Predigt (unbenannt) (2)

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Evi

Notes
Transcript

Sprüche 16,3 Befiehl dem Herrn deine Werke, und deine Pläne werden zustandekommen.
So durfte auch ich die Abschlussprüfung in Gottes Hand legen und er hat Gelingen geschenkt.
An dieser Stelle, danke einem jeden, der für mich gebetet hat.
Der Herr hat mich 89% erreichen lassen, was eine 2+ ist. So komme ich insgesamt auf ein Ergebnis von einer guten 2.
Ja, Gottes Wege sind wunderbar und vollkommen. Und ganz besonders in der Vorbereitung zu dieser Jugendstunde durfte ich das erfahren.
Ein Thema, welches der Herr mir letztes Jahr im November aufs Herz gelegt hat und was so in diese Zeit hineinspricht.
Gott, er redet heute. Er hat einem jeden etwas zu sagen. Nein, nicht nur denen, die bereits getauft, in der Gemeinde sind. Genauso aber auch andersrum, nicht nur denen, die noch kein Leben mit ihm führen.
Es gibt heute wirklich keinen, zu dem der Herr nicht redet. Und egal, wer du bist, egal in welchem Zustand du bist, hör hin.
Gott will dir persönlich etwas sagen. Nicht derjenige, der vorne steht und aus dessen Mund die Worte kommen. Es ist Gott, der redet.
Lasst uns das an diesem ganzen Abend vor Augen halten.
Und gerade weil es Gott ist, der redet, ist deine Antwort so wichtig. Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten zu antworten.
Du kannst es annehmen oder diese Jugendstunde wird dich kalt lassen und du wirst sie schon bald Tages vergessen haben.
Das Thema für den heutigen Abend lautet:
Die etwas andere Liebe Gottes
Bevor wir ein Blick in die Bibel werfen und allem voran einen Abschnitt stellen möchten, will ich das Thema anhand eines Beispiels einleiten.
· Ein Maler, er bekam den Auftrag die Kirche mit Geschehnissen aus der Bibel zu bemalen.
· Wir kennen das, wenn wir in eine Kirche kommen, dann sehen wir viele Gemälde an der Decke und den Wänden
· Und dieser Maler war dabei so ein Bild zu malen
· Es war ein Gerüst aufgebaut, so dass der Maler auch überall drankommen konnte
· Und dieser Mann wollte sein Werk etwas aus der Ferne betrachten
· So ging er, auf dem Gerüst, einen Schritt nach dem andern zurück, um ein besseres Bild zu bekommen vom gesamten Kunstwerk
· Als er so überlegte, was man besser machen kann und dabei immer weiter zurückging, sah er wie auf einmal der Lehrling sich mit einem Pinsel auf das Gemälde stürzte und einen ganz großen, dicken Strich darüber machte
· Darüber war der Künstler so erbost, er stürzte nach vorne, packte den Mann an der Kehle, schrie ihn an, was ihm wohl einfalle so etwas zu tun und dieses Werk, was Monate gedauert hat, zu zerstören.
· Dieser Lehrling sagte nur: Meister, noch einen Schritt und Ihr wärt runtergestürzt.
· Ich wusste nicht, wie ich euch retten sollte, es war die letzte Möglichkeit, euch das Leben zu retten. Deswegen habe ich den dicken Pinselstrich gemacht, damit Ihr nicht runterstürzt, sondern euch nach vorne, auf mich stürzt.
· Durch so ein Handeln rettete dieser Lehrling dem Meister das Leben
Ja, vielleicht muss Gott auch so einen dicken Strich durch unser Leben ziehen, um uns zu stoppen, um uns zu erreichen, um uns seine Liebe zu zeigen. Eine Liebe, die wir im ersten Moment manchmal nicht verstehen können.
Lasst uns ein Abschnitt lesen, aus dem eine Person hervorgeht, auf die wir dann eingehen werden
2. Chronik 33,1-9
1Manasse war 12 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 55 Jahre lang in Jerusalem. 2 Und er tat, was böse war in den Augen des Herrn, nach den Greueln der Heidenvölker, die der Herr vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
3 Er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia abgebrochen hatte, und errichtete den Baalen Altäre und machte Aschera-Standbilder und betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen. 4 Er baute auch Altäre im Haus des Herrn, von dem der Herr gesagt hatte: In Jerusalem soll mein Name sein ewiglich! 5 Und er baute dem ganzen Heer des Himmels Altäre in den beiden Vorhöfen am Haus des Herrn.
6 Er ließ auch seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und trieb Zeichendeuterei, Zauberei und Beschwörung und hielt Geisterbefrager und Wahrsager, und er tat vieles, was böse ist in den Augen des Herrn, um ihn herauszufordern.
7 Er setzte auch das Götzenbild, das er machen ließ, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In dieses Haus und nach Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen wohnen lassen ewiglich; 8 und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land vertreiben, das ich ihren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe in dem ganzen Gesetz, in den Satzungen und Rechten durch Mose! 9 Aber Manasse verführte Juda und die Einwohner von Jerusalem, so dass sie Schlimmeres taten, als die Heidenvölker, die der Herr vor den Kindern Israels vertilgt hatte.
· Wir werden den Text noch weiter betrachten aber wir wollen hier einmal kurz einen Schnitt machen und Manasse betrachten.
· Wer war Manasse?
· Manasse, er war der König mit der längsten Regierungszeit, er regierte ganze 55 Jahre
· Manasse war der König mit der längsten Regierungszeit
· Finden wir das nicht ungerecht?
· Ein so gottloser König lässt Gott so lange über sein Volk herrschen.
· Aber Gott, der nichts ohne Sinn macht, dessen Weg wunderbar führt, er ließ es zu
· Wenn wir die Familie Manasses betrachten, dann tauchen dort Namen auf, die uns denke ich mal bekannt sind
· Josia
o sein Enkel, auch ganz jung als er König wurde, 8 Jahre war er
· Hiskia
o ein gottesfürchtiger Mann, es heißt von ihm, dass es keinen König, weder vor noch nach ihm gab, der so auf Gott vertraute
o Dann war es so in Hiskias Leben, dass er sterben sollte
o Und er bat bei Gott um Gnade und Gott schenkte ihm noch weitere 15 Jahre
o In diesen 15 Jahren wurde dann sein Sohn Manasse geboren
· Manasse, er wählte einen anderen Weg, als sein Vater
· Er wusste von Gott von klein auf, er kannte die Gebote Gottes
· Und doch kehrt er Gott ganz bewusst den Rücken zu, er will ihm nicht dienen
· Und wir lesen wie schrecklich doch sein Handeln war
· Ist das Geschichte?
· Ist das etwas, was es heutzutage gar nicht mehr gibt?
· Leider müssen wir sagen, die Geschichte wiederholt sich.
· Jede Generation wiederholt immer und immer wieder die Fehler der Vergangenheit
· Jede Generation geht genau die gleichen, schweren Wege, die auch Manasse gegangen ist
· Auch heute schlagen Kinder aus gläubigen Elternhäusern diesen Weg ein
· Man weiß alles, man war in den Kinderstunden, man kommt immer noch
· Aber trotzdem nimmt ihr Leben einen anderen Lauf
· Und so ging auch ich den Weg Manasses, ein Weg voller Sünde
· Irgendwann hatte man einfach keine Lust mehr die Gottesdienste zu besuchen
· Sätze wie: Lasst mich in Ruhe, Ich bin alt genug, Ich hab meine Vorstellung vom Leben, ich will meine Wege gehen, werden oft gesagt
· Man kommt vielleicht noch, den Eltern zuliebe, wegen den Freunden
· Außerhalb der Gemeinde hat man dann sein Leben
· Man lässt es sich gut gehen
· Die ersten Partys, das erste Mal betrunken, das erste Mal ausprobieren zu rauchen
· Man geht weiter, man will eine Freundin, einen Freund
· Man verfällt in Unzucht, Selbstbefleckung
· Ein Lebe, welches ich in jedem der genannten Punkte gelebt habe
· Man weiß es ist Sünde und man plant sogar ein bisschen und sagt sich: Irgendwann lass ich das alles, ich werde anders, ich höre damit auf
· Und man merkt gar nicht, dass die Sünde einen schon gefangen hat und ein einfaches Aufhören, einfach mal so da raus kommen, geht nicht mehr
· So auch Manasse, gerade er, der den richtigen Weg kannte, dem alles bekannt war, gerade er wählte bewusst einen anderen Weg
· Und die Bibel, sie beschreibt seinen Weg ziemlich ausführlich
· Seine Sünden werden aufgezählt, Bindungen mit finsteren Mächten
· Und so wie Goethe, der deutsche Dichter einmal sagte: Die Geister, die wir gerufen haben, werden wir nicht mehr los
· Es gibt Berichte, wo Menschen, die sich auf solche Sachen wie Spiritismus, Okkultismus; böse Geister, der Kontakt zu Toten, eingelassen & vertieft haben, dass diese darunter psychisch sehr stark litten
· Dass sie nachts irgendwelche Stimmen hörten, Gestalten gesehen haben, vor denen sie Angst bekamen
· Wir könne froh sein, dass wir diese tiefdunkle Seite nicht gesehen haben, dass wir dort nicht hineingekommen sind
· Aber wie hautnah erleben wir das
· Denken wir einmal an die Filme, die heutzutage produziert werden
· Nein, wir wollen den Film als Medium nicht verteufeln, aber wenn wir schauen was der Großteil der Filme von heute zeigen und wovon sie handeln
· Ganz klare Sünde, die dort verharmlost wird, wo man zum Lachen gebracht werden soll
· Es wird alles so selbstverständlich dargestellt, ist uns das schon einmal aufgefallen?
· Bekannte Serien, wo Kontakt mit dieser Geisterwelt herrscht und es ja interessant scheint.
· Klar sagt man sich, das ist doch nur im Film
· Wenn wir wüssten, was wir damit unserer Seele antun
· Morde, die gezeigt werden, Tote, die möglichst realitätsgetreu sterben
· Und man merkt gar nicht, wie man abstumpft
· Wie man im echten Leben, die Menschen nicht mehr hilft, wo sie gerade in Not sind
· Man stumpft ab, deswegen ist man so neugierig bei Unfällen
· Wie gerne würde man einen Blick riskieren, wie gerne würde man vielleicht einen Toten sehen
· Wie viele Menschen zücken ihr Handy um das zu filmen?
· Man kann sich dann im Netz Videos anschauen, wo Leute bei lebendigem Leibe verbrennen
· Man kann sich das alles angucken
· Ist ja wie im Film
· Nein, liebe Jugend. Das ist keine Theorie, ich war mittendrin
· Wir lesen von Manasse, dass er solch schlimme Taten verübte
· Taten, die selbst für die Heiden so schlimm waren, er trieb es schlimmer als die Heiden, heißt es
· Er ließ seine Kinder durchs Feuer gehen, er war unbarmherzig, ungerecht
· Er tat es nicht nur selbst, sondern er verführte Juda und die Einwohner Jerusalems
· Oft scheint es so, dass gerade Kinder aus gläubigen Elternhäusern es schlimmer treiben als die Welt
· Dass man sich so richtig gehen lässt
· Und man versucht das zu begründen: Ja bei so einer Erziehung, alles wurde einem verboten, was soll man da anderes erwarten, als dass die Kinder dann so werden
· Die Eltern haben Schuld
Und dann fängt Gott an zu Manasse zu reden und möchte ihn von diesem bösen Weg abhalten
Wir lesen Vers 10 10 Und der Herr redete zu Manasse und zu seinem Volk, aber sie achteten nicht darauf.
· Gott, er redet im Guten
· Damals schickte er Propheten zu Manasse und dem Volk aber sie wollten nicht hören
· Wir kennen das auch, Gott redet durch Gottesdienste, durch Evangelisationen und Gott redet gerade heute in dieser Jugendstunde
· Schon oft wurdest du vielleicht angesprochen und du weißt, dass du nicht den richtigen Weg gehst
· Und so oft hast du ihm nicht geantwortet
· Er möchte nicht, dass du schlimme Wege gehst und Sünde auf dich lädst
· Er redet im Guten zu dir
· Und man schiebt diese Entscheidung immer wieder auf; ja später
· Man findet genug Ausreden, warum nicht jetzt, wieso so früh bekehren
· Gott, er redet im Guten
· Und Manasse, er hörte nicht
· Vielleicht sagte er sich: Ich habe gestern gelebt, ich lebe heute und ich werde auch morgen leben
· Mein Leben genieße ich gerade so, ich habe keine Regeln, an die ich mich halten muss, ich bin König, ich hab es so gut
· Ja und wirklich oftmals scheint es so, dass es denen, die kein Leben mit Jesus führen besser geht
· Und wir haben so einige Beispiele auch in der Bibel, die davon berichten:
Hiob 21,7 7 Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark?
Psalm 73,12+13 12 Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich! 13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen;
· Man sieht keinen Anlass, etwas zu ändern
· Es geht einem doch gut
· So lebte Manasse weiter und es bedeutet ihm nichts, dass Gott im Guten zu ihm geredet hat
· Dann kommt ein einschneidender Moment in seinem Leben
Wir lesen Vers 11 11 Da ließ der Herr die Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, banden ihn mit zwei ehernen Ketten und führten ihn nach Babel ab.
· Plan B
· Wenn wir etwas planen und Plan A funktioniert nicht, dann haben wir oft eine Alternative, einen Ausweg
· Gott hat nie vorgehabt oder Freude daran, das Volk Israel zu plagen, es in Gefangenschaft zu führen aber er weiß, dass diese Maßnahme notwendig war
Jeremia 2,19 19 Du strafst dich selbst mit deiner Bosheit und züchtigst dich selbst mit deinem Abfall! Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, dass du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast, und dass keine Furcht vor mir in dir ist!, spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen.
· Diese Erkenntnis will Gott in unserem Leben erreichen
· …du strafst dich selbst mit deiner Bosheit und züchtigst dich selbst mit deinem Abfall!...
· Das ist Gottes harte Reden, eine Sprache Gottes
· Darauf wollen wir kurz stehen bleiben
· In Hiob finden wir Verse (Hiob 33,19-24), die aussagen, dass Gott durch harte Umstände spricht
· Das musste Manasse erfahren, Gott ließ ihn in Ketten abführen
· Und das tut Gott auch heute
· Gott spricht zu uns durch harte Umstände
Ø In einer Gemeinde unserer Bruderschaft befindet sich mitten in der Jugend ein aktives Mädchen.
Ø Sie singt sehr gerne Lieder, hat auch eine schöne Stimme und ist so ein fröhlicher Mensch.
Ø Es ist Gemeindetag und die Gemeinde hat sich draußen versammelt
Ø Plötzlich heißt es: Olga, der Name des Mädchens, ist zusammengebrochen, sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert
Ø Nun alle waren in großer Sorge, was wird passieren
Ø Am Samstag hieß es: Not OP; Hirntumor
Ø Dann Koma, dann heißt es hoffnugslos
Ø Sie wird nicht mehr aus dem Koma erwachen
Ø Nach einigen Monaten ist sie tot
Ein ähnlicher Fall in der gleichen Gemeinde
Ø Da ist ein Jugendlicher, ein fröhlicher Junge
Ø Er hat sich neu aufgemacht, sein Glauben gefestigt
Ø Er will sein Motorrad verkaufen
Ø Und auf der Fahrt zum Käufer übersieht ihn ein Auto
Ø Der Helm, er war nicht fest und nach einigen Tagen ist dieser Junge in der Ewigkeit
· Es ging damals so ein Ruck durch die Jugend. Gott hatte geredet.
· Ein Mädchen legt ihr Zeugnis bei der Taufprüfung ab und sagt: Olga, so eine fleißige und eifrige musste gehen und ich, ich habe Gott nicht mal gedient
· Ja, Gott hat durch Umstände gesprochen
· Gott nutzt diese Sprache, um einen jeden zu erreichen
· Liebe Jugend, wir müssen nicht in andere Gemeinden schauen
· 8 Jugendliche seit 2005
· Gott will, dass wir dieses Reden nicht überhören und in den Wind schlagen
Auch spricht Gott durch Missgeschick im Leben
· Man hat kein Gelingen in seinem Leben
· Es klappt einfach nicht
· Man bekommt vielleicht keine Ausbildung, keinen Job nach der Ausbildung oder man bekommt einen aber das ist nichts für einen
· Es scheint als ob alles so grau ist
· Man steckt in finanziellen Problemen
· Man ist zu oft mit allem unzufrieden
· Es gelingt fast nichts
· Und man kommt in große Selbstzweifel
Ich möchte an dieser Stelle das Zeugnis eines jungen Mannes erwähnen
· Ein Jugendlicher, er ist bereits Gemeindemitglied, es kommt eine Zeit in seinem Leben, wo der Älteste sich Sorgen machte
· Der Jugendliche kommt spät zu den Versammlungen, er geht früh, er distanziert sich immer mehr
· Im Winter fährt er dann mit einigen Freunden in den Ski Urlaub
· Dort, bei einer Abfahrt stürzt er und bricht sich das Schlüsselbein
· Er wird dort dann auch im Krankenhaus behandelt
· Ihm wird gesagt, dass er jetzt nach Hause fahren solle, um sich dort weiter behandeln zu lassen
· Während der Fahrt im Zug merkt er, dass ihm ganz komisch zumute ist, ihm ist so übel
· Er kommt nach Hause, es wird nicht besser und kommt dann in die Notaufnahme
· Die Ärzte merken, er hat eine Lungenembolie, es ist gefährlich mit ihm
· Lebensgefährlich
· Er muss so schnell wie möglich behandelt werden
· Später, da sagt dieser Jugendliche: Hier hat Gott zu mir gesprochen. Da war ich fast tot , da hat Gott zu mir geredet.
· Er erneuerte sein Leben, tat Buße und heute kann man sehen, dass er befreit wurde
Gott spricht auch, indem er Krankheiten zulässt
· Ein Mädchen, sie kommt mit 14 Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland
· Dieses Mädchen, es bekehrte sich in einer Notwohnung
· Und es fängt gleich an für ihre Eltern zu beten
· Das Mädchen, es heiratet und gemeinsam mit ihrem Mann beten sie für ihre Eltern jahrelang
· Und das Zeugnis des Mannes war, dass es viele Zeiten gab, wo er mutlos war
· Und dann plötzlich, ein Schlag
· Die Mutter hat Krebs
· Ein schwerer Schlag
· Sie wird im Krankenhaus behandelt und da sagt sie zu ihrem Schwiegersohn, der Prediger ist: Ich möchte mich bekehren
· Nach einer gewissen Zeit kommt sie wieder nach Hause, sie kommt ins Wohnzimmer und legt sich aufs Sofa
· Ihr Mann kommt herein und auch er bekehrt sich
· Innerhalb kürzester Zeit bekehren sich beide
· Beide wurden dann auch getauft und kamen in die Gemeinde und sind voller Freude
· Und die Mutter in ihrer Freude sagt: Jetzt, wo ich so glücklich bin, könnte das Leben noch einmal beginnen
· Und die Antwort ihrer Tochter und des Schwiegersohnes ist: Mutter, Vater, das hättet ich schon lange haben können
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