Durch den Jordan gehen,

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Durch den Jordan gehen,
Jordan d. h. – runtergehen, sich hinlegen, o. Tod für Fleisch
sich hinlegen,
o. Tod für Fleisch
4. Mose 32/ab 1

I Verteilung des Ostjordanlandes an Ruben, Gad und den halben Stamm Manasse

1 Und die Söhne Ruben und die Söhne Gad hatten viel Vieh, sehr zahlreich; und sie sahen das Land Jaser und das Land Gilead, und siehe, die Gegend war eine Gegend für Vieh.
1. Sie kamen aus der Wüste in Richtung Jordan und das Land wurde immer besser. Mit Augen gesehen, mit der Hand befühlt, und für gut befunden.
2 Und die Söhne Gad und die Söhne Ruben kamen und sprachen zu Mose und zu dem Priester Eleasar und zu den Fürsten der Gemeinde und sagten:
3 Atarot und Dibon und Jaser und Nimra und Heschbon und Elale und Sibma und Nebo und Beon,
4 das Land, das der HERR vor der Gemeinde Israel geschlagen hat, ist ein Land für Vieh, und deine Knechte haben Vieh,
5 Und sie sagten: Wenn wir Gunst in deinen Augen gefunden haben, dann möge dieses Land deinen Knechten zum Eigentum gegeben werden! Laß uns nicht über den Jordan ziehen!
2. Sie waren sehr demütig, nicht wie die Rotte Korah, wer bist du Mose...... dass du über uns herrschen willst ...usw.
6 Und Mose sagte zu den Söhnen Gad und zu den Söhnen Ruben: Sollen eure Brüder in den Kampf ziehen, und ihr wollt hier bleiben
7 Und warum wollt ihr das Herz der Söhne Israel davon abhalten, in das Land hinüberzuziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?
8 So haben eure Väter getan, als ich sie von Kadesch-Barnea aussandte, das Land anzusehen.
9 sie zogen hinauf bis zum Tal Eschkol und sahen das Land an; und sie hielten das Herz der Söhne Israel ab, so daß sie nicht in das Land hineinzogen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
10 Und der Zorn des HERRN entbrannte an jenem Tag, und er schwor und
sprach:
11 Wenn die Männer, die aus Ägypten hinaufgezogen sind, von zwanzig
Jahren an und darüber das Land sehen werden, das ich Abraham
und Isaak und Jakob zugeschworen habe! Denn sie sind mir nicht treu gefolgt.
3. sie haben <die Nachfolge> hinter mir her nicht erfüllt
12 ausgenommen Kaleb, der Sohn des Jefunne, der Kenasiter[a], und Josua, der Sohn des Nun; denn sie sind dem HERRN treu nachgefolgt
4. sie haben <die Nachfolge> hinter dem HERRN her erfüllt!
13 Und der Zorn des HERRN entbrannte gegen Israel, und er ließ sie vierzig Jahre lang in der Wüste umherirren, bis die ganze Generation aufgerieben war, die getan hatte, was böse in den Augen des HERRN war
14 Und siehe, ihr seid an die Stelle eurer Väter getreten, eine Brut von sündigen Männern, um die Glut des Zornes des HERRN gegen Israel noch zu vermehren.
15 Wenn ihr euch von ihm abwendet, dann wird er es noch länger in der Wüste bleiben lassen, und ihr werdet dieses ganze Volk zugrunde richten.
16 Und sie traten zu ihm und sagten: Schafhürden wollen wir hier bauen
für unsere Herden und Städte für unsere Kinder.
17 Wir selbst aber wollen uns eilends rüsten und vor den Söhnen Israel her ziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben; und nur unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.
5. Wegen der Bewohner des Landes ..... da waren Sie schon die Ängste! Sie brauchten befestigte Städte!!
18 Wir wollen nicht in unsere Häuser zurückkehren, bis jeder von den Söhnen Israel sein Erbteil empfangen hat.
19 Denn wir wollen nicht mit ihnen erben jenseits des Jordan und darüber hinaus, denn unser Erbteil ist uns diesseits des Jordan nach Osten hin zuteilgeworden.
20 Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr das tut, wenn ihr euch vor dem HERRN zum Kampf rüstet
21 und alle unter euch, die gerüstet sind, vor dem HERRN über den Jordan ziehen, bis er seine Feinde vor sich her vertrieben hat.
22 und das Land vor dem HERRN unterworfen ist[a], und ihr danach zurückkehrt, dann sollt ihr schuldlos sein gegenüber dem HERRN und gegenüber Israel; und dieses Land soll euch als Eigentum gehören vor dem HERRN.
23 Wenn ihr aber nicht so handelt, siehe, dann habt ihr gegen den HERRN gesündigt; und ihr sollt erkennen, daß eure Sünde euch finden wird.
24 Baut euch Städte für eure Kinder und Hürden für eure Schafe, und tut,
was aus eurem Munde hervorgegangen ist!
6. Klingt nicht schlecht Oder ? Ein gutes Land ! Nur Mose durfte es nur von weitem sehn und konnte nicht hinein. Diese Drei Stämme hätten hinein können, wollten aber nicht.
7. Es war nicht der Platz der Ihnen verheisen war! Nach all den Jahren mit Gott in der Wüste hatten Sie nicht erkannt das das was Gott für Sie hatte das Beste ist!
8. Wieviel leben wir heute in solchen Entscheidungen!
è Wir wollen ein haus bauen
è Mit unseren Ehepartnern
è Kindererziehung
è Geld
è Freunde
è Unseren Glauben
25 Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.
9. Alles hat gut ausgesehen, aber sie sind wieder zurück in Ihr Denken, in ihr eigenes Leben. Deswegen ........! Lange Zeit später .....
18 Die Söhne Ruben und die Gaditer und der halbe Stamm Manasse, was an tapferen Männern da war, Männer, die Schild und Schwert trugen und den Bogen spannten und im Kampf erfahren waren, zählten 44 760 Mann, die mit dem Heer auszogen..............
25 Aber sie handelten treulos gegen den Gott ihrer Väter und hurten den Göttern der Völker des Landes nach, die Gott vor ihnen ausgetilgt hatte.
26 Da erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assur, den Geist Tilgat-Pilnesers, des Königs von Assur, und er führte sie weg, die Rubeniter und die Gaditer und den halben Stamm Manasse, und brachte sie nach Halach und an den Habor und nach Hara und an den Strom von Gosan bis zum heutigen Tag.
10. Jetzt konnten Sie auch nicht mehr hinein in das gelobte Land, Sie hatten Ihren Familien / Nachkommen das Erbe Gottes geraubt.
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