Impuls AK GEN

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Frage: Wo ich Jesus gerade in dieser Zeit erlebe?

Alle sprechen immer von einer schweren Zeit. Von einer Krise durch die wir durch müssen.
Merkel sagt es öfters in ihren Pressekonferenzen: wir alle müssen zusammenhalten und opfer bringen.
Wir müssen uns zurücknehmen, Geduld haben usw.
Ich erlebe diese Zeit, völlig anders: Und man traut sich das kaum zu sagen, aber ich genieße die Zeit sogar.
Für mich persönlich, ist das überhaupt nicht schlimm, ich muss überhaupt kein Opfer bringen und ich freu mich sogar täglich über diese Zeit und bin Gott dafür dankbar.
Von mir aus kann die Kontaktsperre noch nen bisschen weitergehen.
Warum ist das so?
Ich bin finanziell versorgt
Ich bin gesund
Ich hab ein stabiles Internet
Ich hab die nötige IT-Affinität um mich mit allen neuen Online-Plattformen und Programmen zuhause zu fühlen.
Beispiel: Trauzeuge, Online JGA.
Meine Online-Predigten und Impulse haben eine höhere Reichweite als vorher.
Beispiel Coronaimpuls, - Alex
Ostern genutzt! Beispiel Brettspielgruppe - Predigten weitergeleitet.
Studium - Bibelkunde NT - Es ist Zeit dafür da, was ich sonst wahrscheinlich niemals geschafft hätte.
Und die Liste könnte jetzt wahrscheinlich noch weitergehen… und was ich damit sagen möchte sind zwei Dinge, wo ich Gott erlebe in dieser Zeit.
a) ganz neue Dankbarkeit
b) neue Freude
Und versteht mich da jetzt bitte nicht falsch, ich sehe wie schlimm diese Krise für manche ist, ich hab ein befreundetes Päärchen die von einem Reiseblog leben und durch die Welt fliegen und damit ihr Geld verdienen und die stehen jetzt auch plötzlich ohne Einnahmen da, mit ungewisser Zukunft usw.
Ich verschließe die Augen nicht von den einzelschicksalen und den wirtschaftlichen Folgen usw.
Aber für mich persönlich sind aktuell: Dankbarkeit und Freude zwei Dinge wo ich Jesus erlebe. Ganz persönlich. Nur für mich.
Und ich erlebe, dass diese Dankbarkeit und Freude auch für mein Umfeld etwas positives bewirken kann. Weil das Hoffnung versprüht, weil das etwas positives versprüht, eine Leichtigkeit versprüht die andere, für die diedie stärker betroffen sind als ich.
Und ich finde es so wichtig, dass wir gemeinsam auf diese zwei Dinge schauen. Dankbarkeit und Freude. Grade in Krisen. Grade wenn du stärker betroffen bist. Grade wenn es dir grade nicht gut geht. Daran zu denken: Wo bin ich dankbar, worüber habe ich mich gefreut. Was ist gutes passiert.
Und ich möchte, das wir zum abschluss eine Gebetszeit zusammen haben. Und möchte die ein wenig eingrenzen und zwar auf diese beiden Punkte.
a) Dankt für das worüber ihr in den letzten 3 Wochen gutes erleben durftet.
b) Dankt mal dafür worüber ihr in den letzten 3 Wochen euch freuen konntet.
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