1 Johannes 1

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Das Wort des Lebens

1. Johannes 1,1–4 SLT
Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens — und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.
Hier haben wir einen Menschen der das Wirken des Herrn Jesus selbst erlebt hat.
Er war mit seinem Bruder einer der ersten Jünger die von Herr Jesus berufen worden sind.
Johannes ist ein Mensch der mit beiden Beinen in der Realität stand.
Er war Fischer gewesen und kein Stilles Licht. Jesus gab den beiden Brüdern des Zebedäus den Beinamen Donner-söhne.
Er war am Anfang auch nicht sehr bescheiden, wir lesen in der Bibel dass sie Jesus baten in seinem Reich rechts und links von Jesus sitzen zu dürfen.
Johannes hatte eine ganz enge Beziehung zu Jesus entwickelt. Bei besonderen Situationen durfte er immer mit gehen und durfte so einiges erleben was die anderen Jünger nicht erlebten.
Die Verklärung Jesu z.B.
Am Kreuz übertrug Jesus die Verantwortung des ältesten Sohnes für seine Mutter an Johannes.
Nach Jesu Tod wurde Johannes mit Anderen zum Leiter der Jungen Gemeinde.
Petrus und Johannes mussten sich vor dem Hohen Rat verantworten.
Johannes schrieb ein Evangelium die drei Briefe des Johannes und die Offenbarung.
Wir sehen also da ist einer der vom Schöpfer persönlich gelernt hat und er möchte uns heute etwas sagen.
Er beginnt den Brief sehr ähnlich wie er auch sein Evangelium begonnen hat.
Was von Anfang war,
Johannes 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Was war von Anfang an da? Gott.
Jesus war von Anfang an da.
Jesus ist das Fleisch gewordene Wort, der Fleisch gewordene Gott.
Sie haben es selbst erlebt, sie haben ihn berühren dürfen, ihn ansehen dürfen, hören dürfen wie er spricht.
Was haben sie erlebt? Jetzt im nachhinein versteht Johannes wer dieser Mann war.
Er sagt “unsere Hände haben das Wort des Lebens betastet.”
Petrus hat es auch erkannt:
Johannes 6,68 SLT
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
Viel mehr noch:” das Leben ist erschienen”.
wie kommt er dazu so etwas zu schreiben? Ist es nicht übertrieben?
Ich denke nicht, versetzen wir uns in die Lage von Johannes.
Sein Jungen Jahren währ er mit seinem Bruder und ihrem Vater auf dem See um Fische zu fangen.
Sein Leben war stabil beeinflusst vom Wetter und dem Fang des Tages.
Wahrscheinlich war das bewundernswerteste was er je gesehen hatte, der Sonnenuntergang am See oder der Sternenhimmel in der Nacht.
Und Jetzt kommt Jesus und ruft die beiden und sie gehen.
Sie folgen diesem Lehrer der Jesus heißt und jetzt dürfen sie entdecken dass alles in der Umgebung von diesem Lehrer anders wird. Sie erleben Wunder über Wunder.
Alles um sie wird Lebendig und heil.
Sie sehen wie Blinde sehend werden, Lahme gehen können, besessene frei werden, Tote auferstehen.
Sie sehen wie Menschen gesund werden, die nur seinen Mantel beführen.
Sie sehen wie Menschen gesund werden die überhaupt nicht in seiner Nähe sind.
Um ihn herum heilt und blüht das Leben.
Deshalb kann er nicht anders als zu sagen wir haben das Leben gesehen.
Von diesem Leben erzählt er uns, das Leben das ihn
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