Ein Jesus der auch heute noch Wunder wirkt!

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Der Hörer soll ermutigt werden das Jesus selbst heute noch Wunder tut. Wir sollen darauf warten und vertrauen. Weiter sollen wir nicht vergessen, was Jesus in unserem Leben schon für Wunder gewirkt hat.

Notes
Transcript

Einstieg

Ich möchte gern mit einer Frage in die Predigt starten an dich persönlich. Wenn Jesus ein Wunder für dich vollbringen soll. Was für ein Wunder wäre es ? Wie sollte es aussehen und was soll dabei geschehen? Nimm dir dafür Zeit, dass für dich zu beantworten. Ich hoffe ihr alle habt etwas Gefunden in eurem oder dem Leben einer anderen Person, in der Jesus ein Wunder vollbringen soll. Und ich hoffe schwer, du glaubst auch daran, dass Jesus ein Wunder vollbringen wird in deinem Leben oder in dem Leben der Person welches du dir vorgestellt hast. Denn ganz erhlich, ich glaube das Jesus heute immer noch Wunder geschehen lässt auch unter uns. Und das sogar öfters als wir es merken. Denn Jesus will auch heute noch Wunder geschehen lassen und dies mitten unter uns. Nun ich weiss ja nicht, was du dir gewünscht hast von Jesus oder von Gott oder was du von ihm erwartest aber etwas ist sicher, es kann nicht zu schwer oder zu speziell sein für Jesus, dass er nicht in der Lage ist, dieses Wunder zu vollbringen. Wir möchten uns heute zusammen das erste Wunder von Jesus in der Bibel betrachten, welches uns berichtet wird. Und wenn ich so vom ersten Wunder erzähle, dann muss das ja etwas richtig gewalitges sein. Etwas womit niemand gerechnet hat. Etwas wovon man nicht wusste, dass Jesus dazu in der Lage ist. Etwas, dass die ganze Welt erfährt und sie ihn gleich dafür loben würden. Wenn wir uns vorststellen, Jesus würde erst jetzt auftretten und er hätte die Möglichkeit, sein erstes grosses Wunder zu vollbringen. Was wäre es? Ich könnte mir vorstellen, dass er in Australien auf einmal alle Brände löschen würde und gleich wieder alles so herstellen, dass nichts verbrannt oder zerstört ist, sondern alles so aussieht, wie es vor der Katastrophe war. Man stelle sich vor wie die Medien dann über ihn schreiben würden oder die Welt von ihm denken würde. Oder das Jesus die Hungersnot auf der Welt mit einem Schlag, wegwischen würe. Das wäre doch einmal ein Wunder. Aber die meisten wissen von euch, Jesus vollbrachte ein ganz anderes Wunder. Etwas, dass doch eher interessant ist. :)

Hauptteil

Bibeltext

Ich rede wom Wunder an der Hochzeit bei Kanan. Als Jesus Wasser zu Wein verwandelte. Das ist doch eher ein spannendes Wunder um die Allmacht Gottes durch Jesus in dieser Welt zum ersten mal zu präsentieren. Doch genau dies wollen wir uns heute genauer betrachten.
Die Geschichte steht in . Jesus hat seine Jünger besammelt und sie wurden in Kanaan zu einer Hochzeit eingeladen. Ich lese aus der NGÜ vor.
Johannes 2,1–12 NGÜ NT+PS
1 Zwei Tage später fand in Kana, einer Ortschaft in Galiläa, eine Hochzeit statt. Die Mutter Jesu nahm daran teil, 2 und Jesus selbst und seine Jünger waren ebenfalls unter den Gästen. 3 Während des Festes ging der Wein aus. Da sagte die Mutter Jesu zu ihrem Sohn: »Sie haben keinen Wein mehr!« 4 Jesus erwiderte: »Ist es deine Sache, liebe Frau, mir zu sagen, was ich zu tun habe? Meine Zeit ist noch nicht gekommen.« 5 Da wandte sich seine Mutter zu den Dienern und sagte: »Tut, was immer er euch befiehlt!« 6 In der Nähe standen sechs steinerne Wasserkrüge, wie sie die Juden für die vorgeschriebenen Waschungen benutzen. Die Krüge fassten jeder zwischen achtzig und hundertzwanzig Liter. 7 Jesus befahl den Dienern: »Füllt die Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis zum Rand. 8 Dann sagte er zu ihnen: »Tut etwas davon in ein Gefäß und bringt es dem, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten dem Mann ein wenig von dem Wasser, 9 und er kostete davon; es war zu Wein geworden. Er konnte sich nicht erklären, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser gebracht hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam 10 und sagte zu ihm: »Jeder andere bietet seinen Gästen zuerst den besseren Wein an, und wenn sie dann reichlich getrunken haben, den weniger guten. Du aber hast den besseren Wein bis zum Schluss zurückbehalten!« 11 Durch das, was Jesus in Kana in Galiläa tat, bewies er zum ersten Mal seine Macht. Er offenbarte mit diesem Wunder seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. 12 Danach ging Jesus mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinunter. Dort blieben sie einige Tage.
Das ist mal wieder ein Abschnitt in der Bibel der mir aufzeigt, dass die Wege von Gott wirklich unergründlich sind. Was ist den das für ein Wunder um die Macht des Gottessohnes zu demonstrieren. Jesus hätte doch andere Möglichkeiten gehabt, seine Macht zu offenbaren. Wie wäre es den gewesen, einen Gelähmten zu heilen, einen Dämonen auszutreiben oder Jemand von den Toten wieder zurück ins Leben zu holen. Das wäre doch ein Start nach Maas gewesen. Aber anscheinend sah das Jesus nicht so. Im Gegenteil, er sah es sogar so, dass seine Zeit noch garnicht gekommen ist um ein Wunder zu vollbringen. Darum und warum dieses Wunder doch die Grösse Gottes darstellt, wollen wir sie genauer untersuchen. Dabei entdecken wir, dass wir selbst noch viel davon lernen können für unser eigenes Leben mit den Wundern von Gott.
Zu Beginn lesen wir davon das Jesus seine Jünger und seine Mutter an eine Hochzeit eingeladen waren. Nun muss man wissen, dass die Hochzeiten zu dieser Zeit etwas anders abliefen, als unsere Hochzeiten, wie wir sie feieren. Die gingen gut und gerne mal eine ganze Woche. Dabei wurde natürlich viel gegessen und auch viel getrunken. Das es also von allem genug hatte, war natürlich essentiel. Wie es bei uns natürlich heute auch noch so ist.

Problem

Doch hier tritt ja bekanntlich das Problem auf. Der Wein ging aus. Weinkenner unter uns können die Tragweite dieser Tragödie sicherlich besser abschätzen. Aber auch Maria, die Mutter von Jesus wusste, welch eine Blamage dies für das Hochzeitspaar ist. Aus diesem Grund geht sie auch zu Jesus und sagt: “Sie haben keinen Wein mehr!” Es fällt auf, das Maria hier nicht die Jesus um ein Wunder bittet oder Hilfe. Sie schildert einfach die Problemati. Doch Jesus kennt seine Mutter und weiss, was sie sich eigentlich wünscht. Darum fasst er das gesagte von Maria doch so auf, als wäre es eine Frage, die an ihn gerichtet worden ist. Genau das ist auch das schöne für uns. Wir müssen uns keine Sorgen machen, das Jesus uns nicht versteht. Das wir vielleicht unklar oder zu wenig deutlich gebetet hätten. Er weiss, was sich in unserem Herzen abspielt. Wie reagiert Jesus nun? Er erkannte ja die Problematik selbst und man könnte denken, dass Jesus natürlich helfen wird.

Ablehnung

Doch Jesus spricht: »Ist es deine Sache, liebe Frau, mir zu sagen, was ich zu tun habe? Meine Zeit ist noch nicht gekommen.« Das klingt ja überhaupt nicht hilfsbereit. Jesus macht hier keinerlei Anstalten, diesem Hochzeitspaar zu helfen. Kein: Ja vielleicht” oder “In 10 min, ich muss nur noch mit Judas die Runde Schach beenden”. Wie muss das für Maria gewesen sein. Man könnte sagen. Jesus ihr Sohn zeigt ihr und dem Hochzeitspaar die kalte Schulter. Noch ein kleiner Einschub. Das Jesus hier zu seiner Mutter Frau sagt ist nicht abwertend gemeint. Er Zeigt dadurch einfach, dass es keine Rolle spielt wer vor ihm steht. Sei es jemand aus der Familie, sei es eine Fremde Person. Er tut das was der Vater von ihm verlangt. Dennoch war diese Antwort für Maria sicherlich alles andere als einfach. An diesem Punkt finden wir uns selbst immer wieder wie Maria. Wir haben ein konkretes Anliegen welches wir vor Jesus bringen. Jemand soll geheilt werden, Jemand sol aus seiner Sucht berfreit werden, Jemand soll ihn kennenlernen und es geschieht nichts. Man könnte meinen, Jesus hört uns nicht oder sagt zu uns selbst, das die Zeit für dieses Wunder noch nicht gekommen ist. Eine Situation die sehr entmutigend sein kann und unseren Glauben auf die Probe stellt. Doch umso erstaunlicher ist es, wie Maria reagiert.
2. Aufforderung
3. Ablehnung

Bereitschaft

Offensichtlich lässt sie sich von dieser Aussage Jesus nicht entmutigen. Im Gegeneteil, sie vertraut weiter darauf, das Jesus wirken wird. Wie genau kann sie natürlich nicht wissen doch sie ist sich dieser Sach so sicher, dass sie den Dienern sagt, dass sie sich bereit halten und alles tuen sollen, was Jesus von ihnen verlangt. Was für ein Glaube. Gerad nach einer solchen Botschaft dennoch so auf Jesus zu vertrauen, dass er eingreifen wird und in dieser Not hilft. Die Jahreslosung ist ja. Ich glaube, hilf meinem Unglaube. Und ich wünsche mir für uns und mir selbst, dass Gott mir hilft, mehr daran zu glauben, dass Jesus auch heute noch Wunder geschehen lässt. Selbst wenn es sich nicht so anfühlt. Selbst wenn die Umstände gerade gegen alles sprechen, wie es auch bei Maria der Fall war. Die Nachricht von Jesus war für Maria alles andere als ermutigend und dennoch vertraut sie auf ihn. Sie ist für das Wunder bereit und bereitet auch die Diener darauf vor, dass zu tun, was Jesus von ihnen verlangt. Sind auch wir bereit, dass Jesus ein Wunder vollbringt und sind wir bereit, Schritte zu gehen, die vielleicht nicht einfach sind und uns herausfordern?

Auftrag ausführen ohne Wiederrede

6. Ohne wiederrede
Denn wenn wir die Geschichte weiterlesen, geht es genau darum. Wir sollen uns nicht von den Umständen leiten lassen sondern von Jesus selbst. Wir sollen das tuen, was Jesus von uns verlangt. Was das ist, kann natürlich ganz unterschiedlich sein. In der Geschichte schreibt Johannes von sechs Wasserkrügen. Diese wurden bei Fest dafür gebraucht, dass sich die Juden immer wieder waschen können. Und diese sollen mit Wasser gefüllt werden. Ich bin zwar keiner von diesen Dienern, dennoch werde ich mal machen was hier steht. Also die Diener mussten ja Wasser auffüllen. Hier habe ich auch normales Wasser. Ich nehme sogar einen Schluck davon damit ihr wisst, dass es auch wirklich Wasser ist. Damit ich aber nicht alleine dafür sorge, dass es Wasser ist soll doch jemand schnell nach vorne kommen und daran riechen um zu bestätigen, dass es normales Wasser ist. Und riecht es komisch? Wenn ja dann ist es der Kalk. Also einwandfreies Wasser welches nicht behandelt wurde.Die Diener hatten also auch Wasser geholt. Vermutlich dachte da noch niemand an ein grosses Wunder und das Wasser in die Wasserkrüge muss, macht auch sinn. So taten sie dies ohne wiederrede. Anschliessend verlangte Jesus von den Dienern, dass sie ein wenig Wasser in ein Gefäss abfüllen sollten und dies dem verantwortlichen für das Fest bringen. Hier hätte ich mir dann gedacht, warum soll ich dem Verantwortlichen Wasser bringen? Was will er mit Wasser? Der will ja schliesslich Wein! Und genau solche Situationen geschehen in meinem Leben immer wieder. Ich merken, wie mich innerlich etwas drängt jemanden zu helfen oder zu beten. Doch es macht für mich in diesem Moment keinen Sinn oder es fällt mir sehr schwer. Ich kenne das wenn ich im Zug unterwegs bin. Da sucht man sich zuerst ein Viererabteil für sich alleine. Man will ja schliesslich die Ruhe haben. Kaum hat man es sich gemütlich gemacht und ein Buch zur Hand, sitzt noch jemand in das Abteil. Natürlich ist es frei und man freut sich mehr oder weniger, dass sich noch jemand dazu gesetzt hat. Bei mir ist es dann so, dass nach kurzer Zeit etwas in mir sagt, dass ich mit dieser Person über den Glauben sprechen soll. Und dann geht es los. Wie soll ich den das machen. Wie steige ich ein und auch sonst kommen mir noch viele gute Gründe in den Sinn, dass ich es nicht angehen soll. Doch jedes mal, wenn ich in das Gespräch gekommen bin, war es sehr ermutigend und ging sehr schnell in die tiefe. Darum ist meine Frage an dich, hörst du auf Gott und führst das aus, was der Heilige Geist von dir möchte. Denn manchmal braucht es genau das, damit ein Wunder geschieht!

Erkennen und nicht erkenne des Wunders

Die Diener gehorchten Jesus und brachten das Wasser. Dieses hat sich in der Zwischenzeit in Wein verwandelt. Und der Mann kostest davon und ist begeister und gleichzeitig überrascht. Dieser Wein war viel besser als der andere Wein und er sagt dies auch gleich dem Bräutigam. Weil es hald logisch ist, dass man zuerst den teuren gibt und anschliessend den günstigern, da man dies dann nicht mehr merkt. Das versuch ich doch jetzt auch gleich. Also hier das normale Wasser, welches auch in der Zwischenzeit nicht behandelt wurde. Und das giesse ich hier in dieses Glas ein und tata. Es wird tatsächlich zu Wein. Wär hätte das gedacht. Die Diener die waren sicherlich überrascht. Haben sie den nicht normales Wasser in die Krüge gefüllt und von diesen Krügen geschöpft? Und jetzt wurde daraus plötzlich Wein und dann nicht nur ein billiger sondern ein richtig guter. Sie haben dieses Wunder erkannt und wussten, wer es getan hat. Doch ich erlebe in der Christenheit gerade hier in Europa und den eher, ich sag jetzt mal Konservativen Kreisen ein menge skeptik gegenüber Wunder. Da kommt dann schnell die Frage auf, ob das den wirklich ein Wunder ist oder nicht einfach nur Zufall. Vielleicht war diese Person einfach stark verspannt und die warmen Hände beim auflegen haben die Spannung gelöst und deswegen kann die Person wieder richtig laufen. Das sind auch Fragen die mir sehr schnell kommen und dadurch werden viele Wunder nicht war genommen oder nicht als Wunder gewärtet. Wie der Vorkoster nicht wusste das dies ein Wunder war, so verpassen wir ein Wunder oder reden es klein. Manchmal geschen Wunder in unserem Leben, die wir nicht als Wunder erkennen. Dann könnte man auch sagen, ist dieses “Wunder” welches ich hier vollbracht habe, nie wirklich geschehen. Wir stellen uns dann manchmal so an wie das Volk Israel. Es sieht Wunder um Wunder von Gott und dennoch glabut es nicht, dass Gott weiter mit Wunder helfen kann. Man könnte fast meine, das Volk Israel hat immer wieder vergessen, dass Gott Wunder vollbracht hat. So ist es auch bei uns. Wir sind kritisch gegenüber Wunder was auch nicht nur falsch ist. Dennoch glabue ich, dass wir dadurch viele Wunder verpassen und schnell vergessen, dass Gott schon Wunder in unseren Leben vollbracht hat. Bildlich kann man es so zeigen, dass dieser Wein, der vorher Wasser war, wieder zu Wasser wird und das Wunder nie geschehen ist. Wollen wir wirklich mit den Wundern Gottes so umgehen?

Warum dieses Wunder

Nun wurde aber eine Frage von mir noch gar nicht zu diesem Text beantworte. Warum war das erste Wunder von Jesus gerade diese und nicht ein anderers? Natürlich kann ich es nicht sagen, warum es so kommen musste. Weshalb gleich diese Zeichen. Es gibt aber einen Punkte, der die Symbolhaftigkeit und die Grösse dahinter aufzeigt. Jesus ist es der Leben verleit und zwar ein Leben in Fülle. Wein welches hier für die Fülle des Lebens steht. Das sehen wir auch im Vers 8. Zumindest Dijenigen von euch, welche eine andere Übersetzung als NGÜ haben. In Luther wird hier das Woert “Schöpfen” genommen. Wir kennen diese Redewendung “Aus dem vollen schöpfen” dies konnten die Diener auf jedenfall. Weiter wird auch der Bezug zu Johannes der Täufer ersichtlich. Er gebrauchte das Wasser um die Juden von ihren Sünden zu reinigen. Jesus gebraucht das Wasser welches zur Reinigung für das Fest bereitstand und machte draus köstlichen Wein, der die Lebenskräfte erfrischt und erneuert. Somit weisst er schon im ersten Wunder hin zum Kreuz. Dahin, das er das ware Leben mit sich bringt und das in Fülle und für jeden Menschen auf dieser Welt.

Schluss

Erkennen der Herrlichkeit von Jesus

Ich bin überzeugt davon, dass Jesus sich uns auch heute immer noch offenbart und das er auch heute noch Wunder geschehen lassen will. Auch unter uns. Da es ihm keine Rolle spielt, wer wir sind oder was wir können und was nicht. Er wünscht sich von uns, dass wir ihm vertrauen und bereit sind, auf ihn zu hören und auch das gehörte von ihm umzusetzen. Selbst dann, wenn es uns schwer fällt und wir nicht immer verstehen, was der Sinn davon ist. Weiter möchte ich auch ermutigen, dass gerade Dijenigen von euch, die um ein Wunder beten, weiter auf Jesus Vertrauen und dafür einsteht, Tag für Tag. Das wir die Hoffnung nicht aufgeben und so erleben dürfen, wie Jesus auch heute noch Wunder vollbringt. Gerade auch auch für LoS. Wir möchten konkret für den Anlass beten damit vielen Menschen zu Jesus finden. Hier gibt es ja die “Bändeli” mit den drei Sternchen drauf. Sie stehen für drei VIP oder einfach gesagt drei Presonen für die man jeden Tag betet. Damit sie Jesus als ihren Herrn aufnehmen dürfen oder wieder zurück in seine Herrlichkeit gelangen. Denn dies ist das grösste Wunder für mich, welches Jesus immer wieder vollbringt.
Ich bete noch. Wir werden nun in einen kurzen Lobpreisblock einstimmen und Gott und Jesus dafür loben, dass sie weiter Wunder vollbringen. In der Mitte des Lobpreisblockes werden wird den Zeugnisteil haben. Hier ist Platz um zu erzählen, was du momentan mit Jesus erlebst. Sei es etwas schönes oder auch eine schwierige Zeit in der dir Jesus hilft. Wenn du ein Wunder mit ihm erlebt hast dann erzähle es uns unbedingt. Wenn wir uns an die Wunder erinnern, die Jesus schon in unserem leben getan hat. Wie also auch hier das Wasser zu Wein wurde. Dann hilft uns das weiterhin daran festzuhalten, das Jesus auch heute noch Wunder tut und in unserem Leben vollbringen will.
9. Die Jünger glauben an ihn
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