Predigt (unbenannt)

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Notes
Transcript
Ich musste letztens mit großem Erschrecken feststellen, dass ich zugeben muss, das ich, soweit ich mich erinnern kann, noch nie jemanden persönlich, von Angesicht zu Angesicht, das Evangelium erzählt habe. Ich weiß nicht wie es dir geht, ob du, wenn du mal kurz nachdenkst, dasselbe für dich feststellen musst. Ich meine damit nicht ob du mal mit jemanden auf Arbeit, in der Schule usw. über den Glauben gesprochen hast, wo es dann meistens um Fragen geht wie „Warum dürfen Christen kein Alkohol trinken?“ oder „Warum tragen eine christliche Frauen einen Rock und du nicht?“.
Ich meine damit das Evangelium. Die gute Nachricht! Zu erzählen, dass es einen Gott gibt, der das Ganze Universum erschaffen hat, mitsamt allen Menschen, Tieren, Pflanzen usw. und das dieser Gott damit einen Plan hatte. Zu Erzählen das dieser Gott heilig ist. Das er perfekt ist. Und wir Menschen, wenn wir nur mal kurz über uns selbst nachdenken, es nicht sind. Zu erzählen, dass ein Heiliger Gott ein Problem damit hat, mit Menschen die nicht heilig sind Gemeinschaft zu haben. Aber das genau dieser heilige und perfekte Gott, einen Plan hat, wie der Mensch, der sich einst bewusst von ihm trennte, wieder Gemeinschaft mit Ihm haben kann. Und zwar das Gott selbst auf diese Welt kam, die Schuld aller Menschen, die an ihn glauben, auf sich nimmt, damit der Mensch wieder perfekt sein kann. So wie Gott es sich damals, als er den Menschen erschaffen hat, vorgesehen hat. Und das dies ein persönliches Angebot Gottes ist an uns Menschen und jeder Mensch eine Entscheidung treffen muss, ob er es annehmen möchte oder nicht. Von dieser Art Gesprächen rede ich.
Vielleicht fragst du dich, warum mich das so erschrickt? Der Grund ist, das genau das unsere Aufgabe, als wiedergeborene Christen ist. Das ist der Grund, warum wir überhaupt noch auf der Erde sind und hier leben. Gott hätte uns auch, nachdem wir sein Angebot angenommen haben, zu sich holen. Aber Nein! Es gibt einen Auftrag, den Jesus Christus uns gegeben hat, wie wir ihn in Matthäus 28,18-20 nachlesen können:
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.
Gott will, das wir das Evangelium, die gute Nachricht, weitergeben und nicht nur für uns behalten und fröhlich und geheim unser Leben vor uns hinleben, so wie wir es leider teilweise gewohnt sind. Bist du bereit, dein Leben, deine Zeit, deine Kraft, im Grunde genommen alles zu investieren, um diesen Auftrag Gottes nachzukommen? Es geht nicht um dich. Es geht einzig und allein um Gott und um seine Ehre. Er will das seine Herrlichkeit überall auf der Welt sichtbar wird (4.Mose 14,21). Sein eigenes Leben für Gott zu leben, wird sich lohnen! Erzähle den Leuten in deiner Umgebung, deinen Nachbarn, deinen Schulkameraden, deinen Arbeitskollegen, deinen Freunden die noch nichts von Gott wissen, dass es grad diesen Gott gibt und das wenn wir diesen Gott ignorieren, es eine ewige Trennung von Ihm bedeutet. Das muss aber nicht sein. Wir haben die gute Botschaft, die wir weitergeben können. Komm lasst uns gehen und das Evangelium verkündigen!
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