Aus Überzeugung
Leben für meine Freunde • Sermon • Submitted
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· 17 viewsDarum geht's: "Ich verbreite die gute Nachricht von Christus aus Überzeugung." Unsere Überzeugungen bewegen uns - es ist das, was uns begeistert, was wir uns überlegt haben oder was wir erfahren haben. Jesus liess sich von der Überzeugung bewegen, dass Menschen ohne Gott verloren sind und Gott sie darum retten will. Was das bedeutet und wie wir uns von dieser Überzeugtheit anstecken lassen können, ist Thema dieser Predigt. Siehe dazu "Woche 1" im Begeleitheft "Leben für meine Freunde".
Notes
Transcript
Handout
Überzeugt sein!
Überzeugt sein!
Zwei Nachbarinnen unterhalten sich über das neu zugezogene Paar. Die eine war bereits hingegangen, um die Neuen willkommen zu heissen - und wurde promt zum Grillieren eingeladen. Die andere erwartet, dass die Neuen bei ihr vorbeikommen - und ist sowieso skeptisch. Im Verlauf des Gesprächs versucht die eine die andere zu überzeugen, doch gemeinsam bei den Nachbarn vorbei zu gehen. Die Skepsis bleibt und sie sagt: “Ich weiss nicht, ich überleg’s mir.” Aber auf dem Heimweg murmelt die andere: “Die Frau ist ganz schön hartnäckig….echt überzeugend…” (Theaterszene)
Hinweis auf Teilnehmerhefte
Es geht um unsere Überzeugung. Dies ist unser erstes Thema bei “Leben für meine Freunde”. Das Statement von heute ist: “Ich verbreite die gute Nachricht von Christus aus Überzeugung.”
Unsere Überzeugungen sind das, was uns in Bewegung setzt
Unsere Überzeugungen sind das, was uns in Bewegung setzt
Überzeugungen sind unsere Motivatoren. Sie kommen…
a) aus unserer Begeisterung (stell dir einen begeisterten Fan vor: er ist überzeugt von seinem Team oder Star. Er schämt sich nicht dafür!)
b) aus unseren Überlegungen (Zum Beispiel wenn wir logisch etwas durchdenken und dann zum Schluss kommen: das stimmt! das ist genau so! Oder wenn wir uns sorgenvolle Gedanken über etwas machen und immer fester überzeugt werden: es wird genau so kommen, ich bin mir da sicher! Oder wenn wir über Gott nachdenken und ihn anbeten, und wir immer überzeugter werden von seiner Liebe, Macht und von der freimachenden Wahrheit seiner Worte.)
c) aus unseren Erfahrungen (was wir erlebt haben, gesehen haben, gehört haben, das können wir auch bestätigen - wie ein Zeuge vor einem Gericht).
Überzeugungen sind das, was unsere Glaubensbasis ausmacht. Etwas, was wir nicht mehr ständig hinterfragen müssen, weil wir uns darin sicher geworden sind. Stimmt doch, oder? Was uns begeistert, worauf wir nach Überlegungen gekommen sind, was wir erfahren haben, das wird zu unserer Glaubensbasis und daraus entsteht unsere Art, wie wir leben. Je nachdem werden wir andere ebenfalls überzeugen wollen. Die Überzeung hat Einfluss auf unsere Art, wie wir beten, die Bibel lesen, reden, die Zeit einteilen, ja sogar wie wir denken.
Wie steht’s nun aber damit, den Glauben so zu leben, dass er für unsere Mitmenschen ansteckend und spürbar wird? Das hat also auch mit unserer Überzeugung zu tun. Und woher kommt eine gesunde Überzeugung für diesen spürbar gelebten Glauben? Wenn wir eine Begeisterung fürs Evangelium und für Jesus haben. Wenn wir durch Überlegung uns klar machen, was unser Glaube wirklich ist - und warum er für unsere Mitmenschen auch eine grosse Bedeutung hat. Wenn wir Erfahrungen machen mit verschiedenen Arten, den Glauben spürbar und ansteckend zu leben.
Genau das drücken wir doch auch mit unserer Gemeindevision aus:
Wir sind eine Kirche zum Begegnen. Wir leben den Glauben an Jesus Christus für unsere Mitmenschen ansteckend und spürbar durch wertschätzende Begegnungen und bedingungslose Annahme.
Hinweis aufs “stärken und entfalten” Buchzeichen - kann mitgenommen werden.
Alles beginnt mit Jesus:
Jesus kam zu uns - aus Überzeugung
Jesus kam zu uns - aus Überzeugung
Jesus sagte einmal:
»Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.« Johannes 20,21 nlb
Mit diesen Worten hat Jesus seine Jünger ausgesendet. Sendung heisst Mission. Er hat sie auf eine Mission geschickt, die aber von gleicher Art ist, wie Jesus es selbst erlebt hat. Jesus ist von Gott, dem Vater, zu uns Menschen gesandt worden mit seiner Mission für diese Welt. Das war eine gewaltige Bewegung. Da bewegt sich der Allmächtige. Und was war seine Überzeugung? Was hat den Sohn Gottes dazu gebracht, seine himmlische Komfortzone zu verlassen und als Mensch geboren zu werden, ja aufzuwachsen, zu leben, zu lernen, zu reden, zu handeln - und schliesslich wie ein Verbrecher zu sterben?
Flipchart: Pfeil vom Himmel, Symbol Krippe und Kreuz
Was war die Überzeugung, die Jesus bewegte? Was hat ihn begeistert? Was waren seine Überlegungen? Was waren seine Erfahrungen? Denn es ist dieselbe Überzeugung, die auch uns bewegen wird, wenn wir das auch für uns ernstnehmen, was Jesus sagte: “Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch!”
Seine Überzeugung? Da erzähle ich gerne die Geschichte von einem hoffnungslosen Fall:
Lukas 19,1-10
Jesus war unterwegs und zog durch die Stadt Jericho.
Wir lernen einen Mann kennen, der hier lebte: Zachäus. Er war Zoll-Einnehmer und dieser Beruf hatte ihn sehr reich gemacht.
Seine Sehnsucht war, Jesus zu sehen. Seine kleine Statur verunmöglichte ihm das - die Leute waren ihm im Weg. Er fand einen Weg, um dieses Problem zu umgehen: er kletterte auf einen Baum am Wegrand. Von hier aus konnte er auf die Strasse sehen, auf welcher Jesus kommen würde.
Tatsächlich, als Jesus an den Ort kam, blickte er geradewegs zu ihm hinauf und sagte: “Zachäus, komm schnell herunter. Ich muss heute bei dir zu Hause einen Besuch machen.” So schnell wie möglich kletterte Zachäus herunter. Voller Begeisterung und Freude nahm er Jesus als Gast in sein Haus auf.
Die Passanten ärgerten sich darüber: “Zu so einem hoffnungslosen Fall geht der nach Hause?!” Aber Zachäus liess sich davon nicht irritieren, sondern stellte sich vor den Herrn hin und sagte: “Ich teile die Hälfte meines Reichtums an die Armen. Und allen, die ich betrogen habe, gebe ich eine vierfache Rückerstattung.”
Der Kommentar von Jesus dazu: “Heute ist dieser Familie Rettung geschenkt worden. Dieser Mann ist ein echter Nachkomme von Abraham.”
Und Jesus ergänzt: “Denn der Menschensohn (und damit meinte Jesus sich selbst) ist gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.”
Apfel aufschneiden…
Diese Geschichte ist wie ein aufgeschnittener Apfel aufgebaut: Die Schale - am Anfang und am Ende der Geschichte - ist: Jesus ist auf der Suche. Das ist seine erste Überzeugung: Verlorene suchen und retten. Dann kommt das Fruchtfleisch: hier lernen wir Zachäus kennen, zuerst in seiner Identität als reicher, aber einsamer Betrüger, ein hoffnungsloser Fall - dann als einer, der mit seiner Familie gerettet wurde und zum Bund Gottes dazu gefügt wurde. Dieser Mann erlebt Hindernisse: seine Körpergrösse, aber auch seine Feinde, die ihn verachten. Aber keines dieser Hindernisse ist unüberwindbar: wer Jesus sucht, wird ihn finden - und sei es von einem Maulbeerfeigenbaum aus. Und wer sich von Jesus berühren lässt, wird sein Leben ändern - aus einem geizigen, gierigen Sünder-Typen, wird ein fröhlicher, grosszügiger Freund von Jesus. Die Überzeugung von Jesus: Menschen brauchen eine neue Identität, sie müssen ihren wahren Wert erkennen, den sie bei Gott haben. Und kein Hindernis wird zu gross sein für die Liebe Gottes. Wir kommen zum Kerngehäuse des Apfels. Das ist genau in der Mitte der Geschichte: Jesus spricht Zachäus mit seinem Namen an. Er nimmt ihn ernst, und ruft ihn herunter - und er kommt in sein Haus. Das ist die dritte Jesus-Überzeugung in dieser Geschichte: Veränderung geschieht, wo Jesus persönlich in das Leben von jemandem aufgenommen wird.
Diese drei Überzeugungen sind es also, welche die Mission von Jesus in Bewegung brachten:
VERLORENE: suchen & retten (Menschen sind ohne Gott verloren)
NEUE IDENTITÄT: durch Gottes Liebe (Menschen brauchen eine neue Identität durch Gottes Liebe)
VERÄNDERUNG: Jesus aufnehmen (Veränderung geschieht, wenn Menschen Jesus in ihr Leben aufnehmen)
Flipchart: ergänze die Statements:
Das sind also die Überzeugungen, welche Jesus in Bewegung gesetzt haben. Am Ende der Zachäus-Geschichte sagt Jesus das so deutlich. Und auch der Apostel Paulus bringt diese Überzeugung Gottes auf den Punkt:
Der Menschensohn ist nämlich gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten. Lukas 19,10
Er möchte, dass jeder gerettet wird und die Wahrheit erkennt. 1 Timotheus 2,4
Flipchart: Lk 19,10 und 1 Tim 2,4 in Pfeil von oben schreiben.
Darüber sollten wir nachdenken und uns Überlegungen dazu machen. Hast du selbst Erfahrungen mit diesen Überzeugungen gemacht? Ich meine persönlich. Hast du deine eigene Verlorenheit erfahren? Es ist ja aus Gottes Perspektive. Wir kommen uns nicht unbedingt verloren vor - ausser das Leben entgleitet uns. Aber aus der Sicht von Gott hat jeder Mensch etwas Entscheidendes verloren: die Vertrautheit mit Gott als dem Vater. Der Grund: wir alle haben gesündigt! Wir leben von Natur aus in einer Gott-Losigkeit. Aus der Sicht Gottes sind wir darum verloren. Und wir haben in ihm die Quelle des Lebens verloren. Hast du Erfahrungen mit diesem Verloren-Sein? Und wie du - von Jesus gefunden worden bist? Und gerettet worden bist?
Wir werden im Begegnungs-Teil dieses Gottesdienstes Zeit geben, damit wir einander unsere “Geschichten mit Gott” erzählen. Ich würde mich freuen, wenn wir heute und an den nächsten Sonntagen mehrere Geschichte hören dürften, über die eigene Bekehrung zu Jesus. Und dabei wäre es interessant zu erfahren, welche Rolle dabei Freunde oder Angehörige gespielt haben.
Wenn wir einander von unseren Erfahrungen erzählen, stärkt das auch unsere Überzeugung. Wir machen uns Überlegungen und lassen uns neu begeistern von der Güte Gottes. Und so machen wir uns auf den Weg, selbst für unsere Freunde zu leben. Nicht als Projekt oder Programm, sondern als ganz normaler Lebensstil. Den Glauben für unsere Mitmenschen ansteckend und spürbar leben.
Wie wir diese Überzeugungen leben können.
Wie wir diese Überzeugungen leben können.
Wir haben diese Aussage von Jesus schon mal gehört.
»Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch.« Johannes 20,21 nlb
Er hat es immer wieder betont, als er mit seinen Jüngern sprach. Und ich bin überzeugt: damit meinte er nicht nur die 11 Jünger, die ihm hier zuhörten - sondern er meinte die ganze Gemeinde von denen, die an Jesus glauben werden. Bis heute. Bis hier ins Herz von Europa, nach Luzern Süd. So sagte er einmal auch:
Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft. Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, wird verurteilt werden. Markus 16,15-16
Die Überzeugungen sind wieder voll ausgesprochen: verloren, gerettet, glauben… Aber wie? Geht und verkündigt… heisst das: den Job kündigen und sich als Missionar auf die Socken machen? Kann sein, dass das für einzelne stimmt. Aber es geht vielmehr um unsere Haltung der Überzeugung. Dass wir hartnäckig an dem festhalten - und so überzeugend sind für andere.
Flipchart: sendener Jesus - Pfeil - Bibelstellen einfügen
Im Material von “Leben für meine Freunde” ist an dieser Stelle die Geschichte der vier Männer, welchen ihren gelähmten Freund über alle Hindernisse zu Jesus bringen, vorgesehen. Die Freunde kümmern sich, sie sind überzeugt, dass Jesus helfen kann, und sie scheuen keine Hindernisse, den Gelähmten wirklich dorthin zu bringen.
Unsere Kinder hören im “Schatzsucher”-Programm heute die Geschichte von Naomi und Rut (Rut 1,1-18). Sie handelt von einer älteren Witwe, Naomi. Sie ist eine Israelitin, die aber mit ihrer Familie wegen einer Hungersnot zum Nachbarvolk gezogen ist, nach Moab. Zehn Jahre lebte sie hier. Sie lebten offensichtlich überzeugt ihren Glauben an Gott - in einem Umfeld, wo eine komplett andere Religion und Lebensphilosophie herrschte. Ich glaube, diese Familie war ein Licht in ihrer Umgebung. Ein Licht, das auf den lebendigen Gott hinwies.
In diesen zehn Jahren starb aber ihr Mann, dann heirateten die beiden Söhne moabitische Frauen und schliesslich starben auch die Söhne. Naomi war mit den beiden Schwiegertöchtern auf sich alleine gestellt. Nachdem sie erfuhr, dass die Hungersnot zu Ende war, war für sie klar: jetzt muss ich zurück in die Heimat. Unterwegs stellte sie beide Schwiegertöchter vor die Entscheidung. Sie sagte nicht: “Bitte kommt mit mir mit!” Sie sagte: “Bitte bleibt doch hier in dem Land, in dem ihr geboren worden seid.” Orpa willigte nach langem Hin- und Her ein. Zurück blieb Rut. Und zu ihr sagte Naomi:
»Sieh doch«, sagte Noomi zu ihr, »deine Schwägerin ist zu ihrem Volk und zu ihrem Gott zurückgegangen, und du solltest ebenfalls umkehren und ihr folgen.« Rut 1,15 nlb
Das ist der entscheidende Kick für Rut. Genau das will sie nicht mehr! Sie will nicht nur bei Naomi bleiben. Sie ist in der Nähe von Naomi zu einer gewaltig starken Überzeugung gekommen, die sie jetzt bekennt:
»Verlang nicht von mir, dass ich dich verlasse und umkehre. Wo du hingehst, dort will ich auch hingehen, und wo du lebst, da möchte ich auch leben. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da will ich auch sterben und begraben werden. Der Herr soll mich strafen, wenn ich zulasse, dass irgendetwas anderes als der Tod uns trennt!« Rut 1,16-17 nlb
Wisst dir, was mir an dieser Geschichte jetzt gerade gefällt: dass Naomi eine trauernde Person ist, die sich zu schwach fühlt, um sich noch um andere Menschen zu kümmern. Und doch wählt Rut den Gott von Naomi - anstatt dem Gott der Moabiter. Sie wählt das Volk von Naomi - anstatt dem Volk, in welchem sie geboren ist. Warum wohl? Weil Naomi in ihrem Alltag, mit ihren Möglichkeiten, den Glauben an ihren Gott nie aufgegeben hat.
Wir sollten darüber nachdenken.
Wir sind manchmal in der Rolle der vier Freunde (Markus 2,1-12): Augen auf und schauen, wer in unserer Umgebung die Liebe von Jesus besonders braucht.
Oder wir sind in der Rolle vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,30-37) - ganz ähnlich, der hingeht und sich von Liebe und Mitleid bewegen lässt, überzeugt, dass der Verletzte ohne diese Hilfe sterben wird.
Wir sind aber auch manchmal in der Rolle von Naomi (Rut 1,1-18) und haben das Gefühl: ich habe nichts zu geben. Meine Sorgen und Probleme sind so gross, dass es kein gutes Licht auf das Evangelium von Jesus Christus werfen kann. Die gute Nachricht dabei ist: halte überzeugt an deinem Glauben fest, stehe zu deinen Begrenzungen und Schwächen, aber lass deine Mitmenschen an dir erkennen, dass die die Hoffnung auf Gott dich hält.
Dieser Zug der Naomi zurück in die Heimat - das ist der Zug zum Reich Gottes, den wir auch haben dürfen. Schaut: es liegt nicht an unserer Stärke oder Schwäche. Es liegt am lebendigen Gott selber, der Herzen berühren und Überzeugungen prägen kann. Leuchte für ihn. Mach den Unterschied. Passe dich nicht dem Lebensstil der Menschen an, die nicht nach Gott fragen. Lebe aus der Beziehung zum himmlischen Vater. Leben als erlöster Mensch, erneuert durch die Liebe Gottes. Lebe mit der Überzeugung: Jesus lebt in mir! Und das werden deine Mitmenschen spüren - jeden Tag.
Flipchart: Glühbirnen-Ikon
Evt Ariane mit dem Löchli-Pulli und der Lichterkette…
Fazit
Fazit
Wir haben uns mit den Überzeugungen von Jesus auseinandergesetzt. Kannst du diese zu deinen eigenen Überzeugungen machen? Wir haben bei Naomi gesehen, dass das überzeugte Vorleben des Glaubens grosse Auswirkungen hat. Übrigens ist die Rut später zur Vorfahrin von König David geworden - und gehört damit sogar in den Stammbaum von Jesus Christus.
Damit beginnen wir also diese “Leben für meine Freunde”-Sache. Es lohnt sich, jetzt auch praktisch zu werden.
Vertiefe mithilfe dem Teilnehmerheft Seite 8-11
Finde VIPs (Seite 20), notiere sie dir und bete regelmässig für diese Personen. 1 Minute täglich. Notiert diese drei Namen auf unser “Stärken und Entfalten” Buchzeichen - als Einlage für deine Bibel oder deine Agenda. Einige haben dieses Buchzeichen bereits. Wer keines hat, bitte bedient euch an der Infowand.
Gute Vorbereitung auf nächsten Sonntag: Teilnehmerheft S.14-15: “Entdecke deinen Evangelisationsstil”
Alphalive-Film “Wen einladen?”