Warum gibt es soviel Leid?

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Über einen die Medien sehen wie die Auswirkungen des um die Erde gehenden Corona Virus der sich mittlerweile als Pandemie zeigt. Viele Bilder machen den Menschen Angst und selbst Christen, sind Ereignisse, die sich vor unseren Augen abspielen oftmals in Unruhe versetzt. Doch was hat uns die Bibel dazu zu sagen? Lasst uns gemeinsam die Bibel studieren!
Vor 2000 Jahren sprach Jesus über die besonderen Geschehnisse in der letzten Zeit der Weltgeschichte. als seine Jünger zu ihm kamen und ihn fragten, Meister, wann wird das Geschehen und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? Jesus sagte folgendes:
Lukas 21,7–11 LUT84
7 Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? 8 Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und: Die Zeit ist herbeigekommen. – Folgt ihnen nicht nach! 9 Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da. 10 Dann sprach er zu ihnen: Ein Volk wird sich erheben gegen das andere und ein Reich gegen das andere, 11 und es werden geschehen große Erdbeben und hier und dort Hungersnöte und Seuchen; auch werden Schrecknisse und vom Himmel her große Zeichen geschehen.
Matthäus 24,3–8 LUT84
3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? 4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. 6 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort. 8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.
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aber warum erleben wir solche Dinge wenn es einen guten Gott gibt, warum gibt es dann so viel Leid? Warum müssen wir jetzt diesen Corona Virus ertragen? Eine Antwort gibt uns unser Propheten Ellen Gould White

Der große Kampf zwischen Christus und Satan, der nun schon seit rund 6000 Jahren andauert, wird bald zu Ende sein. Der Böse verdoppelt seine Bemühungen, um das Erlösungswerk Christi für die Menschen zu vereiteln und sie in seinen Schlingen zu fangen. Er hat nur ein Ziel vor Augen: die Menschen in Unwissenheit zu lassen und von der Umkehr abzuhalten, bis der Vermittlerdienst Christi zu Ende ist und es für die Sünde kein Opfer mehr gibt.

Hier lesen wir von einem großen Kampf der zwischen Satan und Jesus Christus stattfindet der Hass Satans der sich gegen Christus wendet, wird auf die Gläubigen Christen dieser Welt übertragen und weitergeführt. Das Böse kommt nicht von Gott. Gott möchte uns davor bewahren uns unter seinen Schutz stellen. Doch wie kann ich mich ganz persönlich unter Gottes Schutz stellen?lasst uns die Bibel dazu aufschlagen!
Markus 1,14–15 LUT84
14 Nachdem aber Johannes gefangen gesetzt war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes 15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
, 14-15
Matthäus 4,18–20 LUT84
18 Als nun Jesus am Galiläischen Meer entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder; die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer. 19 Und er sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! 20 Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
Lukas 18,9–14 LUT84
9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme. 13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, nicht jener. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
Lukas 18, 9-14

Solange keine besonderen Anstrengungen unternommen werden, seiner Macht zu widerstehen und wenn in der Gemeinde und der Welt Gleichgültigkeit vorherrschen, ist Satan unbesorgt. Es besteht dann nämlich keine Gefahr, die zu verlieren, die er nach seinem Willen gefangen hält. Wenn aber die Aufmerksamkeit auf ewige Dinge gelenkt wird und die Menschen fragen: »Was muss ich tun, dass ich gerettet werde?« (Apostelgeschichte 16,30), ist Satan zur Stelle, um seine Macht mit der Macht Christi zu messen und dem Einfluss des Heiligen Geistes entgegenzuwirken.

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16 Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.

Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über all dies durch Christus, der uns so geliebt hat. 38 Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten, 39 weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.

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