Warten und seufzen - Hoffen und leben

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Römer 8,23–25 NGÜ NT+PS
23 Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird. 24 Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein. Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat, keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht? 25 Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, bis es sich erfüllt.

INTRO

Corona - Wartezeit.
Wir hassen zu warten. (Müde)
Alle muss sofort sein.
Warten fühlt sich so unproduktiv an.
Warten erzeugt keine gute erfolgsgeschichte. Ist ein Zeichen der erfolgslosigkeit.

TATSACHE

Wir haben Glauben an Jesus Christus gefunden.
Er verpsricht uns Leben.
V. 23 - Wir sind mit seinem Geist erfüllt worden. Neu Geboren
Teil der Familie Gottes
Wir Leben im Sinne von Gottes Reich - Ein leben gegeben für den Herr der Welt.
Wir leben aus Glaube. Hoffen auf das zukünftige.
Es geht nicht darüm, einfach eine Religion zu haben (religiös zu werden)
Gott will uns nach dem Bild des Sohnes neu formen:
Römer 8,28–30 LUT84
28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. 29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Ziel Gottes eine neue Menschheit zu formen.
Vollkommen wie der Sohn.

PROBLEM

Warten und zeufzen

in diesem Prozess, merken wir, dass nicht alles so glatt läuft.
Wir haben Schwierigkeiten.
Sünden, alte Natur.
Wir verletzen einander.
Wir müssen warten, warten, warten … uns in diesem Prozess einlassen.
es ist mühsam.
Römer 8,23 NGÜ NT+PS
23 Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird.
innerlicher Kampf … WARTEN die volle Verwirklichung dessen was noch aussteht
Das wozu Gott uns bestimmt hat, noch nicht fertig ist.
Die erlösung von unserem Körper. Aufersteheung. Neue Herrlichkeit.

Hoffen

Römer 8,24 NGÜ NT+PS
24 Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein. Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat, keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon verwirklicht sieht?
Römer 8,24 LUT84
24 Denn wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht?
Wir sind gerettet. Der Sohn, und der Geist bestätigen uns das.
Wir müssen aber noch im Glauben leben und Hoffen.

Leben

Zum Warten und Hoffen gehört: (Lesen Römer 8 …9 10 ..)
das Gebet (V.26-30)
Die Gewissheit, dass nichts uns von der Liebe Gottes trennen wird (v.31-39)
Uns von unsere Stellung als Volk Gottes bewusst zu machen (K. 9-11)
Und im Glauben leben (ab Kap 12) - Ich gestalte mein Leben im Glauben auf das zukünftige. In Hoffnung leben…

ENDE

Hoffen.
Gott ist mit uns nicht fertig.
Er wir uns seinem Sohn gleich machen.
Sogar unser Körper wird erlöst werden.
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