Hat Gott Macht?
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Handout
Handout
Nachdenken wo herrscht Gott?
Nachdenken wo herrscht Gott?
Wer ist wie Gott?
Hat Gott noch die Macht? Ist er allmächtig?
Was erleben wir?
Spielt es für Gott eine Rolle, was wir über Gott denken?
Welche Rolle spielt es für uns, was wir von Gott denken?
Braucht Gott unsere Kraft, dass wir ihm helfen müssen?
Wozu braucht Gott unsere Hilfe, sprich wozu will Gott uns gebrauchen?
Was sagt Gott über sich selbst durch Jesaja?
1 Seht, die Hand des HERRN ist nicht zu fern, um zu helfen, und sein Ohr ist nicht schwerhörig, dass er nicht hörte,
2 sondern eure Verschuldungen haben euch von eurem Gott getrennt, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verdeckt, so dass er nicht hört.
3 Denn eure Hände sind mit Blut besudelt und eure Finger mit Schuld, eure Lippen haben Lüge geredet, eure Zunge murmelt Schlechtes.
4 Keiner spricht laut in Gerechtigkeit, und niemand tritt in Treue vor Gericht. Auf Nichtiges vertrauen und Sinnloses reden, mit Mühsal schwanger gehen und Unheil gebären!
5 Viperneier haben sie ausgebrütet, und Spinnenfäden weben sie. Wer von ihren Eiern isst, stirbt, und aus dem zerdrückten Ei schnellt eine giftige Schlange.
6 Ihre Fäden taugen nicht für ein Kleid, und mit dem, was sie wirken, kann man sich nicht bedecken; ihre Werke sind Werke des Unheils, und in ihren Händen ist Gewalttat.
7 Ihre Füsse laufen zum Bösen, und sie eilen, um unschuldiges Blut zu vergiessen, ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verheerung und Zusammenbruch sind auf ihren Strassen.
8 Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und in ihren Spuren ist kein Recht, ihre Pfade haben sie sich krumm gemacht, niemand, der darauf geht, weiss, was Frieden ist.
9 Darum ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir hoffen auf das Licht, und sieh: Finsternis, auf Lichtglanz, aber wir gehen im Dunkel umher.
10 Wie die Blinden an der Wand müssen wir tasten und tasten, als hätten wir keine Augen! Am Mittag sind wir gestrauchelt wie in der Dämmerung, unter den Wohlgenährten sind wir wie die Toten.
11 Wir knurren alle wie die Bären, und wie die Tauben gurren wir, wir hoffen auf das Recht, und es ist nicht da, auf das Heil – es ist fern von uns.
12 Denn zahlreich sind unsere Vergehen vor dir, und unsere Sünden haben gegen uns ausgesagt; denn unsere Vergehen sind mit uns, und unsere Verschuldungen kennen wir:
13 Verbrecherisch handeln und den HERRN verleugnen und abtrünnig sein von unserem Gott, von Gewalt reden und Falschheit, mit Lügenworten schwanger gehen und sie aus dem Herzen hervorbringen.
14 Und das Recht wird zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit verharrt in der Ferne, denn die Wahrheit ist gestrauchelt auf dem Platz, und das, was recht ist, kann keinen Eingang finden.
15 Und so ist es dahin gekommen, dass die Wahrheit vermisst wird, und wer das Böse meidet, der macht sich zur Beute. Und der HERR sah es, und es war böse in seinen Augen, dass es kein Recht gab.
Und nun stellen wir uns noch einmal die Fragen:
Wer ist wie Gott?
Wie Gott ist niemand
Hat Gott noch die Macht? Ist er allmächtig?
Gott selbst läßt sagen:
Seht, die Hand des HERRN ist nicht zu fern, um zu helfen, und sein Ohr ist nicht schwerhörig, dass er nicht hörte, sondern eure Verschuldungen haben euch von eurem Gott getrennt, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verdeckt, so dass er nicht hört.
das läßt aufhorchen… Gott spricht zu seinem Volk, Seht die Hand Gottes ist nicht zu fern, um zu helfen. wie gehen wir mit dieser Ausage um? Was bewirkt sie in uns? Gott spricht hier in erster Linie zu seinem Volk und Nicht zu den anderen Völkern.
Sein volk soll hören und da denken wir mal lokal. Der Gott Israels… er ist da man ruft zu ihm un hat den Eindruck Gott ist weit weg udn es interessiert ihn nicht die Bohne wie es dem einzelnen geht.
Was erleben wir?
Scheinbar greift Gott nicht ein. Und wir lächeln darüber machen uns keinen Kopf, udn meinen nun müssen wir selbst ran an den Speck, in die hände gespuckt und los gehts.
das ist nicht im Sinne Gottes. wenn Gott spricht, einen Propheten schickt,
und Gott sandte seinen Sohn und man merkte nichts. ist das dann auch nicht wahr?
Spielt es für Gott eine Rolle, was wir über Gott denken?
Welche Rolle spielt es für uns, was wir von Gott denken?
wir könnten
Braucht Gott unsere Kraft, dass wir ihm helfen müssen?
nein helfen müssen wir ihm nicht.Wir haben ganz andere Aufgaben. welche Aufgaben haben wir? Können wir uns diese Anrede aneignen, also zu eigen machen? oder sollten wir sagen nur altes Testament?
Wozu braucht Gott unsere Hilfe, sprich wozu will Gott uns gebrauchen?
13 Verbrecherisch handeln und den HERRN verleugnen und abtrünnig sein von unserem Gott, von Gewalt reden und Falschheit, mit Lügenworten schwanger gehen und sie aus dem Herzen hervorbringen.
14 Und das Recht wird zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit verharrt in der Ferne, denn die Wahrheit ist gestrauchelt auf dem Platz, und das, was recht ist, kann keinen Eingang finden.
15 Und so ist es dahin gekommen, dass die Wahrheit vermisst wird, und wer das Böse meidet, der macht sich zur Beute.
Was nehmen wir mit? Was gibt uns zu denken? Wie gehen wir mit unserer Beziehung zu Gott um?
Betroffen sind alle, nicht nur die, die Unrecht handeln. Beeinflusst vom Bösen zieht Böses nach sich. Umkehr zu Gott ist notwendig...