Predigt (unbenannt)

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Ich möchte die Predigt mit einigen gezielten Fragen beginnen:
Geld ist ein sehr unangemehmes Thema:
Ich möchte die Predigt mit einigen gezielten Fragen beginnen:
Ich möchte die Predigt mit einigen gezielten Fragen beginnen:
Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen soll
Wer von euch würde sich von einem Arzt am Herzen operieren lassen, der völlig erschöpft nach 10 Stunden körperlicher Landwirtschaftlicher Arbeit in die Klinik kommt, einen Blick in die Krankenakte wirft und loslegen möchte?
Wer von euch würde sich von einem Arzt am Herzen operieren lassen, der völlig erschöpft nach 10 Stunden körperlicher Landwirtschaftlicher Arbeit in die Klinik kommt, einen Blick in die Krankenakte wirft und loslegen möchte?
Geld ist ein sehr unangemehmes Thema:
Wer von euch würde sich von einem Arzt am Herzen operieren lassen, der völlig erschöpft nach 10 Stunden körperlicher Landwirtschaftlicher Arbeit in die Klinik kommt, einen Blick in die Krankenakte wirft und loslegen möchte?
Ich möchte die Predigt mit einigen gezielten Fragen beginnen:
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Geld zu investieren, damit der Arzt sich nur um medizinische Angelegenheiten kümmert, sich fortbildet und sich auf die OP reichlich vorbereitet und Rücksprache mit anderen Ärzten hält?
Ich möchte die Predigt mit einigen gezielten Fragen beginnen:
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Geld zu investieren, damit der Arzt sich nur um medizinische Angelegenheiten kümmert, sich fortbildet und sich auf die OP reichlich vorbereitet und Rücksprache mit anderen Ärzten hält?
Wer von euch würde sich von einem Arzt am Herzen operieren lassen, der völlig erschöpft nach 10 Stunden körperlicher Stall Arbeit in die Klinik kommt, einen Blick in die Krankenakte wirft und loslegen möchte? An den Händen des Arztes siehst du schrammen und Macken.
Wer voIn euch wäre nicht bereit, mehr Geld zu investieren, damit der Arzt sich nur um medizinische Angelegenheiten kümmert, sich fortbildet und sich auf die OP reichlich vorbereitet und Rücksprache mit anderen Ärzten hält?
Wer von euch würde sich in einem Land sicher fühlen, wenn unser Militär aus Hobbykämpfern bestehen würde, die gerne Fastfood essen, untrainiert sind und nach Lust und Laune nach ihrer Arbeit zum Training erscheinen, wenn überhaupt?
Wer von euch würde sich von einem Arzt am Herzen operieren lassen, der völlig erschöpft nach 10 Stunden körperlicher Stall Arbeit in die Klinik kommt, einen Blick in die Krankenakte wirft und loslegen möchte? An den Händen des Arztes siehst du schrammen und Macken.
Wer von euch würde sich in einem Land sicher fühlen, wenn unser Militär aus Hobbykämpfern bestehen würde, die gerne Fastfood essen, untrainiert sind und nach Lust und Laune nach ihrer Arbeit zum Training erscheinen, wenn überhaupt?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Geld zu investieren, damit der Arzt sich nur um medizinische Angelegenheiten kümmert, sich vorbildet und sich auf die OP reichlich vorbereitet und Rücksprache mit anderen Ärzten hält?
Wer von euch würde sich in einem Land sicher fühlen, wenn unser Militär aus Hobbykämpfern bestehen würde, die gerne Fastfood essen, untrainiert sind und nach Lust und Laune nach ihrer Arbeit zum Training erscheinen, wenn überhaupt?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen, um eine ausgebildete und gut ausgestatte Armee zu haben, die das Land jederzeit verteidigen kann?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Geld zu investieren, damit der Arzt sich nur um medizinische Angelegenheiten kümmert, sich vorbildet und sich auf die OP reichlich vorbereitet und Rücksprache mit anderen Ärzten hält?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen, um eine ausgebildete und gut ausgestatte Armee zu haben, die das Land jederzeit verteidigen kann?
Wer von euch würde sich in einem Land sicher fühlen, wenn unser Militär aus Hobbykämpfern bestehen würde, die gerne Fastfood essen, untrainiert sind und nach Lust und Laune nach ihrer Arbeit zum Training erscheinen, wenn überhaupt?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen, um eine ausgebildete und gut ausgestatte Armee zu haben, die das Land jederzeit verteidigen kann?
Wer von euch würde gerne in einer gesunden Gemeinde leben, wo Gottes Wort allein der Maßstab und die Richtschnur ist. Wo die Gemeinde Gottes von qualifizierten Ältesten geleitet und genährt wird anhand dem Wort Gottes. Älteste, die gekennzeichnet sind von geistlicher Disziplin und deren Eigenschaften: Geborgenheit, Güte, Fürsorge, Weisheit, harter Arbeit, Leid und Liebe sind. Älteste, die die Gemeinde zur saftigen Weide führen durch die Predigt. Älteste, die den Schwachen nachgehen und die Gemeinde vor den Gefahren der Irrlehren schützen. Älteste, die einen Weitblick haben, um andere Älteste zuzurüsten. Älteste, die nicht nur auf die Lehre achthaben, sondern auch auf sich selbst und immer lernende sind.
Wer von euch würde gerne in einer gesunden Gemeinde leben, wo Gottes Wort allein der Maßstab und die Richtschnur ist. Wo die Gemeinde Gottes von qualifizierten Ältesten geleitet und genährt wird anhand dem Wort Gottes. Älteste, die gekennzeichnet sind von geistlicher Disziplin und deren Eigenschaften: Geborgenheit, Güte, Fürsorge, Weisheit, harter Arbeit, Leid und Liebe sind. Älteste, die die Gemeinde zur saftigen Weide führen durch die Predigt. Älteste, die den Schwachen nachgehen und die Gemeinde vor den Gefahren der Irrlehren schützen. Älteste, die einen Weitblick haben, um andere Älteste zuzurüsten. Älteste, die nicht nur auf die Lehre achthaben, sondern auch auf sich selbst und immer lernende sind.
Wer von euch würde sich in einem Land sicher fühlen, wenn unser Militär aus Hobbykämpfern bestehen würde, die gerne Fastfood essen, untrainiert sind und nach Lust und Laune nach ihrer Arbeit zum Training erscheinen, wenn überhaupt?
Wer von euch würde gerne in einer gesunden Gemeinde leben, wo Gottes Wort allein der Maßstab und die Richtschnur ist. Wo die Gemeinde Gottes von qualifizierten Ältesten geleitet und genährt wird anhand dem Wort Gottes. Älteste, die gekennzeichnet sind von geistlicher Disziplin und deren Eigenschaften: Geborgenheit, Güte, Fürsorge, Weisheit, harter Arbeit, Leid und Liebe sind. Älteste, die die Gemeinde zur saftigen Weide führen durch die Predigt. Älteste, die den Schwachen nachgehen und die Gemeinde vor den Gefahren der Irrlehren schützen. Älteste, die einen Weitblick haben, um andere Älteste zuzurüsten. Älteste, die nicht nur auf die Lehre achthaben, sondern auch auf sich selbst und immer lernende sind.
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen, um eine ausgebildete und gut ausgestatte Armee zu haben, die das Land jederzeit verteidigen kann?
Wer von euch wäre nicht bereit, mehr Steuern zu bezahlen, um eine ausgebildete und gut ausgestatte Armee zu haben, die das Land jederzeit verteidigen kann?
Wer von euch würde gerne in einer gesunden Gemeinde leben, wo Gottes Wort allein der Massstab und die Richtschnur ist. Wo die Gemeinde Gottes von qualifizierten Ältesten geleitet und genährt wird anhand dem Wort Gottes. Älteste, die gekennzeichnet sind von Geborgenheit, Güte, Fürsorge, Weisheit, harter Arbeit, Leid und Liebe. Älteste, die die Gemeinde zur saftigen Weide führen durch die Predigt. Älteste, die den Schwachen nachgehen und vor den Gefahren der Irrlehren schützen. Älteste, die einen Weitblick um andere Älteste zuzurüsten.
Das Ziel der heutigen Predigt ist es, euch liebe Schüler dafür zu sensibilisieren, dass das Wohl der Gemeinde von der Leiterschaft abhängig ist.
Das Ziel der heutigen Predigt ist es, euch liebe Schüler darauf zu sensibilisieren, dass das Wohl der Gemeinde von der Leiterschaft abhängig ist.
Das Ziel der heutigen Predigt ist es, euch liebe Schüler darauf zu sensibilisieren, dass das Wohl der Gemeinde von der Leiterschaft abhängig ist.
Unterstützt eure Leiterschaft biblisch sowohl finanziell, als auch mit eurer Zeit und eurer Kraft, damit sie den von Gott gegebene Anforderungen nachkommen können und gesunde Gemeinde werden und gesunden bleiben.
Unterstützt eure Leiterschaft biblisch sowohl finanziell, als auch mit eurer Zeit und eurer Kraft, damit sie den von Gott gegebene Anforderungen nachkommen können und gesunde Gemeinde werden und gesunden bleiben.
Unterstützt eure Leiterschaft biblisch sowohl finanziell, als auch mit eurer Zeit und eurer Kraft, damit sie den von Gott gegebene Anforderungen nachkommen können und gesunde Gemeinde werden und gesunden bleiben.
Das Ziel der heutigen Predigt ist es, euch liebe Schüler darauf zu sensibilisieren, eure Leiterschaft in eurer Ortsgemeinde zu unterstützen. Finanziell, aber auch mit eurer Zeit und eurer Kraft.
Wer von euch würde gerne in einer gesunden Gemeinde leben, wo Gottes Wort allein der Massstab und die Richtschnur ist. Wo die Gemeinde Gottes von qualifizierten Ältesten geleitet und genährt wird anhand dem Wort Gottes. Älteste, die gekennzeichnet sind von Geborgenheit, Güte, Fürsorge, Weisheit, harter Arbeit, Leid und Liebe. Älteste, die die Gemeinde zur saftigen Weide führen durch die Predigt. Älteste, die den Schwachen nachgehen und vor den Gefahren der Irrlehren schützen. Älteste, die einen Weitblick um andere Älteste zuzurüsten.
Ich möchte euch bitten Gottes Heiliges Wort mit mir aufzuschlagen und den Predigttext aus 1.Kor 9,1-23 zu lesen.
Ich möchte euch bitten Gottes Heiliges Wort mit mir aufzuschlagen und den Predigttext aus 1.Kor 9,1-23 zu lesen.
Ich möchte euch bitten Gottes Heiliges Wort mit mir aufzuschlagen und den Predigttext aus 1.Kor 9,1-23 zu lesen.
Ich möchte euch bitten Gottes Heiliges Wort mit mir aufzuschlagen und den Predigttext aus 1.Kor 9,1-23 zu lesen.
Das Ziel der heutigen Predigt ist es, euch liebe Schüler darauf zu sensibilisieren, eure Leiterschaft in eurer Ortsgemeinde zu unterstützen. Finanziell, aber auch mit eurer Zeit und eurer Kraft.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.
Ich möchte euch bitten Gottes Heiliges Wort mit mir aufzuschlagen und den Predigttext aus 1.Kor 9,1-23 zu lesen.
3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.
3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?
3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?
3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt.
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt.
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt.
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt.
3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? 12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [1]
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? 12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [1]
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt.
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? 12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [1]
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? 12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [1]
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde! 17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde! 17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? 12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wißt ihr nicht, daß die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und daß die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [1]
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde! 17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde! 17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde! 17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.
19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. [2]
18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.
19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. [2]
19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. [2]
19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. [2]

Unser Thema lautet:

19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. 23 Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. [2]

Unser Thema lautet:

Unser Thema lautet:

Unser Thema lautet:

,, Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen sollte“
,, Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen sollte“
,, Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen sollte“

Unser Thema lautet:

,, Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen sollte“
Wir werden uns 3 Punkte im Eiltempo anschauen, wie wir als Gemeinde unseren Leitern gegenüber Verantwortungsbewusst handeln können und welche Pflichten Leiter haben.
Wir werden uns 3 Punkte im Eiltempo anschauen, wie wir als Gemeinde unseren Leitern gegenüber Verantwortungsbewusst handeln können und welche Pflichten Leiter haben.
,, Was die Pastoren und die Gemeinde über die Freistellung wissen sollte“
Wir werden uns 3 Punkte im Eiltempo anschauen, wie wir als Gemeinde unseren Leitern gegenüber Verantwortungsbewusst handeln können und welche Pflichten Leiter haben.
Wir werden uns 3 Punkte im Eiltempo anschauen, wie wir als Gemeinde unseren Leitern gegenüber Verantwortungsbewusst handeln können und welche Pflichten Leiter haben.
1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2) à woran erkennen wir biblische Leiter
1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2) à woran erkennen wir biblische Leiter
1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2) à woran erkennen wir biblische Leiter
Wir werden uns 3 Punkte im Eiltempo anschauen, wie wir als Gemeinde unseren Leitern gegenüber Verantwortungsbewusst handeln können und welche Pflichten Leiter haben.
1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2) à woran erkennen wir biblische Leiter
2. Das Plädoyer[3] als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14) à welche Rechte haben Leiter
2. Das Plädoyer[3] als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14) à welche Rechte haben Leiter
1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2) à woran erkennen wir biblische Leiter
2. Das Plädoyer[3] als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14) à welche Rechte haben Leiter
2. Das Plädoyer[3] als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14) à welche Rechte haben Leiter
2. Das Plädoyer[3] als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14) à welche Rechte haben Leiter
3. Die Pflicht statt das Recht (V.15-23) à gewinnen statt verlieren;
3. Die Pflicht statt das Recht (V.15-23) à gewinnen statt verlieren;
3. Die Pflicht statt das Recht (V.15-23) à gewinnen statt verlieren;
3. Die Pflicht statt das Recht (V.15-23) à gewinnen statt verlieren;
3. Die Pflicht statt das Recht (V.15-23) à gewinnen statt verlieren;

Hintergrund

Hintergrund

Hintergrund

Hintergrund

Auf Paulus seiner zweiten Missionsreise in entstand in Korinth trotz Widerstand eine neue Gemeinde, aufgrund der Verkündigung des Evangeliums. 1 ½ bliebt Paulus in Korinth und rüstete die Gemeinde zu, bis er von den Juden gedrängt war auszureisen.
Auf Paulus seiner zweiten Missionsreise in entstand in Korinth trotz Widerstand eine neue Gemeinde, aufgrund der Verkündigung des Evangeliums. 1 ½ bliebt Paulus in Korinth und rüstete die Gemeinde zu, bis er von den Juden gedrängt war auszureisen.
Auf Paulus seiner zweiten Missionsreise in entstand in Korinth trotz Widerstand eine neue Gemeinde, aufgrund der Verkündigung des Evangeliums. 1 ½ bliebt Paulus in Korinth und rüstete die Gemeinde zu, bis er von den Juden gedrängt war auszureisen.

Hintergrund

Auf Paulus seiner zweiten Missionsreise in entstand in Korinth trotz Widerstand eine neue Gemeinde, aufgrund der Verkündigung des Evangeliums. 1 ½ bliebt Paulus in Korinth und rüstete die Gemeinde zu, bis er von den Juden gedrängt war auszureisen.
Von Ephesus aus schrieb Paulus dieser jungen Gemeinde ca.3-4 Jahre später diesen Brief, weil er von vielen Missständen in der Gemeinde hörte.
Ca. 4 Jahre später schrieb er ihnen diesen Brief aufgrund der vielen Missstände, die unter anderem seine Autorität als Apostel in Frage stellten.
Auf Paulus seiner zweiten Missionsreise in entstand in Korinth trotz Widerstand eine neue Gemeinde, aufgrund der Verkündigung des Evangeliums. 1 ½ bliebt Paulus in Korinth und rüstete die Gemeinde zu, bis er von den Juden gedrängt war auszureisen.
Ca. 4 Jahre später schrieb er ihnen diesen Brief aufgrund der vielen Missstände, die unter anderem seine Autorität als Apostel in Frage stellten.
Ca. 4 Jahre später schrieb er ihnen diesen Brief aufgrund der vielen Missstände, die unter anderem seine Autorität als Apostel in Frage stellten.
Unser Predigttext steht in einem Kontext von K.8-10 wo Paulus sie über die christliche Freiheit belehrt, wie man mit sogenannten Grauzonen der christlichen Freiheit umgeht.
Von Ephesus aus schrieb Paulus dieser jungen Gemeinde ca.3-4 Jahre später diesen Brief, weil er von vielen Missständen in der Gemeinde hörte.
Unser Predigttext steht in einem Kontext von K.8-10 wo Paulus sie über die christliche Freiheit belehrt, wie man mit sogenannten Grauzonen der christlichen Freiheit umgeht.
Unser Predigttext steht in einem Kontext von K.8-10 wo Paulus sie über die christliche Freiheit belehrt, wie man mit sogenannten Grauzonen der chrslichlichen Freiheit umgeht.
Unser Predigttext steht in einem Kontext von K.8-10 wo Paulus sie über die christliche Freiheit belehrt, wie man mit sogenannten Grauzonen der christlichen Freiheit umgeht.
Es scheint zwischen K.8 und 10 eine Unterbrechung der Thematik, zum Götzenopferfleisch zu sein.
In K. 8 haben diese jungen Geschwister Fragen, wie man mit dem Fleisch, welches dem Götzen geweiht war, umzugehen hat.
Es scheint zwischen K.8 und 10 eine Unterbrechung der Thematik, zum Götzenopferfleisch zu sein.
Unser Predigttext steht in einem Kontext von K.8-10 wo Paulus sie über die christliche Freiheit belehrt, wie man mit sogenannten Grauzonen der chrslichlichen Freiheit umgeht.
Es scheint zwischen K.8 und 10 eine Unterbrechung der Thematik, zum Götzenopferfleisch zu sein.
Aber eigentlich ist es keine Unterbrechung: Er veranschaulicht in unserem Predigttext genau die Grundsätze, die er in den Kapiteln 8-10 darlegt. Er erklärt am Beispiel seiner eigenen Person, als Apostel, wie man auf reife Weise mit Freiheit umgeht, indem er auf sein Recht verzichtet und belehrt die Gemeinde nebenbei, dass Pastoren ein Recht auf finanzielle Unterstützung haben.[4]
Aber eigentlich ist es keine Unterbrechung: Er veranschaulicht in unserem Predigttext genau die Grundsätze, die er in den Kapiteln 8-10 darlegt. Er erklärt am Beispiel seiner eigenen Person, als Apostel, wie man auf reife Weise mit Freiheit umgeht, indem er auf sein Recht verzichtet und belehrt die Gemeinde nebenbei, dass Pastoren ein Recht auf finanzielle Unterstützung haben.[4]
In K. 8 haben diese jungen Geschwister Fragen, wie man mit dem Fleisch, welches dem Götzen geweiht war, umzugehen hat.
Es gab in der Gemeinde die Ansicht, als Christ könne man unbedenklich Opferfleisch essen, weil man weiß, daß es nur einen Gott gibt und die Götter somit nichtig sind[4]
Aber eigentlich ist es keine Unterbrechung: Er veranschaulicht in unserem Predigttext genau die Grundsätze, die er in den Kapiteln 8-10 darlegt. Er erklärt am Beispiel seiner eigenen Person, als Apostel, wie man auf reife Weise mit Freiheit umgeht, indem er auf sein Recht verzichtet und belehrt die Gemeinde nebenbei, dass Pastoren ein Recht auf finanzielle Unterstützung haben.[4]
Andere Gemeindeglieder meinten, dass wenn man das Fleisch isst, sich des Rituals vom Götzendienst mitschuldig macht. à es war eine Gewissensfrage.
In seiner klare Argumentationen, wem dieses Recht auf finanzielle Unterstützung zusteht, erklärt er ihnen vorher seine Autorität kommt die Infrage gestellt wird:
In seiner klare Argumentationen, wem dieses Recht auf finanzielle Unterstützung zusteht, erklärt er ihnen vorher seine Autorität kommt die Infrage gestellt wird:
In seiner klare Argumentationen, wem dieses Recht auf finanzielle Unterstützung zusteht, erklärt er ihnen worher seine Autorität kommt die Infrage gestellt wird:
Es gab in der Gemeinde die Ansicht, als Christ könne man unbedenklich Opferfleisch essen, weil man weiß, daß es nur einen Gott gibt und die Götter somit nichtig sind[4]
In K. 8 Belehrt Paulus, wie Christen mit Rücksicht auf den Nächsten leben sollten, und appelliert aus Liebe zum Nächsten zu verzichten, anstatt einem Bruder ein Anstoß zur Sünde zu sein.

1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2)

1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2)

1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2)

Andere Gemeindeglieder meinten, dass wenn man das Fleisch isst, sich des Rituals vom Götzendienst mitschuldig macht. à es war eine Gewissensfrage.
In K. 8 Belehrt Paulus, wie Christen mit Rücksicht auf den Nächsten leben sollten, und appelliert aus Liebe zum Nächsten zu verzichten, anstatt einem Bruder ein Anstoß zur Sünde zu sein.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Es scheint zwischen K.8 und 10 eine Unterbrechung der Thematik, zum Götzenopferfleisch zu sein.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Es scheint zwischen K.8 und 10 eine Unterbrechung der Thematik, zum Götzenopferfleisch zu sein.
Aber eigentlich ist es keine Unterbrechung: Er veranschaulicht in unserem Predigttext genau die Grundsätze, die er in den Kapiteln 8-10 darlegt. Er erklärt am Beispiel seiner eigenen Person, als Apostel, wie man auf reife Weise mit Freiheit umgeht, indem er auf sein Recht verzichtet und belehrt die Gemeinde nebenbei, dass Pastoren ein Recht auf finanzielle Unterstützung haben.[5]
2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.[5]
2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.[5]
2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.[5]
4 Rhetorische Fragen, die mit einem klaren ,,Ja“ von den Korinther beantwortet werden müssten. Es wäre so, als ob dein Teenager dir sagt, ,,ihr seid gar nicht meine Eltern“…
In seiner klare Argumentationen, wem dieses Recht auf finanzielle Unterstützung zusteht:
4 Rhetorische Fragen, die mit einem klaren ,,Ja“ von den Korinther beantwortet werden müssten. Es wäre so, als ob dein Teenager dir sagt, ,,ihr seid gar nicht meine Eltern“…
4 Rhetorische Fragen, die mit einem klaren ,,Ja“ von den Korinther beantwortet werden müssten. Es wäre so, als ob dein Teenager dir sagt, ,,ihr seid gar nicht meine Eltern“…
Aber eigentlich ist es keine Unterbrechung: Er veranschaulicht in unserem Predigttext genau die Grundsätze, die er in den Kapiteln 8-10 darlegt. Er erklärt am Beispiel seiner eigenen Person, als Apostel, wie man auf reife Weise mit Freiheit umgeht, indem er auf sein Recht verzichtet und belehrt die Gemeinde nebenbei, dass Pastoren ein Recht auf finanzielle Unterstützung haben.[5]
In seiner klare Argumentationen, wem dieses Recht auf finanzielle Unterstützung zusteht:
Die Korinther stellten Paulus, der ihnen das Evangelium Predigte und bei ihrer geistlichen Geburt dabei war Infrage.

1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2)

Die Korinther stellten Paulus, der ihnen das Evangelium Predigte und bei ihrer geistlichen Geburt dabei war Infrage.
Die Korinther stellten Paulus, der ihnen das Evangelium Predigte und bei ihrer geistlichen Geburt dabei war Infrage.
Warum Paulus gerade diese Fragen stellt, soll den Korinther bewusst werden, dass Leiterschaft ein nicht selbst ernanntes Amt ist, indem man sich vorne hinstellt und einfach loslegt.
Plagiat scheint ein beliebtes Art zu sein, um schneller sein Ziel zu erreichen, wie gesetzlich vorgeschrieben; à stellt dir vor du bist schon jahrelang als Pilot oder Arzt, oder Polizist plötzlich…
Warum Paulus gerade diese Fragen stellt, soll den Korinther bewusst werden, dass Leiterschaft ein nicht selbst ernanntes Amt ist, indem man sich vorne hinstellt und einfach loslegt.
Warum Paulus gerade diese Fragen stellt, soll den Korinther bewusst werden, dass Leiterschaft ein nicht selbst ernanntes Amt ist, indem man sich vorne hinstellt und einfach loslegt.

1. Die Prüfung der Leiterschaftslizenz (V.1-2)

Plagiat scheint ein beliebtes Art zu sein, um schneller sein Ziel zu erreichen, wie gesetzlich vorgeschrieben; à stellt dir vor du bist schon jahrelang als Pilot oder Arzt, oder Polizist plötzlich…
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Biblische Leiterschaft liegt nicht in den natürlichen Fähigkeiten eines Mannes.
Biblische Leiterschaft liegt nicht in den natürlichen Fähigkeiten eines Mannes.
Biblische Leiterschaft liegt nicht in den natürlichen Fähigkeiten eines Mannes.
Biblischer Leiter wird man nicht, durch eine Demokratische Wahl oder nach einer gewissen Zeit der Gemeindezugehörigkeit, Paulus zeigt uns spezifisch auf, was wahre Apostel kennzeichnet und wir werden in der Anwendung sehen, was biblische Pastoren berechtigt, Leiter zu sein, um finanziell freigestellt zu werden.
Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?
Biblischer Leiter wird man nicht, durch eine Demokratische Wahl oder nach einer gewissen Zeit der Gemeindezugehörigkeit, Paulus zeigt uns spezifisch auf, was wahre Apostel kennzeichnet und wir werden in der Anwendung sehen, was biblische Pastoren berechtigt, Leiter zu sein, um finanziell freigestellt zu werden.
2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.[6]
Biblischer Leiter wird man nicht, durch eine Demokratische Wahl oder nach einer gewissen Zeit der Gemeindezugehörigkeit, Paulus zeigt uns spezifisch auf, was wahre Apostel kennzeichnet und wir werden in der Anwendung sehen, was biblische Pastoren berechtigt, Leiter zu sein, um finanziell freigestellt zu werden.
1) Ware Apostel sind diejenigen, die Gott beruft
1) Ware Apostel sind diejenigen, die Gott beruft
1) Ware Apostel sind diejenigen, die Gott beruft
4 Rhetorische Fragen, die mit einem klaren Ja von den Korinther beantwortet werden müssen. Warum Paulus gerade diese Fragen stellt, soll den Korinther bewusst werden, dass Leiterschaft ein nicht selbst ernanntes Amt ist, indem man sich vorne hinstellt und einfach loslegt. Biblische Leiterschaft liegt nicht in den natürlichen Fähigkeiten eines Menschen, indem man gebildet ist und Erfolg hat. Biblischer Leiter wird man nicht, durch eine Demokratische Wahl oder nach einer gewissen Zeit der Gemeindezugehörigkeit, Paulus zeigt uns spezifisch auf, was ware Apostel kennzeichnet und wir werden in der Anwendung sehen, was biblische Pastoren berechtigt, Leiter zu sein um finanziell freigestellt zu werden.
2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.[6]
a. 1. Kor 1,1
1) Ware Apostel sind diejenigen, die Gott beruft
a. 1. Kor 1,1
4 Rhetorische Fragen, die mit einem klaren Ja von den Korinther beantwortet werden müssen. Warum Paulus gerade diese Fragen stellt, soll den Korinther bewusst werden, dass Leiterschaft ein nicht selbst ernanntes Amt ist, indem man sich vorne hinstellt und einfach loslegt. Biblische Leiterschaft liegt nicht in den natürlichen Fähigkeiten eines Menschen, indem man gebildet ist und Erfolg hat. Biblischer Leiter wird man nicht, durch eine Demokratische Wahl oder nach einer gewissen Zeit der Gemeindezugehörigkeit, Paulus zeigt uns spezifisch auf, was ware Apostel kennzeichnet und wir werden in der Anwendung sehen, was biblische Pastoren berechtigt, Leiter zu sein um finanziell freigestellt zu werden.
a. 1. Kor 1,1
a. 1. Kor 1,1
,,Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen[6]…“
,,Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen[6]…“
,,Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen[6]…“
1) Ware Apostel sind diejenigen, die Gott beruft
Apostel waren ,,abgesandte Gottes“ die von Gott berufen wurden. Sie unterschieden sich von anderen treuen Nachfolger.
Apostel waren ,,abgesandte Gottes“ die von Gott berufen wurden. Sie unterschieden sich von anderen treuen Nachfolger.
Apostel waren ,,abgesandte Gottes“ die von Gott berufen wurden. Sie unterschieden sich von anderen treuen Nachfolger.
a. 1. Kor 1,1
,,Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen[7]…“
2) dass sie von Christus Vollmacht bekamen, ;
2) dass sie von Christus Vollmacht bekamen, ;
,,Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen[7]…“
Apostel waren ,,abgesandte Gottes“ die von Gott berufen wurden. Dennoch unterschieden sie sich von den anderen treuen Nachfolge darin,
2) dass sie von Christus Vollmacht bekamen, ;
11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus[7]
Apostel waren ,,abgesandte Gottes“ die von Gott berufen wurden. Dennoch unterschieden sie sich von den anderen treuen Nachfolge darin,
2) dass sie von Christus Vollmacht bekamen, ;
11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus[7]
11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus[7]
3) Ware Apostel waren diejenigen, die Christus als den Auferstandenen gesehen haben[8]
11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus[8]
2) dass sie von Christus Vollmacht bekamen, ;
3) Ware Apostel waren diejenigen, die Christus als den Auferstandenen gesehen haben[8]
3) Ware Apostel waren diejenigen, die Christus als den Auferstandenen gesehen haben[8]
Apg.1,21+22
Apg.1,21+22
11 Und Gott wirkte ungewöhnliche Wunder durch die Hände des Paulus[8]
Apg.1,21+22
3) Ware Apostel waren diejenigen, die Christus als den Auferstandenen gesehen haben[9]
Es gab nicht viele Apostel, deshalb war es wichtig zu wissen, woran man die Apostel erkennt.
Es gab nicht viele Apostel, deshalb war es wichtig zu wissen, woran man die Apostel erkennt. Denn Apostel waren Gesandte, die von Jesus Christus bevollmächtigt wurden das Evangeliums zu verkündigen.
Es gab nicht viele Apostel, deshalb war es wichtig zu wissen, woran man die Apostel erkennt.
3) Ware Apostel waren diejenigen, die Christus als den Auferstandenen gesehen haben[9]
Es gab nicht viele Apostel, deshalb war es wichtig zu wissen, woran man die Apostel erkennt.
Als gesandter hatte Paulus ein Recht auf Privilegien. Wenn einer Freiheiten hätte dann, dann Er.
Als gesandter hatte Paulus ein Recht auf Privilegien. Wenn einer Freiheiten hätte dann, dann Er.
Es gab nicht viele Apostel, deshalb war es wichtig zu wissen, woran man die Apostel erkennt. Denn Apostel waren Gesandte, die von Jesus Christus bevollmächtigt wurden das Evangeliums zu verkündigen.
Sie waren gesandte, in Autorität, Stellvertretend als Botschafter seine Gemeinde zu weiden, schützen und ernähren.
Als gesandter hatte Paulus ein Recht auf Privilegien. Wenn einer Freiheiten hätte dann, dann Er.
Sie waren gesandte, in Autorität, Stellvertretend als Botschafter seine Gemeinde zu weiden, schützen und ernähren.
In K.7 sehen wir, wie er seine Freiheit wählte, nicht zu heiraten, um seine Zeit, Energie, ungeteilt in das Reich Gottes zu investieren. In den V.15-23 werden wir eine weitere Entscheidung sehen, zu der Paulus sich entschloss.
Als gesandter hatte Paulus ein Recht auf Privilegien. Wenn einer Freiheiten hätte dann, dann Er.
In K.7 sehen wir, wie er seine Freiheit wählte, nicht zu heiraten, um seine Zeit, Energie, ungeteilt in das Reich Gottes zu investieren. In den V.15-23 werden wir eine weitere Entscheidung sehen, zu der Paulus sich entschloss.
In K.7 sehen wir, wie er seine Freiheit wählte, nicht zu heiraten, um seine Zeit, Energie, ungeteilt in das Reich Gottes zu investieren. In den V.15-23 werden wir eine weitere Entscheidung sehen, zu der Paulus sich entschloss.
Die dritte Rhetorische Frage die ebenfalls ein JA verdient, greift Paulus selbst als Beweis auf, um sie zu erinnern, dass sie durch seinen Dienst, als Abgesandter unter den Heiden zum Glauben gekommen sind. Sie waren der lebende Beweis. Ihre Bekehrung war eine Rechtsgültigen Beglaubigung, dass er Apostel unter den Heiden ist.
In K.7 sehen wir, wie er seine Freiheit wählte, nicht zu heiraten, um seine Zeit, Energie, ungeteilt in das Reich Gottes zu investieren. In den V.15-23 werden wir eine weitere Entscheidung sehen, zu der Paulus sich entschloss.
Als gesandter hatte Paulus ein Recht auf Privilegien. Wenn einer Freiheiten hätte dann, dann Er.
Die dritte Rhetorische Frage die ebenfalls ein JA verdient, greift Paulus selbst als Beweis auf, um sie zu erinnern, dass sie durch seinen Dienst, als Abgesandter unter den Heiden zum Glauben gekommen sind. Sie waren der lebende Beweis. Ihre Bekehrung war eine Rechtsgültigen Beglaubigung, dass er Apostel unter den Heiden ist.
Die dritte Rhetorische Frage die ebenfalls ein JA verdient, greift Paulus selbst als Beweis auf, um sie zu erinnern, dass sie durch seinen Dienst, als Abgesandter unter den Heiden zum Glauben gekommen sind. Sie waren der lebende Beweis. Ihre Bekehrung war eine Rechtsgültigen Beglaubigung, dass er Apostel unter den Heiden ist.
Ihre Bekehrung bestätigt seine Berufung; ihre Bekehrung bestätigt seine von Gott verliehen Gabe, dass er Apostel ist.
Ihre Bekehrung bestätigt seine Berufung; ihre Bekehrung bestätigt seine von Gott verliehen Gabe, dass er Apostel ist.
Ihre Bekehrung bestätigt seine Berufung; ihre Bekehrung bestätigt seine von Gott verliehen Gabe, dass er Apostel ist.
Die dritte Rhetorische Frage die ebenfalls ein JA verdient, greift Paulus selbst als Beweis auf, um sie zu erinnern, dass sie durch seinen Dienst, als Abgesandter unter den Heiden zum Glauben gekommen sind. Sie waren der lebende Beweis, ihre Bekehrung war eine Rechtsgültigen Beglaubigung, dass er Apostel unter den Heiden ist. Als ich im Handwerk arbeitete, musste der Kunde nach meiner getanen Arbeit, die er inspiziert hat unterschreiben, dass sie Ordnungsgemäß erledigt wurde.
In K.7 sehen wir, wie er seine Freiheit wählte, nicht zu heiraten, um seine Zeit, Energie, ungeteilt in das Reich Gottes zu investieren. In den V.15-23 werden wir eine weitere Entscheidung sehen, zu der Paulus sich entschloss.
Ihre Bekehrung bestätigt seine Berufung; ihre Bekehrung bestätigt seine von Gott verliehen Gabe, dass er Apostel ist.
Warum Paulus diese Fragen Stellt ist, weil viele selbsternannte Apostel unterwegs waren, die die Autorität zu ihren eigenem nutzen missbrauchen.
Warum Paulus diese Fragen Stellt ist, weil viele selbsternannte Apostel unterwegs waren, die die Autorität zu ihren eigenem nutzen missbrauchen.
Warum Paulus diese Fragen Stellt ist, weil viele selbsternannte Apostel unterwegs waren, die die Autorität zu ihren eigenem nutzen missbrauchen.
Die dritte Rhetorische Frage die ebenfalls ein JA verdient, greift Paulus selbst als Beweis auf, um sie zu erinnern, dass sie durch seinen Dienst, als Abgesandter unter den Heiden zum Glauben gekommen sind. Sie waren der lebende Beweis, ihre Bekehrung war eine Rechtsgültigen Beglaubigung, dass er Apostel unter den Heiden ist. Als ich im Handwerk arbeitete, musste der Kunde nach meiner getanen Arbeit, die er inspiziert hat unterschreiben, dass sie Ordnungsgemäß erledigt wurde.
In 2.Kor. 10 und 11 nennt er einige Merkmale der falschen Apostel:
In 2.Kor. 10 und 11 nennt er einige Merkmale der falschen Apostel:
In 2.Kor. 10 und 11 nennt er einige Merkmale der falschen Apostel:
Ihre Bekehrung bestätigt seine Berufung; ihre Bekehrung bestätigt seine von Gott verliehen Gabe, dass er Apostel ist.
Warum Paulus diese Fragen Stellt ist, weil viele selbsternannte Apostel unterwegs waren, die die Autorität zu ihren eigenem nutzen missbrauchen.
a. K.10,12 beschreibt er ihre eigene Selbsternennung,
a. K.10,12 beschreibt er ihre eigene Selbsternennung,
Warum Paulus diese Fragen Stellt ist, weil viele selbsternannte Apostel unterwegs waren, die die Autorität zu ihren eigenem nutzen missbrauchen.
In 2.Kor. 10 und 11 nennt er einige Merkmale der falschen Apostel:
a. K.10,12 beschreibt er ihre eigene Selbsternennung,
In 2.Kor. 10 und 11 nennt er einige Merkmale der falschen Apostel:
a. K.10,12 beschreibt er ihre eigene Selbsternennung,
b. K.11, 13-15 beschreibt er sie als abgesandte Satans, die andere Betrügen und hinter das Licht führen
b. K.11, 13-15 beschreibt er sie als abgesandte Satans, die andere Betrügen und hinter das Licht führen
b. K.11, 13-15 beschreibt er sie als abgesandte Satans, die andere Betrügen und hinter das Licht führen
In Apg.20,29-30 warnt Paulus die Ältesten in Ephesus vor Irrlehrer, die verkehrte Dinge reden werden, um die Gemeinde Gottes zu zerstreuen.
In Apg.20,29-30 warnt Paulus die Ältesten in Ephesus vor Irrlehrer, die verkehrte Dinge reden werden, um die Gemeinde Gottes zu zerstreuen.
a. K.10,12 beschreibt er ihre eigene Selbsternennung,
b. K.11, 13-15 beschreibt er sie als abgesandte Satans, die andere Betrügen und hinter das Licht führen
In Apg.20,29-30 warnt Paulus die Ältesten in Ephesus vor Irrlehrer, die verkehrte Dinge reden werden, um die Gemeinde Gottes zu zerstreuen.
Wenn zu euch Männer in die Gemeinde kommen, die meinen sie haben eine besondere Offenbarung Leiter dieser Gemeinde zu sein oder etwas anderes, so zeigt uns Gottes Wort, woran wir solche Leiter prüfen müssen.
Wenn zu euch Männer in die Gemeinde kommen, die meinen sie haben eine besondere Offenbarung Leiter dieser Gemeinde zu sein oder etwas anderes, so zeigt uns Gottes Wort, woran wir solche Leiter prüfen müssen.
Wenn zu euch Männer in die Gemeinde kommen, die meinen sie haben eine besondere Offenbarung Leiter dieser Gemeinde zu sein oder etwas anderes, so zeigt uns Gottes Wort, woran wir solche Leiter prüfen müssen.
In Apg.20,29-30 warnt Paulus die Ältesten in Ephesus vor Irrlehrer, die verkehrte Dinge reden werden, um die Gemeinde Gottes zu zerstreuen.
b. K.11, 13-15 beschreibt er sie als abgesandte Satans, die andere Betrügen und hinter das Licht führen
In Apg.20,29-30 warnt Paulus die Ältesten in Ephesus vor Irrlehrer, die verkehrte Dinge reden werden, um die Gemeinde Gottes zu zerstreuen.
Wenn zu euch Männer in die Gemeinde kommen, die meinen sie haben eine besondere Offenbarung Leiter dieser Gemeinde zu sein oder etwas anderes, so zeigt uns Gottes Wort, woran wir solche Leiter prüfen müssen.
Diese Prüfung ist ernst liebe Geschwister, Christus lob die Gemeinde in Ephesus in Offb. 2,2b
Diese Prüfung ist ernst liebe Geschwister, Christus lob die Gemeinde in Ephesus in Offb. 2,2b
Diese Prüfung ist ernst liebe Geschwister, Christus lob die Gemeinde in Ephesus in Offb. 2,2b
die ein Gespür für falsche Apostel hatten:
die ein Gespür für falsche Apostel hatten:
die ein Gespür für falsche Apostel hatten:
Wenn zu euch Männer in die Gemeinde kommen, die meinen sie haben eine besondere Offenbarung Leiter dieser Gemeinde zu sein oder etwas anderes, so zeigt uns Gottes Wort, woran wir solche Leiter prüfen müssen.
Diese Prüfung ist ernst liebe Geschwister, Christus lob die Gemeinde in Ephesus in Offb. 2,2b
Diese Prüfung ist ernst liebe Geschwister, Christus lob die Gemeinde in Ephesus in Offb. 2,2b
und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;[9]
die ein Gespür für falsche Apostel hatten:
und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;[9]
und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;[9]
und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;[10]
Was sind die Prinzipien, die wir daraus lernen können, was die Prüfung dieser Leiterschaftslizenz für uns als Gemeinde beinhaltet?
Was sind die Prinzipien, die wir daraus lernen können, was die Prüfung dieser Leiterschaftslizenz für uns als Gemeinde beinhaltet?
die ein Gespür für falsche Apostel hatten:
Was sind die Prinzipien, die wir daraus lernen können, was die Prüfung dieser Leiterschaftslizenz für uns als Gemeinde beinhaltet?
Ich möchte uns zwei Dinge nennen, einmal die innere Berufung und dann die äußere Berufung:
Ich möchte uns zwei Dinge nennen, einmal die innere Berufung und dann die äußere Berufung:
und du hast die geprüft, die behaupten, sie seien Apostel und sind es nicht, und hast sie als Lügner erkannt;[10]
Was sind die Prinzipien, die wir daraus lernen können, was die Prüfung dieser Leiterschaftslizenz für uns als Gemeinde beinhaltet?
Ich möchte uns zwei Dinge nennen, einmal die innere Berufung und dann die äußere Berufung:
a. Innere Berufung: Sie werden von Gott berufen
Was sind die Prinzipien, die wir daraus lernen können, was die Prüfung dieser Leiterschaftslizenz für uns als Gemeinde beinhaltet?
a. Innere Berufung: Sie werden von Gott berufen
a. Innere Berufung: Sie werden von Gott berufen
Ich möchte uns zwei Dinge nennen, einmal die innere Berufung und dann die äußere Berufung:
Ich möchte uns zwei Dinge nennen, einmal die innere Berufung und dann die äußere Berufung:
a. Innere Berufung: Sie werden von Gott berufen
a. So wie die Apostel von Gott berufen wurden, werden Pastoren von Gott berufen.
a. So wie die Apostel von Gott berufen wurden, werden Pastoren von Gott berufen.
a. So wie die Apostel von Gott berufen wurden, werden Pastoren von Gott berufen.
a. Innere Berufung: Sie werden von Gott berufen
Der Heilige Geist bewirkt diese Berufung, indem er an den Herzen dieser Männer arbeitete:
Der Heilige Geist bewirkt diese Berufung, indem er an den Herzen dieser Männer arbeitete:
a. So wie die Apostel von Gott berufen wurden, werden Pastoren von Gott berufen.
Der Heilige Geist bewirkt diese Berufung, indem er an den Herzen dieser Männer arbeitete:
Der Heilige Geist bewirkt diese Berufung, indem er an den Herzen dieser Männer arbeitete:
- Diese Arbeit beinhaltet ihren Gehorsam Gott gegenüber, indem sie sich rufen und formen lassen
- Diese Arbeit beinhaltet ihren Gehorsam Gott gegenüber, indem sie sich rufen und formen lassen
a. So wie die Apostel von Gott berufen wurden, werden Pastoren von Gott berufen.
- Diese Arbeit beinhaltet ihren Gehorsam Gott gegenüber, indem sie sich rufen und formen lassen
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich![10]Jes.6,8[11]
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich![10]Jes.6,8[11]
Der Heilige Geist bewirkt diese Berufung, indem er an den Herzen dieser Männer arbeitete:
- Diese Arbeit beinhaltet ihren Gehorsam Gott gegenüber, indem sie sich rufen und formen lassen
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich![10]Jes.6,8[11]
- Diese Arbeit beinhaltet ihren Gehorsam Gott gegenüber, indem sie sich rufen und formen lassen
Er legt diesen Männern eine Last auf´s Herz, indem sie den Drang und die Willigkeit von Gottes Wort verspürten. Er macht sie willig. Diese Innere Berufung erkennst du an der Treue nach 2.Tim 2,2, dass diese Person treu die Dienste ausführt.
Er legt diesen Männern eine Last auf´s Herz, indem sie den Drang und die Willigkeit von Gottes Wort verspürten. Er macht sie willig. Diese Innere Berufung erkennst du an der Treue nach 2.Tim 2,2, dass diese Person treu die Dienste ausführt.
Er legt diesen Männern eine Last auf´s Herz, indem sie den Drang und die Willigkeit von Gottes Wort verspürten. Er macht sie willig. Diese Innere Berufung erkennst du an der Treue nach 2.Tim 2,2, dass diese Person treu die Dienste ausführt.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich![11]Jes.6,8[12]
________________________________________________________________________
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Er legt diesen Männern eine Last auf´s Herz, indem sie den Drang und die Willigkeit von Gottes Wort verspürten. Er macht sie willig.
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8 Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich![11]Jes.6,8[12]
Wir können niemanden ins Herz schauen, aber diese innere Berufung wirkt sich nach außen hin in seinem Leben aus.
Wir können niemanden ins Herz schauen, aber diese innere Berufung wirkt sich nach außen hin in seinem Leben aus.
________________________________________________________________________
Wir können niemanden ins Herz schauen, aber diese innere Berufung wirkt sich nach außen hin in seinem Leben aus.
Er legt diesen Männern eine Last auf´s Herz, indem sie den Drang und die Willigkeit von Gottes Wort verspürten. Er macht sie willig.
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Wir können niemanden ins Herz schauen, aber diese innere Berufung wirkt sich nach außen hin in seinem Leben aus.
Wir sehen das bei Timotheus in Apg.16,1+2 der aufgrund seinem guten Lebenszeugnis von Paulus erkannt wurde:
Wir sehen das bei Timotheus in Apg.16,1+2 der aufgrund seinem guten Lebenszeugnis von Paulus erkannt wurde:
Wir sehen das bei Timotheus in Apg.16,1+2 der aufgrund seinem guten Lebenszeugnis von Paulus erkannt wurde:
Wir können niemanden ins Herz schauen, aber diese innere Berufung wirkt sich nach außen hin in seinem Leben aus.
Er kam aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters; 2 der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.[12]
Wir sehen das bei Timotheus in Apg.16,1+2 der aufgrund seinem guten Lebenszeugnis von Paulus erkannt wurde an die Hand genommen, um zugerüstet zu werden.
Er kam aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters; 2 der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.[12]
Er kam aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters; 2 der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.[12]
b. Äußere Berufung:
b. Äußere Berufung:
b. Äußere Berufung:
Wir sehen das bei Timotheus in Apg.16,1+2 der aufgrund seinem guten Lebenszeugnis von Paulus erkannt wurde an die Hand genommen, um zugerüstet zu werden.
Er kam aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters; 2 der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.[13]
Diese äußere Berufung beinhaltet, dass sie von der Gemeinde gesehen werden, wie in .
Diese äußere Berufung beinhaltet, dass sie von der Gemeinde gesehen werden, wie in .
b. Äußere Berufung:
Er kam aber nach Derbe und Lystra. Und siehe, dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubigen jüdischen Frau, aber eines griechischen Vaters; 2 der hatte ein gutes Zeugnis von den Brüdern in Lystra und Ikonium.[13]
Diese äußere Berufung beinhaltet, dass sie von der Gemeinde gesehen werden, wie in .
b. Äußere Berufung:
i. Bestehend Leiter nehmen sich ihrer an und nehmen sie in die Jüngerschaftschule indem sie auf Treue erprobt werden
i. Bestehend Leiter nehmen sich ihrer an und nehmen sie in die Jüngerschaftschule indem sie auf Treue erprobt werden
Diese äußere Berufung beinhaltet, dass sie von der Gemeinde gesehen werden, wie in .
i. Bestehend Leiter nehmen sich ihrer an und nehmen sie in die Jüngerschaftschule indem sie auf Treue erprobt werden
ii. danach ob sie lehrfähig sind à können diese Männer mit dem Wort Gottes umgehen; es verteidigen; es zur Erbauung einsetzen
i. Bestehend Leiter nehmen sich ihrer an und gehen nehmen sie in die Jüngerschaftschule indem sie auf Treue erprobt werden
ii. danach ob sie lehrfähig sind à können diese Männer mit dem Wort Gottes umgehen; es verteidigen; es zur Erbauung einsetzen
Diese äußere Berufung beinhaltet, dass sie von der Gemeinde gesehen werden, wie in .
ii. danach ob sie lehrfähig sind à können diese Männer mit dem Wort Gottes umgehen; es verteidigen; es zur Erbauung einsetzen
iii. In dieser Zeit der äußeren Berufung gehen die Männer die Charaktereigenschaftes der Ältesten durch in 1.Tim 3; um geprüft zu werden.
ii. danach ob sie lehrfähig sind à können diese Männer mit dem Wort Gottes umgehen; es verteidigen; es zur Erbauung einsetzen
i. Bestehend Leiter nehmen sich ihrer an und gehen nehmen sie in die Jüngerschaftschule indem sie auf Treue erprobt werden
iii. In dieser Zeit der äußeren Berufung gehen die Männer die Charaktereigenschaftes der Ältesten durch in 1.Tim 3; um geprüft zu werden.
iii. In dieser Zeit der äußeren Berufung gehen die Männer die Charaktereigenschaftes der Ältesten durch in 1.Tim 3; um geprüft zu werden.
Das alles braucht Zeit, Leiter fallen nicht vom Himmel. Die Schrift lehrt uns klar, unter welchen Bedingungen Leiter erkannt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um neue Leiter einzusetzen.
iii. In dieser Zeit der äußeren Berufung gehen die Männer die Charaktereigenschaftes der Ältesten durch in 1.Tim 3; um geprüft zu werden.
Das alles braucht Zeit, Leiter fallen nicht vom Himmel. Die Schrift lehrt uns klar, unter welchen Bedingungen Leiter erkannt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um neue Leiter einzusetzen.
ii. danach ob sie lehrfähig sind à können diese Männer mit dem Wort Gottes umgehen; es verteidigen; es zur Erbauung einsetzen
Das alles braucht Zeit, Leiter fallen nicht vom Himmel. Die Schrift lehrt uns klar, unter welchen Bedingungen Leiter erkannt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um neue Leiter einzusetzen.
iii. In dieser Zeit der äußeren Berufung gehen die Männer die Charaktereigenschaftes der Ältesten durch in 1.Tim 3; um geprüft zu werden.
Das alles braucht Zeit liebe Gemeinde. Leiter fallen nicht vom Himmel. Die Schrift lehrt uns klar, unter welchen Bedingungen Leiter erkannt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um neue Leiter einzusetzen.
Paulus war so ein Mann. Es war keine EIN - Mann Sachen, sondern bei Ihm sehen wir von Anfang an, wie er vor Christus kapitulierte, wie Ananias seine Errettung bestätigte () , Barnabas ihn an die Hand nahm und vor die Apostel brachte, um das Zeugnis zu bekräftigen () und in sehen wir, wie die Gemeinde Antiochia diese beiden Männern zu diesem Dienst ausgesandt hat.
Paulus war so ein Mann. Es war keine EIN - Mann Sachen, sondern bei Ihm sehen wir von Anfang an, wie er vor Christus kapitulierte, wie Ananias seine Errettung bestätigte () , Barnabas ihn an die Hand nahm und vor die Apostel brachte, um das Zeugnis zu bekräftigen () und in sehen wir, wie die Gemeinde Antiochia diese beiden Männern zu diesem Dienst ausgesandt hat.
Paulus war so ein Mann. Es war keine EIN - Mann Sachen, sondern bei Ihm sehen wir von Anfang an, wie er vor Christus kapitulierte, wie Ananias seine Errettung bestätigte () , Barnabas ihn an die Hand nahm und vor die Apostel brachte, um das Zeugnis zu bekräftigen () und in sehen wir, wie die Gemeinde Antiochia diese beiden Männern zu diesem Dienst ausgesandt hat.
Das alles braucht Zeit liebe Gemeinde. Leiter fallen nicht vom Himmel. Die Schrift lehrt uns klar, unter welchen Bedingungen Leiter erkannt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um neue Leiter einzusetzen.
Die Prüfung der Leiterschaftslizenz beinhaltet, die innere und die äußere Berufung.
Paulus war so ein Mann. Es war keine EIN Mann Sachen, sondern bei Ihm sehen wir von Anfang an, wie Ananias seine Errettung bestätigte () , Barnabas ihn an die Hand nahm und vor die Apostel brachte, um das Zeugnis zu bekräftigen () und in sehen wir, wie die Gemeinde Antiochia diese beiden Männern zu diesem Dienst ausgesandt hat. Das beinhaltet die Prüfung der Leiterschafstlizenz.
Die Prüfung der Leiterschaftslizenz beinhaltet, die innere und die äußere Berufung.
Die Prüfung der Leiterschaftslizenz beinhaltet, die innere und die äußere Berufung.
Einige von uns sind hier biblische Leiter, die anderen werden es vielleicht. Ihr werdet widerstand erleben; eure Arbeit in der Gemeinde wird in Frage gestellt werden. Ich durfte miterleben, wie ein Pastor der über 20 Jahre lang treu gedient hat, auf einer unbiblischen Art vor der Gemeinde infrage gestellt wurde. Er wurde gedrängt sein Amt niederzulegen. Als junger Mann durfte ich viele Telefongespräche mit diesem Bruder haben und eines der Dinge die er mir sagte, ,,du bist nicht in meiner Situation“ und ich sagte ihm ,, ich weiß, ich würde das auch nicht aushalten, was du gerade durchmachst, aber erinnre dich an deine innere Berufung. Gott ist es der dich dahingestellt hat und er wird dir die Kraft geben und die Mäuler stopfen.
In den nachfolgenden Versen sehen wir jedoch, welche Verantwortung die Gemeinde gegenüber biblischen Leiter ihrer Ortsgemeinde hat. Die Schrift zeigt uns dabei nicht eine wirtschaftskurve auf, wenn ihr das macht, werden eure Gemeinde aus allen Nähten platzen. Es dient auch nicht dazu, dass wenn du das machst, du dich zurücklehnen darfst für den Rest deines Lebens à Gott möchte, dass wir verstehen, welche Anforderungen er an die Pastoren legt, dass die Gemeinde dafür verantwortlich ist mit diese Anforderungen zu unterstützen, damit er gesamte Leib wächst.
Einige von uns sind hier biblische Leiter, die anderen werden es vielleicht. Ihr werdet widerstand erleben; eure Arbeit in der Gemeinde wird in Frage gestellt werden. Ich durfte miterleben, wie ein Pastor der über 20 Jahre lang gedient hat und heute noch dient vor der Gemeinde infrage gestellt wurde. Er wurde gedrängt sein Amt niederzulegen. Als junger Mann durfte ich viele Gespräche mit diesem Bruder haben und eines der Dinge die er mir sagte, ,,du bist nicht in meiner Situation“ und ich sagte ihm ,, ich weiß, ich würde das auch nicht aushalten, was du gerade durchmachst, aber erinnre dich an deine innere Berufung. Gott ist es der dich dahingestellt hat und er wird dir die Kraft geben.
Einige von uns sind hier biblische Leiter, die anderen werden es vielleicht. Ihr werdet widerstand erleben; eure Arbeit in der Gemeinde wird in Frage gestellt werden. Ich durfte miterleben, wie ein Pastor der über 20 Jahre lang gedient hat und heute noch dient vor der Gemeinde infrage gestellt wurde. Er wurde gedrängt sein Amt niederzulegen. Als junger Mann durfte ich viele Gespräche mit diesem Bruder haben und eines der Dinge die er mir sagte, ,,du bist nicht in meiner Situation“ und ich sagte ihm ,, ich weiß, ich würde das auch nicht aushalten, was du gerade durchmachst, aber erinnre dich an deine innere Berufung. Gott ist es der dich dahingestellt hat und er wird dir die Kraft geben.
Paulus war so ein Mann. Es war keine EIN Mann Sachen, sondern bei Ihm sehen wir von Anfang an, wie Ananias seine Errettung bestätigte () , Barnabas ihn an die Hand nahm und vor die Apostel brachte, um das Zeugnis zu bekräftigen () und in sehen wir, wie die Gemeinde Antiochia diese beiden Männern zu diesem Dienst ausgesandt hat. Das beinhaltet die Prüfung der Leiterschafstlizenz.
Der Leitungskreis dieser Gemeinde bestätigte weiterhin sein Amt als Ältester, sodass er heute noch im Amt ist und dient.
Der Leitungskreis dieser Gemeinde bestätigte weiterhin sein Amt als Ältester, sodass er heute noch im Amt ist und dient.
In den nachfolgenden Versen sehen wir jedoch, welche Verantwortung die Gemeinde gegenüber biblischen Leiter ihrer Ortsgemeinde hat. Die Schrift zeigt uns dabei nicht eine wirtschaftskurve auf, wenn ihr das macht, werden eure Gemeinde aus allen Nähten platzen. Es dient auch nicht dazu, dass wenn du das machst, du dich zurücklehnen darfst für den Rest deines Lebens à Gott möchte, dass wir verstehen, welche Anforderungen er an die Pastoren legt, dass die Gemeinde dafür verantwortlich ist mit diese Anforderungen zu unterstützen, damit er gesamte Leib wächst.

2. Das Plädoyer als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14)

Der Leitungskreis dieser Gemeinde bestätigte weiterhin sein Amt als Ältester, sodass er heute noch im Amt ist und dient.
In den nachfolgenden Versen sehen wir jedoch, welche Verantwortung die Gemeinde gegenüber biblischen Leiter ihrer Ortsgemeinde hat. Die Schrift zeigt uns dabei nicht eine wirtschaftskurve auf, wenn ihr das macht, werden eure Gemeinde aus allen Nähten platzen. Es dient auch nicht dazu, dass wenn du das machst, du dich zurücklehnen darfst für den Rest deines Lebens à Gott möchte, dass wir verstehen, welche Anforderungen er an die Pastoren legt, dass die Gemeinde dafür verantwortlich ist mit diese Anforderungen zu unterstützen, damit er gesamte Leib wächst.

2. Das Plädoyer als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14)

In den nachfolgenden Versen sehen wir jedoch, welche Verantwortung die Gemeinde gegenüber biblischen Leiter ihrer Ortsgemeinde hat. Die Schrift zeigt uns dabei nicht eine wirtschaftskurve auf, wenn ihr das macht, werden eure Gemeinde aus allen Nähten platzen. Es dient auch nicht dazu, dass wenn du das machst, du dich zurücklehnen darfst für den Rest deines Lebens à Gott möchte, dass wir verstehen, welche Anforderungen er an die Pastoren legt, dass die Gemeinde dafür verantwortlich ist mit diese Anforderungen zu unterstützen, damit er gesamte Leib wächst.

2. Das Plädoyer als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14)

In V.3 merken wir erst, wie sehr Paulus unter dem Kreuzverhör seiner Widersacher steht. In dem ersten Punkt, war es nicht nur eine nette Beweisführung wer er ist, ,,Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, der in Schlichtheit und Einfachheit das Evangelium verkündigte“, sondern dies diente dazu, um seine Verteidigungsrede zu untermauern, dass die Gemeinde eine Verantwortung gegenüber ihren Leitern hat.
In V.3 merken wir erst, wie sehr Paulus unter dem Kreuzverhör seiner Widersacher steht. In dem ersten Punkt, war es nicht nur eine nette Beweisführung wer er ist, ,,Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, der in Schlichtheit und Einfachheit das Evangelium verkündigte“, sondern dies diente dazu, um seine Verteidigungsrede zu untermauern, dass die Gemeinde eine Verantwortung gegenüber ihren Leitern hat.

2. Das Plädoyer als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14)

2. Das Plädoyer als Pastor bezahlt zu werden (V.3-14)

V.3 3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:[14]
In V.3 merken wir erst, wie sehr Paulus unter dem Kreuzverhör seiner Widersacher steht. In dem ersten Punkt, war es nicht nur eine nette Beweisführung wer er ist, ,,Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, der in Schlichtheit und Einfachheit das Evangelium verkündigte“, sondern dies diente dazu, um seine Verteidigungsrede zu untermauern, dass die Gemeinde eine Verantwortung gegenüber ihren Leitern hat.
In V.3 merken wir erst, wie sehr Paulus unter dem Kreuzverhör seiner Widersacher steht. In dem ersten Punkt, war es nicht nur eine nette Beweisführung wer er ist, ,,Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, der in Schlichtheit und Einfachheit das Evangelium verkündigte“, sondern dies diente dazu, um seine Verteidigungsrede zu untermauern, dass die Gemeinde eine Verantwortung gegenüber ihren Leitern hat.
Paulus wurde herausgefordert sich zu rechtfertigen. Ihm wurde nochmal das Mikrofon in die Hand gedrückt.[15]
V.3 3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:[13]
In V.3 merken wir erst, wie sehr Paulus unter dem Kreuzverhör seiner Widersacher steht. In dem ersten Punkt, war es nicht nur eine nette Beweisführung wer er ist, ,,Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, der in Schlichtheit und Einfachheit das Evangelium verkündigte“, sondern dies diente dazu, um seine Verteidigungsrede zu untermauern, dass die Gemeinde eine Verantwortung gegenüber ihren Leitern hat.
V.3 3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:[14]
Paulus wurde herausgefordert sich zu rechtfertigen. Ihm wurde nochmal das Mikrofon in die Hand gedrückt.[14]
Zur Rede stellen (anakrino) war ein Begriff aus der Rechtsprechung. Bevor in einem Fall ein Urteil gesprochen wurde, wurden die Beteiligten noch einmal vernommen oder befragt. [16]
Paulus wurde herausgefordert sich zu rechtfertigen. Ihm wurde nochmal das Mikrofon in die Hand gedrückt.[15]
V.3 3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:[13]
V.3 3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen:[13]
Zur Rede stellen (anakrino) war ein Begriff aus der Rechtsprechung. Bevor in einem Fall ein Urteil gesprochen wurde, wurden die Beteiligten noch einmal vernommen oder befragt. [16]
Zur Rede stellen (anakrino) war ein Begriff aus der Rechtsprechung. Bevor in einem Fall ein Urteil gesprochen wurde, wurden die Beteiligten noch einmal vernommen oder befragt. [15]
Paulus wurde herausgefordert sich zu rechtfertigen. Ihm wurde nochmal das Mikrofon in die Hand gedrückt.[14]
Paulus wurde herausgefordert sich zu rechtfertigen. Ihm wurde nochmal das Mikrofon in die Hand gedrückt.[14]
Paulus verteidigt hier offiziell seine Rechte als Apostel, V.4-6.
Zur Rede stellen (anakrino) war ein Begriff aus der Rechtsprechung. Bevor in einem Fall ein Urteil gesprochen wurde, wurden die Beteiligten noch einmal vernommen oder befragt. [15]
Paulus verteidigt hier offiziell seine Rechte als Apostel, V.4-6.
Paulus verteidigt hier offiziell seine Rechte als Apostel, V.4-6.
Zur Rede stellen (anakrino) war ein Begriff aus der Rechtsprechung. Bevor in einem Fall ein Urteil gesprochen wurde, wurden die Beteiligten noch einmal vernommen oder befragt. [15]
Ein Recht auf unterhalt V.4 zu essen und zu trinken, aber auch ein Recht in V.5, dass die Familie versorgt wird.
Paulus verteidigt hier offiziell seine Rechte als Apostel, V.4-6.
Wieder finden wir in seiner Verteidigung rhetorische Fragen.
Er hat ein Recht auf unterhalt V.4 zu essen und zu trinken, aber auch ein Recht in V.5, dass die Familie versorgt wird.
Paulus verteidigt hier offiziell seine Rechte als Apostel, V.4-6.
Ein Recht auf unterhalt V.4 zu essen und zu trinken, aber auch ein Recht in V.5, dass die Familie versorgt wird.
Er hat ein Recht auf unterhalt V.4 zu essen und zu trinken, aber auch ein Recht in V.5, dass die Familie versorgt wird.
Er hat ein Recht auf unterhalt V.4 zu essen und zu trinken, aber auch ein Recht in V.5, dass die Familie versorgt wird.
Wieder finden wir in seiner Verteidigung rhetorische Fragen.
Illustration:
Wieder finden wir in seiner Verteidigung rhetorische Fragen.
Wieder finden wir in seiner Verteidigung rhetorische Fragen.
Illustration:
Stellt euch mal vor, ich würde euch oft alle zu mir nach Hause einladen, damit ihr mir mithelft mein zu Haus bauen. Ihr schuftet und legt euch den ganzen Tag ins Zeug bis endlich Mittagspause ist. Meine Frau kommt mit dem Mittagessen, stellt ein Schild auf welches Gericht es gibt, mit einem Hinweis, dass es pro Portion 2,5€ kostet. Wie würdest du darauf reagieren?
Wieder finden wir in seiner Verteidigung rhetorische Fragen.
Illustration:
Stellt euch mal vor, ich würde euch oft alle zu mir nach Hause einladen, damit ihr mir mithelft mein zu Haus bauen. Ihr schuftet und legt euch den ganzen Tag ins Zeug bis endlich Mittagspause ist. Meine Frau kommt mit dem Mittagessen, stellt ein Schild auf welches Gericht es gibt, mit einem Hinweis, dass es pro Portion 2,5€ kostet. Wie würdest du darauf reagieren?
Fassungslos, nicht wahr.
Stellt euch mal vor, ich würde euch oft alle zu mir nach Hause einladen, damit ihr mir mithelft mein zu Haus bauen. Ihr schuftet und legt euch den ganzen Tag ins Zeug bis endlich Mittagspause ist. Meine Frau kommt mit dem Mittagessen, stellt ein Schild auf welches Gericht es gibt, mit einem Hinweis, dass es pro Portion 2,5€ kostet. Wie würdest du darauf reagieren?
Illustration:
Illustration:
Fassungslos, nicht wahr. Vielleicht würdest du die Sachen Packen und gehen;
Genauso lehrt Gal. 6,6
Stellt euch mal vor, ich würde euch oft alle zu mir nach Hause einladen, damit ihr mir mithelft mein zu Haus bauen. Ihr schuftet und legt euch den ganzen Tag ins Zeug bis endlich Mittagspause ist. Meine Frau kommt mit dem Mittagessen, stellt ein Schild auf welches Gericht es gibt, mit einem Hinweis, dass es pro Portion 2,5€ kostet. Wie würdest du darauf reagieren?
Fassungslos, nicht wahr.
Stellt euch mal vor, ich würde euch oft alle zu mir nach Hause einladen, damit ihr mir mithelft mein zu Haus bauen. Ihr schuftet und legt euch den ganzen Tag ins Zeug bis endlich Mittagspause ist. Meine Frau kommt mit dem Mittagessen, stellt ein Schild auf welches Gericht es gibt, mit einem Hinweis, dass es pro Portion 2,5€ kostet. Wie würdest du darauf reagieren?
Fassungslos, nicht wahr. Vielleicht würdest du die Sachen Packen und gehen;
Genauso lehrt Gal. 6,6
Fassungslos, nicht wahr. Vielleicht würdest du die Sachen Packen und gehen;
6 Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern! [17]
Genauso lehrt Gal. 6,6
Genauso lehrt Gal. 6,6
6 Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern! [17]
Genauso lehrt Gal. 6,6
6 Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern! [16]
V.11 in unserem Abschnitt finden wir das gleiche Prinzip:
6 Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern! [16]
V.11 in unserem Abschnitt finden wir das gleiche Prinzip:
V.11 in unserem Abschnitt finden wir das gleiche Prinzip:
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? [18]
6 Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern! [16]
V.11 in unserem Abschnitt finden wir das gleiche Prinzip:
V.11 in unserem Abschnitt finden wir das gleiche Prinzip:
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? [18]
Selbst wenn Ehefrauen, die hier Schwestern genannt werden, dass es Gläubige Ehefrauen von den Dienern waren, mitreisten, sollte die Gemeinde für das Wohl des Dieners und seiner Familie Sorge tragen.
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? [17]
Der Vergleich den Paulus in V.5b macht, sollte der Gemeinde helfen, dass er kein Sonderfall ist, sondern das dies schon praktiziert wird unter den Aposteln, den Halb Brüdern Jesu[18] und Kephas die unterstützt werden.
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? [17]
Der Vergleich den Paulus in V.5b macht, sollte der Gemeinde helfen, dass er kein Sonderfall ist, sondern das dies schon praktiziert wird unter den Aposteln, den Halb Brüdern Jesu[19] und Kephas die unterstützt werden.
11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten? [17]
Selbst wenn Ehefrauen, die hier Schwestern genannt werden, dass es Gläubige Ehefrauen von den Dienern waren, mitreisten, sollte die Gemeinde für das Wohl des Dieners und seiner Familie Sorge tragen.
Es fiel einigen schwer, Paulus und Barnabas als Diener des Evangeliums anzuerkennen und zu unterstützen. Mit etwas Sarkasmus fragt er in V.6 ob nur ihm und Barnabas dieses Recht missfällt? Wir sind nicht anders als diejenigen die ihr unterstützt.
Der Vergleich den Paulus in V.5b macht, sollte der Gemeinde helfen, dass er kein Sonderfall ist, sondern das dies schon praktiziert wird unter den Aposteln, den Halb Brüdern Jesu[19] und Kephas die unterstützt werden.
Der Vergleich den Paulus in V.5b macht, sollte der Gemeinde helfen, dass er kein Sonderfall ist, sondern das dies schon praktiziert wird unter den Aposteln, den Halb Brüdern Jesu[18] und Kephas die unterstützt werden.
Es fiel einigen schwer, Paulus und Barnabas als Diener des Evangeliums anzuerkennen und zu unterstützen. Mit etwas Sarkasmus fragt er in V.6 ob nur ihm und Barnabas dieses Recht missfällt? Wir sind nicht anders als diejenigen die ihr unterstützt.
Der Vergleich den Paulus in V.5b macht, sollte der Gemeinde helfen, dass er kein Sonderfall ist, sondern das dies schon praktiziert wird unter den Aposteln, den Halb Brüdern Jesu[18] und Kephas die unterstützt werden.
Es fiel einigen schwer, Paulus und Barnabas als Diener des Evangeliums anzuerkennen und zu unterstützen. Mit etwas Sarkasmus fragt er in V.6 ob nur ihm und Barnabas dieses Recht missfällt? Wir sind nicht anders als diejenigen die ihr unterstützt.
Dieses Verse scheinen wie ein Arbeitsvertrag zu sein, wo der Pastor auf seine Rechte aufgeklärt wird und die Gemeinde auf ihre Pflichte.
Es fiel einigen schwer, Paulus und Barnabas als Diener des Evangeliums anzuerkennen und zu unterstützen. Mit etwas Sarkasmus fragt er in V.6 ob nur ihm und Barnabas dieses Recht missfällt? Wir sind nicht anders als diejenigen die ihr unterstützt.
Es fiel einigen schwer, Paulus und Barnabas als Diener des Evangeliums anzuerkennen und zu unterstützen. Mit etwas Sarkasmus fragt er in V.6 ob nur ihm und Barnabas dieses Recht missfällt? Wir sind nicht anders als diejenigen die ihr unterstützt.
Dieses Verse scheinen wie ein Arbeitsvertrag zu sein, wo der Pastor auf seine Rechte aufgeklärt wird und die Gemeinde auf ihre Pflichte.
Dieses Verse scheinen wie ein Arbeitsvertrag zu sein, wo der Pastor auf seine Rechte aufgeklärt wird und die Gemeinde auf ihre Pflichte.
Vielleicht sagst du dir noch immer, mit welchem Recht erlaubst du dir solche Forderungen aufzustellen?
Dieses Verse scheinen wie ein Arbeitsvertrag zu sein, wo der Pastor auf seine Rechte aufgeklärt wird und die Gemeinde auf ihre Pflichte.
Vielleicht sagst du dir noch immer, mit welchem Recht erlaubst du dir solche Forderungen aufzustellen?
Dieses Verse scheinen wie ein Arbeitsvertrag zu sein, wo der Pastor auf seine Rechte aufgeklärt wird und die Gemeinde auf ihre Pflichte.
Wir dienen alle ehrenamtlich, was unterschiedet die Pastoren von uns? In den Versen 7-14 führt er 3 Argumente auf, damit die Gemeinde Pastoren finanziell für ihren Dienst unterstützt:
Vielleicht sagst du dir noch immer, mit welchem Recht erlaubst du dir solche Forderungen aufzustellen?
Vielleicht sagst du dir noch immer, mit welchem Recht erlaubst du dir solche Forderungen aufzustellen?
Vielleicht sagst du dir noch immer, mit welchem Recht erlaubst du dir solche Forderungen aufzustellen?
Wir dienen alle ehrenamtlich, was unterschiedet die Pastoren von uns? In den Versen 7-14 führt er 3 Argumente auf, damit die Gemeinde Pastoren finanziell für ihren Dienst unterstützt:
Wir dienen alle ehrenamtlich, was unterschiedet die Pastoren von uns? In den Versen 7-14 führt er 3 Argumente auf, damit die Gemeinde Pastoren finanziell für ihren Dienst unterstützt:
1. Das Argument der Vernunft - gesunder Menschenverstand V.7
Wir dienen alle ehrenamtlich, was unterschiedet die Pastoren von uns? In den Versen 7-14 führt er 3 Argumente auf, damit die Gemeinde Pastoren finanziell für ihren Dienst unterstützt:
1. Das Argument der Vernunft - gesunder Menschenverstand V.7
Wir dienen alle ehrenamtlich, was unterschiedet die Pastoren von uns? In den Versen 7-14 führt er 3 Argumente auf, damit die Gemeinde Pastoren finanziell für ihren Dienst unterstützt:
1. Das Argument der Vernunft - gesunder Menschenverstand V.7
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht?[20]
1. Das Argument der Vernunft - gesunder Menschenverstand V.7
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht?[19]
1. Das Argument der Vernunft - gesunder Menschenverstand V.7
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht?[19]
Paulus führt in rhetorischen Fragen drei Beispiele aus dem Berufsleben an, um zu veranschaulichen, keiner von euch, würde dem zustimmen.
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht?[20]
Paulus führt in rhetorischen Fragen drei Beispiele aus dem Berufsleben an, um zu veranschaulichen, keiner von euch, würde dem zustimmen.
7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und ißt nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht?[19]
Keiner würde als Soldat an die Front gehen, ohne das er versorgt wird.
Paulus führt in rhetorischen Fragen drei Beispiele aus dem Berufsleben an, um zu veranschaulichen, keiner von euch, würde dem zustimmen.
Paulus führt in rhetorischen Fragen drei Beispiele aus dem Berufsleben an, um zu veranschaulichen, keiner von euch, würde dem zustimmen.
Keiner würde als Soldat an die Front gehen, ohne das er versorgt wird.
Paulus führt in rhetorischen Fragen drei Beispiele aus dem Berufsleben an, um zu veranschaulichen, keiner von euch, würde dem zustimmen.
Keiner würde auf dem Feld oder in der Viehzucht arbeiten, ohne davon ernnährt zu werden.
Keiner würde als Soldat an die Front gehen, ohne das er versorgt wird.
Keiner würde als Soldat an die Front gehen, ohne das er versorgt wird.
Keiner würde als Soldat an die Front gehen, ohne das er versorgt wird.
Keiner würde auf dem Feld oder in der Viehzucht arbeiten, ohne davon ernnährt zu werden.
Im Orient war der Brauch verbreitet, dass der Hirte einen Teil der Milch als Lohn erhält. [21]
Keiner würde auf dem Feld oder in der Viehzucht arbeiten, ohne davon ernnährt zu werden.
Keiner würde auf dem Feld oder in der Viehzucht arbeiten, ohne davon ernnährt zu werden.
Im Orient war der Brauch verbreitet, dass der Hirte einen Teil der Milch als Lohn erhält. [20]
Keiner würde auf dem Feld oder in der Viehzucht arbeiten, ohne davon ernnährt zu werden.
Im Orient war der Brauch verbreitet, dass der Hirte einen Teil der Milch als Lohn erhält. [20]
Im Orient war der Brauch verbreitet, dass der Hirte einen Teil der Milch als Lohn erhält. [20]
Im Orient war der Brauch verbreitet, dass der Hirte einen Teil der Milch als Lohn erhält. [21]
All diese Illustrationen beschreiben einen Alltag eines Arbeiters der Mühe am Tag aufwendet, damit er von dem Lohn überleben kann. Unser gesunder Menschenverstand lehrt es uns von klein auf, dass Kinder dieses Prinzip kennen, dass wenn sie eine Tätigkeit getan haben nach Entlohnung in Form von Süßigkeiten fragen.
All diese Illustrationen beschreiben einen Alltag eines Arbeiters der Mühe am Tag aufwendet, damit er von dem Lohn überleben kann. Unser gesunder Menschenverstand lehrt es uns von klein auf, dass Kinder dieses Prinzip kennen, dass wenn sie eine Tätigkeit getan haben nach Entlohnung in Form von Süßigkeiten fragen.
Das zweite Argument, führt er vom Mosaischen Gesetz auf:
All diese Illustrationen beschreiben einen Alltag eines Arbeiters der Mühe am Tag aufwendet, damit er von dem Lohn überleben kann. Unser gesunder Menschenverstand lehrt es uns von klein auf, dass Kinder dieses Prinzip kennen, dass wenn sie eine Tätigkeit getan haben nach Entlohnung in Form von Süßigkeiten fragen.
Das zweite Argument, führt er vom Mosaischen Gesetz auf:
All diese Illustrationen beschreiben einen Alltag eines Arbeiters der Mühe am Tag aufwendet, damit er von dem Lohn überleben kann. Unser gesunder Menschenverstand lehrt es uns von klein auf, dass Kinder dieses Prinzip kennen, dass wenn sie eine Tätigkeit getan haben nach Entlohnung in Form von Süßigkeiten fragen.
All diese Illustrationen beschreiben einen Alltag eines Arbeiters der Mühe am Tag aufwendet, damit er von dem Lohn überleben kann. Unser gesunder Menschenverstand lehrt es uns von klein auf, dass Kinder dieses Prinzip kennen, dass wenn sie eine Tätigkeit getan haben nach Entlohnung in Form von Süßigkeiten fragen.
Das zweite Argument, führt er vom Mosaischen Gesetz auf:
2. Das Argument des Mosaische Gesetzes: V.9+10 +13
Das zweite Argument, führt er vom Mosaischen Gesetz auf:
Das zweite Argument, führt er vom Mosaischen Gesetz auf:
2. Das Argument des Mosaische Gesetzes: V.9+10 +13
2. Das Argument des Mosaische Gesetzes: V.9+10 +13
2. Das Argument des Mosaische Gesetzes: V.9+10 +13
Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?
Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?
2. Das Argument des Mosaische Gesetzes: V.9+10 +13
Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?
Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?
10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt. [22]
Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen?
10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt. [21]
Das Zitat welches der Heilige Geist aus 5.Mose 24,5 verwendet, war ein festgeschriebenes Gesetz, dass Ochsen nicht gequält werden dürfen, indem sie beim Bestellen der Felder und beim Dreschen von Weizen aus dem Getreide Mäulkorbe bekamen, um nicht das Weizen zu essen.
10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt. [21]
10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt. [22]
Das Zitat welches der Heilige Geist aus 5.Mose 24,5 verwendet, war ein festgeschriebenes Gesetz, dass Ochsen nicht gequält werden dürfen, indem sie beim Bestellen der Felder und beim Dreschen von Weizen aus dem Getriebe Mäulkorbe bekamen, um nicht das Weizen zu essen.
10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben, daß, wer pflügt, auf Hoffnung hin pflügen, und wer drischt, auf Hoffnung hin dreschen soll, daß er an seiner Hoffnung Anteil bekommt. [21]
Zu Recht sieht Paulus in diesem Gebot ein geistliches Prinzip: Dem Arbeiter steht ein Anteil an den Gaben zu.
Das Zitat welches der Heilige Geist aus 5.Mose 24,5 verwendet, war ein festgeschriebenes Gesetz, dass Ochsen nicht gequält werden dürfen, indem sie beim Bestellen der Felder und beim Dreschen von Weizen aus dem Getreide Mäulkorbe bekamen, um nicht das Weizen zu essen.
Das Zitat welches der Heilige Geist aus 5.Mose 24,5 verwendet, war ein festgeschriebenes Gesetz, dass Ochsen nicht gequält werden dürfen, indem sie beim Bestellen der Felder und beim Dreschen von Weizen aus dem Getriebe Mäulkorbe bekamen, um nicht das Weizen zu essen.
Das Zitat welches der Heilige Geist aus 5.Mose 24,5 verwendet, war ein festgeschriebenes Gesetz, dass Ochsen nicht gequält werden dürfen, indem sie beim Bestellen der Felder und beim Dreschen von Weizen aus dem Getreide Mäulkorbe bekamen, um nicht das Weizen zu essen.
Zu Recht sieht Paulus in diesem Gebot ein geistliches Prinzip: Dem Arbeiter steht ein Anteil an den Gaben zu.
Dieses Prinzip besagt nicht, dass Pastoren Ochsen sind, sondern sein Argument ist, dass beiden Lohn für ihre Arbeit zusteht.
Dieses Prinzip besagt nicht, dass Pastoren Ochsen sind, sondern sein Argument ist, dass beiden Lohn für ihre Arbeit zusteht.
Zu Recht sieht Paulus in diesem Gebot ein geistliches Prinzip: Dem Arbeiter steht ein Anteil an den Gaben zu.
Zu Recht sieht Paulus in diesem Gebot ein geistliches Prinzip: Dem Arbeiter steht ein Anteil an den Gaben zu.
Zu Recht sieht Paulus in diesem Gebot ein geistliches Prinzip: Dem Arbeiter steht ein Anteil an den Gaben zu.
Dieses Prinzip besagt nicht, dass Pastoren Ochsen sind, sondern sein Argument ist, dass beiden Lohn für ihre Arbeit zusteht.
Dieses Prinzip besagt nicht, dass Pastoren Ochsen sind, sondern sein Argument ist, dass beiden Lohn für ihre Arbeit zusteht.
Genauso wie ein Mann Kraft, Zeit, Geld in sein Feld investiert, in der Hoffnung ernten zu dürfen, haben die Pastoren, die im Glauben das Evangelium verkündigen in der Hoffnung das Menschen wachsen und zum Glauben kommen ein Recht auf Freistellung.
Genauso wie ein Mann Kraft, Zeit, Geld in sein Feld investiert, in der Hoffnung ernten zu dürfen, haben die Pastoren, die im Glauben das Evangelium verkündigen in der Hoffnung das Menschen wachsen und zum Glauben kommen ein Recht auf Freistellung von auswärtiger Erwerbstätigkeit.
Dieses Prinzip besagt nicht, dass Pastoren Ochsen sind, sondern sein Argument ist, dass beiden Lohn für ihre Arbeit zusteht.
Genauso wie ein Mann Kraft, Zeit, Geld in sein Feld investiert, in der Hoffnung ernten zu dürfen, haben die Pastoren, die im Glauben das Evangelium verkündigen in der Hoffnung das Menschen wachsen und zum Glauben kommen ein Recht auf Freistellung.
Genauso wie ein Mann Kraft, Zeit, Geld in sein Feld investiert, in der Hoffnung ernten zu dürfen, haben die Pastoren, die im Glauben das Evangelium verkündigen in der Hoffnung das Menschen wachsen und zum Glauben kommen ein Recht auf Freistellung von auswärtiger Erwerbstätigkeit.
Genauso wie ein Mann Kraft, Zeit, Geld in sein Feld investiert, in der Hoffnung ernten zu dürfen, haben die Pastoren, die im Glauben das Evangelium verkündigen in der Hoffnung das Menschen wachsen und zum Glauben kommen ein Recht auf Freistellung.
In V.13 sehen wir die Versorgung der Priester im AT als ein weiteres mosaische Gesetz.
In V.13 sehen wir die Versorgung der Priester im AT als ein weiteres mosaische Gesetz.
In V.13 sehen wir die Versorgung der Priester im AT als ein weiteres mosaische Gesetz.
Die Priester, welche die heiligen Dienste tun, sollten den Zehnten von der Ernte und von den Herden bekommen und darüber hinaus auch Teile der Opfer, die das Volk vor dem Heiligtum darbrachte ().Da sie Gott ein Leben lang am Altar dienen, müssen andere für ihren Lebensunterhalt aufkommen. [23]
In V.13 sehen wir die Versorgung der Priester im AT als ein weiteres mosaische Gesetz.
In V.13 sehen wir die Versorgung der Priester im AT als ein weiteres mosaische Gesetz.
Die Priester, welche die heiligen Dienste tun, sollten den Zehnten von der Ernte und von den Herden bekommen und darüber hinaus auch Teile der Opfer, die das Volk vor dem Heiligtum darbrachte ().Da sie Gott ein Leben lang am Altar dienen, müssen andere für ihren Lebensunterhalt aufkommen. [22]
Ohne ihren Dienst am Altar, verweltliche das Volk und vergaß die Ordnungen Gottes.
Die Priester, welche die heiligen Dienste tun, sollten den Zehnten von der Ernte und von den Herden bekommen und darüber hinaus auch Teile der Opfer, die das Volk vor dem Heiligtum darbrachte ().Da sie Gott ein Leben lang am Altar dienen, müssen andere für ihren Lebensunterhalt aufkommen. [23]
Die Priester, welche die heiligen Dienste tun, sollten den Zehnten von der Ernte und von den Herden bekommen und darüber hinaus auch Teile der Opfer, die das Volk vor dem Heiligtum darbrachte ().Da sie Gott ein Leben lang am Altar dienen, müssen andere für ihren Lebensunterhalt aufkommen. [22]
Die Priester, welche die heiligen Dienste tun, sollten den Zehnten von der Ernte und von den Herden bekommen und darüber hinaus auch Teile der Opfer, die das Volk vor dem Heiligtum darbrachte ().Da sie Gott ein Leben lang am Altar dienen, müssen andere für ihren Lebensunterhalt aufkommen. [22]
Ohne ihren Dienst am Altar, verweltliche das Volk und vergaß die Ordnungen Gottes.
Ohne ihren Dienst am Altar, verweltliche das Volk und vergaß die Ordnungen Gottes.
Wenn die alttestamentlichen Priester unter dem Gesetz von den Menschen versorgt wurden, denen sie dien- ten, sollten dann nicht die Diener,
Ohne ihren Dienst am Altar, verweltliche das Volk und vergaß die Ordnungen Gottes.
Wenn die alttestamentlichen Priester unter dem Gesetz von den Menschen versorgt wurden, denen sie dien- ten, sollten dann nicht die Diener,
Ohne ihren Dienst am Altar, verweltliche das Volk und vergaß die Ordnungen Gottes.
Wenn die alttestamentlichen Priester unter dem Gesetz von den Menschen versorgt wurden, denen sie dien- ten, sollten dann nicht die Diener,
Wenn die alttestamentlichen Priester unter dem Gesetz von den Menschen versorgt wurden, denen sie dien- ten, sollten dann nicht die Diener,
die unter der Gnade verkündigen, ebenfalls unterstützt werden?
die unter der Gnade verkündigen, ebenfalls unterstützt werden?
Wenn die alttestamentlichen Priester unter dem Gesetz von den Menschen versorgt wurden, denen sie dien- ten, sollten dann nicht die Diener,
die unter der Gnade verkündigen, ebenfalls unterstützt werden?
Und vielleicht bist du noch immer nicht überzeugt darüber, dass eine Gemeinde für ihre Pastoren Verantwortung trägt im finanziellen, so behält Paulus das letzte und stärkste Argument bis zum Schluss.
Und vielleicht bist du noch immer nicht überzeugt darüber, dass eine Gemeinde für ihre Pastoren Verantwortung trägt im finanziellen, so behält Paulus das letzte und stärkste Argument bis zum Schluss.
die unter der Gnade verkündigen, ebenfalls unterstützt werden?
die unter der Gnade verkündigen, ebenfalls unterstützt werden?
Du magst sagen, dass deine Vernunft anders tickt, dass das Gesetz keine Gültigkeit hat, so lasst uns in V.14 schauen was der Abgesandte Apostel als Verteidigung vorbringt.
Du magst sagen, dass deine Vernunft anders tickt, dass das Gesetz keine Gültigkeit hat, so lasst uns in V.14 schauen was der Abgesandte Apostel als Verteidigung vorbringt.
Und vielleicht bist du noch immer nicht überzeugt darüber, dass eine Gemeinde für ihre Pastoren Verantwortung trägt im finanziellen, so behält Paulus das letzte und stärkste Argument bis zum Schluss.
Und vielleicht bist du noch immer nicht überzeugt darüber, dass eine Gemeinde für ihre Pastoren Verantwortung trägt im finanziellen, so behält Paulus das letzte und stärkste Argument bis zum Schluss.
Und vielleicht bist du noch immer nicht überzeugt darüber, dass eine Gemeinde für ihre Pastoren Verantwortung trägt im finanziellen, so behält Paulus das letzte und stärkste Argument bis zum Schluss.
3. Jesu Verordnet es V.14
Du magst sagen, dass deine Vernunft anders tickt, dass das Gesetz keine Gültigkeit hat, so lasst uns in V.14 schauen was der Abgesandte Apostel als Verteidigung vorbringt.
Du magst sagen, dass deine Vernunft anders tickt, dass das Gesetz keine Gültigkeit hat, so lasst uns in V.14 schauen was der Abgesandte Apostel als Verteidigung vorbringt.
3. Jesu Verordnet es V.14
Du magst sagen, dass deine Vernunft anders tickt, dass das Gesetz keine Gültigkeit hat, so lasst uns in V.14 schauen was der Abgesandte Apostel als Verteidigung vorbringt.
3. Jesu Verordnet es V.14
14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [23]
3. Jesu Verordnet es V.14
14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [24]
3. Jesu Verordnet es V.14
14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [24]
Das letzte Argument liebe Gemeinde, welches nicht nur ein Ratschlag ist, sondern eine Vorschrift, kommt von Jesus Christus der aus Lk.10,7 zitiert wird. Bevor Jesus seine 70 Jünger aussendet, um das Evangelium zu verkündigen, zeigt Er ihnen, dass andere für ihr leibliches Wohl sorgen sollen.
14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [23]
Das letzte Argument, welches nicht nur ein Ratschlag ist, sondern eine Vorschrift, kommt von Jesus Christus der aus Lk.10,7 zitiert wird. Bevor Jesus seine 70 Jünger aussendet, um das Evangelium zu verkündigen, zeigt Er ihnen, dass andere für ihr leibliches Wohl sorgen sollen.
14 So hat auch der Herr angeordnet, daß die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. [23]
Das letzte Argument, welches nicht nur ein Ratschlag ist, sondern eine Vorschrift, kommt von Jesus Christus der aus Lk.10,7 zitiert wird. Bevor Jesus seine 70 Jünger aussendet, um das Evangelium zu verkündigen, zeigt Er ihnen, dass andere für ihr leibliches Wohl sorgen sollen.
,,welche das Evangelium verkündigen, die sollen vom Evangelium leben “
Das letzte Argument, welches nicht nur ein Ratschlag ist, sondern eine Vorschrift, kommt von Jesus Christus der aus Lk.10,7 zitiert wird. Bevor Jesus seine 70 Jünger aussendet, um das Evangelium zu verkündigen, zeigt Er ihnen, dass andere für ihr leibliches Wohl sorgen sollen.
,,welche das Evangelium verkündigen, die sollen vom Evangelium leben “
Das letzte Argument liebe Gemeinde, welches nicht nur ein Ratschlag ist, sondern eine Vorschrift, kommt von Jesus Christus der aus Lk.10,7 zitiert wird. Bevor Jesus seine 70 Jünger aussendet, um das Evangelium zu verkündigen, zeigt Er ihnen, dass andere für ihr leibliches Wohl sorgen sollen.
,,welche das Evangelium verkündigen, die sollen vom Evangelium leben “
,,welche das Evangelium verkündigen, die sollen vom Evangelium leben “
,,welche das Evangelium verkündigen, die sollen vom Evangelium leben “
Somit lehren sowohl Gottes Gesetz also auch Gottes Sohn, dass Diener Gottes für ihre Arbeit im Werk des Herrn bezahlt werden sollen.
Somit lehren sowohl Gottes Gesetz also auch Gottes Sohn, dass Diener Gottes für ihre Arbeit im Werk des Herrn bezahlt werden sollen.
Somit lehren sowohl Gottes Gesetz also auch Gottes Sohn, dass Diener Gottes für ihre Arbeit im Werk des Herrn bezahlt werden sollen.
Somit lehren sowohl Gottes Gesetz also auch Gottes Sohn, dass Diener Gottes für ihre Arbeit im Werk des Herrn bezahlt werden sollen.
Die Verantwortung der Gemeinde liegt darin, freigiebig zu spenden, mit dem Verwendungszweck ,,Pastor“ damit die Gemeinde geistlich versorgt wird. In vielen Gemeinde steht das Gemeindehaus und der Hausmeister an erster Stelle, aber davon kann eine Gemeinde nicht wachsen.
Paulus zeigt uns in diesem Abschnitt nicht gebietend, oder dreist, dass ein Pastor ein biblisches Recht auf Freistellung von seiner wirtschaftlichen Arbeit hat.
Somit lehren sowohl Gottes Gesetz also auch Gottes Sohn, dass Diener Gottes für ihre Arbeit im Werk des Herrn bezahlt werden sollen.
Eine Einschränkung gibt uns der Text, wer nicht bezahlt werden soll:
Paulus zeigt uns in diesem Abschnitt nicht gebietend, oder dreist, dass ein Pastor ein biblisches Recht auf Freistellung von seiner wirtschaftlichen Arbeit hat.
Die Verantwortung der Gemeinde liegt darin, freigiebig zu spenden, nicht nur wenn ein Gemeindehaus gebaut wird, sondern ihre erste Priorität, damit Pastoren ihre Arbeit nachgehen sollen und sie geistlich versorgt werden.
Die Verantwortung der Gemeinde liegt darin, freigiebig zu spenden, mit dem Verwendungszweck ,,Pastor“ damit die Gemeinde geistlich versorgt wird. In vielen Gemeinde steht das Gemeindehaus und der Hausmeister an erster Stelle, aber davon kann eine Gemeinde nicht wachsen.
Die Verantwortung der Gemeinde liegt darin, freigiebig zu spenden, mit dem Verwendungszweck ,,Pastor“ damit die Gemeinde geistlich versorgt wird. In vielen Gemeinde steht das Gemeindehaus und der Hausmeister an erster Stelle, aber davon kann eine Gemeinde nicht wachsen.
Die Verantwortung der Gemeinde liegt darin, freigiebig zu spenden, nicht nur wenn ein Gemeindehaus gebaut wird, sondern ihre erste Priorität, damit Pastoren ihre Arbeit nachgehen sollen und sie geistlich versorgt werden.
Eine Einschränkung gibt uns der Text, wer nicht bezahlt werden soll:
Eine Einschränkung gibt uns der Text, wer nicht bezahlt werden soll:
Es sind diejenigen, die natürlich nicht dazu berufen sind und nicht das Evangelium verkündigen. Die Schrift setzt als erstes die Priorität in 1.Tim 5,17+18 an die Ältesten der Gemeinde, dass sie finanziell unterstützt werden sollen.
Eine Einschränkung gibt uns der Text, wer nicht bezahlt werden soll:
Eine Einschränkung gibt uns der Text, wer nicht bezahlt werden soll:
Es sind diejenigen, die natürlich nicht dazu berufen sind und nicht das Evangelium verkündigen. Die Schrift setzt als erstes die Priorität in 1.Tim 5,17+18 an die Ältesten der Gemeinde, dass sie finanziell unterstützt werden sollen.
Es sind diejenigen, die natürlich nicht dazu berufen sind und nicht das Evangelium verkündigen. Die Schrift setzt als erstes die Priorität in 1.Tim 5,17+18 an die Ältesten der Gemeinde, dass sie finanziell unterstützt werden sollen.
Auch unter den Ältesten gibt es einen Unterschied, indem DIE Ältesten priorisiert werden, die besonders von Gott begabt sind, sein Wort öffentlich zu verkündigen.
Es sind diejenigen, die natürlich nicht dazu berufen sind und nicht das Evangelium verkündigen. Die Schrift setzt als erstes die Priorität in 1.Tim 5,17+18 an die Ältesten der Gemeinde, dass sie finanziell unterstützt werden sollen.
Auch unter den Ältesten kann es einen Unterschied geben, indem DIE Ältesten priorisiert werden, die besonders von Gott begabt sind sein Wort öffentlich zu verkündigen.
Es sind diejenigen, die natürlich nicht dazu berufen sind und nicht das Evangelium verkündigen. Die Schrift setzt als erstes die Priorität in 1.Tim 5,17+18 an die Ältesten der Gemeinde, dass sie finanziell unterstützt werden sollen.
Auch unter den Ältesten gibt es einen Unterschied, indem DIE Ältesten priorisiert werden, die besonders von Gott begabt sind, sein Wort öffentlich zu verkündigen.
Die Argumente sprechen für sich, unser Auftrag als Gemeinde ist es unseren Ältesten den Rücken zu stärken, damit sie diese Arbeit erfüllen können. Die menschliche Vernunft besagt es, das mosaische Gesetz lehrt es und Christus selbst Verordnet es und setzt es nicht als Option.
Auch unter den Ältesten gibt es einen Unterschied, indem DIE Ältesten priorisiert werden, die besonders von Gott begabt sind, sein Wort öffentlich zu verkündigen.
Die Argumente sprechen für sich, unser Auftrag als Gemeinde ist es unseren Ältesten den Rücken zu stärken, damit sie diese Arbeit erfüllen können. Die menschliche Vernunft besagt es, das mosaische Gesetz lehrt es und Christus selbst Verordnet es und setzt es nicht als Option.
Auch unter den Ältesten kann es einen Unterschied geben, indem DIE Ältesten priorisiert werden, die besonders von Gott begabt sind sein Wort öffentlich zu verkündigen.
Du würdest dich nicht von einem Arzt operieren lassen, der es halbherzig macht, wieviel mehr sollten wir diejenigen unterstützen, die Verantwortung für unsere unsterbliche Seelen haben.
Die Argumente sprechen für sich, unser Auftrag als Gemeinde ist es unseren Ältesten den Rücken zu stärken, damit sie diese Arbeit erfüllen können. Die menschliche Vernunft besagt es, das mosaische Gesetz lehrt es und Christus selbst Verordnet es und setzt es nicht als Option.
Die Argumente sprechen für sich, unser Auftrag als Gemeinde ist es unseren Ältesten den Rücken zu stärken, damit sie diese Arbeit erfüllen können. Die menschliche Vernunft besagt es, das mosaische Gesetz lehrt es und Christus selbst Verordnet es und setzt es nicht als Option.
Einige Anwendung dazu, wie wir lernen können unsere Ältesten zu unterstützen:
Du würdest dich nicht von einem Arzt operieren lassen, der es halbherzig macht, wieviel mehr sollten wir diejenigen unterstützen, die Verantwortung für unsere unsterbliche Seelen haben.
Die Argumente sprechen für sich, unser Auftrag als Gemeinde ist es unseren Ältesten den Rücken zu stärken, damit sie diese Arbeit erfüllen können. Die menschliche Vernunft besagt es, das mosaische Gesetz lehrt es und Christus selbst Verordnet es und setzt es nicht als Option.
Du würdest dich nicht von einem Arzt operieren lassen, der es halbherzig macht, wieviel mehr sollten wir diejenigen unterstützen, die Verantwortung für unsere unsterbliche Seelen haben.
Einige Anwendung dazu, wie wir lernen können unsere Ältesten zu unterstützen:
Einige Anwendung dazu, wie wir lernen können unsere Ältesten zu unterstützen:
Einige Anwendung dazu, wie wir lernen können unsere Ältesten zu unterstützen:
Einige Anwendung dazu, wie wir lernen können unsere Ältesten zu unterstützen:
- Geht nicht in die Gemeinden zurück und sagt, es ist biblisch wir müssen Älteste unterstützen und Gott segnet uns dann; Wenn du in der Leitung bist, wäre eine ausgiebige Unterweisung über Leiterschaft notwendig; Studiert die Schrift als Leiter systematisch: Was lehrt die Schrift über Leiterschaft?
a. Wir stellen Gottes Wort als die Autorität über unser Leben, welches allgenugsam, irrtumslos, unfehlbar ist, deshalb wollen wir uns aus Gottesfurcht uns unterordnen, indem wir anerkennen:
- Denn bevor ihr dieses Anliegen nach außen hin trägt, muss ihr überzeugt davon sein; das alles braucht Zeit; nehmt euch die Zeit dazu und gebt der Gemeinde anschließend Zeit;
- Geht nicht in die Gemeinden zurück und sagt, es ist biblisch wir müssen Älteste unterstützen und Gott segnet uns dann; Wenn du in der Leitung bist, wäre eine ausgiebige Unterweisung über Leiterschaft notwendig; Studiert die Schrift als Leiter systematisch: Was lehrt die Schrift über Leiterschaft?
a. Wir stellen Gottes Wort als die Autorität über unser Leben, welches allgenugsam, irrtumslos, unfehlbar ist, deshalb wollen wir uns aus Gottesfurcht uns unterordnen, indem wir anerkennen:
i. dass die Predigt, dass Mittel ist, welches Gott gebraucht, um Menschen zum Glauben aufzurufen (), aber auch Wiedergeboren zur geistlichen Reife geführt werden ()
- Geht nicht in die Gemeinden zurück und sagt, es ist biblisch wir müssen Älteste unterstützen und Gott segnet uns dann; Wenn du in der Leitung bist, wäre eine ausgiebige Unterweisung über Leiterschaft notwendig; Studiert die Schrift als Leiter systematisch: Was lehrt die Schrift über Leiterschaft?
- Wenn ihr Sattelfest seid; fangt an darüber zu Predigen. nicht als erstes über die Freistellung, sondern wie Gott Leiter zurüstet und beruft; welche Qualifikationen notwendig sind. Betet für dieses Vorhaben.
i. dass die Predigt, dass Mittel ist, welches Gott gebraucht, um Menschen zum Glauben aufzurufen (), aber auch Wiedergeboren zur geistlichen Reife geführt werden ()
- Denn bevor ihr dieses Anliegen nach außen hin trägt, muss ihr überzeugt davon sein; das alles braucht Zeit; nehmt euch die Zeit dazu und gebt der Gemeinde anschließend Zeit;
ii. die Aufgabe des Lehrdienstes ist nur einigen wenigen Männer anvertraut worden, die dafür Sorge tragen, dass diese Wahrheit nach treuen hermeneutischen Prinzipien verkündigt wird und von den Männer aus- und vorgelebt (; 1.Tim 4,10; 2.Tim 2,15)
- Denn bevor ihr dieses Anliegen nach außen hin trägt, muss ihr überzeugt davon sein; das alles braucht Zeit; nehmt euch die Zeit dazu und gebt der Gemeinde anschließend Zeit;
- Wenn du kein Leiter bist, dann weißt du jetzt, welche Last auf den Leitern liegt; das ihre Zeit und ihre Kraft nur begrenzt ist neben der 10h Arbeit auch noch eine Gemeinde zu leiten mit unsterblichen Seelen; sei barmherzig deinen Leitern gegenüber warum es so langsam vorwärts geht;
- Wenn ihr Sattelfest seid; fangt an darüber zu Predigen. nicht als erstes über die Freistellung, sondern wie Gott Leiter zurüstet und beruft; welche Qualifikationen notwendig sind. Betet für dieses Vorhaben.
iii. der Lehrdienst ist somit eine anstrengende, mühselige Arbeit, wo der Prediger im Gebet um Weisheit fleht, den Text studiert auf die Absicht des Textes und diese Wahrheit mit Anwendung predigt
ii. die Aufgabe des Lehrdienstes ist nur einigen wenigen Männer anvertraut worden, die dafür Sorge tragen, dass diese Wahrheit nach treuen hermeneutischen Prinzipien verkündigt wird und von den Männer aus- und vorgelebt (; 1.Tim 4,10; 2.Tim 2,15)
- Wenn ihr Sattelfest seid; fangt an darüber zu Predigen. nicht als erstes über die Freistellung, sondern wie Gott Leiter zurüstet und beruft; welche Qualifikationen notwendig sind. Betet für dieses Vorhaben.
- Wenn du kein Leiter bist, dann weißt du jetzt, welche Last auf den Leitern liegt; das ihre Zeit und ihre Kraft nur begrenzt ist neben der 10h Arbeit auch noch eine Gemeinde zu leiten mit unsterblichen Seelen; sei barmherzig deinen Leitern gegenüber warum es so langsam vorwärts geht;
- Bete für sie; Falls ihr Gebetsstunden habt, bring das Anliegen das wir für unsere Leiter beten sollen vor… und mach durch das Anliegen die Geschwister auf Leiterschaft aufmerksam;
iii. der Lehrdienst ist somit eine anstrengende, mühselige Arbeit, wo der Prediger im Gebet um Weisheit fleht, den Text studiert auf die Absicht des Textes und diese Wahrheit mit Anwendung predigt
b. Da die Predigt das zentrale Element am Sonntag ist, und dies unser geistliches Wohlergehen beeinflusst, wollen wir als Gemeinde freigiebig sein, indem wir Hirten-Ältesten freistellen ,,doppelte Ehre geben“
- Wenn du kein Leiter bist, dann weißt du jetzt, welche Last auf den Leitern liegt; das ihre Zeit und ihre Kraft nur begrenzt ist neben der 10h Arbeit auch noch eine Gemeinde zu leiten mit unsterblichen Seelen; sei barmherzig deinen Leitern gegenüber warum es so langsam vorwärts geht;
- Bete für sie; Falls ihr Gebetsstunden habt, bring das Anliegen das wir für unsere Leiter beten sollen vor… und mach durch das Anliegen die Geschwister auf Leiterschaft aufmerksam;
b. Da die Predigt das zentrale Element am Sonntag ist, und dies unser geistliches Wohlergehen beeinflusst, wollen wir als Gemeinde freigiebig sein, indem wir Hirten-Ältesten freistellen ,,doppelte Ehre geben“
i. wir setzen die Prioritäten unseres Gemeindebudget fest, indem wir priorisiert Beträge für den Hirten-Ältesten festlegen, damit er davon leben kann
- Unterstütze deine Leiter und frag sie, wie du ihnen Arbeit abnehmen kannst, damit sie sich für die Predigt vorbereiten können.
- Bete für sie; Falls ihr Gebetsstunden habt, bring das Anliegen das wir für unsere Leiter beten sollen vor… und mach durch das Anliegen die Geschwister auf Leiterschaft aufmerksam;
i. wir setzen die Prioritäten unseres Gemeindebudget fest, indem wir priorisiert Beträge für den Hirten-Ältesten festlegen, damit er davon leben kann
12 Wir bitten (eine sehr innige Bitte) euch aber, ihr Brüder, daß ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, 13 und daß ihr sie um so mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 1.Thess 5,12+13
- Unterstütze deine Leiter und frag sie, wie du ihnen Arbeit abnehmen kannst, damit sie sich für die Predigt vorbereiten können.
ii. wir wollen für die nächste Generation vorsorgen, indem wir freigiebig geben, damit Gott seine örtliche Gemeinde, aber auch universale Gemeinde bauen kann à durch eure Freigebigkeit, wurde es mir ermöglich hier ein Praktikum zu machen
- Unterstütze deine Leiter und frag sie, wie du ihnen Arbeit abnehmen kannst, damit sie sich für die Predigt vorbereiten können.
12 Wir bitten (eine sehr innige Bitte) euch aber, ihr Brüder, daß ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, 13 und daß ihr sie um so mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 1.Thess 5,12+13
ii. wir wollen für die nächste Generation vorsorgen, indem wir freigiebig geben, damit Gott seine örtliche Gemeinde, aber auch universale Gemeinde bauen kann à durch eure Freigebigkeit, wurde es mir ermöglich hier ein Praktikum zu machen
12 Wir bitten (eine sehr innige Bitte) euch aber, ihr Brüder, daß ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, 13 und daß ihr sie um so mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 1.Thess 5,12+13
Obwohl die Argumente und die Berufung für Paulus sprechen, sehen wir in den V.12 und in dem Abschnitt 15-23 den Umgang mit seinem Recht.
iii. Diakone stärken dem Hirten-Ältesten den Rücken, dass seine Tätigkeit der Arbeitsbeschreibung Gottes für Lehre, Gebet, und Fürsorge gesichert wird
iii. Diakone stärken dem Hirten-Ältesten den Rücken, dass seine Tätigkeit der Arbeitsbeschreibung Gottes für Lehre, Gebet, und Fürsorge gesichert wird
Obwohl die Argumente und die Berufung für Paulus sprechen, sehen wir in den V.12 und in dem Abschnitt 15-23 den Umgang mit seinem Recht.
Obwohl die Argumente und die Berufung für Paulus sprechen, sehen wir in den V.12 und in dem Abschnitt 15-23 den Umgang mit seinem Recht.
12 Wir bitten (eine sehr innige Bitte) euch aber, ihr Brüder, daß ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, 13 und daß ihr sie um so mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 1.Thess 5,12+13
IN den V.3-14 sehen wir die Verantwortung der Gemeinde gegenüber ihren Leitern, in den V.15-23 die Pflicht der Leiter.
12 Wir bitten (eine sehr innige Bitte) euch aber, ihr Brüder, daß ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, 13 und daß ihr sie um so mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander! 1.Thess 5,12+13
IN den V.3-14 sehen wir die Verantwortung der Gemeinde gegenüber ihren Leitern, in den V.15-23 die Pflicht der Leiter.
Gerade für uns jüngere Brüder soll dieser Abschnitt einbrennend sein, dass so wie in K.8 die Theorie von Verzicht auf die Freiheit gelehrt wird, um den anderen nicht ein Anstoß zu sein,
Obwohl die Argumente und die Berufung für Paulus sprechen, sehen wir in den V.12 und in dem Abschnitt 15-23 den Umgang mit seinem Recht.
IN den V.3-14 sehen wir die Verantwortung der Gemeinde gegenüber ihren Leitern, in den V.15-23 die Pflicht der Leiter.
zeigt Paulus dieser jungen Gemeinde, wie man im ausharren und Geduld auf sein Recht verzichten kann, aber dennoch mit Qualität seine Pflicht zu der man berufen worden ist nachgeht.
Gerade für uns jüngere Brüder soll dieser Abschnitt einbrennend sein, dass so wie in K.8 die Theorie von Verzicht auf die Freiheit gelehrt wird, um den anderen nicht ein Anstoß zu sein,
Obwohl die Argumente und die Berufung für Paulus sprechen, sehen wir in den V.12 und in dem Abschnitt 15-23 den Umgang mit seinem Recht.
Gerade für uns jüngere Brüder soll dieser Abschnitt einbrennend sein, dass so wie in K.8 die Theorie von Verzicht auf die Freiheit gelehrt wird, um den anderen nicht ein Anstoß zu sein,
IN den V.3-14 sehen wir die Verantwortung der Gemeinde gegenüber ihren Leitern, in den V.15-23 die Pflicht der Leiter.

3. Die Pflicht statt das Recht V.15-23

zeigt Paulus dieser jungen Gemeinde, wie man im ausharren und Geduld auf sein Recht verzichten kann, aber dennoch mit Qualität seine Pflicht zu der man berufen worden ist nachgeht.
IN den V.3-14 sehen wir die Verantwortung der Gemeinde gegenüber ihren Leitern, in den V.15-23 die Pflicht der Leiter.
zeigt Paulus dieser jungen Gemeinde, wie man im ausharren und Geduld auf sein Recht verzichten kann, aber dennoch mit Qualität seine Pflicht zu der man berufen worden ist nachgeht.
Gerade für uns jüngere Brüder soll dieser Abschnitt einbrennend sein, dass so wie in K.8 die Theorie von Verzicht auf die Freiheit gelehrt wird, um den anderen nicht ein Anstoß zu sein, Paulus diese Theorie der jungen Gemeinde in Korinth vorlebt, im ausharren und Geduld, indem er auf sein Recht verzichtet.
Ein Predigerveteran sagte einmal: ,,Du hast das Recht, dein Recht fahren zu lassen.“
Und hierbei kann jeder von uns lernen, indem uns Paulus 3 Dinge aufzeigt, woran wir uns Klammern sollen, wenn wir auf unser Recht verzichten.

3. Die Pflicht statt das Recht V.15-23

Gerade für uns jüngere Brüder soll dieser Abschnitt einbrennend sein, dass so wie in K.8 die Theorie von Verzicht auf die Freiheit gelehrt wird, um den anderen nicht ein Anstoß zu sein, Paulus diese Theorie der jungen Gemeinde in Korinth vorlebt, im ausharren und Geduld, indem er auf sein Recht verzichtet.

3. Die Pflicht statt das Recht V.15-23

Ein Predigerveteran sagte einmal: ,,Du hast das Recht, dein Recht fahren zu lassen.“

3. Die Pflicht statt das Recht V.15-23

Ein Predigerveteran sagte einmal: ,,Du hast das Recht, dein Recht fahren zu lassen.“
In diesem Abschnitt zeigt uns Paulus, wie man auf sein Recht aus Liebe zum Nächsten verzichten kann, ohne das Recht zu entheben.
Und hierbei kann jeder von uns lernen, indem uns Paulus 3 Dinge aufzeigt, woran wir uns Klammern sollen, wenn wir auf unser Recht verzichten.
In diesem Abschnitt zeigt uns Paulus, wie man auf sein Recht aus Liebe zum Nächsten verzichten kann, ohne das Recht zu entheben.

3. Die Pflicht statt das Recht V.15-23

Ein Predigerveteran sagte einmal: ,,Du hast das Recht, dein Recht fahren zu lassen.“
In diesem Abschnitt zeigt uns Paulus, wie man auf sein Recht aus Liebe zum Nächsten verzichten kann, ohne das Recht zu entheben.
Dabei möchte ich uns kurz vor Augen halten, das Paulus Verzicht wirklich mit Opfer verbunden war: Seine finanzielle Nöte äußerte er selbst in 2.Kor 11,27
Dabei möchte ich uns kurz vor Augen halten, das Paulus Verzicht wirklich mit Opfer verbunden war: Seine finanzielle Nöte äußerte er selbst in 2.Kor 11,27
In diesem Abschnitt zeigt uns Paulus, wie man auf sein Recht aus Liebe zum Nächsten verzichten kann, ohne das Recht zu entheben.
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;[24]
Dabei möchte ich uns kurz vor Augen halten, das Paulus verzicht wirklich mit Opfer verbunden war: Seine finanzielle Nöte äußerte er selbst in 2.Kor 11,27
Ein Predigerveteran sagte einmal: ,,Du hast das Recht, dein Recht fahren zu lassen.“
Dabei möchte ich uns kurz vor Augen halten, das Paulus verzicht wirklich mit Opfer verbunden: Seine finanzielle Nöte äußerte er selbst in 2.Kor 11,27
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;[24]
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;[24]
Paulus klagt die Gemeinde mit diesen Wort nicht an und verfällt in Selbstmitleid; sondern er belehrt die Leiter, wie sie biblisch mit Verzicht umgehen können, um die Freude in dem Dienst nicht zu verlieren;
In diesem Abschnitt zeigt uns Paulus, wie man auf sein Recht aus Liebe zum Nächsten verzichten kann, ohne das Recht zu entheben.
a. Indem ich mich an Berufung erinnere à Gott wird sorgen V.15-17
Dabei möchte ich uns kurz vor Augen halten, das Paulus verzicht wirklich mit Opfer verbunden: Seine finanzielle Nöte äußerte er selbst in 2.Kor 11,27
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;[25]
In Phil. 4,12
Paulus klagt die Gemeinde mit diesen Wort nicht an und verfällt in Selbstmitleid; sondern er belehrt die Leiter, wie sie biblisch mit Verzicht umgehen können, um die Freude in dem Dienst nicht zu verlieren;
12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.[25]
27 in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße;[25]
b. Indem man den Lohn vor Augen hat V.17-18
a. Indem ich mich an Berufung erinnere à Gott wird sorgen V.15-17
In Phil. 4,12
12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.[26]
In unserer Zeit, besonders in dem Sozialstaat ist es vielleicht nicht das Geld, aber ich denke woran Leiter leiden, wenn sie nicht freigestellt sind, ist die Zeit. Der Spagat zwischen der Familie, der wirtschaftlichen Tätigkeit und der Gemeinde ist schwer zu halten, um in allen Bereichen Qualität zu zeigen. à Auf sich selbst zu achten und auf die Lehre (1.Tim 4,16)
b. Indem man den Lohn vor Augen hat V.17-18
In Phil. 4,12
c. indem man den Nächsten zu gewinnen sucht V.19-23
12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als auch Mangel zu leiden.[26]
c. indem man den Nächsten zu gewinnen sucht V.19-23
In unserer Zeit, besonders in dem Sozialstaat ist es vielleicht nicht das Geld, aber ich denke woran Leiter leiden, wenn sie nicht freigestellt sind, ist die Zeit. Der Spagat zwischen der Familie, der wirtschaftlichen Tätigkeit und der Gemeinde ist schwer zu halten, um in allen Bereichen Qualität zu zeigen. à Auf sich selbst zu achten und auf die Lehre (1.Tim 4,16)
Wir dürfen diese Stelle nicht für unsere Gemeinden als Entschuldigung nehmen, um zu sagen, Paulus hat es auch gemacht, sondern Paulus spricht hier für sich selbst :
Zwei letzte Anwendungen und eine Klarstellung:
,,Ich habe keinerlei Gebrauch davon gemacht“ andere aber haben sich dieses Rechts bedient.
Wir dürfen diese Stelle nicht für unsere Gemeinden als Entschuldigung nehmen, um zu sagen, Paulus hat es auch gemacht, sondern Paulus spricht hier für sich selbst :
In unserer Zeit, besonders in dem Sozialstaat ist es vielleicht nicht das Geld, aber ich denke woran Leiter leiden, wenn sie nicht freigestellt sind, ist die Zeit. Der Spagat zwischen der Familie, der wirtschaftlichen Tätigkeit und der Gemeinde ist schwer zu halten, um in allen Bereichen Qualität zu zeigen. à Auf sich selbst zu achten und auf die Lehre (1.Tim 4,16)
Diese Verse dürfen nicht als eine Bekräftigung gegen einen bezahlte Ältesten missbraucht werden. Paulus hat auch kein Geld genommen, also müssen wir das auch so handhaben. Diese Verse decken vielmehr die Unmündigkeit der Gemeinde auf, dass sie Nutznießer sind die ihre Verantwortung nicht nachkommen.
Zwei letzte Anwendungen und eine Klarstellung:
,,Ich habe keinerlei Gebrauch davon gemacht“ andere aber haben sich dieses Rechts bedient.
Wie können wir biblisch mit Verzicht umgehen?
Zwei Anwendungen für dich:
Wir dürfen diese Stelle nicht für unsere Gemeinden als Entschuldigung nehmen, um zu sagen, Paulus hat es auch gemacht, sondern Paulus spricht hier für sich selbst :
Diese Verse dürfen nicht als eine Bekräftigung gegen einen bezahlte Ältesten missbraucht werden. Paulus hat auch kein Geld genommen, also müssen wir das auch so handhaben. Diese Verse decken vielmehr die Unmündigkeit der Gemeinde auf, dass sie Nutznießer sind die ihre Verantwortung nicht nachkommen.
Der Text zeigt uns drei Punkte, woran sich Leitern, aber auch jeder Gläubige klammern sollten, wenn du dein Recht fahren lässt:
Wie können wir biblisch mit Verzicht umgehen?
Zwei Anwendungen für dich:
,,Ich habe keinerlei Gebrauch davon gemacht“ andere aber haben sich dieses Rechts bedient.
Nur weil du lieber Mann ein Theologiestudium in der Tasche hast, hast du kein Recht auf eine Gehaltsvorstellung nach dem Motto:,, so oder gar nicht“, sondern du hast die Pflicht das Evangelium zu verkündigen, um die Gemeinde zur Reife zu bringen.
Der Text zeigt uns drei Punkte, woran sich Leitern, aber auch jeder Gläubige klammern sollten, wenn du dein Recht fahren lässt:
a. Indem ich mich an Berufung erinnere à Gott wird sorgen V.15-17
Auch wenn deine Gemeinde noch nicht soweit ist, musst du mit dem was du hast, dein Bestes geben und das bedeutet die Prioritäten richtig zu setzten. Der Maßstab Gottes wird nicht für dich runtergeschraubt, sondern er bleibt. Lerne mit der Zeit richtig umzugehen und plane rechtzeitig, damit auch wenn du nach 10h harter Arbeit nach Hause kommst, du imstande bist der Familie vorzustehen, dich für eine Predigt vorzubereiten und Aufgaben rechtzeitig zu delegieren. Gott wird deine Bemühung segnen.
Nur weil du lieber Mann ein Theologiestudium in der Tasche hast, hast du kein Recht auf eine Gehaltsvorstellung nach dem Motto:,, so oder gar nicht“, sondern du hast die Pflicht das Evangelium zu verkündigen, um die Gemeinde zur Reife zu bringen.
Wie können wir biblisch mit Verzicht umgehen?
a. Indem ich mich an Berufung erinnere à Gott wird sorgen V.15-17
Auch wenn deine Gemeinde noch nicht soweit ist, musst du mit dem was du hast, dein Bestes geben und das bedeutet die Prioritäten richtig zu setzten. Der Maßstab Gottes wird nicht für dich runtergeschraubt, sondern er bleibt. Lerne mit der Zeit richtig umzugehen und plane rechtzeitig, damit auch wenn du nach 10h harter Arbeit nach Hause kommst, du imstande bist der Familie vorzustehen, dich für eine Predigt vorzubereiten und Aufgaben rechtzeitig zu delegieren. Gott wird deine Bemühung segnen.
Gott segne die Leiter der Gemeinde, aber auch dich und mich in unserer Verantwortung unseren Leitern gegenüber.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm(Freunde) zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde![26]
Der Text zeigt uns drei Punkte, woran sich Leitern, aber auch jeder Gläubige klammern sollten, wenn du dein Recht fahren lässt:
a. Indem ich mich an Berufung erinnere à Gott wird sorgen V.15-17
17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm(Freunde) zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde![27]
Gott segne die Leiter der Gemeinde, aber auch dich und mich in unserer Verantwortung unseren Leitern gegenüber.
Paulus war es von Anfang an klar, dass seine Berufung als Evangeliumsverkündiger leid bedeutet. Diesen Gedanken, gibt er auch den Ältesten in Ephesus, dass es keine einfache Zeit wird, die Herde Gottes zu hüten, weil der Feind von innen und von außen die Herde Gottes zerstören will.
15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als daß mir jemand meinen Ruhm(Freunde) zunichte machte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde![27]
17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
[1] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Sein Recht aufzugeben, indem man den Lohn vor Augen hält:
17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.
[2] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[1] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Paulus war es von Anfang an klar, dass seine Berufung als Evangeliumsverkündiger leid bedeutet. Diesen Gedanken, gibt er auch den Ältesten in Ephesus, dass es keine einfache Zeit wird, die Herde Gottes zu hüten, weil der Feind von innen und von außen die Herde Gottes zerstören will.
b. Indem man den Lohn vor Augen hat V.17-18
[2] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
. 18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache. [27]
Als junger Mann war Timotheus in Ephesus in seinem Dienst gelähmt, weil Irrlehre sich breit machte , sodass Paulus ihn in 2.Timbrief ermutigen musste, wer ihn zu diesen Dienst berufen hat und das er weiter das Evangelium predigen soll.
Jeremia wird durch das Wirken des Geistes in Zeiten Verachtung ermutigt weiter zu predigen auch wenn die Menschen es nicht hören möchten.
[2] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[3] Jur; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird <ein(glänzendes) Plädoyer halten>
Sein Recht aufzugeben:
c. indem man den Nächsten zu gewinnen sucht V.19-23
[3] Jur; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird <ein(glänzendes) Plädoyer halten>
Jer.20,9
2. ein Plädoyer für/gegen etwas geschr; eine Rede, in der jemand Argumente und Beweise für od. gegen etwas bringt:ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung; ein Plädoyer gegen die Todesstrafe
9 Da sagte ich mir: »Ich will Ihn nicht mehr erwähnen und nicht mehr in seinem Namen reden!« Doch da brannte es in meinem Herzen, als wäre ein Feuer in meinen Gebeinen eingeschlossen, und ich wurde müde, es auszuhalten; ja, ich kann es nicht.[28]
wie gewinnen wir den nächsten der mit uns diese Wahrheiten nicht teilt? Wir nehmen uns Zeit, um Personen zur Reife heranzuführen.
2. ein Plädoyer für/gegen etwas geschr; eine Rede, in der jemand Argumente und Beweise für od. gegen etwas bringt:ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung; ein Plädoyer gegen die Todesstrafe
[3] Jur; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird <ein(glänzendes) Plädoyer halten>
[4] 1.Kor. Kommentar von Wiersbe S.225
2. ein Plädoyer für/gegen etwas geschr; eine Rede, in der jemand Argumente und Beweise für od. gegen etwas bringt:ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung; ein Plädoyer gegen die Todesstrafe
Zwei letzte Anwendungen:
Paulus war dazu verpflichtet, unabhängig der Nöte dieses Evangelium zu verkündigen, in der Hoffnung, dass Gottes Wort Menschenherzen verändert, nicht stur und arrogant, sondern mit Gnade und Wahrheit und wisst ihr was:
Nur weil du lieber Mann ein Theologiestudium in der Tasche hast, hast du kein Recht auf eine Gehaltsvorstellung nach dem Motto:,, so oder gar nicht“, sondern du hast die Pflicht das Evangelium zu verkündigen, um die Gemeinde zur Reife zu bringen.
[4] 1.Kor. Kommentar von Wiersbe S.225
Gott segnet die Treue seiner Diener, indem er reifere gebraucht um den Mangel auszugleichen. ().
Auch wenn deine Gemeinde noch nicht soweit ist, musst du mit dem was du hast, dein Bestes geben und das bedeutet die Prioritäten richtig zu setzten. Der Maßstab Gottes wird nicht für dich runtergeschraubt, sondern er bleibt, damit du die Gemeinde mit seiner Wort zur Reife führen kannst.
[5] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[4] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 10). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
»Andere Gemeinden habe ich beraubt und von ihnen Lohn genommen, um euch zu dienen! Und als ich bei euch war und Mangel litt, bin ich niemand zur Last gefallen; denn meinen Mangel füllten die Brüder aus, die aus Mazedonien kamen; und in allem habe ich mich gehütet, euch zur Last zu fallen, und werde mich auch ferner hüten« ().
Ihr lieben das Evangelium hat Kraft, möchten wir Prediger nicht nur über die Texte predigen,
Gott segne die Leiter der Gemeinde. Amen
[5] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
sondern auch das Evangelium in seiner Kraft Leben.
[6] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[5] 1.Kor. Kommentar von Wiersbe S.225
[1] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[6] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Paulus sieht sich als einen Haushalter, einen Verwalter der dazu bestimmt ist, seinem Herr zu dienen, ohne Lohn zu erfahren. Der Haushalter ist ein Verwalter, der bestrebt ist, dass sein HERR in der Öffentlichkeit durch seinen Dienst geehrter zu werden, ohne selbst Lob, Ruhm, Anerkennung zu erhalten.
Paulus würde lieber sterben, als seinen Pflichten nicht nachzukommen. Von diesem Ruhm vom dem er spricht, wollte er nicht arrogant wirken, sondern seine Freude als Diener des Evangeliums zum Ausdruck bringen.
[7] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[6] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[2] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Woran du dich klammern sollst, um dein Recht fahren zu lassen
[7] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[7] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[8]
b. Indem man den Lohn vor Augen hat V.17-18
. 18 Was ist denn nun mein Lohn? Daß ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, so daß ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache. [29]
[3] Jur; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird <ein(glänzendes) Plädoyer halten>
[8]
Lohn ist nicht immer in Geld zu messen, sondern auch in der Freimütigkeit die Gott einem schenkt, wenn man sein Recht fahren lässt.
[8] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
2. ein Plädoyer für/gegen etwas geschr; eine Rede, in der jemand Argumente und Beweise für od. gegen etwas bringt:ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung; ein Plädoyer gegen die Todesstrafe
[9] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[9] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Paulus erfreut sich daran, dass Evangelium kostenfrei aber nicht umsonst zu verkünden, denn er weiß dass der Geist Gottes weht wo immer er will.
[10] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[9]
[4] 1.Kor. Kommentar von Wiersbe S.225
Ist es nicht befreiend und unbezahlbar, wenn man trotz Herausforderungen anderen Menschen in Liebe und Freimut begegnen kann. Obwohl man verletzt wurde, drängt die Liebe Christi einen dem Nächten Gutes zu tun, für ihn zu beten, ihm zu vergeben, damit Gottes Geist unseren Gehorsam gebrauchen kann um andere zu gewinnen.
[10] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Woran du dich klammern sollst um dein Recht fahren zu lassen
[10] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[5] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[11] ;
c. indem man den Nächsten zu gewinnen sucht V.19-23
[11] ;
Wie sehr Paulus die Menschen liebte sehen wir in seinem Verzicht auf seine Privilegien, die von der Schrift her erlaubt wären, aber dem Nächsten ein Anstoß zur Sünde ist, weil sie geistlich noch unreif sind.
[12] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[11] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[6] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Es ist nicht egal wie wir leben, wie wir unser Geld, unsere Zeit gebrauchen, sondern Paulus möchte ,dass wir das Wohl des anderen höher achten wie unseres.
[12] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Dieser Abschnitt darf nicht missbraucht werden, um seine christliche Freiheit der Sünde zu entschuldigen, sondern Paulus machte sich Gedanken, wie er Menschen mit dem Evangelium erreichen kann, damit einige zum Glauben kommen.
[12] ;
[7] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Er stellte seine Freiheit nicht vor den Juden zur Schau, die sich an das Gesetz gebunden haben oder drängte auch nicht den Heiden das Gesetz auf, sich bescheiden zu lassen.
[13] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Wenn er Juden predigte, begann er bei den Erzväter des Alten Testamten, wenn er den Heiden predigte begann er bei dem Schöpfergott[30], mit dem Ziel Menschen für das Evangelium zu gewinnen.
[13] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[14] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.221
Ja, wir haben Rechte auch in der Gemeinde Gottes von dem anderen geliebt, gesegnet, umsorgt zu werden. Wir haben ein Recht, dass andere für uns beten, uns ermutigen, uns ermahnen. Wir haben Erwartungen an die Leiter der Gemeinde, dass sie den ganzen Ratschluss Gottes predigen, uns besuchen, mit uns Jüngerschaft machen, aber wir können auf das Recht verzichten und den anderen helfen geistlich reif zu werden, damit er seinen Pflichten nachgeht.
[13] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[8]
[14] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.221
Paulus zeigt uns in K.9, wie wir mit Rechten und Pflichten in der Gemeinde umzugehen haben. Götzenopferfleisch zu essen ist an sich keine Sünde, aber wenn meine Handlung dem anderen zur Sünde wird, will ich es lieber lassen.
Dabei sollen wir Gottes Wort nicht missbrauchen und sagen ,,dies ist mir ein Anstoß zur Sünde, also müsst ihr alle auf mich Rücksicht nehmen“, sondern dein Bestreben sollte es sein, geistlich zu wachsen und zu lernen deinen Pflichten nachzugehen. Auf der anderen Seite, dürfen wir Christen in der Gemeinde und auch als Leiter, dass Recht fahren lassen, wenn es Gott nicht verunehrt oder das Evangelium verwässert wird, sondern der andere dadurch gewonnen wird und wir mit Ihm in die Jüngerschaft gehen können.
[9] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[14] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[16] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Der Text lehrt uns unsere Verantwortung als Gemeinde unseren Leiter gegenüber nachzugehen, dafür möchte ich euch danken, danken, dass ihr vorbildlich eure Leiter unterstützt, denn durch euer Geben segnet Gott die Arbeit nicht nur vor Ort, sondern Deutschlandweit.
[10] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
Amen.
[15] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.221
[16] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[17] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[11] ;
[1] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[17] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[18]
[17] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[2] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[18]
[12] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[19] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[18] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[3] Jur; die Rede, die der Staatsanwalt od. der Verteidiger vor Gericht hält, bevor das Urteil gesprochen wird <ein(glänzendes) Plädoyer halten>
[13] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[19] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[20] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 192–193). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
2. ein Plädoyer für/gegen etwas geschr; eine Rede, in der jemand Argumente und Beweise für od. gegen etwas bringt:ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung; ein Plädoyer gegen die Todesstrafe
[19]
[20] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 192–193). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
[14] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.221
[4] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 10). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
[21] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[20] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[21] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[22] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.225+226
[5] 1.Kor. Kommentar von Wiersbe S.225
[21] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 192–193). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
[16] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[22] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.225+226
[22] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[23] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[17] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[6] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[23] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[24] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[7] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[18]
[23] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.225+226
[24] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[8] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[24] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[19] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[25] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[20] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 192–193). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
[9]
[26] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[21] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[10] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[11] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[27] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[22] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.225+226
[12] ;
[23] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[24] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[13] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[25] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[14] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[26] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[15] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.221
[27] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[17] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[18] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[19]
[20] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[21] Wolff, C. (2011). Der erste Brief des Paulus an die Korinther. (J. Herzer & U. Schnelle, Hrsg.) (3., korrigierte Auflage, Bd. 7, S. 192–193). Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
[22] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[23] 1.Korinther_ MacArthur.pdf S.225+226
[24] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[25] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[26] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[27] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[28] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[29] Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, ). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung.
[30] Areopag…
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