Predigt (1 Kor 15,1-20)

Auferstehungsgottesdienst  •  Sermon  •  Submitted
0 ratings
· 92 views

Welche Beweise gibt es für die Auferstehung Jesu und welche Folgen hätte sein Enbtgültiger Tod

Notes
Transcript

Einleitung

Einleitung in die Thematik 1 Kor 15,1-2

Paulus führt in das Thema ein.
1 Kor 15,1-2

15 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet.

Im Kapitel zwei hat Paulus die Korinther an die Art und Weise erinnert, wie er ihnen das Evangelium gebracht hatte. Im Kapitel 15 geht es vor allem auch um den Inhalt und die Auswirkung / Konsiquens der Botschaft.
Diese Botschaft wurde verkündigt.
Diese Botschaft wurde angenommen, geglaubt.
Diese Botschaft wird für den aktuellen Stand vorausgesetzt. (für die Meisten)
Diese Botschaft wir die Korinther retten, wenn sie daran festhalten und zwar an dem Inhalt wie er verkündigt wurde...
Paulus beginnt hier sehr geschickt und deutet das Problem das die Korinther, bzw. einige von ihnen hatten an. Einige halten nicht mehr an der Botschaft des Evangeliums fest, und laufen Gefahr, vergeblich zum Glauben gekommen zu sein.
Bevor Paulus aber zu den Element des Evangeliums kommt, der den Korinthern sorge Bereitet, wird er noch mal einige der Elemente des Evangeliums beschreiben.
Bevor wir aber dazu gehen, möchte ich hier etwas hervorheben.
Im Leben als Christ, geht es auch darum, an den Wahrheiten des Evangeliums festzuhalten. Es gibt manchmal Zeiten des Zweifels, der Unsicherheit. Und das kann unterschiedliche Gründe haben.
Os Guinness beschreibt in seinem Buch “Das Problem des Zweifels” verschiedene Gründe:
Falsche Gottesvorstellung. (Ich erwarte von Gott etwas was er nicht ist / was er nicht versprochen hat.)
Falsche Grundlagen. (Wenn Menschen auf zweifelhaften Gründen Christen werden. Nicht wegen der Botschaft des Evangeliums.)
Weil man sich nicht verpflichten will. (Weil ich dann konsiquensen Ziehen müsste)
Durch unkontrollierte Gefühle. (Ohne Grundlage)
Wir sollten Zweifel ernst nehmen, und genau schauen wo die Ursache dazu liegt. Denn wir leben in einer Zeit, wo Zweifel an sich schon als ein Wert angesehen wird. Chesterston sagt: Es ist Zeit mit Fragen aufzuhören und nach Antworten zu suchen.
Der Christliche Glaube, hält es aus, wenn Fragen gestellt werden. Es gibt auch hilfreiche und ausreichende Antworten auf viele Zweifel. Und da wo diese Ausbleiben kann unsere Unsicherheit trotzdem Halt in dem Finden dem wir Vertrauen dürfen. Gott selbst.
Wenn wir also Zweifel haben, sollten wir sie nicht halbherzig angehen sondern anfangen zu suchen, zu fragen, Sachverhalte zu durchdenken um die Fakten aus auch die Konsiquensen klar vor Augen zu haben.
Denn, und das sagt Paulus, wir können umsonst Christen geworden sein, wenn wir Glaubensinhalte aufgeben ja verwerfen.

Teil I Die Glaubwürdigkeit des Evangeliums

Paulus beginnt nun den Inhalt des Evangeliums und dessen Glaubwürdigkeit darzulegen.
1 Kor 15,3-11

3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, 4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, 5 und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. 6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. 8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.

9 Denn ich bin der geringste von den Aposteln, der ich nicht wert bin, ein Apostel zu heißen, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist. 11 Ob es nun aber ich sei oder jene, so verkündigen wir, und so habt ihr geglaubt.

Was beinhaltet nun die Botschaft, die Paulus den Korinthern gebracht hatte:
1. Jesus stirbt für unsere Sünden. (Am Karfreitag haben wir es gehört.)
2. Jesus wird begraben. (noch am Freitag Abend)
3. Jesus ist auferstanden. (Am Montag)
Wichtig ist hier, das alles ist nicht einfach so passiert, sondern, es ist Erfüllung der Schrift. Sprich des Alten Testamentes.
Somit ist der Erste Beweis, die Schrift, die Propheten des Alten Testamentes selbst.
Am Karfreitag haben wir den Text aus Jes 53 gehört.
In seiner ersten Predigt in der APG macht Petrus deutlich, auf welchen art und weise das AT über die Auferstehung spricht.
Es gibt weitere Beweise:
Jesus ist Menschen Erschienen:
Petrus, den Zwölfen, 500 Brüdern (Meisten leben, einige sind gestorben), Jakobus, sämptlichen Aposteln, zuletzt Paulus (auf dem Weg nach Damaskus).
Das Jahr in dem Paulus den Brief an die Korinther schreibt, liegt ca. 20 Jahre nach dem besprochenen Ereignis. Achten wir bitte darauf:
Das Argument das Petrus hier ausführlich darlegt ist: Viele Menschen sind dem lebendigen Jesus begegnet. Und obwohl einige von ihnen inzwischen gestorben sind, leben die meisten noch, fahrt hin und fragt nach. Hunderte Zeugen.
V: Holocaust Leugner, aber es gibt Zeitzeugen und Überlebende.
- (Marcel Reich - Ranickis 91 Jahre alt sprach vor einigen Jahren im Bundestag, dabei berichtete er eindrucksvoll von der Zeit des Nationalsozialismus) Die Leute werden weniger, aber es gibt sie immer noch. Wer tatsächlich am Holocaust zweifelt, hat Möglichkeiten, diese Menschen zu besuchen und sich persönlich ein Bild zu machen.
Den Zweifel den einige Christen in Korinth hatten war, das wird offensichtlich und gleich ganz klar, Gibt es überhaupt Auferstehung???
In der Antike war das eine Sache, die viele nicht bejahen konnten.
z.B. Die Saduzäer, stritten ja mit Jesus darüber.
z.B. --> Im Nichtjüdischen Denken des 1 Jhr. im Mittelmeerraum war eine Leibliche Aufersthung undenkbar (Apg 17,32-34) (Da der Körper als schlecht angesehen wurde, sah man eine Rückkehr in den Körper als Strafe, man war also dem Gefängnis des Leibes nicht entronnen.)
Und so waren auch in der Gemeinde Menschen die diesen Zweifel hatten. Und Paulus führt objektive Argumente auf, die helfen sollten diesen Zweifel zu überwinden.
Heute Glauben viele Menschen nicht mehr an die Auferstehung Jesu, sie versuchen es verschieden zu erklären.
Jesus sei in den Herzen der Jünger auferstanden…
Jesus war vielleicht garnicht tot...
usw.
Es ist Durchaus denkbar, das sich dieser Zweifel auch in unseren Gedanken festsetzt.
V: Dr. Simon Greenleaf war Prof. in Haverd. und entwickelte eine Methode FÜR BEWEISRECHT die in Gerichtsverfahren angewandt wird und heute noch angewandt wird.
Ein sprachloser Professor
Einer jener, die die Auferstehung ursprünglich für nichts weiter als einen Mythos hielten, dann aber, wie Morison, ihre Meinung änderten, war auch einer der führenden Rechtsgelehrten der Welt, Dr. Simon Greenleaf. Greenleaf begründete den Ruf der Harvard Law School mit. Er schrieb das dreibändige juristische Meisterwerk A Treatise on the Law of Evidence, das als die „wichtigste und einflussreichste Quelle in der gesamten Literatur über Gerichtsverfahren“[42] bezeichnet wurde. Das Justizsystem der USA stützt sich noch heute auf dem von Greenleaf definierten Beweisrecht.
Während seiner Lehrtätigkeit bei Harvard erklärte Professor Greenleaf vor seinen Studenten, dass die Auferstehung Jesu lediglich eine Legende sei. Als Atheist hielt er Wunder für unmöglich. Drei seiner Jurastudenten traten einen Gegenbeweis an, in dem sie ihn aufforderten, seine viel gepriesenen Beweisführungsregeln auf die Berichte von der Auferstehung anzuwenden.
Auf ihr nachdrückliches Drängen hin akzeptierte Greenfield diese Herausforderung und begann mit einer Untersuchung der Beweislage. Greenleaf konzentrierte sich mit seinem scharfen Verstand als Jurist auf die historischen Fakten und versuchte zu beweisen, dass die Berichte von der Auferstehung nicht zutreffen.
Aber je mehr Greenleaf den geschichtlichen Sachverhalt untersuchte, desto erstaunlicher fand er die überwältigenden Indizien zur Untermauerung der Behauptung, dass Jesus tatsächlich von seinem Grab auferstanden war. Greenleafs skeptische Haltung wurde von einem Ereignis ins Wanken gebracht, das den Verlauf der Menschheitsgeschichte verändert hatte.
Es war nicht in der Lage, eine Reihe von dramatischen Veränderungen zu erklären, die kurz nach dem Tod Jesu eintraten, darunter die verblüffendste von allen: das Verhalten der Jünger. Schließlich hatten nicht nur ein oder zwei Jünger auf der Auferstehung Jesu bestanden – das galt für sie alle. Unter Anwendung seiner eigenen Beweisregeln auf die Fakten fällte Greenleaf sein Urteil.
Er akzeptierte die Auferstehung Jesu als die beste Erklärung für die Ereignisse, die unmittelbar nach seiner Kreuzigung stattfanden – eine schockierende Meinungsänderung. Für diesen genialen Rechtswissenschaftler und ehemaligen Atheisten war es unvorstellbar, dass die Jünger auf ihrer Überzeugung beharrten, dass Jesus auferstanden sei, wenn sie den auferstandenen Christen nicht tatsächlich gesehen hätten.[43]
In seinem Buch The Testimony of the Evangelists dokumentiert Greenleaf die Beweise, die ihn zu seinem Meinungsumschwung bewogen. In seinem Schlusswort fordert er all jene, die nach der Wahrheit über die Auferstehung suchen, zu einer fairen Untersuchung der Indizien auf.
Greenleaf war von der Beweislage derart überzeugt, dass er zu einem engagierten Christen wurde. Er glaubte, dass jeder vorurteilsfreie Mensch, der die Beweise wie vor einem Gericht ehrlich untersucht, zu dem gleichen Schluss wie er selbst kommen wird – dass Jesus Christus wahrhaft auferstanden ist.[44]
Aber die Auferstehung Jesu Christi wirft die folgende Frage auf: Was hat die Tatsache, dass Jesus den Tod besiegte, mit meinem Leben zu tun? Die Antwort auf diese Frage spiegelt wider, worum es dem am Neuen Testament ausgerichteten Christentum eigentlich geht.
V: Lee Strebel ein renommierter Peporter viel aus allen Wolken, als seine Frau Christ wurde. Er nahm sich vor das Christentum zu wiederlegen.
Seine Versuche das zu Beweisen, sind im Buch, der Fall Jesus dokumentiert. Am Ende, wurde er selbst Christ weil im die Beweiskraft der Auferstehung überzeugte.
Es gibt mehr Personen denen es ähnlich ergangen ist. Worauf ich hinaus möchte, es gibt gute Gründe an die Auferstehung Jesu von den Toten zu glauben. Es ist keine Spinnerei aus dem 1 Jhr. es ist Wirklichkeit.
Zeugen Frauen.
Kenntnis über Römisch Soldaten.
Die Bereitschaft der Jünger für diese “Lüge” zu sterben.
Der Umstand, das die Jünger nach Karfreitag eine Bewegung gründen, die gar dem Römischen Riech gefährlich wurde…
Das Lehre Grab.
(Vers 9-10 beschriebt Paulus, wie er sich im Verhältnis zu den anderen Aposteln sieht. Und was wirksam in seinem Leben geworden ist, die Gnade Gottes.)
Vers 11 Ob es nun aber ich sei oder jene, so verkündigen wir, und so habt ihr geglaubt.
Die Korinther haben es geglaubt… jetzt wendet sich das Blatt. Zweifel kommen. Es gibt eine alternative Deutungsmöglichkeit.
Und nun macht Paulus etwas interessantes, er denkt diesen Zweifel zuende.

Teil II Folgen der nicht Auferstehung Jesu

1 Kor 15,12-14

12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.

Schon mal hat man Gedanken, Ideen die einen Bewegen und gut und richtig zu sein Scheinen, aber habe wir die Dinge mal zuende gedacht...
Wenn diese Dinge tatsächlich so sind, was bedeutet das dann für die unterschiedlcihen Bereiche des Lebens?
Paulus geht hier sehr präzise vor. Er stellt eine Gleichung auf, und rechnet durch, wenn x = keine Auferstehung bedeutet.
Vers 12 ist eine rhetorische Frage die direkt zum Kern vordringt:
Wenn die Augenzeugen diese Botschaft predigen, das Jesus Auferstanden ist...
wie sagen dann etliche: es gebe keine Auferstehung.
Paulus geht von Grndsätzlichen, zum speziellen Fall Jesus.
Wenn nicht, dann auch Jesus nicht! zwingend.
Interessant, das Christen diese These vertreten haben. Es scheint mir, Paulus versucht hier die Korinther zu fragen, ihr wisst schon was wir die ganze Zeit machen... Wir predigen die Auferstehung Jesu Christie, die die Grundlage für euren Glauben bildet. Streicht die Auferstehung weg und ihr habt das Kind mit dem Badewasser ausgeschüttet.
Dann ist unsere Botschaft vergeblich, inhaltslos, nichtssagend, lehr und damit ist eurer Glaube vergeblich, inhaltslos, nichtssagend, lehr.
Warum, weil das Evangelium darin Wurzelt, das Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist.
2.

15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.

Die zweite Konsequenz die Paulus hier anführt ist im Bezug auf Gott. „Wir verbreiten lügen über Gott, in dem wir über Sachen berichten die Gott nie getan hat.“ Was könnt ihr uns dann überhaupt glauben, was wir im Bezug auf Gott sagen?
Es ist anmaßend, gegen Gott in den Zeugenstand zu treten, und Dinge zu behaupten die er nicht getan hat, das er sie getan hat.
Lügen, über das was Gott angeblich tut, beraubt uns der moralischen integrietät, und Gott wird das nicht so stehen lassen. Er Wird Menschen zur Verantwortung ziehen.
Das weitere Problem auf unseren Glauben hin, was dürften wir dann den Aposteln überhaupt glauben, wenn sie hier gelogen hätten?
V: Es ist ein Spagat den man machen muss, wenn man zum einen einige aussagen der Bibel glaubt, aber andere aussortiert.
Dann können wir die Überlieferung, das Zeugnis der Apostel, sprich die Bibel verwerfen.
3.

16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren.

Wem hilft ein toter Messias, alle Hoffnungen die wir auf ihm setzten, der Glaube dem wir ihm entgegenbringen ist sinnlos. Bei aller Sympatie die wir für ihn haben. Den der Glaube endet letztendlich am Grab.
Paulus macht deutlich, die Auferstehung Jesu hängt untrennbar mit dem gesamten Heilswerk Christi zusammen. Sündenvergebung ist nur möglich, wenn Jesus tatsächlich auferstanden ist. Ansonsten fällt die Sünde wieder auf uns zurück. Wir müssen für unsere Sünden mit dem Tod bezahlen. Wir müssen dafür grade stehen. Denn Jesu Tot ohne Auferstehung währe eine Sackgasse.
V: Jakob und sein Freund der für ihn die Gefängnisstrafe abgebüßt hat.
Ein weiteres: Die Menschen die Christen waren und gestorben sind, sind alle im Unfrieden mit Gott gestorben, also sie sind verlorengegangen unwiederbringlich…
Es gibt einfach keine Hoffnung,
4.

19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

E: Wenn also sich alles nur auf dieses Leben beschränkt, dann haben wir etwas falsch gemacht... wir sind bemitleidenswert, erbärmlich. Dieses greek-Wort wird noch in Offenbarung verwendet, wo es an die Gemeinde in Laudizäa heist: (und nicht weißt, daß du der Elende und bemitleidenswert und arm und blind und bloß bist,) Dann haben wir auf das falsche Pferd Gesetz. Wozu die Strapazen, wozu die Verfolgung, wozu der anspruch an ein Moralisches Leben? Wenn es keine Wirklichkeit über dieses Leben hinaus gibt.
V: Vor einigen Jahren habe ich das Buch, der Gotteswahn von dem bekannten Atheisten Richard Dawkins gelesen, neben all seiner Polemik und seinem Spot außert er auch ein gewisses Bedauern, den Menschen gegenüber die wirklich an Gott glauben. Und ich kaufe ihm das wirklich ab, ohne die Perspektive der Auferstehung ist es DUMM so zu leben.
Grade im Blick auf die Verfolgungen die nicht wenige Christen erleben.
Wenn man sich die Summe anschaut, was alles verloren ist wenn Jesus nicht auferstanden ist, wird Deutlich, Christentum ohne Auferstehung ist nicht möglich, ist sinnlos, schwach, erbärmlich.
Heute stellen viele Christen dieses Ereignisse in Frage, sie können es nicht glauben, leider auch Theologen, Pfarrer, Kirchenmänner, sie versuchen eine andere Erklärung zu liefern, und verlieren damit alles.
Ich denke es wurde klar, ohne den Glauben an die leibliche Auferstehung Jesu ist das Christentum hinfällig. Und es ist so offensichtlich in der heutigen Zeit.
Gott sei Dank steht hier ein ABER… vers 20.

Teil III Umkehrschluss

1 Kor 15,20

Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden.

Deshalb an dieser Stelle eine umkehrung:
13 Wenn es wirklich eine Auferstehung gibt, so ist auch Christus auferstanden. 14 Wenn aber Christus auferstanden ist, ist auch unsere Verkündigung wirksam, und wirksam ist auch euer Glaube! 15 Wir werden auch als wahrhaftige Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, den er ja auch auferweckt hat, weil Tote ja Auferstehen. 16 Wenn Tote Auferstehen so ist auch Christus auferweckt worden. 17 Ist aber Christus auferweckt worden, so ist auch euer Glaube wirksam, so seit ihr nicht mehr in euren Sünden; dann sind auch die in Christus entschlafenen gerettet. 19 Wenn wir über dieses Leben hinaus auf Christus hoffen, so sind wir die glücklichsten / zu beneidenswerteesten unter allen Menschen.

13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden! 14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube! 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. 17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. 19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

- Laut den Aussagen der Bibel, macht der Glaube erst mit der Auferstehung von Jesus Christus Sinn. Ohne diese Tatsache bleibt unser Glaube im Grab.
- Weil wir dem Auferstehungszeugniss der Apostel glauben schenken, glauben wir auch den anderen Aussagen über Gott. Das er uns liebt, sich um uns Kümmert, Das er Gerecht und Gnädig ist.
- Weil Jesus von den Toten auferstanden ist gibt es echte Vergebung der Sünden, und unsere Hoffnung wir Wirklichkeit denen Menschen zu begegnen die Verstorben sind.
- Weil die Auferstehung Jesu wahr ist, werden wir Auferstehen, und die Entbehrungen, die Schwierigkeiten die Kämpfe sind es wert, bzw. es hat wert das Richtige zu tun. Entscheidungen zu treffen die Gott gefallen, sich an Gottes Maßstäbe zu halten und seine Gebote zu befolgen. Es macht Sinn zu Lieben, auch die Feinde, es macht Sinn seine Vorteile zurückzunehmen und den gegenüber zu Lieben wie sich selbst.
Related Media
See more
Related Sermons
See more