Die Forschung hat Verspätung

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Die Forschung hat Verspätung

Habt ihr das auch schon mal erlebt?
Ihr seht eine Doku und dort heißt es vor 140 Millionen Jahren sind diese oder andere Tiere ausgestorben.
Vor so viele Milliarden Jahren sind die ersten Fische auf das trockene Land gekrochen.
Und viele andere Beispiele.
Wenn ich das höre, habe ich manchmal echte Zweifel. Können sich so viele Wissenschaftler so irren?
Habe sie vielleicht doch recht und die Bibel ist veraltet?
Ist die Welt vielleicht doch nicht in 6 Tagen geschaffen worden sondern ist Miliaren von Jahren alt?
Ein Büchlein hat mir sehr geholfen wieder etwas sicherer zu sein.
Das Buch von Roger Liebi vom CLV Verlag
Es heißt : Die Forschung hat Verspätung.
Besonders den jungen Menschen aber auch die etwas Älteren möchte ich mit diesen Beispielen ermutigen, trotz der Übermacht der Weltlichen Medien, an der Unfehlbarkeit der Schrift fest zu halten.
Bevor wir beginnen wollen wir uns noch einmal etwas vor Augen führen:
Die Bibel ist eine Sammlung von 66 Büchern. Etwa 40 verschiedene
Schreiber waren an der Abfassung beteiligt.
Sie verwendeten die drei Sprachen Hebräisch, Aramäisch und Griechisch.
Die Bibel wurde in einem Zeitraum von insgesamt rund 1700 Jahren
geschrieben, das Alte Testament in der Zeit von 1600 bis 400 v. Chr.
(von 1. Mose bis Maleachi), das Neue Testament in den Jahren zwischen 32 und 100 n. Chr.
Die Bibel ist Gottes direkte Rede, ist vollkommen und irrtumsfrei, nicht nur, wenn sie über Gott und seine Gnade, sondern auch, wenn sie über die Natur und die Geschichte spricht.
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Lasst uns zuerst in die Astronomie schauen. Also die Erforschung der Sterne
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Die Sterne sind unzählbar!

»Wie das Sternenheer nicht gezählt werden kann …«
Jeremia 33,22 (600 v. Chr.)
»Blicke doch zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst!«
1 Mose 15,5 b (21. Jahrhundert v. Chr.)
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Von bloßem Auge kann man von der nördlichen Erdhalbkugel aus etwa 3000 Sterne sehen.
Dasselbe gilt auch für die südliche Hemisphäre. So kann man insgesamt von der Erde aus
ohne Hilfsmittel etwa 6000 Sterne als einzelne Lichtpunkte am Firmament erblicken.
Die Bibel sagt jedoch ausdrücklich, dass es für uns Menschen absolut unmöglich sei, die Zahl der Sterne zu ermitteln. So standen früher diese biblischen Aussagen im Widerspruch zur Wissenschaft.
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1610 richtete Galileo Galilei als erster Mensch ein Fernrohr zum Himmel. Er kam zum Schluss, dass es etwa 30 000 Sterne geben müsse.
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Die Teleskope wurden im Laufe der Zeit immer besser.
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Heute wird die Zahl der Sterne im bisher erforschten Weltraum auf etwa “10 hoch 22” geschätzt (= eine 1 gefolgt von 22 Nullen).
Zählen kann man sie nicht. Nur bescheidene Schätzungen sind denkbar.
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Die Plejaden sind gebunden.

»Kannst du knüpfen das Gebinde der Plejaden,
oder lösen den Gürtel des Orion?«Hiob 38,31 (3. Jahrtausend v. Chr.)
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Das Buch Hiob erzählt eine Lebensgeschichte aus dem 3.Jahrtausend v.Chr.
Gott stellte Hiob die Frage, ob er den Sternenhaufen der Plejaden zusammenbinden könne.
Bei den Plejaden handelt es sich um ein Sternbild, bei dem mit unseren Augen 6 bis 9 Sterne gesehen werden können. Mit dem Fernrohr kann man mindestens 1200 Sterne erblicken. Alle diese Sterne bilden einen durch die Schwerkraft zusammengebundenen Haufen, der eine gemeinsame Flugrichtung im All aufweist.
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Die meisten der 88 Sternbilder, die in der modernen Astronomie voneinander unterschieden werden, sind Gebilde, deren einzelne Sterne eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Von der Erde aus gesehen scheinen sie zusammen zugehören. Doch im Weltall sind diese Sterne in Wirklichkeit im Raum völlig versetzt. Die Plejaden gehören zu den wenigen Ausnahmen. Diese Sterne sind durch die Schwerkraft direkt »zusammen-gebunden«. Bei den meisten Sternbildern wäre die Frage »Kannst du knüpfen...?« unangebracht. Doch die Frage an Hiob trifft genau die heute wissenschaftlich nachvollzogene Realität im Fall der Plejaden.
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Der Gürtel des Orion löst sich.

»Kannst du knüpfen das Gebinde der Plejaden, oder lösen den Gürtel des Orion?«Hiob 38,31 (3. Jahrtausend v. Chr.)
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Das Sternbild Orion, ganz in der Nähe der Plejaden, besteht zur Hauptsache aus 2 markanten Trapezsternen im äußeren Bereich und 3 eng beieinanderliegenden Sternen im Zentrum, die wie ein Gürtel aussehen. Das menschliche Auge vermag unmöglich wahrzunehmen, was mit modernen wissenschaftlichen Messgeräten fest-gestellt werden konnte:
Diese drei zentralen Sterne fliegen tatsächlich in verschiedene Richtungen. Sie entfernen sich im Weltraum voneinander, ganz im Gegensatz zu den Sternen der Plejaden. Gottes Frage an Hiob trifft die astronomische Tatsache genau: Der Schöpfer forderte Hiob mit der Frage heraus, ob er die drei Gürtelsterne des Orion lösen könne, so wie Gott dies eben kann.
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Physik

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Kernspaltung in der Bibel

»Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, an welchem die Himmel vergehen werden mit gewaltigem Krachen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde und die Werke auf ihr verbrannt werden. ... indem ihr erwartet und sorgfältig vorbereitet die Ankunft des Tages Gottes, dessentwegen die Himmel im Feuer brennend aufgelöst und die Elemente im Brand zerschmelzen werden.«2. Petrus 3,10–12 (67 n. Chr.)
Im Jahr 67 n.Chr. beschrieb der Apostel Petrus den Weltuntergang am Ende der Geschichte des Universums. Er sagte, dass dann die Elemente (= die grundlegenden chemischen Teilchen der Materie, die Atome) im ganzen Weltall aufgelöst werden. Dabei soll enorme Energie in Verbindung mit Feuer und unvorstellbarem Krachen entfesselt werden.
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In der Wissenschaft war man allerdings seit der Zeit der alten Griechen bis zum Beginn des 20.Jahrhunderts der Meinung, dass die Atome (von griechisch ἄτομος, átomos, »das Unteil-bare«) unteilbar seien und deshalb nicht aufgelöst werden könnten.
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Im Jahr 1938 gelang jedoch Otto Hahn und Fritz Straßmann in Berlin die wissenschaftliche Entdeckung der Kernspaltung des Urans. Erst seither kann man die biblische Aussage von Petrus auch wissenschaftlich nachvollziehen.
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Licht – Bewegung oder Zustand?»

Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, ...?«Hiob 38,24 (3. Jahrtausend v. Chr.)
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Bis ins 17.Jahrhundert glaubte man in der Wissenschaft, dass Licht ein Zustand sei, so ähnlich wie die Finsternis. Beobachtet man das Licht in der Alltagserfahrung, so gelangt man nicht zur Überzeugung, dass das Licht sich bewegen würde. Zündet man in einem dunklen Raum eine Fackel oder eine Lampe an, so ist das Licht unmittelbar im gesamten Raum – scheinbar absolut gleichzeitig – zu sehen. Eine Bewegung des Lichts ist durch solche Ereignisse nicht wahrnehmbar.
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Sir Isaac Newton (1643–1727), einem der größten Physiker der Geschichte, gelang es, die Bewegung des Lichts nachzuweisen. Mit seiner Teilchentheorie beschrieb dieser Gelehrte die Bewegung des Lichts im Raum als unvorstellbar schnelle Abfolge von Lichtteilchen.
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Christiaan Huygens (1629–1695) entwickelte die Wellentheorie. Um einen anderen Aspekt der Natur des Lichts darzustellen, beschrieb er die Bewegung des Lichts als eine Welle, die sich im Raum ausbreitet. Heute wissen wir, dass das Licht sich mit der unfassbaren Geschwindigkeit von ungefähr 300000 km pro Sekunde fortbewegt.
Im Buch Hiob, in dem eine Lebensgeschichte aus dem 3.Jahrtausend v.Chr. berichtet wird, war die Tatsache der Lichtbewegung schon längst bekannt, indem dort über »den Weg des Lichts« gesprochen wird.
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Die Erde über dem Nichts

»Er (Gott)... hängte die Erde auf über dem Nichts.«Hiob 26,7b (3. Jahrtausend v. Chr.)
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Die alten Babylonier dachten sich die Erde als schwimmendes Boot inmitten des Ozeans. Die Hindus betrachteten sie von alters her als eine Scheibe, getragen von Elefanten, die auf einer Schildkröte stehen.
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1543 legte Kopernikus den Beweis vor, dass die Erde sich als Kugel frei im All bewegt. Sir Isaac Newton (1643–1727) entdeckte das Gravitationsgesetz (Masse zieht Masse an). So konnte er erklären, warum die Erde auf einer bestimmten Bahn rund um die Sonne durch die Schwerkraft im Universum »aufgehängt« ist.
Das Buch Hiob gehört zu den ältesten Büchern der Bibel. Dort wird bezeugt, dass Gott die Erde über dem Nichts aufgehängt habe. Heute wissen wir zudem, dass der inter-stellare Raum, in dem die Erde »hängt«, ein Vakuum ist. Das entspricht genau der biblischen Aussage von dem »Nichts«.
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Geowissenschaften

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Das Gewicht der Luft

»Als er [Gott] dem Wind ein Gewicht bestimmte, ...«Hiob 28,25 (3. Jahrtausend v. Chr.)
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Bis ins 17.Jahrhundert meinten die Wissen­schaftler, Luft sei gegenstandslos. »Luft« war gewissermaßen das Synonym für »Nichts«.
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Evangelista Torricelli (1608–1647), ein italienischer Mathe-matiker und Physiker, entwickelte 1643 das Barometer. Damit gelang ihm der Beweis, dass die Luft tatsächlich ein Gewicht hat. Er bestätigte dadurch u.a. die Vorarbeit von Galileo Galilei. Wir stehen durch dieses Gewicht der Luft, der Atmosphäre, unter einem enormen Druck. Aber dieser Druck ist für uns Menschen genau der richtige: Ohne Luft-druck würden wir zerplatzen.
Dank der Bibel konnte man schon vor Jahrtausenden wissen, dass die Luft ein Gewicht hat. Hiob sprach zu seinen Freunden davon, dass Gott anlässlich der Schöpfung der Luft bzw. dem Wind in seiner Weisheit ein ganz bestimmtes Gewicht zugemessen hatte.
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Kreislauf der Meeresströmungen

»So spricht der HERR, der einen Weg gibt im Meer, und einen Pfad in mächtigen Wassern; ...«Jesaja 43,16 (700 v. Chr.)»... und die Fische des Meeres, [alles] was die Pfade der Meere durchzieht.« Psalm 8,9 (David; 11. Jahrhundert v. Chr.)
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Matthew Fontaine Maury (1806–1873) gilt als der Vater der wissenschaftlichen Erforschung der Weltmeere (Ozeanografie). Er las in der Bibel, dass es »Wege im Meer« gibt und dass Fische solche Wege durchziehen. Dies führte ihn dazu, nach solchen Wegen zu forschen. Er entdeckte schließlich, dass es in den Ozeanen ein weltweites Netz von Strömungen gibt, das sogenannte »globale Förder-band«. Es handelt sich um ein gigantisches Wasserkreislaufsystem, zu dem auch der Golfstrom gehört.Diese Strömungen in den Ozeanen werden durch verschiedene Kraftquellen bewirkt: Winde, Gezeiten, Erdrotation, Temperatur- und Salzgehaltunterschiede. Die Ozeanströme enthalten besonders viele Nährstoffe und Plankton. Deshalb konzentriert sich die Fischwelt sehr stark auf diese Wege im Meer. Die Kenntnis der Lage der Meeresströmungen war von entscheidender Bedeutung für die Optimierung der Schifffahrt und der Fischerei.
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Biologie

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Der Hase käut doch wieder ...

»Nur diese sollt ihr nicht essen von den wiederkäuenden [Tieren] ... den Hasen, denn er käut wieder, aber er hat keine gespaltenen Hufe: Unrein soll er euch sein; ...«3. Mose 11,4.6 (1605 v. Chr.)
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Die Bibel sagt im Zusammenhang mit ihren Anweisungen über koschere Fleischnahrung, dass Hasen wiederkäuen. Bis 1882 galt diese Aussage von Mose aus dem Jahr 1605 v. Chr. für Kritiker als ein Beispiel für einen Irrtum der Bibel im Bereich der Biologie. »Hasen und Kaninchen sind doch keine Wiederkäuer, sie haben auch nur einen Magen, nicht deren vier wie Schafe, Kühe und Ziegen!« So argumentierten Skeptiker gegen die Bibel.
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1882 wurde die um jene Zeit entdeckte Spezialform des Wiederkäuens (Caecotrophie) zum ersten Mal in einer französischen Tierärztezeitschrift wissenschaftlich beschrieben. Hasen und Kaninchen bilden im Blinddarm weiche vitamin-haltige grüne Kügelchen, die sie nachts ausscheiden und gewöhnlich sogleich an der Austrittsstelle wieder aufnehmen und verschlucken. Beim zweiten Durchgang können so wertvolle Bestandteile der Nahrung aufgenommen werden, trotz der Härte der Zellulose. Hindert man diese Tiere an dieser Spezialform des Wiederkäuens, sterben sie innerhalb kurzer Zeit. Die Wissenschaft hat in diesem Fall 3500 Jahre Verspätung gehabt.
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Die Beschneidung am 8. Tag

»Und am achten Tag soll das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten werden.« 3. Mose 12,3 (1605 v. Chr.)»Und acht Tage alt soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern, ...«1. Mose 17,12 (2012 v. Chr.)
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Im Gesetz Moses war vorgeschrieben, dass alle männlichen Kinder als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zum Volk Israel am 8. Tag nach der Geburt beschnitten werden sollten. Warum ausgerechnet am 8. Tag und nicht davor oder sogar Jahre danach?
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Vom 1. bis 5. Tag nach der Geburt besitzt der Mensch noch sehr wenig Prothrombin im Blut. Prothrombin ist ein Gerinnungseiweiß. Bei Verletzungen wird das Blut dadurch dickflüssig und so kann die Wunde geschlossen werden. Eine Beschneidung vor dem 8. Tag wäre sehr gefährlich. Das Kleinkind könnte dabei verbluten. Am 3. Tag z.B. hat der Mensch erst 30% des normalen Prothrombin-Gehalts im Blut. Jeden weiteren Tag wird der Prozentsatz erhöht.
Am 8. Tag hat der Mensch 110% Prothrombin; am 9. Tag geht sein Gehalt wieder herunter auf 100%. Und so bleibt es für die weitere Zeit. Der 8. Tag ist somit der ideale Tag für die Beschneidung. Das konnte man in der modernen Wissenschaft aber erst im 20.Jahrhundert nachvollziehen. Der chirurgische Eingriff der Beschneidung beim Säugling am 8. Tag hinterlässt keine bewusste Erinnerung. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum die Beschneidung nicht erst Jahre nach der Geburt vollzogen werden sollte.
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Nachhaltigkeit und Krieg

»Wenn du eine Stadt viele Tage belagern wirst, indem du Krieg gegen sie führst, um sie einzunehmen, so sollst du ihre Bäume nicht verderben, indem du die Axt gegen sie schwingst (du darfst jedoch davon essen), aber du sollst sie nicht abholzen; ...«5. Mose 20,19 (1566 v. Chr.)
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Das Gesetz Moses untersagte im Blick auf Kriege die ökologische Zerstörung der Umwelt durch das Abholzen der Bäume.Die alten Römer kannten kein solches Gebot. Als Folge verübten sie wiederholt eine »Politik der verbrannten Erde« und zerstörten so ganze Landstriche, die dadurch zu unansehnlichen Wüsten transformiert wurden.
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Durch diese Art von militärischer Kriegsführung können Hungersnöte und andere verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung ausgelöst werden. Im Verlauf der gesamten Geschichte bis in unsere Epoche wurde diese üble Taktik immer wieder in Kriegen angewandt. Ab 1907 wurde die Politik der verbrannten Erde durch die Haager Landkriegsordnung als völkerrechtswidrig geächtet.
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Mose und die Weisheit der Ägypter

»Siehe, ich habe euch Satzungen und Rechte gelehrt, so wie der HERR, mein Gott, mir geboten hat, damit ihr also tut inmitten des Landes, wohin ihr kommt, um es in Besitz zu nehmen. Und so beobachtet und tut sie! Denn das wird eure Weisheit und euer Verstand sein vor den Augen der Völker, welche alle diese Satzungen hören und sagen werden: Diese große Nation ist ein wahrhaft weises und verständiges Volk!« 5. Mose 4,5–6
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Mose wurde im 17.Jahrhundert v.Chr. am Hof des Pharao in aller Weisheit der Ägypter unterwiesen.1 Ägypten war damals die führende Zivilisation der Welt. Als Mose die ersten fünf Bücher der Bibel verfasste, ließ er sich allerdings keineswegs von den völlig fehlerhaften »wissenschaftlichen Erkenntnissen« seiner Zeit beeinflussen.
Der Papyrus Ebers entstand ca. 1550 v.Chr., also um die Zeit von Mose. Die darin genannten medizinischen Anweisungen enthalten viel »wissenschaftliche Weisheit« aus dem damaligen Ägypten, die uns heute schockiert und die ganz im Kontrast zur Weisheit der Bibel steht.Die nachfolgenden Beispiele sollen dies illustrieren:
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Um graue Haare zu vermeiden, soll man den Kopf mit dem Blut eines schwarzen Kalbes bestreichen, das in Öl gekocht wurde, oder mit dem Fett einer Klapperschlange.
Es werden Arzneimittel aus Eidechsenblut, Schweineohren, verfaultem Fleisch sowie aus Kot von Esel, Mensch und Katze empfohlen.
Mose übernahm nichts von diesen »Weisheiten« seiner Umwelt. Die Bibel blieb völlig unberührt von all diesen medizinischen Irrtümern.
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Wir haben an diesen Beispielen gesehen dass die Weisheit der Welt hinter der Weisheit Gottes ganz und gar hinterher hinkt.
Wir glauben an ein Wort das so voller Weisheit ist dass auch in tausend Jahren immer noch nicht alles erkannt sein wird was darin verborgen ist.
Es ist nicht rückständig sondern jederzeit absolut intelligent und Zeitgemäß.
Deshalb dürfen wir uns stärken und mut zusprechen. Unser Gott ist nicht nur weise, unser Gott ist die Quelle aller Weisheit.
Amen
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