Gottvertrauen

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Handout
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Was ist wahres Vetrauen und wie erlerne ich es?

Es ist Weihnachten eine Familie, die Gott sehr ergeben ist, sitzen am Tisch und essen, als plötzlich der kleine Sohn Bewustlos wird und im Sthul zusammenbricht. Die Eltern rufen sofort den Notarzt . Nachdem dieser angekommen war .............
In hoffnungslosen Situationen, kann es schnell passieren, das wir die Kontrolle verliehren. Gut, wenn wir diese dann in Gottes Hände abgeben und ihm Vertrauen.
Prediger Gäste und die Amerikaner
Genesis 15,1–7 HfA
1 Danach redete der Herr zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram, ich beschütze dich wie ein Schild und werde dich reich belohnen!« 2 Aber Abram entgegnete: »Ach, Herr, mein Gott, was willst du mir denn schon geben? Du weißt doch, dass ich keinen Sohn habe, du selbst hast mir Kinder versagt. Und ohne einen Nachkommen sind alle Geschenke wertlos. Ein Diener meines Hauses – Eliëser aus Damaskus – wird meinen ganzen Besitz erben.« 4 »Nein«, erwiderte der Herr, »nicht dein Diener, sondern dein eigener Sohn wird den ganzen Besitz übernehmen!« 5 Er führte Abram aus dem Zelt nach draußen und sagte zu ihm: »Schau dir den Himmel an, und versuche, die Sterne zu zählen! Genauso werden deine Nachkommen sein – unzählbar!« 6 Abram nahm dieses Versprechen ernst. Er setzte sein ganzes Vertrauen auf den Herrn, und so fand er Gottes Anerkennung. 7 Daraufhin sagte Gott zu ihm: »Ich bin der Herr, der dich aus der Stadt Ur im Land der Chaldäer herausgeführt hat, um dir dieses Land hier zu geben.«
1.Mose 15,1-
Vertrauen ist eine Gottesgabe.
Psalm 20
Psalter 20,7 LUT84
8 Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des Herrn, unsres Gottes.
Gott zu vertrauen heist seinen Ratschluß zu akzeptieren.
Gott zu vertrauen heist seinem Ratschluß zu glauben, das er ihn erfüllt
Gott zu vertrauen heist sich ihm gegenüber zu verpflichten
Gott zu vertrauen heist seine persönliche Sicherheit ihm abzugeben
Gott zu vertrauen heist Zuversicht in Gottes Pläne zu haben
Gott zu vertrauen heist Gott gegenüber Zutraulich zu sein und das ist ein Wesenszug ein Charakter
Ellen G White schrieb
Wir müssen ein echtes Bedürfnis empfinden — Der Herr sagt: “Rufe mich an in der Not.” . Er lädt uns ein, ihm unsere Sorgen und Nöte vorzutragen und unser Bedürfnis nach seiner Hilfe. Er bittet uns, augenblicklich zu beten; sobald Schwierigkeiten auftreten, sollen wir unser Anliegen ernstlich vortragen. Unsere eindringlichen Bitten sind ein Beweis dafür, wie sehr wir Gott vertrauen. Das Empfinden unserer Bedürftigkeit drängt uns, ernsthaft zu beten, und unser Vater im Himmel wird durch unsere Bitten bewegt.
Wir sollen auf Gott vertrauen statt auf uns selbst — Dein Gefühl der Abhängigkeit von Gott wird dich ins Gebet treiben, und dein Pflichtbewusstsein wird dich zum Einsatz treiben ... Wenn du Kraft brauchst, kannst du sie bekommen; sie wartet nur auf deine Inanspruchnahme. Vertraue nur auf Gott, nimm ihn beim Wort, handle im Glauben, und der Segen wird kommen. DG 57.3
Gott vertrauen und sich nicht von Gefühlen leiten lassen — Nimm dir Zeit zu beten, und wenn du betest, dann glaube, dass Gott dich hört. Bete im Vertrauen. Du merkst vielleicht nicht immer gleich eine Antwort; dann wird dein Glaube geprüft. Es wird geprüft, ob du auf Gott vertraust, ob dein Glaube lebendig und ausdauernd ist. “Er ist treu, und was er verspricht, das hält er auch”, versicherte Paulus. 1.Thessalonicher 5,24 (Hfa). Gehe den schmalen Pfad des Glaubens. Setze dein ganzes Vertrauen auf die Verheißungen des Herrn. Vertraue Gott in der Finsternis; dort ist Glaube nötig. DG 58.1
Glaube und Gebet erfassen die Macht Gottes — Echter Glaube und wahres Gebet — wie stark sind diese beiden! Sie sind wie zwei Arme, mit denen der menschliche Beter die Macht der unendlichen Liebe erfasst. DG 69.1
Glauben heißt, Gott vertrauen, sich darauf verlassen, dass er uns liebt und weiß, was zu unserem Besten dient. Darum lässt der Glaube uns nicht unsere eigenen Wege, sondern Gottes Wege wählen und nimmt statt unserer Unwissenheit seine Weisheit, statt unserer Sündhaftigkeit seine Gerechtigkeit an. Unser Leben, wir selbst gehören ihm sowieso, aber der Glaube erkennt dieses Eigentumsrecht Gottes an und macht sich seiner Segnungen teilhaftig. DG 69.2
Können wir glauben, daß Gott an unseren Herzen arbeiten will? Können wir glauben, daß er uns rein und heilig machen wird, wenn wir nur wollen? Können wir glauben, daß er uns durch seine Gnade befähigen wird, für ihn zu arbeiten? Können wir von ganzem Herzen auf die Verheißungen Gottes vertrauen und unser Leben danach ausrichten — nicht weil wir es wert sind, sondern weil Christus es wert ist, nicht weil wir gerecht sind, sondern weil wir uns im Glauben auf seine Gerechtigkeit berufen? Manuskript 125, 1901. FG1 113.4
2. Könige 18,5 LUT84
5 Er vertraute dem Herrn, dem Gott Israels, sodass unter allen Königen von Juda seinesgleichen nach ihm nicht war noch vor ihm gewesen ist.
Psalter 40,4 LUT84
5 Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den Herrn und sich nicht wendet zu den Hoffärtigen und denen, die mit Lügen umgehen!
Jeremia 17,5–7 LUT84
5 So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom Herrn. 6 Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist.
Jeremia 17,
Hebräer 2,13 LUT84
13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, hier bin ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat.«
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