Predigt (unbenannt) (3)

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Vertraust du mir?

Psalm 23 SLT
1 Ein Psalm Davids. Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. 3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal des Todesschattens, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. 6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar.

Der Beter scheint aus der Situation der Anfechtung zu sprechen und auf künftige Befreiung zu warten

Es ist ein “Vertrauenlied”
Der Herr ist mein Hirte … David war auch hirte weiß also wie es ist und welche sorgen damit einhergehen. Er vergleicht sich als Schaf einem wehrlosen geschöpf und gott als seinen Hirten d.h seinen Versorger, Beschützer, erhalter kurz seinem Alles.
Das Mein ist hier bedeutend. er ist nicht der Hirte, er ist meiner weil ich mich dazu entschieden habe. Und der zweite satz ist eine Bestätigung dazu. Denn weil er mein Hirte ist wird mir nichts Mangeln.
der nächste vers beschreibt das Gott mein Hirte mich zu Rastplätze führt. Wo ich genährt werde bspw. mit dem Wort gottes, mit dem was er über mich denkt. Wo ich mich erfrischen kann mit Wasser. Wo ich entspannen kann im Fluss des Geistes.
V 4 stecken und Stab beides Werkzeuge des Hirten zum Schutz
Hirte und Wirt (V5) sind sinbild für versorger und Beschützer
grüne Auen und Wasser = Rastplätze
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