14.02. (Lk10,38-42)
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Übersetzung
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Während seiner Reise aber kam er in ein Dorf. Eine Frau aber mit dem Namen Martha nahm ihn auf. Und diese hatte eine Schwester, die Maria genannt wurde, die als sie sich auch zu den Füßen des Herrn danebengesetzt hatte, seiner Rede zuhörte. Martha aber war ganz und gar von vielen Diensten (Vorbereitungen) Anspruch genommen. Sie trat aber heran und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich im Stich lässt, dass ich allein diene? Also sag ihr, dass sie mir hilft. Aber der Herr antwortete und sagte ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorgen und bist wegen vielem beunruhigt, eines aber ist nötig (fehlt?). Denn Maria hat den guten Teil gewählt, der ihr nicht weggenommen werden soll.
Notizen
Notizen
Vgl. Fischer, die ihre Netze verlassen
The episode is concerned to show that even when domestic service has been harnessed to the purposes of the kingdom of God, the danger remains that its concerns will take possession of us. Manifesting as the worries of this life, it will distract from the central necessity of hearing the word of God and choke off the effect of the word that has already been sown.
The two accounts mutually qualify one another: the emphasis on practical activity in the Samaritan story keeps us from one-sidely exalting the “contemplative” life after the pattern of Mary; while the Martha/Mary episode warns that preoccupation with the practical affairs of life, even when apparently given over to the service of the kingdom of God, easily seduces one away from a wholehearted attention to the things of God.