Der Kampf zwischen Christus und Satan
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Der Kampf zwischen Christus und Satan
Einleitung: die Gemeinde wird in der Schrift mit einem reinen Weib verglichen. Was ihr soll der Erlöser der Welt hervorgehen.
1 Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupt eine Krone mit zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Wehen und Schmerzen der Geburt.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen männlichen, der alle Heidenvölker mit eisernem Stab weiden wird; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
4 Denn jeder Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.
Hauptteil 1 der Teufel ist der Hauptfeind der Gemeinde
1. Er wird uns als ein Drache vorgestellt
3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Kronen;
9 Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.
2. Der Streit zwischen Satan und Christus begann im Himmel
7 Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften;
8 aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden.
3. Der Teufel wurde aus dem Himmel gestürzt und der Kampf auf die Erde beschränkt
9 Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.
12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, daß er nur wenig Zeit hat.
18 Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
4. Sein Wirken unter den Menschen ist verheerend, deshalb hat er auch verschiedene Namen „Lügner“,
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
„Brüllender Löwe“
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann;
9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, daß sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
Er ist der Verkläger der Brüder
10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.
Die Werkzeuge des Teufels
1. Satan hat Christus und die Urgemeinde zuerst durch das heidnische Rom verfolgt.
1 Es begab sich aber in jenen Tagen, daß ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, daß der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte.
2 Diese Erfassung war die erste und geschah, als Kyrenius Statthalter in Syrien war.
3 Und es zogen alle aus, um sich erfassen zu lassen, jeder in seine eigene Stadt.
4 Es ging aber auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war,
5 um sich erfassen zu lassen mit Maria, seiner ihm angetrauten Frau, die schwanger war.
6 Es geschah aber, während sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, daß sie gebären sollte.
7 Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in die Krippe, weil für sie kein Raum war in der Herberge.
16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.
2. Nach dem Sturz des kaiserlichen Roms gebrauchte er für diesen Zweck das Papsttum.
1 Und ich sah aus dem Meer ein Tier aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung.
2 Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther, und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.
3 Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.
4 Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?
5 Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken.
6 Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.
7 Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation.
Anmerkung 1
Anmerkung eins wir sind nun kurz die Geschichte der 1800 Jahre des christlichen Zeitalters durchgegangen. In den ersten Jahrhunderten dieser Zeit benutzte der Satan des heidnische Rom als Werkzeug der Verfolgung gegen die erste Kirche. Als aber die Macht Roms gebrochen war und in zehn Reich geteilt wurde war es für Satan in seinem Kampf gegen die Gemeinde nötig, eine andere Organisation zu errichten, die Gesetzeskraft über diese reiche hatte. Durch diesen Einfluss wurde der Sohn Satans von der Gemeinde überall verspürt. Dies geschah durch die Organisation des Papsttums. Auf dem Stuhl des heidnischen Roms war sie im Stande die Absichten Satans in ganz Europa über 1000 Jahre lang zu leiten. Das Blut der Märtyrer Jesu floss überall. Jede Art von Grausamkeit und Folter, die gottlose Menschen und Teufel er singen konnten, wurde gegen sie zur Anwendung gebracht. Aber der Prophet sagt: sie haben ihn überwunden durch das Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod
11 Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!
3.Diese Macht wurde durch eine tödliche Wunde verletzt
3 Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.
10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!
Anmerkung 2
Diese Wunde wurde den päpstlichen Haut dieses Tieres zugefügt, Als die Franzosen 1798 in Rom einrückten und den Papst gefangen Namen und es schien, als ob es mit dem Papsttum zu Ende wäre. Aber im Jahre 1800 wurde ein anderer auf den Thron gesetzt, und die tödliche Wunde wurde heil. Das Herrschaftsgebiet Kirchen Start wurde den Papsttum im Jahre 1870 genommen aber trotzdem ist diese macht und und Einfluss unter den Völkern ständig im zunehmen. Der Pastor Gratan Guinness sagte in seinem Buch „Romanism and the Reformation“ „ hat sich das Papsttum zur größten selbst Erhebung für stiegen, die es nur anstreben konnte nämlich die der Unfehlbarkeit. Das Papsttum wird schließlich zu solcher Macht und Einflussstellung über die Völker gelangen, das ist vor seiner endgültigen Überwindung und Vernichtung sagen wird: ich sitze als eine Königin und bin keine Witwe und Leid werde ich nicht sehen.
7 In dem Maß, wie sie sich selbst verherrlichte und üppig lebte, gebt ihr nun Qual und Leid! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich throne als Königin und bin keine Witwe und werde kein Leid sehen!
4.
Gott gibt uns ein Erkennungszeichen damit wir diese Macht durch schauen können
18 Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.
Anmerkung 3
Die Zahl des Tieres sagt die Weissagung, ist die Zahl eines Menschen und wenn sie von einem Namen oder Titel abgeleitet ist, so wird klar, dass dies die Bezeichnung eines besonderen Menschen ist. Der einleuchtenste Name, Der die Zahl des Tieres enthält, ist der Titel den der Papst sich selbst zugelegt und anderen erlaubt, für Für ihn zu gebrauchen. Dieser Name ist „Vicarius Filii Dei“ d.h. „Stellvertreter des Sohnes Gottes“ nimmt man aus diesen Namen die Zahlen die im lateinischen in Buchstaben ausgedrückt werden dann erhöht man beim zusammen zählen die Zahl 6 6 6.
5. Als der Prophet das Tier verwundet sah, bemerkte er das auftreten eines anderen Tieres aus der Erde.
11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.
6. Um diese Zeit trat die Nation der Vereinigten Staaten von Amerika hervor.
7. Danach wird sich in Amerika eine religiöse – politische Macht bilden.
12 Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, daß sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.
13 Und es tut große Zeichen, so daß es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt vor den Menschen.
14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, daß sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.
15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
16 Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,
17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
8. Daraus wird eine protestantische Großkirche die die Gemeinde verfolgen wird.
14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, daß sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.
15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so daß das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Anmerkung 4.
Das Tier dass die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war, ist das Papsttum. Das war die Kirche, die über die Staatsgewalt herrschte. Anders ausgedrückt, war es eine Verbindung von Kirche und Staat, die die Anerkennung ihrer Dogmen durch die Staatsgewalt unter Androhung von Güterbreschlagnahme, Gefängnis, und Tod Zwang. Ein Bild dieses Tieres würde eine andere kirchliche Organisation werden eine andere Verbindung von Kirche und Staat um religiöse Lehrsätze durch Landesgesetze einzuschärfen.
Schluß
Wer das Tier und sein Bild anbietet, über den wird der göttliche Zorn verhängt
9 Und ein dritter Engel folgte ihnen, der sprach mit lauter Stimme: Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und das Malzeichen auf seine Stirn oder auf seine Hand annimmt,
10 so wird auch er von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes, und er wird mit Feuer und Schwefel gepeinigt werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.
11 Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und die das Tier und sein Bild anbeten, haben keine Ruhe Tag und Nacht, und wer das Malzeichen seines Namens annimmt.
Amen