Überwinder

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Johannes 16,33 ELB
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Welche Auswirkungen hat die Auferstehung für uns?
Die Macht, die Jesus von den Toten auferweckte, wirkt auch heute in uns. Der Überwinder macht auch uns zu überwindern.
Ich möchte die Ereignisse der letzten drei Tage kurz zusammenfassen mit einer Geschichte:
DER ÜBERWINDER
Die Mächte der Dunkelheit waren in heller Aufregung. Das unvorstellbare war geschehen. Ihr General, ihr Engel, ihr brüllender Löwe hatte einen unglaublichen Sieg davon getragen. Der Sohn des Feindes hing am Kreuz... verraten von seinen engsten Freunden. Verspottet von den religiösen Eliten. Verleugnet von seinen langjährigen Mitstreitern. Tosender Jubel war auf der Via Dolorosa zu hören gewesen, als der Menschensohn unter seinem Kreuz zusammengebrochen war.
Die Römer waren leicht zu manipulieren gewesen. Die Religiösen Führer hatten sie schon längst gegen diesen Wanderprediger aufgebracht. Die Menge ließ sich nach Belieben aufpeitschen. Die Jünger waren ohne Anstrengung außer Gefecht gesetzt worden.
Jetzt hing er dort, zwischen Himmel und Erde. Selbst der Vater, der Schöpfer wand sich von ihm ab.
„SIEG“ - rief der Tod. „Mein Stachel sitzt schon in seiner Verse.“
„Es dauert nicht mehr lange,“ dröhnte die Stimme des Versuchers, „Plan unseres Feindes ist durchkreuzt. Wir werden endlich herrschen.“ Der Jubel der Dämonen war ohrenbetäubend.
Die himmlischen Heerscharen blickten mit starrem Entsetzen auf das, was sich auf der Schädelstätte abspielte. Konnte das wahr sein? Konnte der Herr der Heerscharen wirklich sterben. Sie warteten auf seinen Befehl. Warum rief er sie nicht herbei? Sie würden bis aufs Letze für ihn kämpfen. Mit ihm würden sie siegen…
Doch dann drang ein Schrei durch die sichtbare und unsichtbare Welt. Der, der am Kreuz hing, fand noch einmal erstickend die Kraft zu reden: „Es ist vollbracht!“
Donnernd hallte dieser Ruf durch alle Schöpfung. Das irdische Leben des Messias fandt hier sein Ende.
Mit wirrem Blick sah der Heerführer der dunklen Meute seine Kapitäne an. Was geschah hier gerade? Der Himmel war dunkel, die Erde bebte. Alles lief doch wie geplant. Seine Zeit war doch angebrochen, oder nicht? Hatte er es nicht vollbracht? Wo war sein Sieg?
Auch die Engel des Himmels harrten der Dinge. Der Vater hatte sicher einen Plan, oder?
Grabesstille. Ein Tag verging, der zweite. Morgen brach an. Der dritte Tag.
Die unruhigen Schlachtreihen der gefallenen Engel standen in unsäglicher Anspannung bereit. Warum war ihr General so unsicher geworden? Was war das für ein Tod?
Da erstrahlte plötzlich ein Blitz vom Osten nach Westen. Geblendet wichen sie zurück. Chaos brach aus. Die Erde erbebte und nicht nur die Wachen vor dem Grab vielen zu Boden. Der Held ihrer Schlachtreihen, der Tod höchst persönlich, brach vor ihren Augen zusammen - er war besiegt.
Die Stimme des Vaters schallte durch das Totenreich … er rief seinen Sohn. Der Sohn Gottes trat aus dem Grab - der Überwinder lebt! Die Mächte des Bösen flohen in Panik. Leben hatte gesiegt. Die Rettung war Vollbracht. Der Kopf der Schlange war zertreten. Tod, wo ist dein Stachel? Sünde, wo ist dein Sieg? Die Himmlischen Heerscharen brachen in ohrenbetäubenden Jubel aus!
"Mein Sohn” sprach der Vater nun, “der Urheber der Errettung, der Erstgeborene, der noch viele in die Herrlichkeit führen wird.”
Das war sein Sieg. Sein Werk wurde durch Auferstehung gekrönt. Nichts kann ihn nun in Frage stellen. Das göttliche “Amen” ist über seine Erlösung gesprochen. Das Siegel Gottes wurde aufgebracht, das Opfer ist angenommen.
Vor offenem Grab stand er im Triumph. Der Erste, der aus dem Tod ins ewige Leben trat.
Noch viele würden ihm folgen. Die Kraft, die Jesus zum Leben erweckte würden in ihnen sein. Die Pforten der Hölle hätten keine Macht über sie. Christus würde ihr Haupt sein. Sie würden die Schar der Überwinder genannt … denn sie folgten dem einen der aus dem Grab ins Leben getreten war!
Gemeinsames Gebet:
Der Herr gebe unsermm Herzen erleuchtete Augen, damit wir sehen, zu welch großartiger Hoffnung er uns berufen hat, und damit wir wissen, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf uns, die Heiligen, wartet; damit wir erkennen, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt; die Kraft, die nur zu messen ist an der gewaltigen Macht, die der Vater an dem Messias wirken ließ, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in den himmlischen Welten an seine rechte Seite setzte. Dort thront er jetzt, hoch über allen Gewalten, allen Mächten und allen Autoritäten; über allem, was Rang und Namen in dieser Welt und auch in der zukünftigen Welt hat. Gott hat ihm alles zu Füßen gelegt, und er hat ihn, der über alles herrscht, auch zum Kopf der Gemeinde gemacht. Lass uns den Überwinder erkennen und in seiner Auferstehungskraft leben. Amen. - Eph 1,18-22
Was bedeutet es ein Überwinder wie Christus zu sein?
Überwinder glauben, wie Jesus glaubte!
Überwinder kämpfen, wie Jesus kämpfte!
Überwinder siegen, wie Jesus siegte!

1. Überwinder glauben

a) Jesus der Überwinder aus Glauben

Johannes 16,33 ELB
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden.
Jesus war sich seines Sieges so sicher, dass er schon vor seinem Tod in der Vergangenheitsform sprach.
Hebräer 12,2 ELB
indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

b) Wir überwinden durch Glauben

Hebräer 12,1–2a ELB
Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
Jesus ist der Anfang unseres Glaubens. Wenn wir sehen, wir er im völligen Vertrauen auf seinen himmlischen Vater in die schwersten Stunden seines Lebens ging, dann lernen wir, dass es sich lohnt auf Gott zu vertrauen. Glaube macht uns zu Überwindern
Nicht großen Glauben brauchen wir, sondern Glauben an einen großen Gott. - Husdon Taylor
Es ist nicht die Kraft deines Glaubens, sondern es ist die Tatsache deines Glaubens.
1. Johannes 5,4 ELB
Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube.
Bist du dir der Kraft deines Glaubens bewusst.
Der Glaube ist die einzige Macht, das Unmögliche möglich zu machen... - Hudson Taylor
Überwinden heißt Gott zu glauben. Ihm so zu glauben als wären die Verheißungen, die noch ausstehen, schon geschehen. Denn für alle die Glauben, sind sie unausweichliche Realität.

2. Überwinder kämpfen

a) Jesus kämpfte

Matthäus 26,39–41 ELB
Und er ging ein wenig weiter und fiel auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. Und er kommt zu den Jüngern und findet sie schlafend; und er spricht zu Petrus: Also nicht eine Stunde konntet ihr mit mir wachen? Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.
Jesus kämpfte in seiner schwersten Stunde. Vielleicht erinnerte er sich an das Angebot Satans “ich werde dir alle Reiche dieser Welt geben, wenn du mich anbetest” . Damals widerstand er der Versuchung einer einfachen Lösung. Doch jetzt wo sein Leiden so nahe war kämpft er wieder mit Versuchung: “lass diesen Kelch an mir vorüber gehen”. Er spürt die Schwäche seines Fleisches. Er weiß was richtig ist, was der Wille Gottes ist. Doch kämpft sein menschliches Wesen dagegen an. Mit jeder Faser seines Körpers klammert er sich an das Leben - und Blut tropfte wie Schweiß von seiner Stirn. Er ringt sind durch. Der Kampf ist entschieden, als er sagte “Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.”
Hebräer 5,7–9 NGÜ NT+PS
Als Christus hier auf der Erde war – ein Mensch von Fleisch und Blut –, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen gebetet und zu dem gefleht, der ihn aus der Gewalt des Todes befreien konnte, und weil er sich seinem Willen in Ehrfurcht unterstellte, wurde sein Gebet erhört. Allerdings blieb es selbst ihm, dem Sohn Gottes, nicht erspart, durch Leiden zu lernen, was es bedeutet, gehorsam zu sein. Doch jetzt, wo er durch sein Leiden vollkommen gemacht ist, kann er die retten, die ihm gehorsam sind; ihm verdanken sie alle ihr ewiges Heil.
Weil Jesus den Kampf bestanden hat, “kann er die retten, die ihm gehorsam sind; ihm verdanken sie alle ihr ewiges Heil.” Weil Jesus der Überwinder uns im Kampf vorausgeht, können auch wir den Kampf aufnehmen. Und als seine Nachfolger haben wir keine andere Wahl.

b) Wir kämpfen

Römer 6,11 ELB
So auch ihr: Haltet euch der Sünde für tot, Gott aber lebend in Christus Jesus!
Das ist unser Kampf. Immer wieder zu diesen Worten zu gelangen “Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.” Wir haben es mit drei Feinden zu tun:
Teufel
Welt
Ich

- Wir kämpfen mit dem Teufel

1. Petrus 5,8–9 ELB
Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wisst, dass dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen!
Oft ist Satan wie ein brüllender Löwe. Man hört ihn. Man weiß, dass er kommt und nach uns sucht. Man weiß, was er vorhat. Er kennt unsere Schwachstellen und er greift an. Manchmal habe ich den Eindruck, wir nehmen ihn, seine Macht und seine Absichten nicht ernst. Er ist kein Kätzchen, dass wir mit einem Wollknäul ablenken können. Wir haben nicht die Kraft, ihn zu besiegen. Wir sind wie Schafe, und wenn ein Löwe ein Schaf sieht, dann kommt er nicht auf die idee zu kuscheln. Er kommt, um zu verschlingen. Doch wir sind ihm nicht ausgeliefert.
Es ist zu spät, sich erst nach Waffen umzusehen oder mit dem Exerzieren zu beginnen, wenn der Feind anrückt. - Hudson Taylor
Jesus hat uns die Strategie des Kampfes gegen den Teufel vorgemacht: widerste standhaft durch den Glauben.
Jakobus 4,7 ELB
Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen.
Wir können die Angriffe des Teufels abwehren, wenn wir uns Gott unterwerfen. Im Glauben an ihn festhalten und sagen: “Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.”

- Wir kämpfen mit der Welt

1. Johannes 4,1–4 ELB
Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen. Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und jetzt ist er schon in der Welt. Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.
In dieser Welt ist der Gegner von Christus am Werk. Daher soll es uns nicht verwundern, wenn wir Böses in dieser Welt erleben. Doch der, der in uns ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Wie gewinnen wir also den Kampf gegen die anti-göttlichen Angriffe in dieser Welt? Wir leben so wie Gott es will und tun das Gute, Vollkommene und Gott Wohlgefällige (Rö 12,2b). Lassen wir uns nicht von dem Bösen dieser Welt mitreißen. Lassen wir uns nicht von der Weisheit dieser Welt beeinflussen. Lasst uns Segnen, die uns Fluchen. Lasst uns Lieben die uns Hassen.
Es ist nicht ausschlaggebend wie groß der Druck ist. Einzig und allein von Bedeutung ist, wo der Druck liegt: ob er sich zwischen mich und Gott drängt oder ob er mich näher an Sein Herz bringt. - Hudson Taylor
“Nich wie wir wollen, sondern wie Gott will.” Schaut auf das Kreuz wo Jesus seinen Henkern vergibt:
Römer 12,21 ELB
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten!

- Wir kämpfen mit uns selbst

Jakobus 1,14–15 ELB
Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, bringt sie Sünde hervor; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.
Das Böse strömt von außen auf uns ein. Aber der Kampf entscheidet sich in unserem Herzen. So wie Jesus im Garten seinen schwersten Kampf bestreiten musste, so herrscht ein Schlachtfeld in unseren Gedanken. Es ist der Kampf um unsere Seele.
2. Korinther 10,2–6 ELB
Ich bitte aber darum, dass ich anwesend nicht mutig sein muss, mit der Zuversicht, mit der ich gedenke, gewissen Leuten gegenüber kühn aufzutreten, die von uns denken, wir wandelten nach dem Fleisch. Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir überspitzte Gedankengebäude und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi und sind bereit, allen Ungehorsam zu strafen, wenn euer Gehorsam erfüllt sein wird.
Überpitzte Gedankengebäude - wie schnell legen wir uns die Worte Gottes so zurecht, wie sie uns gerade passen - diese eigenmächtigen Sandburgen müssen wir einreißen
Menschlichen Hochmut - manchmal machen wir uns gar nicht die Mühe Gottes Wort für unsere Zwecke umzudeuten. Wir ignorieren es einfach, oder handeln bewusst dagegen. Wir denken, wir wissen besser, was gut für uns ist. Unsere “Erkenntnis erhebt isch gegen Gott”.
Wie gewinnen wir diesen Kampf? Wir “Nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi” - wir schauen auf Jesus und lernen zu beten “Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.”
Weil Jesus gestorben und auferstanden ist, sind wir dazu in der Lage
Wir kämpfen mit dem Teufel, indem wir uns Gott unterwerfen und ihm widerstehen. “Dein Wille geschehe”
Wir kämpfen mit der Welt, indem wir das Böse mit Gutem überwiden. “Dein Wille geschehe”
Wir kämpfen mit uns selbst, indem wir unsere Gedanken gefangen nehmen unter den Gehorsam Christi. “Dein Wille geschehe.

3. Überwinder siegen

a) Jesus siegt

- Siegt über den Tod

Jesaja 25,8 ELB
Den Tod verschlingt er auf ewig, und der Herr, Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Gesicht, und die Schmach seines Volkes wird er von der ganzen Erde hinwegtun. Denn der Herr hat geredet.

- Wird verherrlicht

Johannes 17,5 ELB
Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war!

- Ist Löwe & Lamm / Herr der Herren

Offenbarung 5,5 ELB
Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, um das Buch und seine sieben Siegel zu öffnen.
Als Herr der Herren wird er alle Feinde überwinden
Offenbarung 6,2 ELB
Und ich sah: Und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und ihm wurde ein Siegeskranz gegeben, und er zog aus, siegend und um zu siegen.

b) Wir siegen in Christus

1. Johannes 4,4 ELB
Ihr seid aus Gott, Kinder, und habt sie überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.
“Ihr habt überwunden”
Gott hat uns keine ruhige Überfahrt verheißen, aber eine sichere Ankunft. - Hudson Taylor

- Satan ist schon überwunden

- Was hält dich noch besiegt

- Ewiges Leben

Johannes 11,25–26 ELB
Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
GLAUBST DU DAS?
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