Die Auferstehung Christi wahrnehmen

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Die Auferstehung Jesu wird oft nicht wirklich persönlich wahrgenommen. Dabei ist sie ein historischer Fakt von göttlicher Kraft und ausschlaggebend für das persönliche Leben mit Gott.

Notes
Transcript

Einleitung

Geschichte von mangelhafter Wahrnehmung:

51 Jahre lang war Bob Edens blind. Er konnte rein gar nichts sehen. Seine Welt war eine schwarze Halle von Geräuschen und Gerüchen. So lebte er 5 Jahrzehnte seines Lebens. Und dann… konnte er plötzlich sehen.
Ein begabter Chirurg vollzog eine komplizierte Operation und für das erste mal im Leben konnte Bob Edens tatsächlich sehen.
Er war sprachlos vor Staunen und war total überweltigt.
“Ich wusste noch gar nicht, dass Gelb so … Gelb ist”, sagte er dann.
“Ich habe keine Worte. Ich bin erstaunt über Gelb. Aber Rot ist meine Lieblingsfarbe. Ich kann Rot einfach nicht wirklich begreifen. Ich kann auch die Form des Mondes sehen, und ich mag nichts mehr, als ein Flugzeug vorbeifliegen zu sehen, dass seine Kondenzstreifen übriglässt. Und natürlich: Sonnenauf-, und Untergänge. In der Nacht schaue ich auf zu den Sternen und sehe manchmal eine Sternschnuppe. Ich hatte nie gewusste, wie wundervoll das alles ist.”
Dieser Mann, Bob Edens, hatte 51 Jahre seines Lebens die Welt wie sie ist, nicht gant wahrgenommen wie sie wirklich ist.
Er hatte ungefähr erahnt, was es war aber durch seine unfähigkeit wirklich zu Sehen, war er unfähig die Welt wirklich so wahrzunehmen wie sie ist, mit all den Wundern, den Farbspielen, den romantischen Sonnen auf und untergängen u.s.w.
Die meisten von uns, haben so eine Situation nie erlebt und werden es wahrscheinlich auch nicht, und trotzdem können wir einwenig nachempfinden was die neue Wahrnehmung der Schöpfung innerlich mit Ihm gemacht hat.
Was hat diese Illustration mit der Auferstehung Christi zu tun?
Die Aufklärung kommt zum Schluss.

Auferstehung ist Ungewöhnlich

Karfreitag haben wir den Tod Jesu Christi verkündet.
Wir haben erkannt, dass Er, obwohl ohne Sünde und ohne Markel, sein Leben freiwillig gegeben hat.
Er zeigte seine größte Liebe dadurch, dass er für seine Freunde sein Leben gab (Joh 15,13)
dass er für uns Versöhnung durch sein Blut schaffte, als wir noch Sünder waren (Röm 5,8)
Durch seinen Tod wurde Gottes Zorn befriedigt, Jesus ist das Sühnopfer. (Röm 3,23-25)
Die Vergebung der Sünden, die Reinwaschung des bösen Herzens, die Brücke zu Gott, das Freikaufen aus der Herrschaft der Finsternis, das Erleuchten des Herzens, der ewige Friede - all das und noch vieles mehr brachte Jesus uns, durch seinen stellvertretenden Tod
Der Gerechte für die Ungerechten, der Gott der selbstlosen Liebe und der reichen Gnade für Sünder, die nicht wissen wohin mit Ihrer Schuld und die Zuflucht bei Ihm suchen.
All das, wäre nicht möglich, wenn Jesus nicht für uns ans Kreuz gegangen wäre.
Und ich bin Dankbar und zutiefst bewegt, wenn ich von dieser Tat Jesu höre und lese und anfange daran zu glauben.
Aber wie steht es um seine Auferstehung?
Das ein Mensch stirbt, ist nichts ungewöhnliches, wenn man den Statistiken glaubt (dieser würde selbst ich glauben), dann stirbt von 100 Menschen jeder, und von 1000 auch jeder und von 1.000.000 auch jeder u.s.w.
Aber eine Statistik zu Auferstandenen gibt es nicht, ganz einfach, weil es keinen Sinn machen würde, weil niemand von den Toten aufersteht.
Der Mensch ist von der Erde und kehrt zur Erde zurück, der Fluch der Sünde.
Heute feiern wir aber die Auferstehung Jesu Christi.
Jahr für Jahr feiern wir an Ostersonntag die Auferstehung Jesu.
Wir feiern etwas, was sich in keiner Statistik wiederspiegelt, keiner mathematischen Formel nahekommt, keinem physischen Gesetz entspricht und keiner organischen Biologie recht verleihen würde.
Ein Mensch der Tod ist, kann nicht einfach so wieder lebendig werden. Wie sehr wir es uns auch wünschten.
In allen 4 Niederschriften des Neuen Testamentes die sich mit dem Leben Jesu beschäftigen, welche bis heute 2000 Jahre danach fast zu 100 Prozent vergleichen lassen, die Evangelien, wird eindeutig berichtet, dass Jesus starb.
Er war nicht halb Tod, nicht in irgend einem zwischenstadium, nicht in einem Tod ähnlichem Zustand - Er wurde gegeißelt, verlor viel Blut, litt an schwindendem Atem am Kreuz bis er vor Erschöpfung nicht mehr atmen konnte, worauf der CO2 Gehalt im Blut steigt bis zum Herzversagen und zuguter letzt ein Speer, der Ihm in die Seite gestochen wird.
Jesus war Tod. Er wurde zu tode gerichtet.
Nun, dass jemand stirbt, das ist ja auch an und für sich nicht schwer zu glauben.
Aber was ist mit der Auferstehung Christi?
Auch das wurde der Bibel nach vorhergeagt, im alten Testament, von Jesus selbst vorhergesagt
Auch das (Die Auferstehung) finden wir in den 4 Evangelien, in den Briefen des neuen Testament und selbst außerbiblische Quellen beschreiben ein Wunder in jenen Tagen.
Die Jünger Jesu, die Augenzeugen der Auferstehung Jesu, sind für diese Wahrheit gestorben.
Saulus der größte Christenverfolger wird durch die Erscheinung Jesu zum Paulus dem Missionar für die Heiden.
William Lane Craig, Doktor der Theologie und der Philosophie sagte einmal:
„Die Hypothese, dass Gott Jesus von den Toten auferweckt hat, widerspricht weder den Erkenntnissen der Wissenschaft noch irgendwelchen Erfahrungswerten. Sie erfordert lediglich die Hypothese, dass Gott existiert. Und ich denke, dass es genügend unabhängige Beweise für die Existenz Gottes gibt.“

Hauptteil

Wenn Christus nicht auferstanden wäre

Als Paulus den ersten Brief an die Gläubigen in Korinther schrieb, adressierte er auch diejenigen, die behaupteten, dass es keine Auferstehung gibt.
1. Korinther 15,14–19 SLT
Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube! Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, daß er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden! Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren. Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!
Paulus macht hier ein Gedankenspiel.
Er nimmt rein hypotetisch an, was es bedeuten würde, wenn Jesus nie auferstanden wäre und kommt zu einer klaren Aussage:
Es wäre alles vergeblich.
Die Verkündigung, der Glaube, die Mühen, der Tod Jesu, der Märthyrertod der Jünger, die Gemeinde, das Wort Gottes, das AT und seine Prophezeihungen, Gottes Verheißungen… alles wäre eine Lüge, wenn Jesus nicht von den Toten auferstanden wäre.
Wenn Jesus nicht auferstanden ist, würden wir noch in unseren Sünden leben und es gäbe keine lebendige Hoffnung, selbst der Tod Jesu würde vergeblich gewesen sein, wenn er nicht auch auferstanden ist.
Lasst uns mal das gleiche machen, was Paulus macht und auf uns heute übertragen:
Wenn Jesus nicht auferstanden ist, dann:
wäre Jesus, der der Mittelpunkt der ganzen Weltgeschichte ist, und einflussreichste Person ein Lügner und Betrüger.
wäre das Christentum nur eine Illusion der Träumerei und des Wunschdenkens
wäre der Verlauf der Weltgeschichte mit all den Errungenschaften wie Kultur, Musik, Rechtschaffenheit, Menschenrechte, Allgemeinwohl, Politik, Bildung, Wissenschaft, Technik, Architektur von einem Lügner und Betrüger in Bewegung gesetzt worden.
wären wir heute hier in einer unnützen Versammlung um eine Lügengeschichte zu verkünden, unsere Hoffnung wäre unbegründet, unser Glaube ein Irrglaube unser Dienen ein Dienst für nichts und wieder nichts, unsere Schuld noch immer auf uns, Gott noch immer weit entfernt und wir wären heute hier die elendsten unter allen Menschen weil wir einer Lüge nachlaufen würden.
Mit der Auferstehung Jesu steht oder fällt der Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens.

Christis ist aus den Toten auferweckt

1. Korinther 15,20–22 SLT
Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt; er ist der Erstling der Entschlafenen geworden. Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.
Paulus sagt hier mit ziemlicher Klarheit, dass Christus nun auferstanden ist.
Wie konnte er sich so sicher sein?
Es war kein Wunschdenken, sonden eine klare Angelegenheit, dass es so war.
Ein paar Verse zuvor macht er darauf Aufmerksam:
1. Korinther 15,3–8 SLT
Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.
Paulus verlässt sich hier auf Zeugenaussagen und erwähnt nicht einmal die Frauen am Grab, die Jesus auch gesehen haben geschweige denn die Jünger von Emmaus. Und dennoch sind es wenn mal alle zusammenzählt mehr als 512 Menschen, die Jesus tatsächlich nach seiner Grablegung wieder lebendig gesehen haben in einem neuen Körper mit den durchbohrten Händen und Füßen und der Seite.
Wir haben hier mehr als genug Zeugen, wir haben die Bibel, mit einer unverfälschten Überlieferung, wir haben die Auswirkung der Christenheit evident in der Geschichte, wir haben genug um mit nüchternem Verstand und logischen Schlüssen festzustellen, dass die Auferstehung Jesu alles bedeutet.

Auferstehung ist Wahrheit

Denn durch die Auferstehung Jesu, zeigt sich, dass er kein Lügner ist, sondern die Wahrheit sagt.
Durch die Auferstehung zeigt sich, dass der Ewige Gott wohlgefallen an Ihm hatte.
Es ist der Beweis der Sohnschaft Gottes und der Beweis der Autorithät Jesu.
Der Beweis, dass sein Opfer angenommen wurde.
Der Beweis, dass er gesiegt hat über
Tod
Sünde
Satan
Die Welt
den alten Menschen
das Grab
Der Beweis, dass die Schriften von Gott inspiriert sind und die Propheten tatsächlich Gottes Reden ausgesprochen haben.
Mit der Auferstehung Christi ist die Wahrheit Gottes manifestiert worden.

Die Wahrheit macht Frei

Die Frage, die wir uns jetzt stellen sollten, ist: Was macht diese Wahrheit der Auferstehung mir uns?
Und damit kommen wir zu der Geschichte von Bob Edens, der Mann, der Blind war und dann sehen konnte, zurück.
Er lief 51 Jahre mit einer falschen Wahrnehmung durch sein Leben, weil er die Welt nicht so sehen konnte, wie sie wahrhaftig ist.
Lasst mich etwas persönlicher werden:
Zum wievielten mal, kommst du zum Ostergottesdienst um dir die Geschichte der guten Nachricht anzuhören, ohne die Wahrheit die hier verkündet wird, für dich persönlich zur Wahrheit werden zu lassen?
Ich rede hier nicht zu nichtchristen oder christen, lasst uns das einmal vergessen, jeder soll sich einfach da sehen wo er jetzt gerade ist.
Was hat die Wahrheit der Auferstehung mit dir gemacht bis hier hin?
Kann es sein, dass du noch längst nicht alles so gesehen hast, wie es Wirklichkeit für dich sein kann?
Hast du evtl eine falsche Wahrnehmung von der Auferstehungsgeschichte?
Was wäre in deinem Leben anders, wenn Chistus nicht auferstanden wäre?
Was ist in deinem Leben anders, aufgrund der Tatsache, dass er auferstaden ist?
Wenn wir doch wahrnehmen würden, was das für uns bedeuten kann.
Hast du den Wunsch, endlich zu sehen? Die Wahrheit für dich zu erkennen und wahrzunehmen?
Johannes 8,31–32 SLT
Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Die Auferstehungskraft wahrnehmen

Es ist in uns manchmal so, dass wir das alles, was Jesus für uns getan hat gut finden, und wie Kinobesucher und Theaterbesucher applaudieren wir, für die großartige Darbietung und gehen aus dieser Tür heraus, als ob die Vorstellung zuende wäre, in unser altes irdisch fixiertes Leben wo die Kraft der Auferstehung nicht ersichtlich ist.
Aber Jesus war tod, und IST lebendig.
Kannst du mir sagen wie viel Kraft es braucht, um jemanden von den Toten auferstehen zu lassen?
Es braucht die Kraft des allmächtigen dreieinen Gottes, der Quelle des Lebens und der Ursprung aller Dinge.
Kannst du mir sagen, wie viel Kraft es braucht, um dir deine Schuld zu vergeben, dir mit Gnade und Barmherzigkeit zu begegnen und dir eine Wiedergeburt mit aussicht auf eine Auferstehung zu schenken und ein neues Leben, dass du jetzt schon leben kannst?
Es braucht Gottes Kraft in dir.
Es braucht Gottes Auferstehungskraft in mir.
Wir brauchen Jesus. Nicht den toten, sondern den der wieder bei den lebenden ist.
Warum sollten wir uns dafür schämen?
Römer 1,16 SLT
Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;
Und weil Jesus Christus tatsächlich auferstanden ist, ist es möglich, dass Gott mit seiner Kraft in dir viel vollbringen kann.
Jetzt und hier im alltäglichen Leben, sowie am Tag der Auferstehung der Gläubigen zum ewigen Leben.
Durch die Ereignisse um Ostern herum, hatt Gott sein Wort gehalten, dass er uns das Heil bringt, das wir nicht verdienen, aber frei zu haben ist für alle die das auch wahrnehmen.

Schluss

Neu sehen

Kommen wir zum Schluss.
Als Bob Edens das erste mal nach 51 Jahren sehen konnte, war er überwältigt von der Wirklichkeit die er endlich wahrnehmen konnte.
Vieleicht hörst du das auch hier heute und fragst dich, ob du wirklich jemals die Wahrheit der Auferstehung für dich wahrgenommen hast.
Ob du wirklich schon alles gesehen hast, wie es wirklich ist.
Ich will dich ermutigen, dich damit zu beschäftigen. Denn diese Wahrheit kann dich frei machen, lebendig machen, zu einem neuen Menschen machen, ein Kind Gottes, durch Jesus Christus.
Epheser 2,4–7 GNB2018
Aber Gott ist reich an Erbarmen. Er hat uns seine ganze Liebe geschenkt. Durch unseren Ungehorsam waren wir tot; aber er hat uns mit Christus zusammen lebendig gemacht. – Bedenkt: Aus reiner Gnade hat er euch gerettet! – Er hat uns mit Jesus Christus vom Tod auferweckt und zusammen mit ihm in die himmlische Herrschaft eingesetzt. In den kommenden Zeiten soll das enthüllt werden. Dann soll der unendliche Reichtum seiner Gnade sichtbar werden: die Liebe, die Gott uns durch Jesus Christus erwiesen hat.
Die Wahrnehmung der Auferstehung Christi für dich persönlich kann dich dazu bringen, die Farben des Glaubens neu zu entdecken.
Wenn Bob Edens sagt:
Ich wusste gar nicht, dass Gelb so Gelb ist,
dann können wir sagen:
Ich wusste gar nicht, wie sehr Gott mich liebt und wie sehr er in mir mit der selben Kraft wirken will, die Jesus von den Toten auferstehen lassen hat.
Komm heute und nimm die Auferstehung neu wahr.

Die letzte Auferstehung

Eine Sache sei noch erwähnt.
In der guten Nachricht Gottes durch Jesus Christus verpricht Gott auch denjenigen ein ewiges, unverwelkliches Leben, die Buße tun, sich mit Gott versöhnen lassen und Christus für sich annehmen als den Herrn und Erretter durch die Bekehrung und die Wiedergeburt und die Taufe.
Gott will, das alle gerettet werden durch Jesus Christus
Denn so wahr Christus von den Toten auferstanden ist, so wahr kommt er wieder.
Apostelgeschichte 17,30–31 SLT
Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.
Hast du die Wahrheit der Auferstehung für dich wahrgenommen?
AMEN!
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