Predigt (unbenannt)

Warum Gott?

Er glaubt an mich und will mein Bestes

Hoffnung und Zuflucht in schwierigen Zeiten

Gibt Hoffnung in jeder weltlich gesehen aussichtslosen Situation & Gewissheit, dass Gott auffängt und hält

Kennt es nicht anders

Ist ein Freund, vor allem während Corona. Er liebt einen und man kann ihm alles erzählen

Er ist ein Freund, dem man alles erzählen kann und einen nie verlässt

Er ist ein Beschützer, der auf einen aufpasst und für einen da ist, wenn andere es nicht sind

Glaube war schon immer Teil des Lebens. Kann ja auch nicht schaden, es gibt nichts zu verlieren

Glaube gibt Perspektive im Leben und Gott ist stets dabei. Glaube bringt Hoffnung für alles (dass die Welt beständig bleibt und sich verbessert). Glaube gibt dem Leben einen Sinn, weil Gott mit jedem Menschen einen Plan hat

Why reasons for God?

Wachsende Skepsis gegenüber Religion, aber auch deutlich wachsende Zahl an Christen

Wie können wir zusammen in dieser pluralistischen Welt leben?

Du musst einen Einblick bekommen, in das Denken von anderen (Warum Zweifel/Warum Glauben?)

Das Denken “Religion ist schlecht” ist nicht neu. Aber “Respekt gegenüber Religion ist schlecht” ist neu und gefährlich.

Wenn du Skeptiker bist, musst du offen sein, warum Leute sowas glauben

Wenn du gläubig bist, musst du auch wissen, warum du genau glaubst. Das hat mit Liebe zu tun

Jeder glaubt oder glaubt nicht aus drei Arten von Gründen

Intellektuelle Gründe

Persönlich: Wir sind Personen und nicht nur Gehirne. Wir sind immer beeinflusst von persönlichen Erfahrungen. Wird immer auf eine Weise interpretiert

Sozial/kulturell: Du findest den Glauben derjenigen sinnvoll, mit denen du abhängst und in deren Gruppe du sein willst.

Du darfst nie alles auf eine Sache reduzieren: (Säkulare Leute: Ich bin rational. Aber da sind auch genau so kuklturelle und persönliche Aspekte). Unser Glaube kommt immer aus irgendeiner Art von Gründen

Jedesmal wenn eine Person zum Glauben kommt oder wächst, diese drei Sachen kommen zueinander

3 Schritte im logischen Denken die zum Glauben führen

Wenn du erkennst, es braucht genauso viel Glauben nicht zu glauben, wie zu glauben