so sein. Gott verändert sich nicht.

2.2. Wer ist Jesus

Und jetzt ist es Jesus der diese Worte ausspricht. Damit sagt Jesus das er Gott ist. Das sagt die Bibel, Gottes Wort. Im selben Kapitel des Johannes Evangeliums lesen wir als die Pharisäer in verklagen wollen:
42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.
In heißt es:
Ich und der Vater sind eins.
Jesus ist Gott. Er ist nicht nur irgendein Mensch. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit hört man häufig, dass viele Jesus als guten vorbildlichen Menschen schätzen würden.
Aber das ist nicht die ganze Wahrheit, ja er ist Mensch geworden, aber ist dennoch Gott.
Das ist mit Logik nicht zu erklären und das dürfen wir Glauben und da ist auch Verlass drauf. Denn es steht in seinem Wort.
Jesus ist der selbe Gott, der Mose erschienen. Er ist nicht Gott seit seiner Himmelfahrt oder Auferstehung. Nein er ist vor Grundlegung der gewesen.
Wenn Jesus von sich spricht und sagt: Ich bin dann ist es etwas ganz gewaltiges.
Das können wir am besten an an einem Textabschnitt erkennen, hier geht es um die Gefangennahme im Garten Gethsemane.
Schlachter 2000
Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet. Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Jesus ist Gott, dass sagt er indem er spricht Ich bin.
In dem bekannten Lied Herbei o Ihr Gläubigen wird der Vers aus vertont.
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Liedtext:
Dir, der du bist heute Mensch für uns geboren, o Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm! Dir, Fleisch gewordnes Wort des ew’gen Vaters! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den König!
Jesus ist das Fleisch gewordene Wort Gottes.
Immer dann wer er sprach, dann sprach immer Gott persönlich, ist das nicht gewaltig.
Das ist so, als wenn man eine Predigt hören würde und sie würde Gottes Wort enthalten.
Nun ist Jesus also der „Ich bin“. Ein Vers der das bestätigt finden wir in
wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.
Er kann sich nicht verleugnen. Er ist immer echt und ganz da.
Gott kann nicht anders, er ist so und deswegen sagt er „ich bin“
Wenn Luther auch als er vor dem Papste stand, sagte ich kann nicht anders, so ist es bei Jesus immer so, Er kann sich nicht verleugnen.
Und darum gehören auch die bekannten sieben „ich bin“ aussagen zu unseren Herrn Jesus.
· Z.B. Ich bin das Brot des Lebens (vgl. 6,41.48.51)
· 8,12 Ich bin das Licht der Welt.
· 10,7.9Ich bin die Tür.
· 10,11.14 Ich bin der gute Hirte.
· 11,25Ich bin die Auferstehung und das Leben.
· 14,6Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
· 15,1Ich bin der wahre Weinstock.
Wenn er also sagt, ich bin die Wahrheit, dann kann er nicht anders als die Wahrheit sein. Er kann nicht lügen und das war schon immer so, deswegen sagt er: Ich bin die Wahrheit.
Wenn unsere Kinder manchmal irgendetwas gemacht haben, dann fragen wir: Ist das die Wahrheit und dann ist das manchmal richtig und manchmal stimmt das nicht. Aber wenn Gott sagt, ich bin die Wahrheit, dann ist das immer richtig.
Das können wir mit den anderen Ich bin Aussagen genauso sehen.
Und jetzt soll es um das: Ich bin das Licht der Welt gehen.

3. Das Licht

Licht ist sehr wichtig, Licht gibt Orientierung, z. B. Straßenlaternen, die
Im Predigt Text heißt es weiter:
Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Der Text sagt also, dass zu du Wesen Jesus, „das Licht“ gehört.

3.1. Vertreibt die Dunkelheit

Licht vertreibt die Dunkelheit. Wenn wir in einen dunklen Raum gehen und schalten das Licht an, dann ist es hell und die Dunkelheit fort. Einfach genial, oder?
Das ist nicht ein Prozess der lange dauern. Lichtschalter an und das Licht ist da. Das Licht vertreibt die Dunkelheit.
Wir befinden uns ja in der dunklen Jahreszeit und freuen uns an den ganzen Lichtern. Aber können die Lichter die Dunkelheit in unseren Herzen vertreiben?
Nein, das können sie nicht. Wenn man auf den hellerleuchteten Weihnachtsmarkt unterwegs ist, sind die Menschen genauso betrübt wie sonst.
Da braucht es mehr „ Licht“. Also ein Licht, dass völlig durchdringt.
Denken wir eine Teekerze. Ein Teelicht ist schön und reicht für bestimmte Dinge aus.
Aber ein Teelicht im Frontscheinwerfer eines Autos, das wäre zu wenig. Man könnte viel zu wenig sehen.
Und für die Dunkelheit in unseren Herzen brauchen wir auch deutlich mehr Lichtpower als irgendeine andere Leuchte bringen könnten.
Es gibt ja das Sprichtwort: Du kleines Licht oder was willst du kleine Leuchte denn?
Und jetzt sagt Jesus er ist das Licht. Er ist das Licht, dass Herzen erreicht und die Dunkelheit nehmen kann.
Dunkelheit: Wie oft erleben wir Dunkelheit.
Trauer, Verletztheit, Einsamkeit, Enttäuschung
Am Anfang der Bibel lesen in der 1.Mose 1,3
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Es ward Licht, es dann einfach da. Das Licht.

3.2. Lichtherrlichkeit

Die Schechinah Gottes – Gott ist herrlich
Gott ist herrlich. Er ist rein, schön, voller Glanz, Licht heller als die Sonne, prachtvoll, wunderschön. Das hebräische Wort lautet „kawod“, das griechische „doxa“. Gott heißt „EL Qawod“, Gott der Herrlichkeit. (Ps. 29,3)
In der rabbinischen Literatur spricht man außerdem noch von der „Schechinah“ Gottes, von seiner Lichtherrlichkeit.
Das Wort geht auf der Wurzel „schachan“ (wohnen) zurück und zwar auf 2.Mose 25,8. Dort heißt es: „und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich unter ihnen wohnen.“ Wenn Gott vom Himmel herabkommt, dann kommt er mit seiner Herrlichkeit herunter. Da, wo Gott wohnt, ist seine Lichtherrlichkeit. Die erste Erscheinung der Schechinah finden wir demnach in 1.Mose 3,8, wo Gott durch den Garten Eden geht.
Später offenbart Gott sich dem Mose im brennenden Dornbusch. (2.Mose 3,1-5). In der Wüste war Gott in der Feuersäule und in der Wolkensäule gegenwärtig:
„Und der Herr zog am Tag vor ihnen her in einer Wolkensäule, dass er sie den rechten Weg führte und des Nachts in einer Feuersäule.“ (2.Mose 13,21-22)
Auf dem Berg Sinai offenbarte Gott in seiner Lichtherrlichkeit das Gesetz. Niemand durfte den Berg anrühren.
Mose wollte gerne die Schechina Gottes sehen. Doch durfte er Gottes Angesicht nicht sehen, denn kein Mensch wird diese Erscheinung überleben. (2. Mose 33,17-23) Gottes Angesicht ist die Schechinah, der Glanz Gottes.
Und wenn Mose in der Stiftshütte mit Gott redet, dann leuchtet auch sein Angesicht – eben wie die Schechinah. (2. Mose 34,29-35)
Die Herrlichkeit des Herrn bedeckte die Stiftshütte. (2.Mose 40,34-38) Sie war auf der Bundeslade zwischen den Cherubim.
Als Israel im Lande Kanaan war, da haben die Philster die Bundeslade gestohlen, so dass Elis Schwiegertochter ihren Jungen „I-kabod“ nannte, was übersetzt heißt „die Herrlichkeit ist fort“.
Als der salomonische Tempel fertig gestellt worden war, da zog die Schechinah in das Haus des Herrn ein. (1.Könige 8,10-13)
Kurz bevor die Babylonier den Tempel zu Jerusalem zerstörten, verließ die Lichtherrlichkeit Gottes den Tempel. (Hes. 9,3; 10,4.18-19; 11,22-23)
Nachdem Juda aus der babylonischen Gefangenschaft zurückt kehrt und der Tempel des Serubbabel fertig gestellt war, kehrte die Schechinah nicht wieder zurück. (vgl. Haggei 2,3)
Das war auch nicht nötig, den die Schechinah sollte direkt in einer Person auf die Erde kommen, nämlich in JESUS selbst. Johannes beschreibt diese erschiene Herrlichkeit im ersten Kapitel seines Evangeliums:
„Und das Wort wurde Fleisch und wohnte (zeltete) unter uns. Und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Joh. 1,14)
Jesus ist der Tempel, in dem die Herrlichkeit Gottes wohnt. Das hatte schon Haggai vorausgesagt (Hag. 2,9). Auf dem Berg der Verklärung wird Jesu Herrlichkeit sichtbar. (Mt. 17; 2. Petrus 1,16)
Er hat die Herrlichkeit Gottes den Menschen offenbart. (Joh. 17,4)
Wenn Jesus wieder kommen wird, dann kommt er in Macht und in der Herrlichkeit seines Vaters wieder. (Mt. 16,27; 24,30; 25,31)

4. Ihr seid das Licht der Welt

Die Bibel sagt zu den Gläubigen in.
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.
Und das sagt unser Jesus nach dem gesagt, ich bin das Licht der Welt.
Manchmal meinen wir, dass wir so ein kleines Teelicht sind.
Aber der große herrliche Gott sagt, das ihr das Licht seid. Ist das nicht ermutigend.
Baut das nicht auf.
Wenn du Jesus in dir hast, bist du keine Trübe Funzel.
Wenn Jesus in deinen Herzen wohnt. Dann wohnt der Gott der Himmel und Erde geschaffen hat in dir.
Darüber dürfen wir uns wirklich freuen.
Und deswegen es in:
Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht;

4.1.1.1. Vorbilder

Und als Licht, sind wir Vorbilder. Wir können uns gar nicht davor verstecken.
So wie berühmte Schauspieler besonders angestrahlt werden, so leuchten auch wir. Auch wenn man das nicht immer denkt.
Und der orientierungslose sieht es und hofft den Weg aus dem Trüben dunkeln zu finden. Wenn die ganze Welt dunkel ist, ist jedes auch noch so kleines Licht zu sehen.
Es gibt so viele christliche Lieder, die vom Licht singen. In einem Kinderlied heißt:
Dies kleine Licht von mir, ich lass es hier. Aber dieses kleine Licht muss gar nicht so klein sein.
Wenn du Gott in dir wirken lässt, kann aus diesem Licht eine brennende Feuersäule werden die Richtung weist. Das wünsche ich mir von dir und mir.
Amen
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