Gottes Souveränität in Zeiten von Terror und Pandemie
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Handout
Handout
1 Ein Loblied von David.
Ich will dich preisen, mein Gott, o König,
und deinen Namen immer und ewig rühmen.
2 Tag für Tag will ich dich preisen
und deinen Namen loben für alle Zeiten.
3 Groß ist der Herr, ihm gebührt das höchste Lob;
seine Erhabenheit ist unergründlich.
4 Eine Generation rühmt bei der nächsten deine Werke,
sie alle verkünden deine machtvollen Taten.
5 Von der herrlichen Pracht deiner Majestät will ich sprechen,
und über deine Wunder will ich nachsinnen.
6 Alle sollen von deinen gewaltigen, ehrfurchtgebietenden Taten reden,
und ich will erzählen, welch großer Gott du bist!
7 Mit überschwänglichen Worten erinnern die Menschen an deine große Güte,
jubelnd preisen sie deine Treue.
8 Gnädig und barmherzig ist der Herr,
er gerät nicht schnell in Zorn, sondern ist reich an Gnade.
9 Der Herr ist gütig zu allen,
und sein Erbarmen gilt jedem seiner Geschöpfe.
10 Herr, alles, was du erschaffen hast, lobt dich,
und die Menschen, die dir treu sind, preisen dich.
11 Sie verkünden, wie majestätisch deine Königsherrschaft ist,
und geben Zeugnis von deiner Macht.
12 Sie wollen den Menschen Gottes gewaltige Taten bekannt machen
und auch die Pracht und Herrlichkeit seines Königreiches.
13 Dein Königreich ist ein ewiges Reich,
deine Herrschaft besteht jetzt und in allen künftigen Generationen.
14 Der Herr stützt alle, die zu fallen drohen,
und alle Gebeugten richtet er wieder auf.
15 Erwartungsvoll blicken die Augen aller Lebewesen auf dich,
und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
16 Du öffnest freigebig deine Hand
und sättigst alles, was lebt, mit deinen guten Gaben.
17 Der Herr ist gerecht in all seinem Handeln
und gütig in all seinen Taten.
18 Nahe ist der Herr denen, die zu ihm rufen,
allen, die ihn aufrichtig anrufen.
19 Er erfüllt das Sehnen und Wünschen derer, die Ehrfurcht vor ihm haben;
er hört, wenn sie um Hilfe schreien, und rettet sie.
20 Der Herr behütet alle, die ihn lieben,
aber die ihn missachten, vernichtet er.
21 Aus meinem Mund soll das Lob des Herrn erklingen,
alle Menschen sollen seinen heiligen Namen immer und ewig preisen.
VATER UNSER
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Psalm 23
Psalm 23
Bekanntmachungen
Bekanntmachungen
Pray & Wonder: 18:00 & Zoom plus später auch da
Gemeinde Forum 29.11. nach dem Gottesdienst alle eingeladen für Updates über Gemeinde - alles sehr positivEine Wahl (Mitglieder bekommen beim Check-in ein Stimmzettel) MittgliederversammlungWenn du Mitglied werden möchtest dann sprich mich anHier nun die Änderung der Gemeindeordnung. Es geht um die Hinzufügung eines Wortes!Wird kommende Woche auf unsere Webseite gestellt und auf am nachsten Sonntag ausgelegt.
Gebet für Österreich
Psalm 145 (Maria)
Terror in Wien (Markus)
Angehörigen der Opfer Trost und Zuversicht
Heile die Verletzten, gib den Einsatzkräften Kraft und Schutz)
Pandemie 1 (Susanne)
Bete für alle COVID-erkrankte.
Das eine Impfung gefunden wird
Pandemie 2 (Wilfried)
Für betreffenden Arbeitnehmer
Gegen Einsamkeit, Depression, Mutlosigkeit
Regierung (Roland/Anna)
Alle aktuell eine Verantwortung im Parlament, in den Ministerien, in den Parteien und im Verfassungsgerichtshof tragen.
Dass in der politischen Diskussion stets das Gemeinwohl und die Menschen in Österreich im Zentrum stehen.
Erweckung in Österreich und FCG Bregenz (Inge)
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Gottes Souveränität in Zeiten Terrors und Pandemie
Gottes Souveränität in Zeiten Terrors und Pandemie
Gottes tiefste Antwort auf Terrorismus und Pandemie ist das Leiden und Sterben seines Sohnes. Jesus trat in unsere gefallene Welt der Sünde, des Elends und des Todes ein. Er trug die Ursache für alles in sich - die Sünde. Und er kaufte durch seinen Tod das Heilmittel für alles - Vergebung und ewige Freude in Ewigkeit
Wir erleben es alle: Schwierigkeiten und Krisen kommen im Leben auf uns zu.
“Warum passiert mir das? Habe ich das denn verdient?”
Wie soll man damit umgehen?
Wie können wir durch solche Zeiten gestärkt hinaus gehen?
Um gemeinsam zu entdecken, was Gottes Gedanken zu den Schwierigkeiten im Leben sind.
Eine der Wahrheiten der Bibel, die wir mit Freude annehmen, ist die Wahrheit der Vorherrschaft Gottes in allen Dingen. Die Mission der Kirche ist es, dass wir existieren, um eine Leidenschaft für die Vorherrschaft Gottes in allen Dingen zur Freude aller Völker durch Jesus Christus zu verbreiten. Wenn wir sagen, das Gott sovereign ist, dann meinen wir nicht: "außer bei Katastrophen", "außer im Krieg", "außer wenn AI ein Gebäude oder einen Zug in die Luft sprengt, auser wenn IS Wien angreigt, ausser wenn COVID, "außer wenn Krebs eine Mutter oder ein Kind mit tiefgreifenden Folgen nimmt Behinderungen. " Unser Leitbild enthält keine Ausnahmeklauseln.
Es gibt keine Ausnahmeklauseln für Gottes Souveränität.
Wir haben unsere Mission in einer rosigen Welt nicht formuliert - und werden dann von der Realität des Leidens überrascht und verlegen. Wir hatten unseren Kopf nicht im Sand. Wir haben unsere Mission in der realen Welt des Schmerzes und des Leidens und des Bösen und des Todes formuliert. Wir haben sogar unter unseren eigenen Leuten einige sehr friedliche, aber auch einige sehr schreckliche Tragodien gesehen. Wir existieren, um eine Leidenschaft für die Vorherrschaft Gottes in allen Dingen - allen Dingen - für die Freude aller Völker durch Jesus Christus - die ganze Zeit zu verbreiten. Eine Leidenschaft für Gottes Vorherrschaft - die Vorherrschaft Christi (denn er ist der inkarnierte Gott) - in allen Dingen, zu jeder Zeit.
Keiner von uns, der ein paar Jahrzehnte gelebt hat - für mich bedeutet das 4 hat diese Mission angenommen, ohne zu zittern. Und keiner von uns hat diese Mission lange ohne Tränen gelebt. Wir haben es hier in Bregeny Dutzende Male gesagt, und wir werden es sagen, bis wir sterben, dass die Freude, die wir verfolgen und die Freude, die wir in Jesus Christus annehmen, immer - immer in dieser Welt - mit Trauer verwoben ist. Es gibt keine unverfälschte Freude auf dieser Welt für Menschen, die sich um andere kümmern. Die Bibel beschreibt die Diener Christi folgendermaßen: „Wir sind traurig und freuen uns immer“ (2. Korinther 6,10).
"Traurig und doch immer fröhlich", wie kann das sein? Es kann sein, dass Christus für immer über alle Dinge steht, aber Leiden und Tod bleiben für eine Weile. Das Leben ist nicht einfach. Es gibt Vergnügen und es gibt Schmerzen. Es gibt Süße und bitteres Leiden. Es gibt Freude und es gibt Elend. Es gibt Leben und Gesundheit und es gibt Krankheit und Tod. Und deshalb sind Emotionen nicht einfach. Für diejenigen, die andere lieben und nicht nur ihren eigenen Komfort, bedeutet diese Komplexität, dass wir uns mit denen freuen werden, die sich freuen, und mit denen weinen, die weinen (Römer 12:15). Und es gibt immer jemanden, den wir kennen, der weint, und jemanden, den wir kennen, der sich freut. Und deshalb werden wir das Geheimnis von „traurig und doch immer fröhlich“ lernen - und freudig und doch immer traurig. Diese erstaunlichen Worte, die die christliche Seele beschreiben - „traurig, aber immer fröhlich“ - bedeuten, dass das Leiden für eine Weile in dieser Welt bleibt, aber Christus ist jetzt und für immer das Höchste.
Heute kommen wir zu einem Bibeltext der uns hilft Gottes Souveränität in Zeiten Terrors und Pandemie
Lazarus, ein Mann aus Betanien, dem Ort, in dem Maria mit ihrer Schwester Martha wohnte, war erkrankt. Maria war jene Frau, die den Herrn mit Salböl gesalbt und ihm mit ihrem Haar die Füße getrocknet hat, und Lazarus, der krank geworden war, war ihr Bruder. Die beiden Schwestern ließen Jesus ausrichten: »Herr, der, den du lieb hast, ist krank.«
Als Jesus das hörte, sagte er: »Am Ende dieser Krankheit steht nicht der Tod, sondern die Herrlichkeit Gottes. Der Sohn Gottes soll durch sie in seiner Herrlichkeit offenbart werden.« Jesus hatte Martha und ihre Schwester und auch Lazarus sehr lieb. Als er nun wusste, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er die Nachricht erhalten hatte. Dann sagte er zu seinen Jüngern: »Wir wollen wieder nach Judäa gehen!« – »Rabbi«, wandten sie ein, »vor kurzem haben die Juden dort noch versucht, dich zu steinigen, und jetzt willst du wieder dahin zurückkehren?« Jesus erwiderte: »Es ist doch zwölf Stunden am Tag hell, oder nicht? Wenn jemand seinen Weg geht, während es Tag ist, stößt er nirgends an, weil er das Licht dieser Welt sieht. Wenn jemand aber in der Nacht unterwegs ist, stößt er sich, weil das Licht nicht in ihm ist.«
Nachdem Jesus den Einwand seiner Jünger auf diese Weise beantwortet hatte, sagte er: »Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen. Aber ich gehe jetzt zu ihm, um ihn aufzuwecken.« – »Herr, wenn er schläft, wird er wieder gesund«, sagten die Jünger, die dachten, er rede vom gewöhnlichen Schlaf; in Wirklichkeit sprach er davon, dass Lazarus gestorben war. Da erklärte er ihnen offen: »Lazarus ist gestorben. Aber euretwegen bin ich froh, dass ich nicht dort war, weil ihr auf diese Weise an mich glauben werdet. Doch jetzt wollen wir zu ihm gehen!« – »Ja, lasst uns mitgehen, um mit ihm zu sterben«, sagte Thomas, auch Didymus genannt, zu den anderen Jüngern.
Als Jesus nach Betanien kam, erfuhr er, dass Lazarus schon vor vier Tagen begraben worden war. Betanien war nur etwa drei Kilometer von Jerusalem entfernt, und viele Juden aus der Stadt waren zu Martha und Maria gekommen, um sie in ihrem Leid zu trösten. Als Martha hörte, dass Jesus auf dem Weg zu ihnen war, ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb zu Hause. »Herr«, sagte Martha zu Jesus, »wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben! Aber auch jetzt weiß ich: Was immer du von Gott erbittest, wird er dir geben.« – »Dein Bruder wird auferstehen«, gab Jesus ihr zur Antwort. »Ich weiß, dass er auferstehen wird«, erwiderte Martha. »Das wird an jenem letzten Tag geschehen, bei der Auferstehung der Toten.« Da sagte Jesus zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?« – »Ja, Herr«, antwortete Martha, »ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.«
Danach ging sie weg, um ihre Schwester Maria zu holen. »Der Meister ist da und lässt dich rufen!«, sagte sie leise zu ihr. Als Maria das hörte, stand sie schnell auf, um zu Jesus zu gehen. Jesus war noch nicht ins Dorf hineingegangen, sondern war immer noch dort, wo Martha ihn getroffen hatte. Die Juden, die bei Maria im Haus waren, um sie zu trösten, sahen, wie sie plötzlich aufsprang und hinauseilte. Sie dachten, sie wolle zum Grab gehen, um dort zu weinen, und folgten ihr.
Sowie Maria an den Dorfeingang kam und Jesus erblickte, warf sie sich ihm zu Füßen und rief: »Herr, wenn du hier gewesen wärst, wäre mein Bruder nicht gestorben!« Beim Anblick der weinenden Frau und der Juden, die sie begleiteten und mit ihr weinten, erfüllten ihn Zorn und Schmerz. Bis ins Innerste erschüttert, fragte er: »Wo habt ihr ihn begraben?« Die Leute antworteten: »Herr, komm mit, wir zeigen es dir!« Jesu Augen füllten sich mit Tränen. »Seht, wie lieb er ihn gehabt hat!«, sagten die Juden. Und einige von ihnen meinten: »Er hat doch den Mann, der blind war, geheilt. Hätte er da nicht auch machen können, dass Lazarus nicht stirbt?«
Während Jesus nun zum Grab ging, erfüllten ihn von neuem Zorn und Schmerz. Lazarus lag in einem Höhlengrab, dessen Eingang mit einem großen Stein verschlossen war. »Wälzt den Stein weg!«, befahl Jesus. »Herr«, wandte Martha, die Schwester des Verstorbenen, ein, »er ist doch schon vier Tage tot; der Leichnam riecht schon!« Aber Jesus sagte zu ihr: »Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?«
Man nahm nun den Stein vom Eingang weg. Jesus richtete den Blick zum Himmel und sagte: »Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen all der Menschen, die hier stehen, spreche ich es aus; ich möchte, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast.« Danach rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!« Der Tote trat heraus, Füße und Hände mit Grabbinden umwickelt und das Gesicht mit einem Tuch verhüllt. »Befreit ihn von den Tüchern und lasst ihn gehen!«, befahl Jesus den Umstehenden.
Maria und Martha standen vor den gleichen Probleme die unsere Gesellschaft heute betreffen. Maria und Martha sahen eine Tragödie and stellten sich die Frage, „Herr, wo warst du? Wie erklärst due diese Situation, Gott?“
Und was wir hier sehen ist das Jesus, Maria und Martha durch die Trümerhaufen ihres Lebens mit 4 Dingen begleitet: Wahrheit, Tränen, Wut, und schlussendlich Gnade.
Wir werden sehen wie er Martha Leiden und Trauer mit Wahrheit begleitet, wie er Tränen mit Maria teilt, wie er seine Wut an das Grab rauslässt und wie er Gnade ausgießt.
Die Tränen Jesu
Die Tränen Jesu
Kürzester Verse der Bibel
Jesu Augen füllten sich mit Tränen.
Was können wir daraus lernen? Maria stellt eine Theologische Frage, eine Logische Frage (wo warst du) aber er konnte nicht nicht mal antworten. Er weinte. Er konnte nur fragen, was habt mir seiner Leiche getan? Er ist beunruhigt. Er ist tief bewegt.
Jesus geht diese situation mit 2 Dingen die wir nicht haben.
Er weiss warum. Und er weiss dass er in einigen Minuten das Leiden in FEiern verwandeln wird. Wenn wir in Zeiten von Leid eintreten, wissen wir nicht wie es ausgehen wird.Er hat Macht. Er kann etwas über das Problem. Du und Nicht stehen vor Tragodien und sind machtlos.
Nichtsdestotrotz, Weint her. Warum? Warum sagt er nicht einfach .... warten wir doch mal ab. Warum? Weil er Perekt Ist. Er ist perfekte LIebe. Perfekte Barhmheryigeit. Er würde nie sein Herz auch nur für ein paar Minuten abschalten.
Es ist nicht falsch auf Tragodien - klein oder gross - mit Tränen zu reagieren. Es ist kein Zeichen von schwache, emotionalitat, ... Menschen die wie Jesus sind, sind Menschen die Leiden können ... in Zeiten persönlicher Tragodien und - noch viel mehr - in Zeiten wenn andere leiden.
Menschen interpretieren Tränen als ein Signal um etwas zu reparieren. Und oft überspringen wir das wichtiste: Menschen leiden im Moment.
Wien: die Verantwortlichen werden verhaftet und neue Konzepte werden uns sicher machen.
- Wie hilft das den Familienmitgliedern, Verletzten, den Hunderten von traumatisierten Wiener?
Corona: Naja, es wird ja bald eine Impfung geben. Dann wird ja alles Besser gehen. Prozentual haben die Meisen ja keine Symtzpome? Naja, die Wirtschaft wird sich erholen.
Ok - aber wie hilft das denjeifgen die Trauern, im Krankenhause, Arbeitslosen?
Jesus zeigt uns den ersten Schritt wir nehmen wenn wir Menschen in Zeiten von Terror, Pandemie, Tragodien begleiten. Wir leiden mit ihnen.
Wut Jesu
Wut Jesu
Beim Anblick der weinenden Frau und der Juden, die sie begleiteten und mit ihr weinten, erfüllten ihn Zorn und Schmerz. Bis ins Innerste erschüttert,
Griech - „bebte vor Wut“
Shock und Trauer muss uns auch zu einer Stelle führen die wir alle vermeinen wollen: Wut. Hier ist Jesus gefüllt mit Wut. Auch wir müssen Wut Platz geben.
2 Dinge die Jesus nicht tut.
er benimmt sich nicht wie Hiobs Freunde - du kennest story - Hiob, du hast bestimmt falsche gemacht- JESUS ist nicht auf Maria und Martha Lazurus gerichtet, also ob sie etwas Falsches getan habenEr auch nicht wütend mit sich-mit Gott. Er dämonisiert keine Menschen
Ich bringe diese Punkt den momentan hören wir Kommentare in den Medien aber auch in unseren Umfeld ... alle versuchen Setzen Sie es in eine narrative Struktur, um die Dinge zu verstehen
Oft in diesen Situationen in Terror ß wird es zu WIR gehen die Anderen. Menschen werden zu Feinden
Jesu is wütend mit Tod, Leid, Grab ß JOhn 10.10
Jesus Wahrheit
Jesus Wahrheit
Die vier pseudo-frommen Halbwahrheiten
Der Gerechte leidet weniger Aus Leiden lernt man etwas Alles Leiden hat einen Sinn Leiden ist illegal / eigentlich dürfte es gar kein Leid mehr geben
Der HERR ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet diejenigen, die alle Hoffnung verloren haben. Zwar bleiben auch dem, der sich zu Gott hält, Schmerz und Leid nicht erspart; doch aus allem befreit ihn der HERR!
Psalm 34,19-20 (Die Bibel – Hoffnung für alle)
Macht euch keine Sorgen! Ihr dürft in jeder Lage zu Gott beten. Sagt ihm, was euch fehlt, und dankt ihm! Dann wird Gottes Friede, der all unser Verstehen übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren, weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid. Philipper 4,6-7 (Die Bibel – Hoffnung für alle)
Er sagt zu Martha, „Ich bin die Auferstheung und das Leben. Glaubst du das?“
1 cor 14. 6 : aber wo die Wahrheit siegt,
4 Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. 5 Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. 6 Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit.
Jesus sagt ich kann dir etwas besseres Geben als nur eine schnelle Lösung.
Er gibt Auferstehung. Er sagt nicht das er alles verändert das was du erlebtst nur ein schlechter Traum war, aber, wir alles verändern. REalitat.
Wenn du an das Evangium glaubst dann musst du auch an die Wahrheit glauben dass er alles NEU machen wird. Als ob es nie passiert ist.. in Himmel
„Und wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt“.
28 Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen.
Jesu Gnade
Jesu Gnade
Nachdem Jesus auferlegte sagten seinen Feinde .. jetzt muss Jesus vernichtet werden ... er ist eine Bedrohung.
Jesus wusste dass das passieren würde. Als er Lazuras von den Toten wegte wusste er dass seine Feinde seinen Tod verlangen würde.
Weil er die Beerdigung Lazuraus störte, musste Jesu seine Beerdiung in Kauf nehmen. Er war bereit.
Phil 2 .. er wurde Tod gegenüber gehorsa
Is das nicht das beste Bild des Evangeliums? Wir dienen einen Gott der sich verpflichtend Leid und Tod zu besiegen indem er in diese Welt kam um selbst an Leiden und Tod teilzuhaben. Christentum ist einzigste Religion wo Gott uns spezifisch liebere ... in dem er Leidete. Beweis seiner Liebe
Darum fürchten wir uns nicht,
wenn auch die Erde bebt und wankt
und die Berge mitten ins Meer sinken,
wenn auch seine Wellen brausen und tosen
und die Berge erbeben von seiner gewaltigen Kraft,
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