Predigt (unbenannt) (2)

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Liebe Geschwister,

da aktuell kein Gottesdienst in unserer Gemeinde Solingen / Mettmann stattfindet und nicht jeder mein Angebot des Videogottesdienstes in Anspruch nehmen kann, möchte ich euch ein drittes Mal einen Andachtsimpuls zusenden. Ich hoffe, dass wir auch so, in diesen Tagen miteinander verbunden bleiben.
Liebe GrĂŒĂŸe Prediger Carsten Piorr
1. Andachtsimpuls
Liebe Gemeinde,
“Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.” Lukas 19,10
Meine Hoffnung
„Mir ist es bisher wegen angeborener Bosheit und Schwachheit unmöglich gewesen, den Forderungen Gottes zu genĂŒgen. Wenn ich nicht glauben darf, daß Gott mir um Christi willen dies tĂ€glich beweinte ZurĂŒckbleiben vergebe, so ist’s aus mit mir. Ich muß verzweifeln. Aber das laß ich bleiben.
Wie Judas an den Baum mich hĂ€ngen, das tu‘ ich nicht. Ich hĂ€nge mich an den Hals oder Fuß Christi Wie die SĂŒnderin. Ob ich auch noch schlechter bin als diese, ich halte meinen Herrn fest.
Dann spricht er zum Vater: Dieses AnhĂ€ngsel muß auch durch. Es hat zwar nichts gehalten und alle deine Gebote ĂŒbertreten. Vater, aber er hĂ€ngt sich an mich. Was will’s! Ich starb auch fĂŒr ihn. Laß ihn durchschlĂŒpfen.
Das soll mein Glaube sein.“ Martin Luther
Einen gesegneten Sabbat und Gott mit euch. Carsten Piorr
2. Andachtsimpuls
Liebe Gemeinde,
“Jeder soll eure GĂŒte und Freundlichkeit erfahren. Denn: Der Herr kommt bald!” Phil. 4,5
Auf einem steilen, holprigen Weg begegnet ein Mann einem kleinen MĂ€dchen, das schwer beladen und mĂŒhsam seinen Weg geht. „Du trĂ€gst aber eine schwere Last!”, sagt der Mann voller Mitleid mit dem Kind. Darauf schaut das MĂ€dchen ihn verwundert an: „Ich trage doch keine Last, ich trage meinen Bruder!”
Nur in der Liebe wird eine Last ertrĂ€glich. So trug Jesus unsere SĂŒnden und nahm sie auf sich als er fĂŒr jeden von uns am Kreuz gestorben ist. Er trug sie in Liebe, unsere SĂŒnden und Fehler. Damit wurde Jesus Christus unser Vorbild fĂŒr eine Liebe die alles fĂŒr uns und unseren NĂ€chsten gibt. Eine Liebe die keine Bedingungen stellt oder Gegenleistungen fordert. Sie fordert uns heraus die Liebe, die wir durch ihn erfahren, an unseren NĂ€chsten weiter zu geben.
Geben wir das weiter, was unser Leben stark macht – Jesus Christus und seine bedingungslose Liebe, die uns unsere tĂ€glichen SĂŒnden vergibt.
Bleibt behĂŒte und Gott mit euch. Carsten Piorr
3. Andachtsimpuls
Liebe Gemeinde,
Wir stehen vor der Herausforderung, wie man Menschen abwertenden Positionen begegnen kann.
Der Ort, an dem Gott gegenwÀrtig ist, ist der Mensch. "Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?" sagt Paulus (1 Ko 3,16).
Dass Gott sich im Menschen verbirgt, ist eigentlich schwer vorstellbar. In Anbetracht der Bilder, Kriege und meiner eigenen SĂŒndhaftigkeit.
Doch Gott ist hier in dieser Welt durch uns gegenwÀrtig und möchte im Kleinsten sein neues Reich der Liebe aufrichten. Und so bekundet sich Gottes Reich der Liebe dort am stÀrker, wir auf das tiefste menschliche Elend reagieren und es versuchen zu lindern.
Jesus erklĂ€rt uns: Wenn du den Leidenden anlĂ€chelst, erreichst du mich; wenn du den BedĂŒrftigen beherbergst, nimmst du mich auf. Du beköstigst den Hungrigen und Durstigen - und gibst mir zu essen und zu trinken. Auf diese Weise macht sich der verborgene Gott sichtbar. Wir mĂŒssen ihn nur sehen wollen!
Die Liebe zum Herrn kann sich hier auf Erden nur in unserer Beziehung zum NĂ€chsten erweisen.
Unser Glaube und unsere Liebe sind nur dann lebendig, wenn wir entsprechend handeln.
Jak 2,17 NL: „Es reicht nicht, nur Glauben zu haben. Ein Glaube, der nicht zu guten Taten fĂŒhrt, ist kein Glaube - er ist tot und wertlos.“
Schon im Alten Testament ermahnen die Propheten Amos und Hosea die Menschen im Namen Gottes zur Barmherzigkeit.
Wenn eine Sozialhelferin in einem alten oder kranken Menschen zugleich den Herrn Jesus sieht, dann erreicht ihr soziales Tun eine neue Dimension. Ihre Arbeit wird zum Gebet und zum Dienst. So wird der Job, praktische NĂ€chstenliebe die dem eigenen Glaube Ausdruck verleiht.
Überhaupt ist fĂŒr jeden Menschen entscheidend, wie er sich in seiner tĂ€glichen Arbeit und seinen Beziehungen zum Mitmenschen verhĂ€lt.
In diesen Beziehungen findet der Glauben, neben dem Gehorsam gegen ĂŒber Gott und seinen Geboten, seinen Ausdruck.
So sagt Jesus schon in Mt. 22,34-40: „Und einer von ihnen, ein Lehrer des Gesetzes, versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem GemĂŒt« (5. Mose 6,5). Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen NĂ€chsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). In diesen beiden Geboten hĂ€ngt das ganze Gesetz und die Propheten.“ Vgl. auch Gleichnis vom Weinstock aus Joh. 15.
Gott gebraucht mich in dem Maß, in dem ich mich fĂŒr ihn - fĂŒr die Menschen - engagiere.
Er brauchts uns in dieser Welt, auch wenn wir nicht alles verĂ€ndern können und evtl. das Große bewegen können. Doch im Kleinen, in den kleinsten zwischenmenschlichen Beziehungen braucht Jesus uns! Hier trĂ€ge die NĂ€chstenliebe und verĂ€ndert / macht den Unterschied. Hier wird Gottes Reich gebaut und sichtbar.
Dabei dĂŒrfen wir erleben wie Gott Wunder wirkt, ausgehend von dem Wenigen, das wir eingehen.
"Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben ... Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen ... Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht... Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten BrĂŒdern, das habt ihr mir getan." (Mt 25,35.36.40)
Ich denke wir alle haben schon die Erfahrung gemacht, das wir wenn wir NĂ€chstenliebe verschenkt haben, wir selbst nicht Ärmer geworden sind. Ist das nicht das Wunder Gottes?
So glaube ich im Anbetracht dieser Zeit, das Respekt, WertschÀtzung und NÀchstenliebe der Kitt ist der unsere Gesellschaft zusammen hÀlt und zu dem wir berufen sind.
Bleibt behĂŒte und Gott mit euch. Carsten Piorr
Liebe Gemeinde,
“Bald werde ich (Josua) sterben und den Weg alles Irdischen gehen. Tief in euren Herzen wisst ihr, dass jede Verheißung des Herrn, eures Gottes, wahr geworden ist. Nicht eine einzige blieb unerfĂŒllt!” Josua 23,14 vgl. Josua 21,45
Wir Menschen gehen unsere Wege. Mal sind es schöne und gute Tage und mal schwere und leidvolle Tage.
Josua wusste darum, dass er nicht mehr viel Tage erleben wĂŒrde und doch konnte er ganz ruhig in die Zukunft schauen. Er hatte erlebt das sich alle Verheißungen Gottes mit dem Volk Israel erfĂŒllt hatten. So wusste er um seine Heilsgewissheit, dass auch ihm der Herr gnĂ€dig sein wĂŒrde und ihn aufnehmen wĂŒrde.
Ich wĂŒnsche mir, solche eine Heilsgewissheit auch fĂŒr uns. Wir dĂŒrfen sie in Christus haben, den Christus allein reicht in meinen Leben.
Josua erinnert das Volk an die erfĂŒllten Verheißungen und Segnungen Gottes. Und das möchte ich heute auch tuen. Erinnert euch an die Segnungen Gottes in eurem Leben und all die Verheißungen, die sich erfĂŒllt haben.
Warum?
Weil sie uns eine tiefe Kraftquelle unseres Glaubens sein dĂŒrfen, wenn wir durch schwere Tage gehen.
Weil sie uns Heilsgewissheit schenken.
Weil sie uns daran erinnern, dass die noch nicht erfĂŒllten Verheißungen Gottes, sich alle noch erfĂŒllen werden. Insbesondere die Verheißung, dass Gott Gerechtigkeit schaffen wird.
Wir haben einen allmĂ€chtigen Gott / Vater auf unserem Weg an unserer Seite. Ihm können wir vertrauen, da er noch kein Versprechen / keine Verheißung gebrochen hat. Anders als wie! Aber trotzdem nimmt er uns immer wieder mit seiner Gnade an. 😊
Einen gesegneten Sabbat und Gott mit euch. Carsten Piorr
Liebe Gemeinde,
"Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, daß er durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und GalilĂ€a zog. Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussĂ€tzige MĂ€nner, die von ferne stehen blieben. Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich ĂŒber uns! Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, WÄHREND sie hingingen, wurden sie rein." Lk 17,11-14 (ELB)
Als Jesus sich mit den MĂ€nnern unterhielt, passierte nichts; es fand keine Heilung statt.
Wahrscheinlich hatten sie sich von diesem Treffen mehr erhofft.
Ihre ganze Hoffnung lag auf Jesus. Sicherlich hatten sie viel von den Wundern gehört und darum sich zu ihm aufgemacht.
Immerhin wurden sie aufgrund ihrer Situation von der Gesellschaft ausgeschlossen. Jesus konnte daran etwas Àndern, aber er tat es nicht; zumindest nicht wÀhrend dem GesprÀch.
Warum geht Jesus hier diesen Weg mit ihnen?
Ich könnte mir vorstellen, dass die MÀnner ziemlich enttÀuscht von Jesus waren. Vielleicht zweifelten sie sogar an seiner Allmacht. Aber: Trotz allem gehorchten sie ihm und gingen zu den Priestern.
Und was passierte? „WÄHREND sie hingingen, wurden sie rein". Die MĂ€nner vertrauten Jesus. Sie wurden aktiv / gingen los und Jesus belohnte ihren Glauben!
WĂ€hren wir nach so einem ernĂŒchternden GesprĂ€ch mit Jesus auch zu den Priestern gegangen und hĂ€tten uns evtl. zu Gespött gemacht?
Der Weg zu den Priestern war wichtig. Sie Fungierten wie das Gesundheitsamt in Coronazeiten und bestÀtigten die Gesunddung oder wie weitere QuarantÀne des einzelnen.
Es war ein Wagnis auf das ich die MĂ€nner einließen.
Was dĂŒrfen wir damit heute noch anfangen?
Eine andere Begebenheit!
„Und er sprach: Komm her! Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.“ Mt 14,29
Wir kennen die Geschichte. Alle fĂŒrchten sich vor einem Geist; Petrus etwas vorlaut mit seiner Idee aber Petrus vertraute Jesus und tat diesen ersten Schritt zu ihm aufÂŽs Wasser. Das Wasser trĂ€gt und wir kennen was dann passiert.
Auch hier, was nĂŒtzt diese Geschichte und Begebenheit uns heute?
Eine weitere Begebenheit!
Auch die Israeliten mussten ihre FĂŒĂŸe am Schilfmeer & Jordan ein wenig nass machen und Glauben beweisen – und Gott griff ein!
Gleich zweimal standen sie vor dem Wasser. Einmal als sie Ägypten verließen und die Ägyptischen Krieger sie versuchten einzuholen. Hier schon wird Mose und die Eigene Idee Ägypten zu verlassen angezweifelt.
Eben hatte man noch das große Wunder erlebt, das der Glaube an Gott und ein wenig Blut am Pfosten Leben rettet und nun waren sie Mutlos. Mose musste den ersten Schritt ins Wasser machen und seinen Stab hineinsetzten. Und sogleich durften alle gehen und Rettung erfahren.
Ein zweites Mal am Jordan, als sie das Land Kanaan einnehmen wollten. Hier machten die Leviten mit der Bundelade den Schritt uns Wasser und sie kamen trocken im verheißene Land an.
Zitat: „Wenn wir wollen, dass Gott etwas bewegt, mĂŒssen wir uns manchmal zuerst bewegen... Manche Menschen verbringen ihr ganzes Leben am Ostufer des Jordans und warten darauf, dass Gott den Fluss teilt, wĂ€hrend Gott darauf wartet, dass sie sich die FĂŒĂŸe nass machen und losgehen."
Viele andere Begebenheit könnten wir noch aufzÀhlen. Die Einnahme von Jericho, Noah und seine Arche, Abraham und der Auszug aus Ur. Immer wieder mussten sie den ersten Schritt machen.
Jesus möchte auch von Dir, dass Du ihm vertraust und diesen ersten Schritt gehst.
Aber wie oft wollen wir zuerst eine Zusicherung von ihm, dass sich der ganze Aufwand auch wirklich lohnt und wir nicht umsonst gehen?
WĂ€rst du zu den Priestern gegangen; in den Jordan gesprungen; den Baum fĂŒrÂŽs Schiff gefĂ€llt; oder aus dem Schiff ausgestiegen; deine Heimat verlassen weil Gott ein Land dir verspricht?
Ich erkenne Gottes Prinzip – VertrauensĂŒbungen! Er möchte das wir ihm vertrauen und dann handelt er. Zum Handeln ist er immer bereit aber unseren Einsatz muss das Vertrauen sein.
Welcher Vertrauensschritt steht im Moment bei Dir an?
Bist Du bereit diesen ersten Schritt zu gehen oder willst Du weiterhin am Ufer warten?
Bleibe nicht lÀnger am Ufer stehen! Sei gehorsam und gehe diesen ersten Glaubensschritt! Zeige Jesus, dass Du ihm vertraust, geh los und er wird deinen Glauben belohnen!
Dabei weis Gott genau, wieweit er dich herausfordern kann und sicherlich ist dies ein Prozess in dem wir wachsen dĂŒrfen.
Aber wir können auch stehen bleiben und uns Wundern ĂŒber Gott - das er nicht handelt, uns selbst – das wir keine Erfahrungen machen und ĂŒber andere – die von Wundern / Segen berichten.
Lasst uns IHM vertrauen und immer wieder Schritte des vertrauen wagen!
Gottes Segen dabei!
Liebe Gemeinde,
“Jeder soll eure GĂŒte und Freundlichkeit erfahren. Denn: Der Herr kommt bald!” Phil. 4,5
Auf einem steilen, holprigen Weg begegnet ein Mann einem kleinen MĂ€dchen, das schwer beladen und mĂŒhsam seinen Weg geht. „Du trĂ€gst aber eine schwere Last!”, sagt der Mann voller Mitleid mit dem Kind. Darauf schaut das MĂ€dchen ihn verwundert an: „Ich trage doch keine Last, ich trage meinen Bruder!”
Nur in der Liebe wird eine Last ertrĂ€glich. So trug Jesus unsere SĂŒnden und nahm sie auf sich als er fĂŒr jeden von uns am Kreuz gestorben ist. Er trug sie in Liebe, unsere SĂŒnden und Fehler. Damit wurde Jesus Christus unser Vorbild fĂŒr eine Liebe die alles fĂŒr uns und unseren NĂ€chsten gibt. Eine Liebe die keine Bedingungen stellt oder Gegenleistungen fordert. Sie fordert uns heraus die Liebe, die wir durch ihn erfahren, an unseren NĂ€chsten weiter zu geben.
Geben wir das weiter, was unser Leben stark macht – Jesus Christus und seine bedingungslose Liebe, die uns unsere tĂ€glichen SĂŒnden vergibt.
Einen gesegneten Sabbat und Gott mit euch. Carsten Piorr
Liebe Gemeinde,
“Selig sind, die nicht sehen und doch glauben” Joh. 20,29
Ein Missionar suchte monatelang nach einem Wort fĂŒr „Glaube“ in der papuasprache. Eines Tages kommt ein Eingeborener zu ihm und sagt: „Du erzĂ€hlst uns von Jesus und sagst, er sein fĂŒr uns gekreuzigt und auferstanden. Hast du Jesus gesehen?“ „Nein.“
„Bestimmt aber dein Vater oder Großvater!“ Auch nicht.“
„Dann lebt Jesus gar nicht in deiner Heimat, woher weißt du dann, das Jesus lebt?“
Unterdessen hatte sich eine Wolke vor die Sonne geschoben. „Siehst du die Sonne?“ fragte der Missionar. Der Mann schĂŒttelte den Kopf. „So ist es auch mit Jesus. Die Sonne scheint, auch wenn du sie nicht siehst. Ich sehe Jesus nicht und weiß doch, das er lebt!“
Der Mann dachte lange nach, dann sagte er: „Ich verstehe dich. Dein Auge hat Jesus nicht gesehen, aber dein herz kennt ihn. Mit dem Herzen hast du Jesus gesehen!“
Nun hatte der Missionar das Wort fĂŒr „Glauben“ gefunden: „Jesus mit dem Herzen sehen.“
Von A. KĂŒhnert
Einen gesegneten Sabbat und Gott mit euch. Carsten Piorr
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